Hallo Andrew,
Danke für die Info, werde ich mal ausprobieren.
Hallo Andrew,
Danke für die Info, werde ich mal ausprobieren.
Hallo Andrew,
Welchen Leim benutzt du für das verkleben von Papier auf Kunststoff.
Hallo Andrew,
Fantastisch gebaut, es macht Spaß deine Fotos anzuschauen. Bin immer überwältigt von deiner Kunst.
Hallo Andrew,
Da werde ich mal Platz nehmen, das Modell ist hochinteressant.
Gruß Udo
Hallo Andrew,
Gratuliere zur Fertigstellung. Fantastisch gebaut . Bin schon auf dein nächstes Projekt gespannt.
Gruß Udo
Hallo Zaphof,
faszinierende Arbeitsweise und Methode. Bei einem Maßstab von 1:200 schon eine Herausforderung. Danke für die Info.
Hallo,
Klasse gebaut und sehr ausführlicher Bericht.
Warum die Tonne, ist doch schade. Ich hätte aus einem neuen Bogen das Heckteil neu gebaut und ausgetauscht.
Hallo Henryk,
Danke für die Info.
Hallo Henryk,
habe ich richtig gelesen, das Deck ist schon auf dem Lasercut aufgedruckt. Dieses wäre ja mal eine Innovation.
Bin mal gespannt wie sich der Bau weiterentwickelt.
Hallo Andrew,
Einfach " Wahnsinn " was du hier zeigst, bin immer wieder begeistert von deiner Bauausführung
Hallo Zaphod,
Deine Ansätze sind durchführbar, doch wird es ziemlich fummelig werden die Stützen richtig anzubringen. Wie wäre es, wenn du eine Schablone baust, in der du die Vorderseite der Tragflächen einstecken kannst. Die Stützen dann ohne Kleber einstecken, ausrichten und festkleben. Der Abstand der Flächen ist dann ja vorgegeben.
Fällt mir gerade noch ein, man könnte die Vorderseite der Flächen auch auf einer ebenen Fläche mit Fotokleber fixieren. Sollte aber vorher am Abfallstück getestet werden, wie gut sich der Kleber dann entfernen läßt.
Hallo,
Da hast du dir viel vorgenommen, alles nachzeichnen ist eine Mammutaufgabe. Werde mich mal dazu setzen, bin immer neugierig auf andere Bauweisen.
Hallo Andrew,
Fantastisch vorallem das Fahrwerk sieht sehr gut aus.
Hallo Modellschiff,
Habe den Bogen auch noch bei mir liegen, aber ich werde ihn wohl nicht anschneiden. Da hat wohl niemand einen Kontrollbau durchgeführt.
Klasse was du hier zeigst.
Hallo Dieter,
Da setze ich mich mal dazu. Die Idee mit den Styropor finde ich gut, kannte ich noch nicht.
Hallo Zaphod,
Ich würde anstelle des Fadens, 0,2mm Stahldraht verwenden. Den Draht könnte man dann in kleine Löcher in der Tragfläche einkleben. Vorteil der Draht ist schon gerade und muss nicht mehr gespannt werden.
Hallo alle zusammen,
Nochmal Danke für die Daumen
Ihr kennt das ja, ohne schnippeln ist das Leben langweilig, mein nächstes Projekt wird wieder wassertauglich. Die Bögen sind schon beim Drucker zum vergrößern
Hallo ihr beiden,
Danke für die Blumen
Aber ohne den Kontrollbericht von Johannes wäre es um einiges schwieriger gewesen, deshalb Danke Johannes.
Hallo an alle,
Und wie immer, zuerst ein Danke an alle Daumenheber.
Die Antenne war wieder eine Herausforderung, ich habe keine Schnur verwendet, sondern 0,2mm Stahldraht.
Die anderen Abspannungen waren dann nur noch Routine.
Die Oste ist fertig.
Resümee des Bogens, gut zu bauen, hat alles gepasst. Das schöne bei den Downloadmodellen ist, man kann die Kartonstärken selber wählen, ich habe mit 80gr, 120gr und 160gr Karton gearbeitet. Für Anfänger im Kartonmodellbau ist es aber nicht zu empfehlen.
Hallo Lars,
Nur Daumenheben reicht da nicht, klasse gebaut.
