Hallo!
Ist die Radabdeckung aus einem Teil oder aus mehreren zusammengesetzt? Sind da Spanten drin?
Ich tüftle grad an einem ähnlchen Teil ...
Grüße, Peter
Hallo!
Ist die Radabdeckung aus einem Teil oder aus mehreren zusammengesetzt? Sind da Spanten drin?
Ich tüftle grad an einem ähnlchen Teil ...
Grüße, Peter
Amphibienflugzeug. Sehr interessant, da schau ich sicher öfter rein.
Ich denke mal das Cockpit war auch im Original recht einfach gestaltet.
Viel Erfolg!
Peter
Vielen Dank für den Zuspruch und die guten Tipps
Vielleicht gibts ja eine Fortsetzung in der Schiffssektion.
Peter
Plastik ist wohl nicht das richtige Material für die Masten. Extrem weich. Ich habs trotzdem versucht. Hier die Betakelung. Ich hab mich an die Vorlage im Bogen und an das Titelbild des Bogens gehalten. Auf Originalfotos sieht es zum Teil anders aus. Aber es geht eher um den Eindruck als um Originaltreue, denke ich.
Das Montieren der Reeling hat geklappt.
Nun setze ich die Masten.Iich hab sie schließlich aus erwärmten Plastikteilen gezogen. Erschien mir praktikabler, als einen Zahnstocher zu bearbeiten
Bis hierher hat mir der Baubericht als Hilfe gedient. Da es offenbar nichtmehr weitergehen wird hab ich mir gedacht ich könnte ein paar Bilder von meinem Baufortschritt einstellen. Es ist mein erstes Schiffsmodell, dementsprechend keine Meisterleistung. Ich hab auch zum ersten Mal Erfahrung mit lasergeschnittenen Teilen gemacht.
Wenns also genehm ist setze ich den Bericht mit eigenen Bildern fort.
Wenn nicht gibts vielleicht später ein paar Bilder vom fertigen Modell in der Galerie.
Grüße, Peter
Zur Lobby wirds nicht reichen, aber ich bin zumindest einer deiner großen Bewunderer.
Ich bin zwar nicht allzuoft im Forum, aber wenn, dann halte ich immer Ausschau nach deinen tollen Projekten. Freu mich immer, wenns weitergeht oder was neues gibt.
Mußte ich auch mal sagen ...
Grüße, Peter
und du fährst dann mit dem Gabelstapler beim Stammtisch vor?
Gefällt mir gut, diese Lösung!
Viel Vergnügen noch die nächsten paar Gelistunden.
Peter
Grüße!
Ich habe mich bemüht, mein Modell fertigzustellen. Habe sogar absichtlich ein nicht zu umfangreiches gewählt. Am Thema lag die mangelnde Beteiligung sicher nicht. Man konnte praktisch machen, was man wollte.
Die geringe Beteiligung, bzw das geringe Interesse lag vielleicht daran, dass die Beiträge in den verschiedenen Unterforen liefen und daher schwer zu verfolgen waren. Manchmal habe ich im Flugzeugforum nach den Wettbewerbsbeiträgen gesucht, aber selbst hier rutschten sie immer mehr ins Abseits und wurden unauffindbar.
Hat eigentlich in den letzten monaten noch wer am Wettbewerb gebaut?
Warum ich nicht fertig wurde? Unentschuldbare private Gründe ...
Nochmals Gratulation an den verdienten Sieger!
Peter
Inzwischen ist die Tragfläche fertig. Leider ist sie nicht ganz nach meinen Vorstellungen gelungen. Das Papier hat sich nicht gut runden lassen und ist an der Flügelvorderseite teilweise geknickt. Außerdem hat sich wie befürchtet eine leichte Verwindung eingestellt. Die Übergänge habe ich nicht exakt hinbekommen, was aber sicher nicht an der Qualität des Bogens liegt.
Auch die minimale Cockpitverglasung ist bereits montiert.
Wie lange habe ich eigentlich noch Zeit bis zu Wettbewerbsende?
Grüße, Peter
Die Tragfläche besteht, wie aus den Teilen oben ersichtlich, aus dem Mittelstück über dem Rumpf, sowie links und rechts aus je zwei Teilen. Der innere dieser beiden Teile bildet die tragende Verbindung zwischen Mitteltück und eigentlicher Tragfläche, es gibt keine Spantverbindung Mittelstück-Tragfläche. Mal sehen, ob das in der Praxis gut hält, bzw ob es zu keinen Verwindungen kommt. Hoffe, es ist klar, was ich meine, zur Verdeutlichung die Bilder.
