Posts by ReSzAT80

    Nachdem ich bisher hauptsächlich Flugzeuge und Panzer gebaut habe einmal ein Ausflug in Neuland - es sollte was Schwimmendes werden. Dazu habe ich mir das U-Boot des Typs VIIC/41 von Thaipaperworks (kooklik) ausgesucht, das hier im Forum schon einige Male (wie etwa hier oder hier) präsentiert wurde


    Da ich wieder mal zu faul war, einen Baubericht zu verfassen, ein paar Notizen
    - Im ursprünglichen Maßstab von 1:72 ist das Boot fast einen Meter lang. Das war mir irgendwie zu groß und ursprünglich wollte ich das Ganze auf die Hälfte, d.h. 1:144 skalieren - geht auch recht einfach indem man auf ein A4 Blatt vier des Originalbogens druckt. Das schien mir dann aber etwas zu ambitioniert weshalb ich dann auf zwei Drittel der Originalgröße skaliert habe (damit gehen sich auf einem A4 Blatt zwei Seiten des Originalsbogens aus und man muß nicht kompliziert Teile umschichten). Im Nachhinein gesehen, wäre wohl mit geringfügigem Aufwand (d.h. Ränder wegschneiden) ein Skalieren auf 72% der Originalgröße und damit 1:100 wohl besser gewesen.
    - Ich habe das Modell in der Weißversion gebaut und nachher - hauptsächlich mit Acrylfarbe - angemalt. Nachdem meine Malkünste (später mehr dazu) nicht allzu überragend sind, habe ich deshalb relativ viele Hüllendetails gesupert (bzw die diversen Öffnungen ausgeschnitten). Beim Bemalen des Rumpes habe ich mich für ein selbst gewähltes Camouflagemuster entschieden. Apropos Malkünste: Damit der Turm nicht gar so nackt erscheint, habe ich mehr schlecht als recht vorne ein recht einfaches Emblem draufgemalt.


    - Änderungen habe ich v.a. an den Flakgeschützen vorgenommen, U.a. sollten bei den 2cm Zwillingsflaks die einzelnen Flakkanonen um 90° zueinander gedreht sein (ersichtlich an den Magazinen), in der Anleitung sind es aber 180°. Das 37mm Flakgeschütz ist ein Scratchneubau. (Da habe ich mich lange gewundert, warum das Geschütz so wie es im Bogen vorgesehen ist zwar genauso aussieht wie am U-995 in Laboe, aber dann doch anders wie so ziemlich alle Skizzen oder historischen Fotos. Liegt offenbar daran, daß das Geschütz am U-995, das zwischenzeitlich den Norwegern gehörte, ein 40mm Bofors Geschütz ist) Außerdem habe ich am Turm zusätzlich eine sog. Bali Antenne fürs FuMB 7 Naxos angebracht und bei der FuMO Antenne zusätzlich ein Gitter.





    Nun zu den Bildern (weitere folgen)


    .
    schöne Grüße,
    Rene

    Nur aus Interesse: Was sprach gegen die komplexere Version des Modells? Hab ich vor einiger Zeit gebaut und ist sicherlich v.a. vom Fahrwerk her ein gewisser Mehraufwand, aber es sieht am Ende durchaus recht nett aus.
    schöne Grüße,
    Rene

    Servus,
    Was ich gefunden habe ist eine 3D-Druck-Vorlage


    https://www.thingiverse.com/thing:2225928/files
    Da gibt's Files im "STL" Format, die man z.B. mit Meshlab öffnen kann. Dann hast du nicht nur ein Bild, sondern auch ein 3D-Modell davon.
    Prinzipiell sollte das eigentlich auch relativ einfach zu konstruieren gehen - läßt sich relativ schön in einzelne Sektionen unterteilen und ich sehe auch keine komplexen Flächen. Falls du dich einmal am Scratchbuilding versuchen möchtest.


    schöne Grüße,
    Rene

    Kann man das hier posten???


