Posts by Modellino

    Hallo Dieter,

    meinem Verständnis nach brauchst du auch die 167+167a doppelt. Denn die beiden bilden eine Seite des Doppelträgers jeweils immer innen und außen. Die andere Seite dieses Doppelträgers wird durch 166+166a gebildet. Diesen Doppelträger gibt es aber doppelt, jeweils für links und rechts der Gesamtrampe. Also alles jeweils 2x.

    Ich denke, dir fehlt einfach nur die eine Bogenseite Nr 7.

    Mein Gesamtbogen umfasst 11 Seiten und deiner nur 10. Was du aber jetzt nicht mehr nachprüfen kannst, nach dem du alles angeschnitten hast.

    Beste Grüße

    Eddi

    Hallo Dieter,

    Du hast so viel Arbeit reingesteckt mit beeindruckenden Erfolg. Bitte nicht aufgeben.

    Entweder du bekommst von Slawomir einen Korrekturbogen, oder ich schicke dir meine Seite im Original. Da du mit Kantenfärbung arbeitest. Ich lichte mir diese Seite ab. Das reicht mir, denn ich arbeite ohnehin mit nachträglicher Farbbearbeitung.

    Beste Grüße

    Eddi

    Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe auf meinem Bogen nachgesehen und die von dir angegebenen Teile auf der Seite 7 gefunden (nur reine Schnittbogen gezählt).

    Die 140 finde ich auch nur ein mal. Mal die Schnipselkiste nachwühlen.

    Viel Erfolg weiterhin.

    Eddi

    Danke, für die vielen Daumen.

    Noch zwei Anmerkungen:

    1. Eine Veränderung des Maßstabes auf 1:16 würde dem Modell hinsichtlich der besseren Bebaubarkeit und der Darstellung des Modells gut tun. Zu klein und eng. Da gehen viele Details unter.

    2. Mit 16 Einzelteilen pro Kettenglied wird das Ganze sehr strapaziös, wenn man eine funktionierende Kette herstellen will. Das wurde beim LC-Satz wohl auch so gesehen, weshalb zu sehr dünnem Material gegriffen wurde. Das geht aber wieder zu Lasten der Stabilität.

    Also, ich weniger ist mehr.

    Hallo Andi,

    Das ist ein enormer Aufwand an technischen Voraussetzungen. Damit erlangst du diese super Ergebnisse. Diese erreiche ich nicht. Ich möchte aber trotzdem mal eine Variante zeigen, die mit weitaus weniger Aufwand möglich ist. Sozusagen freihändisch. Dafür bereite ich mal einen extra Beitrag aus.

    Beste Grüße Eddi

    Oh, oh. Schon allein das ist ein Ausstellungsobjekt für sich. Du setzt Maßstäbe. Ich traue mich garnicht mehr an meine PU29. Schade wenn nachher der Deckel drauf kommt.

    Ein Lokführer der alten Schule, würde hier bestimmt gern loslegen. Und dann fährt deine Bahn fort und du stehst staunend da.

    Jede Menge Daumen von mir.

    Eddi

    Dieses kleine (16x10x13) Teilemonster in offener Bauweise hat es schon in sich. Der Anfang geht ganz flott voran, aber je weiter man kommt, um so komplizierter und unübersichtlicher wird es. Besonders acht zu geben ist auf die leichte Verwechslung von rechts und links. Daher baue ich immer erst eine Seite komplett als Baugruppe fertig, ehe ich die andere anfange. Trotzdem ich so dachte sicher sein zu können, gab es dann doch beim Zusammenbau der Kettenkästen eine Verwechslung, die ich erst spät bei deren Anbau am Rahmen bemerkte. Zu spät. Da wurde dann ein Rückbau notwendig, der einigen Schaden sowie Instabilität und das ganze Modell etwas in die Schieflage brachte. Ich hoffe, es fällt nicht so auf.

