Posts by Modellino

    Mein Ziel war es, diesen doch schönen Oldtimer-Bus möglichst dicht am Original gehalten als Modell neu aufzubauen. Der Bogen von Kranich stellt eine sehr einfache und kindgerechte Modellvariante dar. Ohne Verglasung, Inneneinrichtung und Details. Daher war der Bogen nur als Basis für mich verwendbar.

    Diese Busvariante mit den vielen gebogenen Fenster in der Dachkante wurde nicht oft gebaut. Offensichtlich hatte man schon damals einige Probleme damit. Für mich jetzt aber auch. Mit welcher Folie wie hinter kleben. Ich hatte diese Frage eingangs ins Forum gestellt und viele Tipps erhalten.

    Nach dem Test vieler Varianten bin ich dann bei der Einzelfenster-Verglasung geblieben. Mit mäßigen Erfolg. Im nachhinein hätte ich mich doch für das Tiefzeihen eines gesamten Verglasungskörpers entscheiden sollen. Es war für mich zunächst jedoch zu viel Aufwand. Das Problem war, das erst nach der gesamten farblichen Gestaltung des Innenraumes und der Karosserie, als letztes die Fenster hinter klebt werden konnten.

    Ggf. bin ich bin aber noch nicht fertig. Denn ich hatte vor, die noch unsauberen Fensterkanten mit dicken Profilgummi zu kaschieren. Wie am Original. Ich habe aber noch keine gute Lösung hierfür gefunden. Schrumpfschlauch ist zu dick und einen Auftrag der Wulst mit einem Porzellanliner bekomme ich am fertigen Modell nicht sauber und gleichmäßig hin. Wenn ihr eine machbare Idee habt, dann probiere ich diese gerne aus. Ansonsten gebe ich jetzt Ruhe und lasse es so.. Letztendlich ist dieses Projekt für mich ja nur ein Test gewesen.

    Für den Innenausbau und den Außendetails hatte ich mir den Robur in Ladeflächenvariante besorgt. Damit hatte ich für den Fahrerraum das Armaturenbrett, Lenkrad, die Vordersitze und die Motorumbauung. Nun noch die Sitze für die Fahrgäste. Die Sitzbänke waren im Original sehr einfach gehalten mit glatten Kunstlederbezug. Die Sitze andere Busse sind daher zu komfortabel ausgelegt. Fündig geworden bin ich dann bei einer alten Straßenbahn der Firma Ringhoffer von Modelik. Die Sitzbänke kommen dem Original sehr nah.

    Insgesamt gesehen war dieses Projekt für mich eine interessante Herausforderung gewesen und ein Test für kreatives Gestalten älterer Modellbögen, die man nicht entsorgen sollte.

    Hallo Joachim,

    Ich nehme hierfür immer Kittifix, aber die Sorte „Karton+Bastelkleber“, da hier neben einem Anteil Weissleim auch an weiterer Anteil Gummiartiger Kleber dabei ist. Der klebt nach endgültiger Trocknung stark aus und bleibt aber zäh, flexibel. Der Leim wirkt etwas dickflüssiger als Weissleim. Das har den Vorteil, dass er nicht zu stark zerfließt. Mein Tipp für dein Problem: etwas Leim auf beiden Klebestellen auftragen und etwas warten, damit der Kleber an dieser Stelle nicht unkontrolliert zerfließt. Etwa eine Minute. Dann aufeinander drücken und etwas halten. Wenn Kleber auf die Fensterflächen kommt, kein Problem. Ich lege mir ein feuchten Lappen bereit. Damit ist das leicht und schonend zu beheben. Etwas Übung und dann viel Erfolg.

    Eddi

    Hallo Harryman,

    Ich gratuliere dir zu dieser Entscheidung, diesen Riesenwurm zu bauen. Du kannst dir ja schon gleich mal Gedanken über die spätere Unterbringung machen. Das Vorgängermodell, die PM3, hatte ich gebaut und im Sept. 22 in die Galerie gestellt. Dein Typ liegt bei mir noch im Wartemodus. Somit bin ich sehr auf deinen Superflitzer gespannt. Viele Erfolg.