Hallo alle zusammen,
und wie immer, erst einmal Danke an alle Leser.
Bin nur etwas weitergekommen, der Mast hatte es in sich. Gebaut wurde er separat, konnte ihn so besser händeln.
Den Mast hat als Innenleben ein Rundholz bekommen. Die vorgesehen Ätzteile für die Verspannung habe ich nicht verwendet, sondern mit 0,2mm Stahldraht gearbeitet. Für das einfädeln braucht es unbedingt eine gute Lupe, sonst klappt es nicht.
Bis dann.
Hallo ihr beiden,
Danke für die aufmunternden Kommentare.
Die Oste hat es aber auch in sich, sieht einfach aus, entpuppt sich aber manchmal als sehr störrische Dame. Ohne den Kontrollbericht von Johannes wäre ich noch lange nicht soweit.
Hallo alle zusammen.
Danke fürs Daumenheben
Weiter ging es mit dem Schlauchboot und dem Kran, nach ein bißchen Anpassungsarbeit am Schlauchboot hat alles problemlos funktioniert.
Jetzt ging es an die diversen Relingteile. Da ich den Radom noch nicht angebracht hatte, war hier von Vorteil, die Reling hatte es doch in sich. Ich weiß nicht hat, wie oft ich diese angepasst habe, bis sie gepasst haben.
Die anderen Teile bedürfen keinen Kommentar, alles passte.
Als letztes fehlen noch die diversen Antennen und der Mast.
Hallo alle zusammen,
Erstmal wieder ein Danke an die übliche verdächtigen Daumenheber
Die offene Brücke fertiggestellt, war problemlos, passte alles. Den Kompass habe ich ein bißchen aufgepeppt.
Einige Ätzteile wurden auch noch angebracht. Was mich nur ein bisschen irritiert ist die Treppe an Steuerbord. Direkt vor den Lüfter war es bestimmt schwierig diese zu benutzen.
Zum anbringen der Ätzteile benutze ich seit einiger Zeit Ultra Glue. Vorteil der Kleber ist auf Acrylbasis, somit Wasserverdünnbar und er trocknet transparent auf. Genug Zeit zum korrigieren ist auch vorhanden. Nachteil, er glänzt sehr stark nach der Trocknung.
Bis dann.
Hallo alle zusammen,
erstmal, vielen Dank fürs Daumenheben
Das Radom hat mich fast zum aufgeben gebracht. Der erste Versuch hat nicht so richtig geklappt . Das Bauteil wurde dann mit Kleber eingestrichen, gespachtelt und geschliffen, so erhielt ich eine Form. Dann noch einmal beklebt. Das Resultat war gut, bis mir das Missgeschick mit dem umgekippten Wasserbehälter passiert ist . Wieder Schrott produziert, denn Karton vom Tintenstrahldrucker verträgt kein Wasser, Farben verlaufen dann. Hatte in meiner Euphorie vergessen, den Karton mit Klarlack zu behandeln.
Die Fertigstellung des Radoms wurde erstmal auf Eis gelegt und mit der Ankerwinde weitergemacht. Da ich schlecht im runden von Bauteilen bin, wählte ich eine andere Bauweise. Hier mal meine Bauteile.
Die Back wurde dann fertiggestellt
Mit der Wiedergefundenden inneren Ruhe konnte dann das Radom fertiggestellt werden, habe es jetzt geschliffen und angestrichen.
Eigentlich sollte jetzt der Mast gebaut werden. Um Beschädigungen zu vermeiden, wird der aber zum Schluss erst angefertigt.
Bis dann.
Hallo alle zusammen,
Danke fürs Daumenheben
Irgendwie hat mir der vordere Aufbau nicht so recht gefallen, also noch etwas nachgearbeitet. Im Nachhinein weiß ich auch nicht mehr was mich geritten hat, finde er sieht jetzt aber besser aus.
Die Spanten vom hinteren Aufbau wurden aufs Deck geklebt und der Aufbau dann darübergestülpt.
Für die diversen Lüfter, hier mal meine Hilfsmittel zum runden.