    Durch den komplexe Darstellung auf engsten Raum hätte ich mir gern noch eine 3-D Skizze gewünscht. Leider gibt es als Überblick nur die hier von mir abgebildeten Stirn- und Seitenansichten, die aber viele wichtige Details durch Überdeckungen abschneiden oder Verkürzen. Einige beigefügte Fotos eines Modells helfen wenig, da dieses Modell sehr stark auf alt und verschmutzt getrimmt ist. Man muss schon viel Phantasie und Kreativität aufbringen, um die Rätsel zu lösen. Es ist recht mühselig, aus den vielen Teileskizzen die richtig Richtung und Position heraus zu finden. Gutes Beispiel: auf dem Tankkessel neben dem Fahrersitz ist auf dem ersten Blick eindeutig eine Leier zu erkennen. Ich habe ewig nach dieser gesucht. Es gibt aber keine. Es ist in Wahrheit der dahinter liegende Steuerknüppel, der nur als Leier hervorlugt.

    Um so erstaunlicher ist es immer, wenn man am Ende alle Baugruppen zusammensetzt und dann alles noch passt. Wichtig ist: man hatte seinen Erfolg und Spaß damit.

    Der Familie gefällt der kleine Knuffi. Das sind dann Belohnung und Befreiung, denn dann geht los es mit dem nächsten Modell.

    Hallo Dieter,

    mit Interesse verfolge ich deinen Bau. Wenn ich ein Kettenfahrzeug baue, installiere ich die Umlenkrollen am Fahrzeug erst zusammen mit den Ketten. Somit kann ich die Ketten besser spannen. Belasse dir also besser diesen Spielraum bis zum Schluss.

    Beste Grüße

    Eddi

    Hallo Marco,

    Textilfestiger kenne ich persönlich nicht. Wenn du ihn vorrätig hast, probieren ihn mal aus und berichte uns davon.

    Es gibt aber aus der Beschreibung heraus zwei Eigenschaften, die mich davon abhalten würden:

    1. Er ist wasserlöslich und soll textile Stoffe in gewünschte Verformungen verfestigen. Genau das wollen wir bei Papier nicht, dass es sich zunächst verzieht und dann noch in der verzogenen Form starr verbleibt. Und bei der langen Aushärtezeit passiert zu viel unkontrollierbares mit meinem Papier.

    2. Er ähnelt dem Textilkleber. Der hinterlässt auf der Oberfläche ein gummiartigen Belag. Wie bei vielen Imprägniermitteln. Was nicht negativ sein muss. Aber Schleiflack dringend auf Grund seiner Dünnflüssigkeit schnell tief in die losen Papierfasern ein und härtet diese sofort gründlich aus. Bevor sich hier etwas verziehen könnte, ist es schon ausgehärtet. Die Oberfläche bleibt glatt und wirkt leicht lackiert.

    Viel Spaß weiter

    Grüße Eddi

    Hallo Gerald, es sind bestimmt eher 90%.


    Zeit seines Lebens, lernt der Mensch zunächst aus Fehlern, Rückschlägen und Misserfolgen. Dazu muss er aber dies erstmal erleben. Und dann kann er die Messlatte höher legen, oder sich mit dem Erreichten zufrieden stellen und sich einer neuen Herausforderung zuwenden.

    Beste Grüße Eddi

    Ich nehme den Cluo-Schnellschleiflack zum Verfestigen der LC-Sätze. Alle Teile werden insgesamt beidseitig eingestrichen bzw. bei dicken großen Teilen auch getränkt. Im Lack sind noch Füllstoffe enthalten, die sich bei der Lagerung absetzen. Für mich gut, denn ich verwende nur den oberen dünnflüssigen Teil. Damit wird verhindert, dass die Schnittlinien wieder verkleben und unnötig nachgeschnitten werden müssen. Das mache ich zeitlich weit vor Baubeginn eines neuen Bogens, damit der Nitrogestank mich nicht belästigt.

