Posts by M_40

    Hallo Experten,


    auf Teil 1, S. 130 des Buches "Die Deutsche Kriegsmarine 1935-45" von Ulrich Elfrath ist das beste Foto der Zünderstellmaschine der 10,5-cm-Flak, das ich bisher gefunden habe. War die riesengroße kreisrunde Skala, die bei der an der rechten Seite des Schutzschildes angebrachten Zünderstellmaschine an der rechten oberen Kante der Stellmaschine angebracht ist, bei der Stellmaschine der linken Seite des Schutzschildes auch an deren rechten oberen Kante angebracht oder spiegelverkehrt dort an der linken Seite, so dass sie den Blick des Stellschützen auf den Kopf der Patrone nicht behinderte?


    Das weiß hier doch bestimmt jemand.


    Das Foto ist auch auf Foto zu sehen.


    Beste Grüße
    Eugen

    Danke Frank,


    es ist schon so: Nichts bildet mehr als der Umgang mit gebildeten Menschen. (Auch wenn ich nicht mehr weiß, von wem ich dieses Zitat aufgeschnappt habe.)


    Dass 1 Puffer graue Farbe abgekriegt hatte, habe ich erst auf den vergrößernden Fotos bemerkt. Der Schaden ist behoben, aber noch nicht neu fotografiert.



    Beste Grüße
    Eugen

    So sieht mein Krokodil fertig aus.



    Mein Maßstab ist so entstanden, dass ich die Vorlage auf DIN A5 ausgedruckt habe.
    Je 1 Tür am Fahrstand habe ich etwas voreilig zugemalt: Bei Anzahl und Anordnung der Türen, der Treppen (wie heißt das an einer Lok richtig?) und der Treppengriffe findet man im Internet x-erlei Variationen.


    Kann mir ein Experte sagen, nach welchem Kriterium einige Krokodile braun und andere grün lackiert wurden?


    Beste Grüße
    Eugen

    Diese Praktik nach Prisenordung wurde streng durchgeführt, bis eben das Konvoisystem eingeführt wurde.


    Nicht zu vergessen, dass die Engländer getarnt bewaffnete Einzelfahrer als Ubootfallen einsetzten!


    Grüße
    Eugen

    Hallo Tierbändiger,


    ich habe mich an dem von Martin Weger im H0-Maßstab 1:87 spendierten (wenn man auf DIN A4 ausdruckt) kostenlosen Download versucht. Leider ist keine Bauanleitung dabei.


    So weit habe ich ihn zusammengeschustert. Die "Schienenräumer" sollen wohl so anmontiert werden. 2 müssten allerdings spiegelverkehrt sein, also werde ich sie Rückseite nach vorn ankleben und übermalen. "Nummernschilder" habe ich reichlich übrig. Auch auf Originalfotos im Netz habe ich nicht mehr als die 4 von mir schon beklebten Stellen gefunden. Bei den "Leitern" (wie nennt man das an einer Lok?) habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich ihnen waagrechte Trittstufen spendiere. (Wenn ich in meinem Maßstab überhaupt die Ausschnitte halbwegs anständig heraus kriege.) Und ob ich sie dann vielleicht gelb umlackiere, wie bei dem Exponat im Verkehrsmuseum der Schweiz?


    Aber großes Rätsel: Was fange ich mit den 3 braun-grauen Latten an? Welcher Experte kann mir da weiter helfen?


    Vielleicht spendiere ich den nur plan gedruckten Lampen noch 3D-Gehäuse. Aber ob sich der Aufwand im Verhältnis zum Gesamtmodell lohnt?


    Beste Grüße
    Eugen

    Hallo Walter, Hadu und René,


    ich meinte durchaus nicht aufmotzen, also etwa Armaturenbrett, Bedienhebel, Sitze, Funkgeräte usw. Ich wollte nur anregen, dass da, wo in Wirklichkeit das "Cockpit-Loch" ist, GELI aber rumpfhoch geschlossen bauen lässt und nur schwarz einfärbt (vom Piloteneinstieg bis zur Frontscheibe, vom Funkereinstieg bis zur Heckscheibe) beim Neudruck die bogenmäßige Vorgabe eines "Lochs" wünschenswert wäre, vielleicht auch das Vorrücken des "braunen Einbaus", damit der ganze Funkereinstieg hohl wird, einschl. der dazu notwenigen Anpassung des Mittelspants. Das Bauen würde dadurch kein Jota schwieriger oder anspruchsvoller.


    Beste Grüße
    Eugen

    Ich weiß nicht, ob ich die 110er überhaupt bauen werde.