Der jetzige Stand des Modells. Das Radom wird noch eine Herausforderung
Hallo Robert,
Die Querstrebe würde ich aus dicken Karton herstellen, für die Antennen und Abspannseile nehme ich 0,2mm Stahldraht oder 0,3mm Stahldraht. Vorteil, es entsteht keine Spannung auf den Masten. Den Draht gibt es in Längen von 1m, er ist gerade und nicht gewickelt. Gibt es hier https://www.modellbau-profi.de…e&ProdNr=001NST002&p=1122
Oder halt mal Mister Google fragen.
Hallo ihr beiden,
Vielen Dank für die Blumen .
Am meisten Schwierigkeiten verursachte bei mir die vordere Brückenwand, musste ja in zwei Ebenen gerundet werden und dann auch noch am Spantgerüst angepasst werden. Deshalb die Trennung vorne, war für mich dann einfacher zu bearbeiten.
Was mir immer auffällt, diese fiesen Fotos, die vergrößert werden können, man habe ich da doch an einigen Stellen geschludert Bei normaler Betrachtung sieht man dieses gar nicht.
Hallo alle zusammen,
Danke für die Daumen
Bei der Brücke habe ich einige Anläufe benötigt, bis sie mir einigermaßen zugesagt hat. Nach Bauanleitung gebaut, hat zwar funktioniert, aber irgendwie waren die Rundungen zu groß geraten. Es führen aber viele Wege nach Rom . Ich habe mir daher einen Balsakern zurechtgeschliffen und diesen als Form benutzt. Seht euch die Bilder an, die zeigt meine Vorgehensweise am besten.
Die Kanten der Türen wurden schwarz angelegt, bringt mehr Tiefe. Die Fenster habe ich nicht ausgeschnitten, sondern sie mit Glanzlack ausgefüllt, passt meineserachtens ganz gut. Noch ein Hinweis zum anbringen der Ätzteile auf Karton. Auf die Stelle an der das Ätzteil angebracht werden soll, wird der Karton mit Klarlack eingestrichen und dann das Ätzteil dann darauf fixiert. So hat man mehr Zeit für Korrekturen.
Weiter geht's
Hallo Werner,
Was soll ich schreiben Alle Daumen hoch
Hallo Heiner,
Probiert habe ich genug, es klappte trotzdem nicht
Für die Fenster verwende ich gerade Schneiden mit 1,0mm, 1,5mm, 2,0mm 2,5mm und 3,0mm Breite und stanze damit die Fenster aus. Das gibt saubere Kanten, die nicht ausfleddern
Die Idee kenne ich noch nicht, werde mir mal was anfertigen und dann probieren, Danke für den Tipp.
Hallo alle zusammen,
Erstmal danke an alle Daumenheber,
So schwer sind die Gewichte jetzt auch nicht, habe mal zusammengefasst, sie wiegen zusammen ca. 400 gr. Zitat aus einem klasse Film "Daß muß das Boot abkönnen"
So jetzt weiter, der Rumpf ist geschlossen. Ein bisschen schnitzen musste ich am Bug, der Deckssprung war zu groß, aber nach Korrektur passte es dann. Desweiteren habe ich mich beim Anpassen des Hecks an der Klüse verschnitten . Ausgebessert wurde dann mit 80 gr. Papier.
Am Heck habe ich das Bauteil 25 dreigeteilt, konnte es so besser anbringen, der Schnitt wird durch eine Abstützung überdeckt.
Um es vorwegzunehmen, der Rumpf war schon fertig, als ich angefangen habe den Bericht zu schreiben. Bin eher der langsame Schnipseler, manche Teile baue ich öfters, bis sie meinen Vorstellungen einigermaßen genügen.
Fenster und Klüsen schneide ich nicht mehr aus, irgendwie funktioniert dass bei mir nicht, sieht dannach immer katastrophal aus
Hallo Werner,
Habe geschaut und bin begeistert
Viel Spaß beim Bau der Beiboote, sieht nach Fließbandarbeit aus. Bin schon auf die Bilder gespannt.