    Was ich jetzt hier bei euch gelernt habe, ist dass man auch den Schnittbogen vorher von hinten einstreichen kann. Guter Tipp. Manchmal kommt man nicht auf die einfachsten Lösungen.

    Viele Grüße

    Eddi

    Sicher ein gut gemeinter Rat. Aber wann man sich so ein Großprojekt vornimmt, dann doch wohl deshalb, um sich mit viel Neugier und Elan daran zu messen. Und allein damit schafft man alles. Ich hatte die andere Stromlinienlok PM3 in 1:25 gebaut und kann bestätigen, das auch ich mit den wachsenden Schwierigkeiten mich entwickelt habe. Diese Neugier treibt ein voran. Du hast den Punkt des Zweifels schon lange überwunden. Also weiter so mit viel Spaß.

    Eddi

    Hallo Dieter,

    Was meinst du. Sollte man die gesamte Fahreinheit beschweren? Wie kippsicher wirkt die Basis jetzt schon? Wenn man die Brückenteile später nach vorne auslegt, kann ich mir ein Problem vorstellen.

    Beste Grüße Eddi

    Moin Dieter,

    Ich kann Andi nur beipflichten. Es war schon mal bei Angraf eine ganze Seite spiegelverkehrt gedruckt (Tieflader Sd 116). Aber das war mir vorher bekannt und ich konnte mich darauf einstellen. Und ab meinem Bau des Großprojekts Stromlinienlok PM-3 (auch Angraf) bin ich ein Fan der Wandtkes geworden. Denn hier wird man mit vielen Detailzeichnungen unterstützt. Das ist wichtig bei großen komplexen Bauvorhaben. Da gibt es andere, die einen mit 3-D Fotos und ein paar Strichen dran alleine lassen. Aber das hat auch seinen Reiz. Denn letztendlich ist unser Hobby doch ein Gemisch aus Puzzle, Sudoku, Kreuzworträtsel und Suche in einem Wimmelbuch in geklebter Form.

    Viel Spaß

    Eddi

    Moin Dieter,

    Dieses Modell bietet sich regelrecht an, die Brückenelemente beweglich zu gestalten. Das habe ich mir vorgenommen, obwohl ich nicht gern meine Papiermodelle als Spielzeug baue. Aber schauen wir mal.

    Grüße Eddi

    Sehr schön. Ich habe den auch schon bereit gelegt. Hast du dir mal den anderen, IT-28 von Modelik angesehen? Der ist mit über 5000 Teilen ggf. noch umfangreicher, obwohl das nicht so aussieht.

    Viel Erfolg und Freude

    Eddi

    Ich könnte damit Leben. Wir sollten mit Papier nicht besser sein, als das Original. Keiner legt zum Vergleich das Original auf die Tischplatte.

    Hallo Ayjax,

    Ich würde in deinem Fall die radikale Variante anwenden: das Ganze wahlweise versteifen je nach Länge und Größe mit 1,5 bis 3 mm Federstahl Draht. Zum Beispiel innen auf dem Kiel über die gerade Länge aufkleben. Die Spannten dann entsprechend tiefer aussparen. Oder/und unter dem Deck. Hier ggf. je links und rechts je eins platzieren. So verwindet sich nichts mehr bei Feuchtigkeit.


    Wenn du schon zu weit fortgeschritten bist mit dem Boot, würde ich mich nicht scheuen von unten den Draht gegen zu setzen. Ggf. muss noch etwas gespachtelt werden. Ist aber weniger Arbeit, als eine gewellte Unterlage anzupassen.

    Beste Grüße

    Eddi

    Ich wollte eigentlich noch weiterschreiben, aber der Text ist einfach auf Sendung gegangen.

    Weiter zum Thema: nach dem Anmalen bleibt die Kontur sichtbar. Das da etwas aufgeklebt ist, erkennt man nicht mehr.

    Eddi

    Oder, man kann kleinere Flächen, wie Klappen oder Türen o.ä. aus einem gescannten Bogen mit dünnen Papier heraustrennen und vor dem anmalen an die Stelle aufkleben.

