Nun habe ich erst einmal die Davids und ein Rettungsboot hergestellt. Das andere Rettungsboot muß ich erst noch Kopieren, denn ich denke hier ist das Motorboot besser angebracht als ein zweites Ruderboot. Die Teile stammen wieder von der Elbing.
Posts by schreinerrainer1
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Die neuen Lüfter, ja, das sieht erheblich besser aus.
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Hallo Adnares.
Schau mal in Galerie, dann weißt du, das es nicht nur dir so ergeht. Also halt die Ohren steif und laß dich nicht entmutigen. -
Anter den Decküberstand gehörten auch noch Stützen.
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Vorlage für den Schornstein, ein Foto vom Modell des Minensuchbootes M35.
Die Rettungsflöße des Originalbogens waren mir etwas zu groß und so nahm ich die von der Elbing. Nach einigen Fehlversuchen gelang mir dann auch, dank der Hilfe von Stephan das Gitter unten im Rettungsfloß, nur schade das man die hart erkämpfte Arbeit im eingebauten Zustand nicht sieht. -
Und die Linke Seite + eingebaut.
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Nachdem ich nun meine kartonbauerische Vergangenheit in der Galerie aufgearbeitet hab und sich aus diesem Grund bei meinem Minensuchboot nichts mehr abspielte, Habe ich nun wieder Zeit mich dem Bauen zu
wittmen. Als erstes habe ich das Abrisskomando bestellt und die zu großen Lüfter sowie den Schornstein entfernen lassen. Im nachhinein eine gute Lösung. Der Schornstein wurde nun gesupert neu aufgebaut.
Die Steigeisen habe ich mir aus Ätzrelinggeländerteilen, also die Quersücke zwischen den Geländerpfosten selbst gebogen. Siehe Foto.
Das erste Foto zeigt den abgerissenen Schornstein. -
Hallo Jochen.
Als dumme Landratte habe ich absolut keine Ahnung von Schiffen und Flaggen. Ich bin aber fasziniert von Schiffen und nun auch schon mit einigen Fähren nach England und Irland gefahren. Aber ich denke mit der Zeit erhalte ich hier im Forum Aufklärung. Auf jeden Fall hat mich der Modellbau voll im Griff und des öfteren lasse ich beim Bau meine Fantasie walten. Daher auch die falsche Beflagung. Aber ich hoffe ihr werdet mir das verzeihen. -
Man lernt ja immer dazu.
T-schuldigug ich dachte bisher Download seien kostenlose Teile, welche man sich ausdrucken kann! Das man zahlen muß war mir unklar.
Habe aber schon was kostenloses bekommen, Sponch Bob. Meine Enkel haben sich gefreut. -
Es ist mir nicht bekannt das Wilhelmshafener Modellbau Download hat Das wäre auch irgendwie unverständlich, denn die müssen ja vom Verkauf leben.
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Die Aussage es gingen nur Kopien bis 120gr. ist falsch. Vermutlich hat der Shop kein dickeres Papier. In meinem Shop ist dickeres Papier vorhanden, ich denke so 180gr. Als ich mit dem Besitzer zweck`s eines anderen Papiers sprach , gab dieser mir zu verstehen das sich eine Bestellung für ihn nicht lohne. Also selber dickeres Papier besorgen und mitbringen. Desweiteren werde ich meinen Shopbesitzer demnächst fragen bis wieviel gr. er kopieren kann.
Ich würde auch in der Vergrößerug nich weiter als bis 150% gehen. ich gehe zwar auch nur auf 125% aber ein Versuch mit 150% kann ja nicht schaden. Man kann es ja mal an einem Bauteil ausprobieren. Ein 1 Meter Schiff käme dann auf 1,5 Meter, das ist schon gewaltig.
Die Aussage es gehe nur bis DIN. A 3 ist O.K. -
Die Fläschchen mit dem Weißleim sind ,nachdem man das Wasser zugegeben hat in der Regel fast voll, oder voll. Wenn man nun schüttelt kann sich das Wasser mit dem Leim nicht richtig mischen. Anders sieht es aus, wenn das Fläschchen nicht so voll ist, dann mischt es sich besser, oder man hat dich bei der Inhaltsmenge beschissen, oder der Leim ist schon so alt, das er etwas eingetrocknet ist. Aber etwas mehr Wasser löst das Problem der dickflüssigkeit.