    Link entfernt wegen unsicherer Rechtslage bzw. Raubkopien


    ..is alles in russisch und dat kann ich jetzt nich.... :pinch:


    Meinst du können oder dürfen? Das Forum dürfte ja noch okay sein (und im Notfall halt Google Translate anwerfen - da sollte halbwegs was Passables rauskommen), aber von Copyright und so dürften die nicht recht viel halten.
    EDIT: Unterforum für Geschäfte dürfte http://only-paper.ru/forum/68 sein - auf Deutsch übersetzt:


    https://translate.google.com/t…mp;edit-text=&act=url
    Zum Thema - also mit meinen fast nicht vorhandenen Russisch "Künsten" einfach "Бумажные модели Магазин" + Ortschaft eingetippt in Google Maps und hat dann ausgespuckt für St.Petersburg https://modelsworld.ru/modeli-iz-bumagi/ und für Moskau http://modelist-ru.ru/product-category/bumazhnye-modeli/ . Ist halt wie immer die Frage was es im Laden gibt.
    schöne Grüße,
    Rene


    schöne Grüße,
    Rene

    Heute kann ich euch eine Konzeptskizze vom nächsten Schiff zeigen: das "Gun Boat" (Gewehrschiff? weiß nicht wie das am Besten übersetzt wird ... vielleicht kann mir da jemand aushelfen.


    Noch zu klein für Kanonen, aber einfach ein paar Drehbassen (swivel guns) montiert und schon wird aus einem unscheinbaren Fischerboot, ein gefährliches Piratenvehikel!


    "Gun Boat" wird doch üblicherweise mit "Kanonenboot" übersetzt ?( . Da stell' ich mir aber normalerweise etwas Größeres vor.


    schöne Grüße
    Rene


    Or putting a lot of effort into a radial engine that is mostly hidden under the cowling. Worst example of this I had was building Modelik's La-5fn radial engine. I know I built it (though the detail isn't that great) but probably no one else will ever see it (unless the model is takan apart again ;).
    Best regards
    Rene

    Auf dem Cover von der Il-2 ist ihnen aber ein kleiner Fehler passiert



    Denn streng genommen gab's 1941 nur die einsitzige Variante. Nach hohen Verlusten wurde die dann umgebaut in einen Zweisitzer mit einem Bugschützen (so wie auf der Abbildung) - also ist entweder das Bild oder der Hinweis aufs Jahr 1941 falsch.


    schöne Grüße,
    Rene

    Hallo Rene,


    der Chaffee ist Dir hervorragend gelungen, eine sehr gute Idee, das Gepäck der Besatzung mit drauf zu nehmen !


    Ist nicht wirklich auf meinem Mist gewachsen :D - ich hab zu Vergleichszwecken bereits gebaute Exemplare (auch ausm Plastikbereich) angesehen, die großteils auch beladen waren, und habe die als Inspiration genommen. (Ebenso hab ich mich von anderen Modellen/Bauberichten überzeugen lassen, daß mit ein wenig Arbeit das Browning M2 üsMG ein wenig besser aussieht als wie original im Bogen vorgesehen.

    Quote


    Auf dem letzten Bild, ist das die Il-2 von WAK?


    Ja ist, es aber über den Bau (des eigenlich recht schön zu bauenden Flugzeugs) hülle ich lieber den Mantel des Schweigens, nachdem ich da doch einige ziemliche Böcke geschossen habe ;)


    schöne Grüße,
    Rene

    Nach dem ersten Teil des Panzers mehr oder minder in jenem Zustand, wie ihn der Bogen vorsieht, nun im zweiten Teil sozusagen im "beladenen" Zustand. Denn nachdem der Stauraum im Inneren des Panzers eher beschränkt war, wurde diverses Zeugs auf der Panzeroberfläche befestigt.
    Die einzige permanente Veränderung am Panzer ist eine Art "Korb" an der Hinterseite, den Rest habe unter Zuhilfenahme der zahlreichen Griffe auf der Panzeroberfläche mittels Gurten und "Seilen" (d.h. einigermaßen passend eingefärbten Fäden) befestift. Nichts ist festgeklebt. Beim "Zubehör" (alles aus Papier angefertigt) handelt es sich um: 4 Stück .50 cal Munitionskisten, 5 Stück .30 cal Munitionskisten, 1 Kiste 75mm Munition, 2 "K rations" Proviantkisten, 4 "jerry can" Benzinkanister, diverse Decken, 2 größere "Duffel bags", 5 kleinere "Musette bags" und einen Helm.