Ich habe zunächst das Spantengerüst auf die Unterseite der Tragfläche geklebt, anschließend das innere Flächenteil an den Mittelteil/Rumpf. Nach dem Trocken wurden die Teile zusammengesetzt. Erst wenn alles hält, werde ich die Tragfläche schließen.
Das Gerüst für die Tragflächen ist bereits ausgeschnitzt.
Ebenso die Beplankung derselbigen. Durch die doppelte Verwinkelung der Tragflächen ist hier die Passgenauigkeit ein Kriterium. Bei diesem Modell sieht es sehr gut aus.
Die Beplankung des Höhenruders wird über die dreiteilige, zurechtgeschliffene Graupappenverstärkung geklebt. Die Ruder selbst sind ohne Verstärkung zu verkleben. Weil sie nur an sehr zarten Scharnieren hängen werden, werde ich sie erst am Ende an das fertige Modell kleben. Ebenso beim Seitenruder.
Beim Zusammensetzen der Rumpfabschnitte hat sich an der Vorderseite das Flügels leider ein Spalt von 1 mm aufgetan, den ich zu schließen versucht habe. Durch die Struktur der gesamten Oberfläche fällt es nicht wirklich auf, trotzdem schade, weil sich der Spalt recht prominent auf der Oberseite befindet.
Die beiden Zylinderabdeckungen werden stumpf auf den Rumpf geklebt. Passt ausgezeichnet.
Der vorderste Abschnitt ist ein ziemlich stumpfer Kegel. Ich frage mich jedesmal, welches die günstigste Methode ist, bei solchen Zylindern die Spanten einzusetzen. Ich habe zunächst den Zylinder geklebt, dann den kleineren Spant eingesetzt und nach dem Trocknen den größeren, wobei ich diesen konisch zugeschliffen habe. Wäre es vielleicht besser auch hier den Rupfteil rund um die Spanten zu kleben?
Es folgt der vordere Rumpf. Zusammengesetzt in einer Mischung aus Spant-Spant und Laschenbauweise. Ich habe die Rumpfhaut rund um die Santen geklebt und nicht zuerst Zylinder geklebt und dann die Spanten eingesetzt, wie ich es eigentlich gewohnt bin. Bei den oberen Zylinderabdeckungen werden die Lüftungsschlitze ausgestanzt, sie wirken dann sehr plastisch.
Etwas ungewöhnlich ist es, dass in dieser Baustufe bereits die Montage des Flügelansatzes vorgesehen ist.
Das Spantengerüst wird von der Unterseite beginnend mit den vier Teilen der Außenhaut überzogen. Auffallend sind die beiden kleinen Fenster (?) links und rechts neben dem Rumpf.
Der fertige Teil paßt exakt auf den Rumpf. Ob das Montieren der äußeren Flügelteile ebensogut funktionieren wird, bzw ob der Winkel zum Rumpf stimmt, wird man erst später sehen.
Servus zec!
Schön dass du wieder was von dir hören lässt. Offenbar ist die Radsaison vorbei, oder liegt es daran, dass die Schule wieder anfängt.
Zum Modell: Ich hab mich auch schon öfters gefragt, welche Spantenflut mancher Konstrukteur für verhältnismäßig kleine Teile vorsieht ...
Grüße, Peter
Ich habe die beiden Teile der Beplankung zusammengeklebt und erst dann das Gerüst eingesetzt. Nach dem Aushärten dann noch die oberen Teile aufgesetzt.
Der hintere Rumpfausschnitt besteht aus einem stabilen Gerüst, welches ebenfalls mit der Außenhaut umstülpt wird. Diese besteht jeweils aus Unterteil und Deckel.
Fortgestzt wird mit dem Rumpfteil vor dem Cockpit. In diesem Abschnitt wird später das Fahrwerk verankert. Dafür befindet sich im Inneren des Teiles ein eigener Spant (Teil 20/20a). Zur Orientierung, wo dieser verklebt werden muss, habe ich die Drahtstücke, die das Fahrwerk tragen sollen schon jetzt eingesetzt. Bemerkenswert finde ich, wie die Struktur an der Unterseite, offenbar der Treibstofftank, durch Hinterkleben gebildet wird (Teil 19b). Diese Methode kenne ich nur von Architekturmodellen.
Die beiden Rumpfteile habe ich auch gleich zusammengeklebt.
Die Teile werden in die offene Kanzel eingesetzt und die zwei Teile der Außenhaut drübergezogen. Ich habe die beiden Teile nach dem Informbringen zusammengeklebt und dann Stück für Stück auf die Spanten geklebt. Auf die weiße Fläche vor dem Piloten wird später der Flügel aufgesetzt.