    Eddi

    Der Bogen ist übersichtlich gestaltet. In den Konstruktionszeichnungen sind die Baugruppen genau und aussagekräftig dargestellt. Da das Modell aber sehr komplex ist, lässt sich wohl nicht immer wirklich alles gut darstellen. Daher gab es dann bei mir zum Ende hin doch einiges Rätselraten.

    Die Laufkette wird nur als eine einfache Variante angeboten. Wer sie genauer bauen möchte, muss hierfür dann die LC-Variante zukaufen. Der Bau ist mir aber trotzdem nicht zufriedenstellen gelungen. Aber was soll es. Damit ist es eine Planierraupe mit Gebrauchsspuren geworden.

    Hallo Kurt,

    Das sieht sehr realistisch bei deiner Lok aus. Das gefällt mir sehr gut. Nur mal als Tip, für deine nächste Lok: ich hatte bei meiner Lok die Ofentür offen gestellt und innen mit dreifarbigen fluoreszierten Farben einen Glutrückstand erzeugt. Das ist ein richtiger leuchtender Hingucker in dem am Ende fertigen dunklen Führerstand. Die Reaktionen sind beim Betrachter entsprechend. Der sucht dann schon mal die Kohlenschaufel und will was drauflegen.

    Beste Grüße

    Eddi

    Toll Peter, du bist der Kathedralenerbauer der Neuzeit. Wer kann das schon von sich sagen. Mit dem Kleckerturm am Strand fing sicher bei dir alles an. Im Gegensatz von uns bist du aber dran geblieben und hast alles weiter perfektioniert. Und nun das.

    Im Mittelalter waren diese Könner überall verehrt und begehrt. Die Angebote purzelten nur so rein. Ich schaue mal neidisch zu, wie es bei dir weitergeht.

    Glückwunsch Eddi

    Hallo Herbert,

    Diesen kleinen Leichtfuß hast du liebevoll hervorgezaubert. Leider ist der Druck farblich etwas schwach ausgefallen. Ich habe mir ihn auch besorgt. Aber nicht von Kranich, sondern original der gleiche wurde damals in der „Illustrierten Reihe für Typensammler“ verlegt. In den ersten etwa 30 Heften gab es hinten immer ein kleines Tütchen, in dem waren die Negative mit diesem Bogen enthalten. Diese kann man sich nun belichten oder/und digitalisieren. Somit bin ich dann ohnehin gezwungen, die farbliche Gestaltung selbst festzulegen. Und dann lohnt sich auch über die Kanzel nachzudenken. Jedenfalls hast du mir mit deinem Exemplar das Interesse geweckt.

    Grüße Eddi

    Danke für dein Erfahrungsbericht. Ich möchte u.a. farblich einiges verändern. Er soll richtig gehübscht werden. Auf keinen Fall im Originalbau von Kranich. Dazu könnte auch das Innenleben gehören. Immer mehr wächst die Lust hierzu, da mit meiner Anfrage viele gute Ideen eintreffen. So auch deine, mit der LO- Inneneinrichtung. Wenn du diesen LO hast, könntest du mir da weiterhelfen? Die anderen Ideen werde ich sicher für weiter Objekt benötigen.

    Zu den gekrümmten Dachfenster muss wohl eine Form und Wärme ran. Schaun wir mal.

    Beste Grüße

    Eddi

    Super. Dank an euch alle. Die unerwartet viele Vorschläge machen es möglich, dass ich jedes Fenster anders belegen kann.

    Ich habe Lust, gleich anzufangen. Aber alles der Reihe nach. Ihr werdet das Ergebnis zu sehen bekommen.

    Eddi

    Danke Don Motore, ein sehr interessanter Tip. Das versuche ich mal. Würdest du dann eher von innen anschleifen?

    Dank auch an Manfred, aber die Klarsichtfolie ist nicht das Problem. Trotzdem bringst du mich auf eine Idee: von hinten Folie oder einen Anstrich mit Milchglaseffekt aufbringen. Vielleicht kann man das noch etwas gestalten, dass es nicht so gleichmäßig weißlich aussieht.