Hallo alle zusammen,
auf der Suche nach meine nächsten Bauprojekt bin ich auf die Oste vom Passat Verlag gestoßen, vorallem der Hintergrund war sehr interessant. In Dienst gestellt im Februar 1943 für die Kriegsmarine als Bergungsschlepper Puddefjord, ab 1946 in Fahrt für die US Navy als USN 101/Puddefjord, Übergabe 1956 an die Bundesmarine als Tender für das 1. Minensuchgeschwader, Hier die Umbenennung zur Oste. Im Jahr 1965 außer Dienst gestellt, nach Umbau 1967 als Messboot für das 1. Minenlegergeschwader wieder in Fahrt. 1987 dann ausser Dienst gestellt und 1988 an den Husumer Fischmarkt verkauft, dort bis 1990 als Grete in Fahrt, dann abgewrackt.
Der Bogen wird als Downloadmodell angeboten, nach einigen Versuchen hatte ich die richtige Einstellung bei meinen Epson Drucker gefunden, für Interessierte hier die Einstellung : Normalpapier, Druck: stark, Benutzerdefiniert: keine Farbanpassung. Gedruckt wurde auf 160 gr Karton.
Der Bau des Spantgerüstes war einfach, alles passte. Deck aufgeklebt und die Bordwände vorbereitet. Die meiste hier kennen ja die Vorgehensweise, deshalb beschränke ich mich mehr auf Fotos, die sind meist selbsterklärend. Sollten Fragen zu meiner Bauweise aufkommen, einfach nachfragen.
Hallo alle zusammen.
Danke für Daumenheben und die Glückwünsche zur Fertigstellung.
Kartonskipper: Bin auch mit den Modellen vom WHV großgeworden. Aber ich versuche halt, die Modelle soweit wie es mir möglich ist, dem Original anzupassen. Da nimmt man halt alles was noch so rumliegt. Das ist für mich auch dass schöne am Modellbau, nicht alles so realisieren wie es der Zeichner vorgesehen hat, wenn es jetzt bessere Möglichkeiten gibt.
Hajo: das mit der nur einen Schraube ist mir neu, mein Standardwerk (Koop/Breyer Die Schiffe der Marine) gibt hier auch zwei Schrauben an. Übrigens die Bände 1-4 von Harald Fock über Schnellboote besitze ich auch (immer wieder eine Fundgrube für mich). Klasse daß du ihn persönlich gekannt hast.
Wenn keine Pläne vorliegen und nur anhand Fotos konstruiert wird, schleichen sich immer Fehler ein, kenne das aus eigener Erfahrung. Gehöre nicht zu den Nietenzählern. Am Ende zählt für mich nur, dass ein Betrachter das Modell sofort erkennt. Erkannte Fehler versuche ich aber dann doch noch zu korrigieren, soweit möglich.
Hallo alle zusammen,
Danke an alle Daumenheber und für das Interesse an dem Kleinen
Schlepper hat die Werft verlassen und wurde in meine Flotte aufgenommen.
In der Literatur gibt es keine Infos darüber, daß das Geschütz jemals auf den Schleppern installiert wurde, habe es trotzdem angebracht. Die Bofors stammt nicht von WHV, sondern wurde vom Passat ausgeliehen. Hat auch ohne Ätzteile gut funktioniert.
Jetzt habe ich auch herausgefunden warum an Backbord die Treppe nicht gepasst hat.
Die Geschützplattform ist zu groß, wenn sie kleiner wäre, könnte der untere Aufbau, wie auf der Steuerbordseite , schmaler werden, dann entsteht eine Ecke in der dann die Treppe nach oben passt. Scale ist das Modell nicht, dafür fehlten mir genauere Informationen, aber Vorbildähnlich.
Sollten Fragen zum Modell offen sein, so beantworte ich sie gerne.
Resümee zum Bau, hat alles gepasst, nur der Karton war nicht so gut, neigte zum aufspalten. Kann aber auch an der langen Liegezeit im Keller liegen.
Hallo alle zusammen,
Danke an alle Daumenheber
Der Mast ist fertig, ohne Ätzteile war dass für mich schon eine Herausforderung. Aber den Karton vorher mit Klarlack behandeln, dann hat es beim ausschneiden funktioniert. LT. Anleitung ist keine Verspannung vorgesehen, die Verspannung wurde anhand Fotos vorgenommen, auf Korrektheit gebe ich aber keine Garantie. Für die Verspannung nahm ich Anglervorfach, ist stabil und lässt sich wunderbar mit der Schere schneiden.
So dass wars für heute.