Hallo Henning,
solche "Geräte" würden sich prima auf einem Passat Mini Bogen ausmachen.
Hallo Henning,
solche "Geräte" würden sich prima auf einem Passat Mini Bogen ausmachen.
Hallo Johannes,
gute Wahl, wie alle Modelle von Imogen. Der Ätzsatz kommt für mich leider zu spät.
Ich habe das Modell bereits auf dem virtuellen Kartonbautreffen im vorigen Jahr präsentiert.
Hallo Dirk,
so haben wir wohl alle mal angefangen. Nur fotografieren in schwarz/weiß war damals teurer als ein Modellbogen daher kaum "Beweisfotos".
Aber es hat Spaß gemacht und ich hoffe den hattest du auch.
Hallo,
Liebes Team vom Passat-Verlag,
überlegt doch bitte mal, ob ihr dieses Modell veröffentlicht. Wenn nicht als Druckversion, dann doch als Downloadoption.
Gruß
Jochen
das wäre ein Lichtblick in diesen unerfreulichen Zeiten.
Hallo Andreas,
du wirst da auf ein Problem stoßen, 1:250 auf 1:160 vergrößern ist gleich 156%.
A4 auf A3 sind nur 141%. Ich scaliere meine Bögen wie folgt: einscannen mit 600dpi und als tiff-Datei abspeichern.
In Gimp (kostenloses Grafikprogramm) einlesen und bei Vergrößerungen Bauteile einzeln scalieren und neu aufteilen.
Die Auflösung von 600dpi beibehalten. Ausdruck je nach Drucker auf A4 oder A3 auf hochauflösendem Karton 160g;
Druckereinstellung entsprechend ebenfalls auf hoch. Ausdruck auf "normalen" Kopierpapier fällt qualitativ immer ab.
Hallo Günter,
Die Niedergänge 116. Hier sind im Lasersatz die Treppen enthalten. Ich habe aber darauf verzichtet. Denn da ist nichts mehr zu sehen von. Da die Niedergänge etwas aus dem Deck herausragen, hätte hier auf der Rückseite gedruckt sein müssen.
auf dem Bogen 31 ist ein graues Feld aufgedruckt. Davon habe ich 0,8mm breite Streifen abgeschnitten und damit den oberen Rand der Niedergänge umklebt.
Ob ich einige der Niedergänge offen darstellen werde weiß ich noch nicht, denn die "Käfige" sehen nicht sehr filigran aus.
Hallo Henning,
mir gefällt dein Kümo Greifswald sehr gut. Meines Erachtens nach stehen die MDK-Modelle zu Unrecht im Schatten der anderen Verlage, bieten sie doch einerseits dem Einsteiger im Kartonmodellbau die Möglichkeit ein ansprechendes Modell zu bauen, andererseits dem Fortgeschrittenen durch Ergänzungen ein individuelles Schmuckstück zu erstellen.
Da baue ich aber mit einer anderen Größenordnung:
Danke und Gruß zurück, so gefällts mir noch besser.
Ich bin fast fertig….
gefällt mir gut, aber bitte die Schilder ordnen.
Hallo,
vielen Dank für die aufmunternden die geben nochmal Schub für den Einlauf auf die Zielgrade.
Das Dach der Rotunde ist endlich aufgesetzt (war ne ziemliche Fummelei).
Das Dach für den quadratischen Turm baue ich erst einmal auf der Schneidmatte zusammen.
So habe ich die Möglichkeit von unten die Klebelaschen anzudrücken und die Teile rechtwinklig auszurichten.
Dann kann das ganze Konstrukt auf den Turm gesetzt werden.
Hallo,
vielen Dank für eure Kommentare und .
schaut mir das jetzt auch schon wieder eher nach einem Wasserturm als einem Kircherl aus
Rutz, der Eindruck wird sich spätesten ändern wenn die Dächer drauf sind.
Der große Anbau ist genauso aufgebaut wie der Turm, Rahmengerüst, 3 Wände und Fenster .