    Grüße Eddi

    Hallo Heiner,

    Danke für die Vorschläge. Ich hätte natürlich den Maßstab angeben sollen. Ich bin in den Vorbereitungen an dem Robur als Bus von Kranich. Es gibt hierfür keine Angabe. Aber ich schätze auf 1:25 bis 30. Das ist meine bevorzugte Größe. Schwärzen von hinten ist mir zu einfach und wirkt nicht gut. Mit Abstand ggf. besser. Als Bestuhlung habe ich die Gurke von Skoda und einen russ. Überlandbus zur Hand. Aber nochmals Danke. Du kennst das ja sicher, dass man lange in den Vorbereitungen steckt und dabei nach Lösungen sucht. Da das für mich auch für andere Modelle interessant ist, bin ich auch allgemein auf Suche.

    Beste Grüße

    Eddi

    Ich suche nach einer eleganten Möglichkeit, Fenster halbdurchsichtig zu gestalten. In meinem Fall habe ich ein alten Bus mit großen Fensterflächen, die nur aufgezeichnet sind. Ich möchte diese gern herausschneiden und neu„verglasen“. Nun wird dadurch der Innenraum sichtbar. Der ist groß und durch die Oberfenster sicher auch sehr hell. Er ist jedoch nicht gestaltet. Habt Ihr hierzu Erfahrungen oder Ideen. Ich dachte, mit etwas Abstand nach innen irgendetwas einzusetzen. Ich könnte natürlich, wenn mir alles nicht zusagt, auch von einem anderen Bus die Bestuhlung mopsen und den Innenraum eigenständig und frei aufbauen. Aber vielleicht kennt Ihr noch andere Varianten.

    Danke Eddi

    Hallo Andi aus dem Süden,

    danke für den Tipp, ich habe Acrylic Silber benutzt, der dem Edding gleicht. Aber ich war nicht zufrieden. Du sicher auch nicht, denn es braucht hier bei den sich ergebenen Spalten mehr ein eingefärbten Lückenfüller. Ähnlich dem Verlöten. Beim Bauen wird man ja kreativ, wenn man nach einer besserer Lösung sucht. Und da habe ich jetzt eine Idee. Ich habe Humbrol (Metall Cote) nr. 27002. Das ist eine sehr flüssige Farbe, die dem Alusil aus der DDR gleicht, sowie dem Inhalt deines Edding. Es gibt feinstes Metallpulver. Dieses mit der Farbe gemischt und in eine Spritze gegeben. Das wäre doch ein Versuch wert. Die nächsten beiden Kranichbögen sind bei mir Fahrzeuge. Daher muss ich mir erstmal ein neues Flugzeug von Kranich besorgen.

    Das interessiert mich aber weiter und ich gehe dem weiter nach.

    Beste Grüße

    Eddi, aus der Mitte.

    Dieses Modell habe ich vor jetzt 62 Jahren schon einmal gebaut, Als Junge von 10 Jahren war das mein erstes Modell. Ich habe es an die Decke gehängt. Später kamen dann noch die MIG 17, Wostok III und die Raumstation dazu. Alles Anflugobjekte im Spaßprogramm des Wellensittig. Und nun bin ich zum Wiederholungstäter geworden. Daher musste ich jetzt den Originalbogen anschneiden. Er hatte lange genug gewartet und schon Alterungserscheinungen angelegt.

    Das Modell hält keine Lupenbetrachtung stand, sondern wirkt eher aus der Entfernung.

    Der Bogen ist in sofern besonders, da es sich hierbei um ein relativ festen Karton mit Alubeschichtung handelt. Also nicht nur einfach ein Anstrich oder Druckerfarbe. Daher haben die Arbeiten eher was mit Metallarbeiten zu tun. Und die Ergebnisse wirken etwas kantig. Mit Kantenfärbungen und sonstigen üblichen Tricks der Anpassungen kommt man hier nicht weit. Vielmehr sollte man einen leicht angefeuchteten Lappen bereit haben, um unfreiwillige Kleberstellen am Modell und den Fingern sofort beseitigen zu können. Auch die Trocknungszeiten sind anders. Veränderungen sind kaum möglich.