Beim schütteln des Fläschchens kann sich auch Schaum mit hohen Wasseranteilen bilden, der aber im laufe der Zeit verschwindet.
Also verrühre ich in einem Gefäß,und vermeide so diese Probleme. -
Einfach mit Nitroverdünnung abwaschen.
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Zum rillen der Rückseite habe ich folgende Lösung gefunden!
Ich halte den Karton mit der Rückseite nach oben dicht vor meine Lampe ( Halogen), da kann man die Linien der Vorderseite gut sehen. Mit einem Bleistift, sehr spitz und harte Miene, Linie auf die Rückseite übertragen und dort gerillt. -
Hallo, klebende Freunde!
Habe gestern Abend etwas für mich neues entdeckt, was ich hier noch unbedingt anhängen möchte.
Eigentlich ist das neue für mich schon uralt, nur der Anwendungsbereich ist trotz mehrmaligem hinweis vom Forum neu für mich. Schon als 14 jähriger, in meiner Lehre als Modellschreiner habe ich mit Weißleim gearbeitet. Nur im Kartonbau habe ich diesen noch nie eingesetzt. Als ich nun mehrmals darüber gelesen habe bin ich nun gestern in den Bastelladen und habe mir ein Fläschchen Wiccoll gekauft. erste Überraschung, es ist normaler Weißleim. nun habe ich Wasser zur verdünnung in das Fläschchen geschüttet, lange geschüttelt und erster klebeversuch, enttäuschend, woran lag`s ? nach kurzer Überlegung fand ich den Fehler, das Wasser und der Leim hatten sich nich richtig gemischt. Also, Fläschchen auf, Inhalt in einen leeren augewaschenen Kuststoffbecher geschüttet und Weißleim mit Wasser(war ja bereits enthalten) gut verrührt. Dann zurück in`s Fläschchen. Zum kleben habe ich dann nur den Verschluss des Fläschchens aufgedreht und den Leim mit einem Malkastenpinsel aufgetragen. Den Pinsel nach gebrauch in ein Glas mit Wasser, das kannte ich aus meiner Schreinerlaufbahn, damit er nicht austrocknet. Aber nicht vergessen vor dem nächsten Gebrauch den Pinsel mit einem Lappen oder besser Küchenrolle trocken tupfen, sonst wird der Leim zu stark verdünnt.
Das Klebeergebgniss,- - - überwältigend - - - . Ich werde für kleinere Teile nie wieder UHU verwenden. Aber vorsicht, nicht für größere Flächen verwenden, das enthaltene Wasser wellt den Karton. Übermahlen bzw. zu viel Leimauftrag, kein Probem, ist nach der Trocknung nicht sichtbar. -
Danke Stephan, hab`s probiert, hat geklappt. Das mit den scharfen Klingen hatte ich glücklicherweise schon herausgefunden. Hab aber noch etwas anderes herausgefunden. Zum kleben habe ich das erste mal Wirkoll verwendet. Ist ja nichts anderes wie der Holzleim in meiner Werkstatt.Als ich diesen mit einem Malkastenpinsel aufgetragen hatte, mußte ich noch eine kante färben. Der aquarellstift lag gerade da und aus faulheit habe ich mit dem nassen Pinsel die Farbe von dem stift aufgeweicht und dann mit dem kleinen Malkastenpinsel die Kanten gefärbt. Ging viel besser als mit dem Aquarellstift. Wenn am Pinsel zudem noch verdünnter Leim ist, so wird die Farbe auch noch einigermaßen wasserfest.
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Mein lieber Stephan, sag mir wie du das Gitter von den Rettungsflößen hinbekommen hast, besonders das viereckige Loch in der Mitte. Daran bin ich gestern Abend bald verzweifelt. Überigends, Deine eineinhalb Schiffe wiegen 30 andere auf.
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So, das war nun mein Bericht über das, was ich so alles baute und erlebte, Bevor ich das "Forum Kartonmodell" kennenlernte.
Damit wollte ich die Schwierigkeiten, welche ich erlebt habe ,aufzeigen, um anderen Mut zu machen, wenn sie vor ähnlichen Problemen stehen.
Ich wünsche allen Kartonbauern "Gut schnitt und Gut kleb" und verabschiede mich mit dem Foto eines treuen Zuschauers bei meinen Bastellarbeiten. -
Und die letzten Fotos
Sowie Königin Luise mit Pharos. -
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Danke Rene`, ich habe mich entschlossen die Reling abzubauen, denn beim bemalen passiert schnell das Mißgeschick das man was anderes bekleckert.Zudem finde ich unerdessen das die geätzte Reling wesentlich stabieler ist, und man so das Schiff besser anfassen kann.
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So, nun zum letzten, bis jetzt noch nicht fertiggestelltem Modell, bevor ich nach knapp 3 Jahren vor michhinwurschteln das "Forum Kartonbau" kennen lernte. Die "königin Luise", wahrhaft eine Königin unter den Schiffen. Mein Bruder hatte sie gekauft und als ich sie sah, mußte ich sie sofort bauen.Der Bau klappte gut, aber ein großes Problem stellte die umlaufende Stoßkante dar. Durch meine laufenden Rückschläge war ich ja nun schon einiges gewohnt.Nach dem dritten mißlungenem bauversuch, kam mir die Erleuchtung. Ich füllte die Stoßkante mit Balsaholz. es klappte, das Problem war gelöst.
"Wenn jemand vor dem gleichen Problem steht, ich bin gerne bereit meine Problemlösung zu übermitteln." Der Bau schritt nun zügig voran, doch dann bekam ich eine von mir bestellte gelaeserte Papierreling. Diese baute ich ohne überlegung und vorschnell ein. Als ich dann mein Werk betrachtete, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren, Was hast du Idiot da wieder gemacht? Die farbe der Reling gefiel mir absolut nicht. Da ich mir wenige Tage zuvor die "Pharos" gekauft hatte, machte ich etwas was mich natürlich heute ärgert. Ich steckte die "Königin Luise" - - - nein nicht in den Ofen, sondern diesmal in den Schrank, wo sie heute noch steht. Wenn ich mein Minensuchboot M40 fertig habe, werde ich sie dort wieder raus holen, die leidige Reling abreißen und das Schiff zu ende bauen.
Hier noch einige Bilder vom halb fertigen Schiff. -
Rückschläge müssen ja sein, sonst wird man zu übermütig.
Und darauf kommt es mir in diesem Bericht ja an, hier aufzuzeigen, das fast jeder diese Rückschläge hinnehmen mußte und auch heute noch hinnehmen muß. Also, lieber Anfänger und auch Du, mit Problemen gestresster Kartonbauer, anderen geht es genau so wie dir. Also bleib cool, Ofen auf, rein mit dem verschissenen Modell und auf ein neues. Oder probier ein anderes Modell.
Ja, ja, so ging es mir nun auch wieder. Ich wollte mal schnell die "Hochseejacht Christiana" von Wilhelmshafener bauen. Also auf zum Copiecenter, Baubogen auf 125% vergrößert und ran ans Werk. Nun brauchte es natürlich zusätzliche Spanten, denn die sind ja schon bei 100% sehr dünn gesäht. Als schon langsam erfahrener Kartonbauer ging das natürlich "Ruck Zuck - - - - in die Hose". Nicht richtig gemessen, zu schnell gearbeitet, die nötige Sorgfallssplicht beiseite gelegt. Ergebniss:" Schiff verschissen". Siehe Fotos. -
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Na, ja, ein größeres Schiff solles ja auch mal sein.
Als Kind bin ich an diesem Kriegsschiff jämmerlich gescheitert. Also ein Grund mehr den Zerstörer "Z36" noch einmal anzufangen. Das Ergebniss stimmte mich zufrieden. -
Auf dem letzten Bild ist die versaute Bordwand zu sehen.
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Da mir das kleine und schöne Schiff "Scharnhörn" seit längerem in der Nase stach, ging ich nun an den Bau desselbigen. Der Bau klappte sehr gut und die Masten stellte ich aus Holz her, zur besseren anbringung der Takelage.
Doch dann machte ich einen Fehler. Die Oberkannte der gedoppelten Bordwand gefiel mir nicht, darum entschloss ich mich diese schwarz zu färben.Das ging in die Hose, ich bekleckerte dabei die Bordwand. Der Versuch die Fehlleistung mit dem Skapel zu entfernen, schlug fehl . Es sah einfach nur hässlich aus. Also, Bau trotz super Masten abgebrochen. -
Hallo Oliver.