    Hallo Harald,

    Mir geht es auch so, wie dir. Dazu kommt: ich möchte die Zeit am Computer lieber handwerklich verbringen. Daher spraye ich für mich das Modell lieber um. Wenn ich wichtige Details erhalten möchte, schneide ich diese vorher sauber heraus, hinterklebe die offene Stelle und gebe den Farbauftrag dann über alles. Danach wird in das hinterklebte Loch das ausgetrennte Detail wieder eingesetzt. Das geht sicher nicht immer, aber ich bin in der Regel mit dem Ergebnis zufrieden. Mir sind oft die Druckerfarben zu schwach.

    Viel Erfolg

    Eddi

    Hallo, von mir nun eine Idee hierzu. Vorab zur Preisgestaltung: man sollte sich immer fragen, ob man denn selbst ein fertiges Modell zu diesem Preis kaufen würde und wenn nein, warum?

    Für mich stellt es ein Verbrauchsartikel zu meiner Unterhaltung dar, wie jedes Buch o.ä.. Ohne Gedanken zur Wertigkeit nach außen. Nach innen ist für mich der Wert natürlich hoch.

    Da ich selbst aber zu Lebzeiten nicht in der Lage bin, meine Modelle zu verkaufen, sind hiermit meine Erben erst recht damit überfordert.

    Nun die Idee: ich lasse zu meiner Beerdigung ausgewählte Modelle aufbauen. Zur Erinnerung an mich verrückten Typen kann sich, wer will damit eindecken. Somit haben vielleicht einige die Chance, mich um Längen zu überleben.

    Hallo Christoph,

    Schön dass auch du dir auch gern ein älteren Bogen vornimmst und das Modell neu anpasst. Ich habe auch gerade die alte IL-14 auf der Matte, allerdings in 1:50. Also recht groß. Ich mag eben große Objekte auch entsprechend groß zu bauen. Das wirkt dann auch beeindruckender. Ein Tipp von mir: hinterlege doch die Fenster mit halbdurchsichtiger Folie. Das holt viel heraus und nimmt dem Objekt das etwas „spielzeughafte“ aussehen.

    Viel Spaß Eddi

    Ich bedanke mich für die vielen Daumen. Gott sei dank nach oben. Um so lieber arbeite ich an meinem Projekt weiter, überalterte Modellbögen neu zu beleben. Es handelt sich dabei um Modelle, die es anders gar nicht mehr gibt und auch vielleicht nie neu überarbeitet auf den Markt kommen werden. Irgendwie hat das auch was mit Nachhaltigkeit zu tun.

    Das kreative Umsetzen eigener Ideen mit allen den damit verbundenen Lernprozessen hat auch seinen eigenen Reiz. Daher stehen bei mir schon weitere Modelle auf der Warteliste.


    Hallo Walter,

    danke für deinen Hinweis. Den hatte ich mir im Vorfeld auch schon angesehen. Kann ihn in dem Fall aber nicht umsetzen, denn es kommt hier auf die Reihenfolge an. Ich muss erst Unter-und Oberteil separat fertigstellen und dann das Oberteil in den Umfassungsrahmen des Unterteiles einfügen. Dazu muss alles geschmeidig bleiben. Dass wäre mit deinem Vorschlag zu steif.

    Weiterhin ist alles an dem Oberteil in jede Richtung immer anders abgerundet. Und es gibt in keine "Ecke" eine gerade Kante an dem ich die Seitenteile miteinander verbinden könnte. Vielmehr sind die Fenster wie im Mauerverband um die runden Ecken versetzt angelegt. ich muss also vorher alle Fensterverstrebungen miteinander zu einem Gitter verbinden. Das kannst du im Bild sicher gut erkennen.