    Zurückblickend staune ich, wie ich das damals ohne Vorkenntnisse allein hinbekommen hatte. Die schriftlichen Anleitungen waren damals viel ausführlicher und als heute gewesen. Die Skizzen bei diesem Modell sind sehr knapp gehalten.

    Hallo Harald,

    Wunderschön und zahm. Aber jetzt hast du bestimmt ein Problem mit dem neuen Fischesser zu Hause.

    Tiere sind für mich ein völlig neues Thema. Ich will es demnächst mit einem Pferd versuchen.

    Beste Grüße Eddi

    Der Modell ist bis ins Detail passgenau konstruiert. Anschauliche Konstruktionszeichnungen sind gut verständlich. Die sortierte Darstellung der Teile auf den Bögen lassen keine Suche aufkommen. Daher wirkt der Bogen zunächst als einfach, erweist sich aber dann doch komplizierter als gedacht. Ich habe hier wieder was gelernt: nicht die Ketten am Schluss anlegen. Durch die somit beengte Situation wurde es am Ende unnötig schwierig. Das werde ich daher bei meinem nächsten Modell (Stalinez T-100) beachten müssen.

    Originell finde ich die Hebelschaltung. Ich weiß nicht, ob man es erkennen kann. Was immer man mit den 4 Schalthebeln steuert kann, es muss bestimmt eine schwere Sache gewesen sein. Wenn der Hebel nach vorne geschoben ist, musste der wohl kraftvoll mit zusätzlicher Hilfe des unten angeschweißten Fußpedals wieder herangeholt werden. Fußarbeit wie auf einer Orgel.

    Für die Hydraulikschläuche habe ich Schrumpfgummi-Rüschschlauch genommen. Das passt gut. Dieses Modell hat viel Spaß gemacht und ist sehr zu empfehlen. Die Gartenarbeit kann kommen.

    Von 1:32 habe ich ihn etwas hochskaliert. Das wäre sonst für mich zu klein gewesen. Da kommen die Details nicht so recht zur Wirkung bzw. sind nicht bebaubar. Mit der Zuordnung und Bedeutung der Zahlen und Zeichen muss man sich erst einarbeiten. Sie sind manchmal nicht zu verstehen. Der Kühler und eine Halterung der Motorabdeckung sind mir zu hoch geraten. Keine Ahnung, ob ich da was falsch gemacht habe. Daher musste ich radikal einkürzen, sonst hätte die Abdeckung nicht herauf gepasst. Da diese Teile ohnehin nicht zu sehen sind, war der Schritt für mich schmerzfrei.

    Damit der Fahrer nicht die Abgase ins Gesicht bekommt, habe ich den Auspuff (wie im Original) höher auslaufen lassen. Und dann noch zwei Lampen spendiert, damit er auch im Dunkeln sich zurecht findet. Die Reifen noch etwas aufgehübscht und in den Farbtopf gegriffen. Das Ergebnis seht ihr nun taufrisch.

    Ein eher unspektakulärer Bogen offenbart ein interessantes Modell. Die Droschke mit dem gesamten Straßenzug incl. Laterne und Zaun ist hier enthalten. Das Ganze bietet sich als kleines Diorama an.

    Hier war es wohl gerade die Szene, in der Holmes bei einer schönen Tasse Tee sitzend neue Kriminalfälle löst und zugleich sein Pferd geklaut wurde. Nun muss er durch richtiges kombinieren den Dieb fassen bekommen und dabei ggf. gut zu Fuß sein. Es bleibt aber noch das Fahrrad, wenn es nicht auch noch geklaut wurde.

    Was ich mir nicht erklären kann ist, dass es auffallend die Frauen sind, die von diesem Modell schnell zu begeistern sind. Wer das noch ausbauen möchte, der...

    Noch druckfrisch habe ich sie kurz mal zwischendurch erstellt. Das kleine Lökchen. Keine große Sache, aber mit Spaß und Pfiff. Den Motor baut man wohl in der Regel extra. Aber Obacht beim Einbau. Bei dem fertigen Lokgestell noch ohne Dach und Motorabdeckung bekommt man den Motor mit Auspuff/Schornstein nur von rechts rein und zwingend ohne die Schwungräder, deren Achse und dem ganzen Schaltgestänge-Gedöns. Das kann man erst nachher anbauen.