    Hallo Walter,
    zum Vermeiden eben so langer Gesichter wie seinerzeit meines, wäre dies zumindest in diesem Bereich zur Konstruktion eines korrigierten Cockpit-Innenlebens allerdings sehr wünschenswert. Oder würde dies gegen Urheberrecht verstoßen?


    Beste Grüße
    Eugen

    Sehr merkwürdig, Platzierung der und Zugang zur Brücke. Hat da der spätere Kaiser selbst konstruiert? Soll er ja eben so gerne wie unbrauchbar gemacht haben.
    Prima und Danke, Uwe: Ohne deinen Bau hätte ich dieses Kanonenboot II. Klasse von 1877 nie kennen gelernt.


    Beste Grüße
    Eugen

    Hallo Walter,


    baust Du die 110 mit Original-Geli-Karton-Fensterscheiben oder "verglast"? Bei letzterem bin ich gespannt, wie Du mit dem gelischen Cockpit-Innenleben umgehst.
    Ich Me 110, 1:33, Geli Nr. 4 habe mich ja nur getraut, nachträglich für mein Funker-MG ein wenig das Skalpell anzusetzen.


    Beste Grüße und gutes Gelingen
    Eugen

    Herzlichen Dank für den Hinweis, Woody, 8o


    absolut die Martin XP6M-1 Seamaster von Schreiber. Jetzt hab ich doch noch (geklaute) Erinnerungsfotos.


    Beste Grüße
    Eugen

    Hab' ich schon vor über 50 Jahren gemacht. :D War wohl eine Martin Seamaster. Jedenfalls war es ein Flugboot mit 4 Strahltriebwerken. Das Kartonmodell hatte fast je 1 m Länge und Spannweite. Den Hersteller des Baubogens weiß ich nicht mehr. Foto gibt es auch keines. Aber die Segeleigenschaften (vom 3. Obergeschoss herunter) waren hervorragend. :whistling:


    Eugen, der Kaputtpilot ;(

    Herzlichen Dank an alle Kommentatoren. Insbesondere für Eure Nachsicht.


    Ein kleiner Dank noch an meinen kleinen norwegischen Helfer während der Bauzeit:


    Beste Grüße
    Eugen

    Hallo Geli-Fans,



    nach ca. 50 Jahren Bauzeit fertig, nachdem ich im Forum endlich gefunden hatte, wie die Cockpit-Abdeckung für den Funker/Bordschützen zu öffnen war. Auf mir zugänglichen zeitgenössischen Fotos war der Funker-Einstieg immer geschlossen und statt dessen der Abschnitt für das MG 15 geöffnet. Das "eigenwillige" Geli-Innenleben des Cockpits habe ich beibehalten bis auf den hintersten schwarzen Abschnitt, den ich nach innen drücken musste, weil mein selbstgebasteltes MG 15 sonst nicht Platz gefunden hätte.

    Durch das mehrfache wiederaufschneiden und ändern der Cockpitverglasung ist sie leider verzogen. Ich bitte um Nachsicht.


    Beste Grüße
    Eugen

    Hallo Experten,


    auf Modellen von kaiserlichen Großen Kreuzern, Schlachtkreuzern und Linienschiffen finde ich optische Entfernungsmesser, wie sie später auch Reichs- und Kriegsmarine hatten. Ich glaube sie heißen Basisgeräte.
    Meine "Dresden I" hat so etwas nicht. Bei Reichs- und Kriegsmarine hatten auch kleine Einheiten bis hinunter zu Minensuchern solche optischen Entfernungsmesser nach dem Scherenfernrohrprinzip. Hatten die kaiserlichen Kleinen Kreuzer so etwas tatsächlich noch nicht? Oder erst ab späterem Zeitpunkt? Oder hat meine "Dresden" in diesem Punkt einen Fehler?


    Grüße und besten Dank im voraus
    Eugen

    Hi hänschen,


    wie und woraus hast Du denn die leuchtenden Leuchtstoffröhren gebaut? :thumbsup: In dem Maßstab bin ich ja sprachlos.
    Die quadratischen Rettungsflöße ("Marx-Flöße") waren m.W. während des Krieges (gab es sie vor dem Krieg überhaupt schon?) schiffsgrau übermalt. Ggf. wurde sogar das Tarnschema über sie hinweg ausgeführt.


    Beste Grüße
    Eugen

    Hi Henning, :thumbsup:


    das einzige, was mir an Deinem Z 10 weniger gefällt, ist, dass die Maste meist nicht vor demselben uni-Hintergrund fotografiert sind wie der Rumpf. Anders könnte ich von Deiner Takelage mehr lernen, an der ich gerade für einen Z 31 herumtüftle. :S


    Beste Grüße
    Eugen