    Dazu habe ich noch um das ganze ein wenig besser zu präsentieren einen Sockel aus Karton und eine Art Pflastersteinstraße (inkl. Straßenbahnschienen und Kanaldeckel) gebaut




    Nachdem mein letztes Projekt fertig und das so halbwegs was geworden ist, möchte ich gerne ein paar Bilder davon präsentieren - einen äußerst lückenhaften Baubericht gibt's eventuell noch später. Leider hat's mir das Mobiltelefon, mit dem ich den Baufortschritt großteils dokumentiert habe, "gebrickt"...
    Es handelt sich dabei um den leichten US-Panzer M24 Chaffee der Ende des Zweiten Weltkriegs und im Koreakrieg eingesetzt wurde, im üblichen Maßstab 1:25 vom polnischen Verlag WAK. Zunächst einmal die Bilderserie vom Bau (großteils) nach dem Bogen. Neben den Scheinwerfern (die ich mit Alufolie ausgekleidet) betreffen die gröbsten Änderungen das M2 Browning .50 Cal Maschinengewehr (und dessen Halterung) am Turm. Die Kette des Panzers ist mit grauer Acrylfarbe bemalt worden.





    Das war's zunächst einmal - es folgen noch mehr Bilder,
    schöne Grüße,
    Rene

    Hallo Thomas,
    auch in diesem Maßstab macht sich das Modell sehr gut. Bei Deinen letzten Fotos könnte man fast meinen, es wären welche aus Wien.
    Ulrich

    Dazu müßte aber irgendein Teil des Doms eingerüstet sein - ich kann mich nicht erinnern, wann der "Steffl" das letzte Mal nicht grad irgendwo renoviert worden wäre ;).


    Aber auf jeden Fall Gratulation zum tollen Bau!


    schöne Grüße,
    Rene

    Moin Thomas,


    wie hast Du die Lamellen bei den Motorraumabdeckungen gemacht? Die wirken richtig gut :thumbsup:

    Also wenn ich mich an den Bogen vom T-34 erinnere, der bei mir irgendwo herumkugelt und auf Bearbeitung wartet, - und das ist ja das Chassis vom T-34 mit einem Kran drauf - sind das keine Lamellen sondern Stäbe. Also in die normal dazu stehenden Teile Löcher reinmachen und dann einen Draht durchstoßen.


    schöne Grüße,
    Rene

    Immer wieder großartig, wie schnell du beim Konstruieren und Bauen bist. Ist da eigentlich intern irgendein Gerippe drinnen?


    Apropos Star Wars - nachdem ja bald der neue Teil kommt: Sowas würd ich gerne als Papiermodell sehen ;). Aber wenn ich das konstruier' dann wird's bei meinem Tempo wohl erst im nächsten Jahrzehnt fertig...


    schöne Grüße,
    Rene

    Ich wünsche Dir beim Bau des Modells schon einmal alles Gute, ich bewunderte schon den Bau der 2k11 krug. (Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob das seitens Model-Kom ein kleiner Etikettenschwindel war, nachdem ich das eigentlich so verstanden habe, daß 2k11 krug das komplette System bezeichnet und das Modell "nur" der Transporter Erector Launcher 9M8 war).
    Besonders gespannt bin ich natürlich auf die Radarschüssel. Soll die eigentlich aus Papier/Karton oder aus Draht gebaut werden? Wenn ich mir die Anleitung auf Mojehobby (https://www.mojehobby.pl/produ…tepnego-poszukiwania.html) so ansehe, glaub ich eher an Letzteres. Wobei der Verlag da sicher nicht unglücklich ist, wenn man da in den Resinsatz für die Radarschüssel (bzw den Lasercutsatz für das Gitter) investiert...


    schöne Grüße,
    Rene

    Servus,


    Ich weß ja nicht, ob es eine richtige und falsche Art, die Ketten zu montieren gibt (d.h. in welche Richtung die Kette zeigt), aber so wie du die provisorisch aufgezogen hast, ist das genau umgekehrt zu dem, wie ich es in natura im Krakauer Flugzeugmuseum fotografiert habe (ich hoff mehr Fotos mal demnächst hier hochladen zu können)