    Lustig ist der kleine Motor vom Lanz-Bulldog-Traktor mit seinem bekannten Tuk-Tuk-Tuk und man sieht den Antrieb arbeiten. Herrlich, ein Traktor auf Schienen.

    Ja, ich weiß. Im Original gibt es die weißen Radringe nicht. Aber das Lökchen wollte sich unbedingt aufhübschen, um den Platz in der Vitrine zu kommen. Was soll man machen. Da kann man machen nix, da muss man gucken zu.




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    Tausche Autoradio mit UKW, gegen Autoradio mit PKW.

    Hallo Harald,

    Er sieht ja jetzt wirklich so aus. Aber das ist der Luftbelastung der heutigen Zeit geschuldet und es sind auch Spuren aus den Kriegszeiten. Früher sah er sicher besser aus. Dann hätte man eben diesen Zustand für das Modell nehmen können. Vielleicht überarbeitetet jemand noch mal das Teil.

    Beste Grüße

    Eddi

    Ein imposanter Bau auch als Modell. Für meinen Geschmack kommt das Modell etwas dumpf und dunkel daher. Hier hat Schreiber sehr tief in die dunkle Farbe gegriffen.

    Auch ist das Papier fest und scharfkantig. Ständig bleibt man immer irgendwo mit irgendwas hängen. Sicher lässt sich das Problem bei dem Maßstab nicht besser lösen. Mit einem größeren Maßstab hätte man besser und ansehnlicher gestalten können, so wie es L`Instant Durable mit ihren sakralen Modellen hin bekommt.

    Es ist ein ständiges hin und her falten bei sich vielfach wiederholenden, nur in der Länge unterscheidenden, gleichen Baugruppen. Und dann dass ewige Kantenfärben. Am Ende geht es nur noch mit Durchhalten.

    Fotografisch bekomme ich den Bau nicht besser gefasst. Wenn man das Dommodell im Dunkeln mit kleinen Spots von außen anstrahlt, wirkt er schon viel besser.

    Insgesamt bin ich nicht so negativ eingestellt, wie es jetzt ggf. rüberkommt. Ich bin schon stolz auf mein Werk. Ein bisschen grummeln sei doch erlaubt, da ich auch bemerkt habe, das die Betrachter weniger an dem Bauwerk, als eher respektvoll an deren aufwendige Umsetzung interessiert sind. Ich hätte schon gern mehr herausgeholt.

    Gern hätte ich euch noch die von innen beleuchtete Marienkirche von Krakau präsentiert. Die Grundplatte hat sich jedoch so extrem verworfen und damit den ganzen Rest mitgerissen und verzogen, dass nur noch die Tonne bleibt. Ich werde aber noch die Bleiverglasung retten und diese für den Breslauer Dom verwenden. Etwas für 2023.

    Hallo Harald,

    das ist alles von 2020 bis jetzt. Ich will einfach nur die Modelle in die Galerie stellen, die ich nicht dort gefunden habe. Auch damit mal wieder was anderes zu sehen ist.

    Wenn ich weiß wie es geht, werde ich auch schneller. Und bei kleineren Modellen nimmt das Suchen weniger Zeit ein.

    Da ich jährlich meine Hobbymesse im Ort organisiere, muss ich immer was neues präsentieren können.

    Noch zwei - drei kommen noch, dann ist erstmal Schluss. Auch was sakrales ist dabei. Vielleicht komme ich in dieser Sache demnächst mal auf dich zu, denn ich habe einen Plan. Mächtig, gewaltig.

    Beste Grüße

    Eddi

    Hallo Hänschen,

    eine tolle Idee. Ich kann mir vorstellen, dass es vorrangig an Bauteilen funktioniert, bevor sie verbaut sind.

    Ich setze meine erst am Ende der Fertigstellung einer Baugruppe.

    Wenn es so ist, wie es ich mir vorstelle, verbleibt die Frage: wie lassen sich die Bauteile dann noch sauber verbiegen und verformen?

    Beste Grüße

    Eddi