    Hallo Harald;

    ja, den Gedanken hatte ich auch und schon teilweise realisiert. Ich hatte die schwarze Isolierung belassen, da es so wie Gummi wirkt. Aber nach dem dritten Fenster habe ich das wieder zurück gebaut. Es sah irgendwie nicht aus. Der Draht war wohl leicht zu dick. Wenn ich den richtigen habe, gehe ich wohl noch einmal ran.


    Eddi

    Mein Ziel war es, diesen doch schönen Oldtimer-Bus möglichst dicht am Original gehalten als Modell neu aufzubauen. Der Bogen von Kranich stellt eine sehr einfache und kindgerechte Modellvariante dar. Ohne Verglasung, Inneneinrichtung und Details. Daher war der Bogen nur als Basis für mich verwendbar.

    Diese Busvariante mit den vielen gebogenen Fenster in der Dachkante wurde nicht oft gebaut. Offensichtlich hatte man schon damals einige Probleme damit. Für mich jetzt aber auch. Mit welcher Folie wie hinter kleben. Ich hatte diese Frage eingangs ins Forum gestellt und viele Tipps erhalten.

    Nach dem Test vieler Varianten bin ich dann bei der Einzelfenster-Verglasung geblieben. Mit mäßigen Erfolg. Im nachhinein hätte ich mich doch für das Tiefzeihen eines gesamten Verglasungskörpers entscheiden sollen. Es war für mich zunächst jedoch zu viel Aufwand. Das Problem war, das erst nach der gesamten farblichen Gestaltung des Innenraumes und der Karosserie, als letztes die Fenster hinter klebt werden konnten.

    Ggf. bin ich bin aber noch nicht fertig. Denn ich hatte vor, die noch unsauberen Fensterkanten mit dicken Profilgummi zu kaschieren. Wie am Original. Ich habe aber noch keine gute Lösung hierfür gefunden. Schrumpfschlauch ist zu dick und einen Auftrag der Wulst mit einem Porzellanliner bekomme ich am fertigen Modell nicht sauber und gleichmäßig hin. Wenn ihr eine machbare Idee habt, dann probiere ich diese gerne aus. Ansonsten gebe ich jetzt Ruhe und lasse es so.. Letztendlich ist dieses Projekt für mich ja nur ein Test gewesen.

    Für den Innenausbau und den Außendetails hatte ich mir den Robur in Ladeflächenvariante besorgt. Damit hatte ich für den Fahrerraum das Armaturenbrett, Lenkrad, die Vordersitze und die Motorumbauung. Nun noch die Sitze für die Fahrgäste. Die Sitzbänke waren im Original sehr einfach gehalten mit glatten Kunstlederbezug. Die Sitze andere Busse sind daher zu komfortabel ausgelegt. Fündig geworden bin ich dann bei einer alten Straßenbahn der Firma Ringhoffer von Modelik. Die Sitzbänke kommen dem Original sehr nah.

    Insgesamt gesehen war dieses Projekt für mich eine interessante Herausforderung gewesen und ein Test für kreatives Gestalten älterer Modellbögen, die man nicht entsorgen sollte.

    Hallo Joachim,

    Ich nehme hierfür immer Kittifix, aber die Sorte „Karton+Bastelkleber“, da hier neben einem Anteil Weissleim auch an weiterer Anteil Gummiartiger Kleber dabei ist. Der klebt nach endgültiger Trocknung stark aus und bleibt aber zäh, flexibel. Der Leim wirkt etwas dickflüssiger als Weissleim. Das har den Vorteil, dass er nicht zu stark zerfließt. Mein Tipp für dein Problem: etwas Leim auf beiden Klebestellen auftragen und etwas warten, damit der Kleber an dieser Stelle nicht unkontrolliert zerfließt. Etwa eine Minute. Dann aufeinander drücken und etwas halten. Wenn Kleber auf die Fensterflächen kommt, kein Problem. Ich lege mir ein feuchten Lappen bereit. Damit ist das leicht und schonend zu beheben. Etwas Übung und dann viel Erfolg.

    Eddi