    EDIT: Sorry, ein Ausschnitt der betreffenden Stelle, nachdem man auf dem vollen Bild kaum was sieht


    EDIT2: Mein Gott, bin ich ein "Wappler" (wie man so schön bei uns in Wien sagt) ;(. Das war natürlich das Bild von der Radarleiteinheit, auch wenn die glaub ich auf demselben Chassis basiert. Hier die Abschußeinheit und wieder der entsprechende Ausschnitt

    Und beide Einheiten plus ein Transportfahrzeug (es fehlt dann noch seltsamerweise die Radarortungseinheit)




    schöne Grüße,
    Rene

    Vielen Dank! :) Das Modell ist jedem Star Wars Fan wirklich zu empfehlen. Man kann es einfach oder eben mit all den Detail-Schnick.Schnack bauen (wenn man will kann man ja die Seiten nochmals ausdrucken und noch mehr Details händisch aufdoppeln) und verglichen mit dem alten Model vom Author (kleiner und viel weniger Details) ist das ein Riesensprung in Weiterentwicklung.


    Seit ich 10 bin und das erste Mal Star Wars gesehen habe, schwärme ich vom Rasenden Falken :) Dieser Bau hat mir sehr viel Freude bereitet.

    Oje, eine Stimme in meinem Kopf sagt mir jetzt "Herausforderung angenommen" ;) (aber leider hab ich zuviele andere Sachen, die ich vorher bauen muß :().
    Und wenn man dann noch sowas http://www.starshipmodeler.co/gallery16/bs_011415_mf.html sieht...


    Gratulation zum sehr schönen Bau und schöne Grüße,
    Rene

    Aus reiner Neugier: Warum soll es die Kegelstumpfmethode (und nicht die "Globusmethode", die Dieter erwähnt hat) sein? Bzw warum Papier und Bleistift? Skripts, die sowas machen, lassen sich relativ leicht schreiben - dafür muß man wahrlich kein Programmiergenie sein. Notfalls könnt' ich auch aushelfen, falls ich die Zeit finde.
    Eine dritte Methode, um eine Kugel zu bauen kennt die Flugzeugfraktion sicherlich von den Rädern: Ein paar Scheiben Karton zusammenkleben und dann glattschleifen ;) .


    schöne Grüße,
    Rene

    Danke Dir, Henryk, jedenfalls für die Mühe.
    Von den gelisteten Shop bin ich bei Hobbyland vorbeigekommen - die haben nur (wenn ich der Google Translate Übersetzung eines Zettels an der Tür vertrauen kann) momentan bis Ende August geschlossen.
    Bei empik gab's einige aktuelle Bögen in der (Hobby)Magazinabteilung - gesehen habe ich Maly Modelarz (Spitfire Mk Vb), MPModel (Seafire), Model-Kom (Mig E-8), Wak (St. Dimitri in Piatkowa), Kartonowa Kolekcja (Chi-Ri) und von Answer
    den Kübelwagen, den ich mir gleich geschnappt habe.
    Im Luftfahrtmuseum gibt's im Museumsshop einen Ständer mit fast ausschließlich Flugzeugmodellen von Halinski, Spitfire, Messerschmidt, Zero & Co halt - da hat mich nicht wirklich was angelacht. Womöglich wäre auch meine ursprüngliche Idee cleverer gewesen, zu Pfingsten hinzufahren, als dort die Modellbauaustellung (eben im Luftffahrtmuseum) stattfand - da wär zumindest der ein oder andere Verlag vor Ort gewesen.


    schöne Grüße,
    Rene

    Servus,


    Nachdem ich vorhatte demnächst nach Polen (Krakau) zu fahren, wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand weiß, wo man dort Kartonmodellbögen kaufen kann?
    Kriegt man da schon eine halbwegs gute Auswahl in normalen Buchhandlungen (in Prag konnte ich z.B. am Bahnhof ein paar Betexa-Bögen abgreifen) bzw Zeitschriftengeschäften?


    Danke im Voraus und schöne Grüße,
    Rene

    Nächste Airpower ist 2019 oder? Da könnnen die Piloten doch ein etwas "extremeres" Programm machen - das Klumpat ausreizen bis einem nur noch der Schleudersitz bliebt. Is eh schon wurscht,..
    Obwohl als Käufer findet sich notfalls sicher irgendeine Diktatur im Nahen Osten oder Afrika. Wobei die klassische österreichische Lösung ja eigentlich wäre, daß die Eurofighter als Übergangslösung herhalten müssen, bis die Nachfolgemaschinen angekauft werden - was dann nie passiert.


    schöne Grüße,
    Rene

    Die World of Tanks gibt's unter


    https://worldoftanks.ru/ru/media/10


    Da gibt's wirklich ganz viel aber so gut wie alles im Maßstab 1:50, wodurch natürlich die Details etwas weniger ausfallen. Ist aber noch immer recht ansehnlich (den IS-2 hab ich davon gebaut, siehe Signatur, andere Werke gibt's im "russischen Facebook" https://vk.com/worldofpt). Das meiste in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, v.a. was Laufwerk und Ketten betrifft - was ja generell beim Panzerbau am meisten Aufwand bedeutet.

    Ich bin mal so unverschämt und lade noch einen Satz Bilder hoch, um den Fred nochmal hochzuziehen - dabei habe ich den Turm leicht in jene Stellung gedreht, in der das Tarnmuster durchgängig ist.




    Mittlerweile habe ich das Modell wiedermal in eine "Vitrine/Box" Marke Eigenbau gesteckt und es hat seinen Platz auf dem Kasten im Büro gefunden



    (Bitte die leichten Verzerrungen und Wackler zu entschuldigen, für das Bild habe ich die Panoramafunktion des Smartphones verwendet)

    Als nächstes folgt der Bau der MG-Halterung am Dach des Turms. Auf dieser kann - soferne ich das richtig verstanden habe - das MG, das vorher am Turm verbaut wurde, angebracht werden, um Flugzeuge zu bekämpfen. Deshalb bleibt die Halterung nun MG-frei.

    Ich bringe am Turn noch die Griffe der diversen Klappen an

    und montiere nun die MG-Halterung,

    womit der Bau des Turms abgeschlossen ist. Der Turm wird nun in die Panzerwanne eingesetzt (ist drehbar und kann auch wieder jeder Zeit herausgenommen werden).

    Damit ist der Bau des Modells abgeschlossen.


    Ich bedanke mich bei allen Lesern und v.a. "Gefällt mir"-Drückern - mehr Bilder gibt's in der Galerie


    schöne Grüße,
    Rene

    Zum Baubericht geht es hier lang


    Kurzzusammenfassung: Es handelt sich dabei um einen mittelschweren japanischen Panzer aus dem 2. Weltkrieg, im Maßstab 1:25 aus der Feder des Konstrukteurs Pawel Mistewicz im Mały Modelarz Verlag erschienen. Gegenüber dem ursprünglichen Bauplan habe ich folgende Änderungen vorgenommen: Aufkleben von Nieten und Sechskantschrauben (bzw weiterer Elemente die eigentlich nur als aufgedruckt vorgesehen sind), Panzerkette als Eigenkonstruktion, Scheinwerfer und Wagenheber neu konstruiert, Neukonstruktion runderer Rohre bei den Abgasanlagen.


    Ein paar Bilder des fertiggestellten Panzers.



    schöne Grüße,
    Rene

    Thanks Johnny.


    Nun zur Haupteinstiegsluke: Zunächst bereite ich die Einzelteile vor

    und setze diese schrittweise zusammen, wobei ich wiederum (in Eigenregie) die aufgedruckten Nieten aufklebe

    Das fertige Gebilde wird dann am Turm angebracht.

    Als nächstes folgt das Bord MG, wobei der Bau des MGs selbst identisch zu jenem ist, das schon bei der Panzerwanne verbaut wurde. Nach Fertigen jenes Teils des Turms, aus dem das MG herausragt

    wird dieser und das MG am Turm angebracht

    Damit ist es auch schon beinahe geschafft - es fehlen am Turm nur noch kleine Details.