Für den Dachunterbau habe ich mir etwas einfallen lassen:
er besteht aus 2 mehrfach zu knickenden Flächen welche miteinander zu verkleben sind. Dazwischen bleibt ein Hohlraum von ca. 1mm.
Diesen habe ich sowohl beim Anbau wie auch beim quadratischen Turm mit 1mm Bristolkarton unterfüttert. Desgleichen werde ich auch
beim runden Turm und dem kleinen Anbau wiederholen.
Achtung ein kleiner Hinweis: die Bauteilenummer 30 ist doppelt vergeben.
soweit der heutige Stand. Morgen kommen dann die Dachdecker.
Hallo,
allen Kommentatoren und vielen Dank.
So, die Handwerker sind aus dem Haus und es kann mit der Rotunde weiter gehen. Aber zuerst eine Anmerkung meinerseits.
Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt, das Relief ist nicht von mir sondern Bestandteil des original Bogens.
Was ich zusätzlich ausgestichelt und mit Tonkarton hinterklebt habe ist auf den beiden folgen Fotos durch Pfeile markiert.
Hallo,
Danke für Eure und Kommentare und weiter geht's.
Aber womit ? Ich könnte wählen zwischen den Anbauten links und dem rechteckigen Turm.
Da von der Nummerierung der Turm zuerst dran wäre, nehme ich den.
Es startet mit einem filigranen Rahmengerüst in das 3 große Wände und eine kleinere Wand eingeklebt werden sollen.
Aber vorher sollten die Tür,- und Fensteröffnungen ausgestichelt werden.
Auch die ganz kleinen Öffnungen werden ausgestichelt und mit schwarzem Tonpapier hinterklebt.
Die Fenster sind in der für Ondreil typischen Form konstruiert. Wegen der engen Zwischenräume ist es
empfehlenswert auf einige der seitlichen Laschen zu verzichten.
Es eignet sich aber auch gut Klebstoffe zu verteilen bzw. in kleine Ritzen zu bringen.
Hallo René, genau.
das haben wir mit den alten Whv`nern gelernt
so ist es, diese Konstruktionen von Andrej sind ähnlich, passgenau und vieles wird über die Grafik dargestellt.
von den Werkzeugen habe ich noch einige, der Zahnarzt meines Vertrauens aus seiner "Altkiste" einiges abgegeben.
Hallo und vielen Dank für die erhobenen Daumen.
im nächsten Schritt kommt der untere Ring schon auf die Grundplatte,
der Verstärkungsring ist gut zu sehen. Um die Klebelaschen andrücken zu können,
hat mir dieses Werkzeug gute Dienste geleistet.
Zwischenzeitlich wurden die 3 Fenster im mittleren Ring eingesetzt.
Danach werden dieser Ring mit dem oberen Ring verbunden und zusammen mit dem unteren Ring verbunden.
Auch hierbei war das obige Instrument auf Grund seiner Länge unentbehrlich. Leider habe ich verpennt hiervon ein Foto zu machen.
Hallo,
dies wird mein Beitrag zum Wettbewerb: die Rotunde der Heiligen Sankt Peter und Paul aus dem Jahr 895. Das älteste heut noch genutzte Bauwerk der Tschechischen Republik.
Das Modell ist im Maßstab 1:150 von Ondrej Hejl aus der Serie Kostely I.
Es beginnt mit der Grundplatte, verstärkt auf 1,0 mm Bristolkarton, gefolgt von 2 Ringen
und einem Zylinder für die Rotunde. Die beiden Ringe erhalten Verstärkungen aus 1,0 mm Bristolkarton.
Hallo Klaus,
Es handelte sich um eine schwierige Aufgabe, da die Torburg sehr verwinkelt und viele verschiedene Radien aufweist.
Leider standen mir ein Grundriss pp. nicht zur Verfügung, deshalb mußte alles von den vorhandenen Fotos definiert werden.
Ich habe das Modell am Anfang unterschätzt, aber ich habe mich durchgekämpft und habe das Modell fertig gestellt.
da kann ich dir weiterhelfen. Ich bin im Besitz eines Reprints der Originalausgabe von 1884 "Cölner Thorburgen und Befestigungen 1180 - 1883".
Sieht aus wie ein spaciger Porsche Traktor.
ist nur etwas schneller
Hallo,
ich nutze seit etlichen Jahren die gleichen Plastikboxen wie Eberhard. Zum Transport auf Messen, Ausstellungen usw. nehme ich einen etwa 40 Jahre alten Pilotenkoffer.
Der hat sogar noch Platz für einige A 4 Modellbaubögen und eine Schneidmatte.
Hallo Imo,
... und ich halte das Ding in 250 immer noch für nicht baubar ...
lass es uns doch wenigstens mal versuchen.
Hallo Wilfried,
die Sitze (Teile 1) halte ich für sinnvoll, den Rest würde ich eventuell verbauen aber kein Muss.
1) Ich glaube, ich mache diese alten Zossen noch komplett mit einer ersten Lieferversion als SPEE und als Schulschiff HIPPER - Holzdecks, wenn ich mich erinnere. Die Planlage ist vorhanden.
2) Nur, wie kann man bei der Hitze Karton verarbeiten ...?
1)
2) im kühlen Keller (mit hin und wieder etwas Hopfentee)
Hallo Wilfried,
danke für diese Datei. Diese Anleitung war mir bis dato nicht bekannt, lediglich das farbig unterlegte Platinen-Layout habe ich von einem Kollegen bekommen.
Hallo Günter,
Revell Grundierungsspray "Basic Color" Bestellnummer 39804 kommt dem Hellgrau sehr nahe.
Über die Suchfunktion hier im Forum kommst du an mehrere sehr detaillierte Bauberichte zur Fregatte.
Hallo Henning,
dieses Diorama mit täglich wechselnder Bestückung wäre auf Messen und Ausstellungen ein echter Hingucker.
Einfach Klasse die Idee und Umsetzung.
Gratulation an die Gewinner, aber auch an alle Teilnehmer. Es wurden beachtliche Modelle gezeigt.
Hallo,
super Präsentation und tolles Modell, muss ich haben. Kann jemand mal die Zeit ein Jahr vorstellen?
Szenen und Dialoge wie aus dem Leben gegriffen, ich bekomme Heimweh nach Mannheim.
Hallo miteinander,
normalerweise werden hier ja fertige Modelle gezeigt. Abweichend hiervon zeige ich auf der (virtuell) linken Seite meines Tisches eine Auswahl meiner zur Zeit offenen Baustellen.
Alle Modelle sind in 1:250 gebaut, teilweise skaliert.
im Hintergrund ist der französische Kreuzer Jeanne d'Arc Verlag WAK 1:200 zu sehen, davor
eine gepimpte Version der Nella Dan aus dem Jade Verlag.
hinten der Kreuzer USS Brooklyn (Oriol Verlag, 1:200 ). Im Vordergrund die Schlepper Steinbock und Vegesack WHV
Die Fenster wurden verglast und es wurde eine Standard Lasercut Reling verwendet.
im Hintergrund der Zerstörer HMS Gloworm GPM, davor
das Forschungsschiff Meteor ( 1925 ) aus dem Passat Verlag.
Ein paar Modelle habe ich auch in den letzten Monaten fertigstellen können.
Damit kommen wir zur rechten Seite des Tisches, einer Auswahl aus meiner umfangreichen Leuchtturmsammlung.
Zuerst die in diesem Jahr fertiggestellten: 4 Leuchttürme aus Australien v.l Byron Bay, Hornby, Cape Green und Tacking Point
von hinten, Savudrija, v.l. Pingelturm BHV und Molenfeuer Emden in alter und neuer Form. Alle von Imogen Stowasser
Die letzten 3 Modelle sind aus der Feder von David Hathaway: Royal Soverreign; Nab Tower (vor 2015) und Bull Point. (v.L)
Hallo Philipp,
zu deiner Unterstützung könnte ich dir 2 Standardwerke zu diesem Thema ausleihen:
1. Die Schiffe des Christoforo Colombo,
2. Historische Schiffsmodelle, beide von Wolfram zu Mondfeld.
gib Laut wenn du Interesse hast, ist ja gleich um die Ecke.