Na das ganze hat sich im Zeitraum von ca. 3 Jahren abgespielt. Ich möchte den Ablauf bis zum auffinden des Kartonbau Forums hier dokomentieren. Also bis zur "Pharos", welche ja dann auch hier zu finden ist.
Desweiteren soll der Bericht Neuanfängern mut machen, damit sie nicht so schnell die Flinte in`s Korn werfen. Denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch wenn es nicht immer so klappt, auch ein nicht so gut gelungenes Modell hat seine Reitze und nur Übung macht den Meister. -
Nach dem großen mißlungenem Kriegsschiff, fangen wir halt wieder klein an. Das Minensuchboot "Weilheim", der Mast hatte mir so gut gefallen, als ich das Modell in Dortmund auf der Internationalen Modellbaumesse gesehen habe. Trotz zweifel meinerseits ist der Mast mit zwei neuen Skapellklingen erfreulich gut gelungen. Also beim Ausschneiden von Kleinstteilen nicht an Klingen sparen, das rechnet sich nicht und mein Ofen hatte zum Glück diesmal auch keine Freude.
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Da der Knoten jetzt geplatzt scheint, ein größeres Schiff, die "Nella Dan", das Modell habe ich in Holland, in Delft erstanden, bei einer Fahrt nach Schottland. Bau wieder gut gelaufen, nur die vorderen Bordwanddurchbrüche machten Schwierigkeiten.
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Na wenn`s so gut klappt, dann an`s nächste Schiff, das Feuerschiff "Borkumriff". Bau gut geklappt, keine Probleme.
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Und noch diese Fotos.
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Neuer Bau bringt neues Glück, ab jetzt im Maßstab 1:200, Fischerboot "Jade" etwas aufgewertet. Alles gut geklappt, Rettungsboot und Lüfter, sowie Sortierkästen gesupert. Jedoch ein Wehrmutstropfen, die Segel hätten etwas gebläht sein können. So wirkt das Schiff etwas steif.
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Da hat was nicht geklappt!
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Hier der Größenvergleich.
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Wie ihr seht haben es andere Anfänger auch schwierig.
Also fange ich wieder ganz klein an, Da gibt`s doch den "Dampfbergungsschlepper" von Wilhelmshafener. Also der wird gebaut. Klappt alles sehr gut, nur die Masten sind so dünn, das sie sich bei der Betakelung biegen. Bin aber ansonsten zufrieden.
So bis hierhin hab ich im Maßstab 1:250 gebaut.Durch das knicken der Masten kam ich auf die Idee im Maßstab 1:200 zu bauen,erstens hatte ich mir ein Schiff in diesem Maßstab bestellt und zweitens erhoffte ich das bei diesem Maßstab die Masten stabieler würden.Also gleich das Schiff noch einmal im Maßstab 1:200.
Kartonbauer die sich nicht sicher sind in welchem Maßstab sie bauen sollen, hier gleich noch ein Vergleich. -
Habe gerade versucht die Bilder heller zu bekommen, sind aber noch dunkler geworden.Dann sehe ich zu das, ich sie zum Abschluß des Bericht`s noch in heller hinbekomme.
Aber nun weiter.
Ein schönes kleines Schiff ist der Tonnenleger "Bussard". Nach dem Erfolg mit der Meerkatze wollte ich was besonderes bauen. Also versuchte ich die Löcher für die Wasserauslässe in den Bordwänden deckungsgleich hin zu bekommen. Ein erneuter Fehlschlag, also ab in den Ofen. Der zweite Versuch sollte es bringen, aber nur der Ofen hat sich darüber gefreut. Nun, fangen wir halt etwas neues an, der Tonnenleger läuft uns ja nicht weg und ich Idiot muß ja auch immer übertreiben. -
Nun immer mit der Ruhe, so schnell geben wir nicht auf.
Das Fischereischutzboot "Meerkatze" wurde bestellt. Gefiel mir auf anhieb. Nun sollte der Bau gelingen, und es funktionierte. Na, ja, wurde auch langsam Zeit.
Nur bei den Treppenaufgängen hatte ich leichte Probleme, weil ich diese zu spät einbaute, war es schwierig sie noch an ihren Platz zu bekommen.Und hier gibt`s auch wieder Fotos. Das Schiff war mir meiner Meinung nach gut gelungen, nach all den Fehlschlägen.