Nach dem Ausschneiden der Spanten habe ich sie gleich zusammengesteckt und verklebt. Super Passgenauigkeit. Es folgt die restliche Cockpitausstattung, Pedale, Fußablagen, Steuerknüppel, zwei Schalter. Anscheinend war damals nicht viel nötig zum Fliegen. Immerhin der Kabelkanal, der von den Pedalen unter dem Sitz zu den Leitwerken führt. Der ist mir bisher noch bei keinem Modell untergekommen.
Daß jetzt die Phantome rausgekramt werden, ich kann es gar nicht fassen!
Ich habe nie damit gerechnet, daß Geli wider produziert wird und schon garnicht damit, daß Geli weiterwächst.
Ich schalle und jauchze!
Vielen Dank fürs Lob.
Der Spalt im Flügel liegt, ich behaupte das einfach einmal, an der ungenügenden Klappkonstruktion. Je öfter man sie betätigt umso größer wird der Versatz.
Peter
Wie so oft beginnt es damit, die Spanten auf gewünschte Stärke zu bringen. Während dem Trocknen ist Zeit, Teile des Cockpits zu bauen. Den Sitz, den Feuerlöscher(?).
Zunächst der Bogen. Ich baue das Original und nur das, was der Bogen hergibt. Vielleicht ergibt es sich da und dort etwas ein wenig hervorzuheben, aber meine Ambition ist es in erster Linie sauber zu arbeiten.
Das glänzende Papier gefällt mir sehr gut. Der Druck ist sauber und vielversprechend. Die Konstruktion erscheint mir sehr sehr gut. Wir haben etliche Skizzen, eine polnische Bauanleitung sowie eine polnische und englische Geschichte des Flugzeuges.
Schönen guten Abend!
Wenn ich noch darf will ich auch gern mal bei einem Wettbewerb dabeisein.
Als Modell habe ich diesen polnischen Prototypen gewählt, von dem es meines Wissens kein Original mehr gibt. Das Thema zwischen den Kriegen bietet sich geradezu an, keine zivile Maschine zu bauen, sondern eine, die die Aufrüstung, den Übergang vom ersten zum zweiten Weltkrieg, symbolisiert.
Ich habe schon mehrere Modelle von PZL Flugzeugen gebaut, der markante Flügel inklusive, mal sehen wie dieses sich entwickelt, ich habe mir jedenfalls zu Ziel gesetzt, vor Ende des Wettbewerbes fertig zu sein.
Zu mir:
Peter Pfaffenhuemer
33 Jahre
Es fehlen noch die Pylone. Verschiedenes zum Dranhängen gibt´s auch, Raketen, Tanks, so Zeug. Weil ich mich nicht entscheiden kann, was es werden soll, lass ich das Gepäck weg und bin somit fertig.
Bilder vom Gesamteindruck in einer zu folgenden Galerie
Peter
Hochgeklappte Flügel. Leider lassen sie sich nur knapp über 90° umlegen. Wie man auf den Originalaufnahmen sieht sollten sie fast bis zum Rumpf umklappbar sein.
Unterseite:
Nächster Schritt, Kabinenhaube, Übergänge vom Rumpf zum Flügel und Kleinteile, Tankstutzen, Lufteinlässe, Klappen, Treppen. Ich hab leider keine Bilder der Einzelteile und kann euch nur das Ergebnis präsentieren. Ich habe versucht eine Haube tiefzuziehen, hat aber nicht geklappt. Vielleicht ist sie einfach zu groß dafür und für meine Geschicklichkeit. Ich habe einfach den Rahmen mit Doppelklebeband hinterklebt und drei Teile Klarsichtfolie als Scheiben genommen. Sieht nicht ganz schlecht aus, könnte aber besser sein. Der Bausatz sieht übrigens nicht vor, die Treppen und die Klappen an den Flügelenden geschlossen darzustellen. Dafür kann man die übrigen Klappen nur geschlossen darstellen. Ich lasse dahingestellt, ob das einem realen Szenario entspicht und baue das Flugzeug so fertig, wie es der Konstrukteur vorsieht.
Danke Rutz für die Links. Die Bilder des Flügelklappmechanismus machen Lust aufs Nachkonstruieren!
Peter
Das Cockpit sieht aus wie das von Sulu, Kirk und Spok.
Vielen Dank für die Bilder. Viele Details zu erkennen, die Bilder die ich im Netz gefunden habe waren nicht immer die große Hilfe.
Peter
Danke für die freundliche Wiederaufnahme im neuen Forum.
Und danke für dein Angebot Till. Ehrlichgesagt ist das Modell schon etwas weiter gediehen als es die Bilder zeigen. Die Kanzel habe ich mir schon selbst zurecht gebogen. Den Progress zeige ich euch kommende Woche ...
Peter
Zwischenstand vor den letzten kosmetischen Operationen: