Posts by Oldenburger67

    Hallo Hansejunge,


    Kartonbau ist ein Hobby, und dementsprechend gibt es keine festen Regeln. Wenn Du es mit Spachteln probieren möchtest, tu dies.

    Sonst probiere es mit richtigen Spachtel, z.B. von Revell.

    Allerdings gehört es zur "Hohen Kunst" der Kartonbauer mit dem zu arbeiten was als Bogen vorliegt.

    Aber für einen Anfänger ist erst einmal alles erlaubt , auch um Erfahrungen zu sammeln.


    MFG


    Thomas

    Alles nur Pappe


    Pappe ist nicht nur was für den Modellbau!



    Reetdach und Bauernhaus aus Pappe? Was in Japans Architektur möglich ist
    Papier und Pappe werden immer mehr zum Baustoff. Der japanische Architekt Shigeru Ban ist Pionier des Materials und demonstriert stets neue Projekte damit.
    www.heise.de


    Elektroauto: Der Oli, Citroëns "Jetzt reicht's!"-Manifest
    Erfrischend systemkritisch kommt die Studie eines leichten Universal-Pkw von Citroën daher, die man allerdings vor 30 Jahren noch als monströs empfunden hätte.
    www.heise.de



    Tja, Ihr gehört nicht zum alten "Eisen", sondern Ihr seid nachhaltige Vorreiter!


    ich wünsche Euch Allen, wenn auch verspätet fröhliche Weihnachten


    Thomas

    Hallo Bernhard,


    nochmals Chapeau und ein riesiges Danke zu Deinem Baubericht.

    Es ist ein wunderschönes Modell, und sogar mit Beleuchtung.

    Und zudem noch eine tolle und interessante Geschichtsstunde mit viel Herz und Engagement.

    Auch dafür ein ganz großes Danke.

    Ohne Euch hätte ich nie gewusst wer Octave Mirbeau war, und welche Bedeutung er gehabt hatte.


    Danke und viele vorweihnachtliche Grüße aus dem Norden


    Thomas


    P.S.

    Nur schade, dass Gilbert Baud seine Modelle jetzt im Himmel baud...

    Hallo Bernhard,


    einfach nur Chapeau.

    Die Bögen von Baud strahlen auch durch die Bilder im Forum ihren Reiz aus.

    Ich habe selber nie einen Bogen von Herrn Baud in der Hand gehalten, aber durch die Bauberichte von Dir und Schreinerrainer habe ich diese Bögen schätzen gelernt, und dies obwohl ich mich doch ansonsten eher der grauen Flotte zugehörig fühle!

    Nochmals Dir Chapeau!

    Mache weiter so!!!


    Thomas

    Hallo Roberto,


    nein, Boote standen bei der Yamto und auch deren Schwesterschiff aufgrund des immensen Mündungsdrucks der schweren Geschütze nicht an Oberdeck, sondern befanden sich in den achteren seitlichen "Taschen". Da diese aber geschlossen gezeigt werden bei dem Modell, sind keine zu sehen!


    mit freundlichen Grüßen


    Thomas

    Hallo Ralph,


    guck mal bei Digipeer.

    Dort gibt es sowohl die Pläne der Steuben, als vorher der München.

    Sowohl ein Linienriss, als auch ein Spantenriss ist vorhanden.

    Zudem noch etliche (Deck)spläne und andere....

    Zur Not müsstest Du die Bilder stückchenweise aufnehmen und dann mit einem guten Grafikprogramm dann wieder "steppen" also wieder zusammenführen!

    Dann hättest Du schon wieder die Pläne!


    Also viel Erfolg


    Thomas

    Paperknappheit


    Passend zum Thema "Neuheiten" die Meldungen, dass das notwendige Papier langsam knapp zu werden scheint.

    Auf jeden Fall häufen sich die Hiobsbotschaften, nicht erst seit gestern!

    Für Kartonbauer, aber auch Bücherwürmer keine wirklich guten Nachrichten!

    Auf jeden Fall verständlich, wenn bestimmte Modellbaubögen wieder vermehrt limitiert werden, von Büchern, aber auch anderen Druckerzeugnissen ganz zu schweigen!


    In diesem Sinne


    Thomas



    Europäische Drucker warnen vor Papierknappheit und dauerhaften Schäden für die Druckindustrie
    Der Dachverband der europäischen Druckindustrie Intergraf, Brüssel, warnt angesichts des derzeitigen knappen Angebots an Druck- und Schreibpapieren vor Schäden…
    www.euwid-papier.de


    Papierknappheit: Chaos bei Druckereien und deren Kunden

    Hallo kartonales Forum,


    erst mal ein großes Danke an die Kallboys.


    Aber jetzt bei dem Begriff "Helter Skelter" nicht an "Charles Manson" denken!


    In diesem Sinne....


    Ich wünsche Euch einen schönen ersten Advent


    Der Oldenburger

    Hallo Jürgen,


    anbei einige Buchempfehlungen für Jimdo


    https://www.amazon.de/Jimdo-Pr…mdo&qid=1638025542&sr=8-1


    anbei die Inhaltsangabejimdo-handbuch-inhaltsangabe-ausgabe01.pdf


    Der Link ist ein Link zu Amazon, aber die angezeigten Informationen reichen aus, um das entsprechende Werk in jedem Buchhandel Deiner Wahl zu bestellen!


    Hier noch einige weitere Links zum Thema :


    https://www.amazon.de/s?k=jimd…3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss


    In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deinen Lieben einen schönen ersten Advent


    Thomas

    Hallo Modellschiff,


    die von Dir angesprochenen Geräte hießen "Wackeltöpfe" nicht Wackelköpfe.

    Dabei handelte es sich um Entfernungmessgeräte, wie sie auf den großen Einheiten der deutschen Kriegsmarine ebenfals zum Einsatz kamen.

    Diese Geräte waren kardanisch aufgehängt um den Seegang auszugleichen.

    Besonders wird dies auf den nicht endmontierten Wackeltöpfen der Bismarck deutlich.

    Einzig auf der Tirpitz wurde der achtere Wackeltopf mit einem Radargerät ausgerüstet.

    Ich hoffe ich konnte Dir helfen.


    ich verbleibe mit freundlichen Grüßen


    Thomas

    Hallo Lars,


    eine Anleitung für die entsprechenden Pepakura Modelle ist selten.

    Ich muss aber dazu sagen, dass Pepakura unter Linux nur schwerlich läuft.


    Es geht aber aus früheren Bauberichten hervor, dass 3D Modelle auch in Blender importiert werden können, und vor Allem auch zwecks vereinfachung verändert werden können.

    Guck mal bei den Bauberichten des Modellbauers Gnost.

    Und mit dem modifizierten Unfold Script von Mizi kannst Du auch in der aktuellsten Blender Version arbeiten und eben auch abwickeln!


    Just my two cents


    Thomas

    Hallo Kartonbauer,


    erst ,mal Danke für Eure Auskünfte!

    Ich bin einfach neugierig geworden!

    Es scheint so zu sein, dass viele von Euch ihre Eigenen Vorstellungen von Porenfüllern haben, von Clou über Textilverstärkern bis zu Graupner Ingredentien!


    vielen Dank


    Thomas

    Hallo kartonales Forum,


    in Bauberichten taucht immer wieder Porenfüller auf, mal für das Unterwasserschiff, mal für Gittermasten etc.

    Darf ich einmal fragen was Ihr als Porenfüller benutzt?

    Und dürfte ich fragen wie?


    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen


    Thomas

    Hallo Ihr,


    die von Euch genannte Methode erinnert ein wenig an die von Rudolf Heger.

    Und Er hat ja nun schon einige Modelle auf diese Art und Weise entwickelt respektive abgewickelt, und dies zudem ganz ohne Rechner. Insofern, versuch macht bekanntlich kluch.....


    In diesem Sinne


    Thomas

    Victorianische Bahnhöfe;


    apropos victorianische Bahnhöfe, wo wir uns gerade mit architektonischen Dingen beschäftigen, hier mal was zum Schauen und vielleicht auch bauen:


    Liste alter englischer Bahnhöfe


    ein schöner Artikel zu dem Thema, allerdings auf englisch

    The Best Railway Stations in the UK


    Bilder von der Westhumble Railway Station, darf in keiner englischen Serie fehlen

    Westhumble Station


    sonst einmal Google oder eine andere Suchmaschine nach Bildern englischer Vintage Railway Stations bemühen!


    Viel Spaß beim Suchen und gucken wünscht


    Thomas

    Hallo Herbert,


    ich finde die Modelle von MDK sehr interessant, insbesondere da sie sich vornehmlich um die Schiffe des anderen Deutschlands sehr verdient gemacht haben.

    Gleichwohl bin ich mit der speziellen Rumpfbauweise nicht wirklich glücklich!

    Ich wünsche Dir aber weiterhin viel Spass mit der "Freiligrath", und werde Dir weiterhin mit dem nötigen Abstand zuschauen!


    Thomas

    Hallo Rainer,


    ich kann nur sagen Einfach nur Schön!!!!!

    Schade das Gilbert Baud das nicht mehr sehen kann!!


    Was die Frage betrifft, ob nun per Computer oder per Hand gezeichnet wird, ist bis zu einem gewissen Punkt auch eine philosophische Frage. Der Computer arbeitet so gut, dass man bisweilen sagen könnte zu gut.

    Nur das mag für ein Hausmodell funktionieren, aber für ein Flugzeug oder Schiffsmodell oder ähnlich komplexe Modelle wäre diese Vorgehensweise sicherlich nicht mehr unbedingt zeitgemäß, aber ich kann mich auch irren?!


    Auf jeden Fall nochmals Chapea!


    Nur eine Frage habe ich, ist die Textur der Dachziegel von Baud entlehnt?


    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas


    P.S. Bleib gesund

    Hallo Rainer,


    Danke für Deine Erklärung.

    Ich finde das jetzt schon beeindruckend und schön. Der Fachwerkstil variiert ja von Land und Landschaft z.T ganz erheblich!

    Das ist ja schon faszinierend.

    Aber in Hinblick auf Frankreich ist es ja schon beeindruckend zu sehen wie hoch die damals schon gebaut haben, und vor allem stehen die Häuser ja heute noch. In Deutschland muss man ja schon ziemlich suchen um solche Gebäude noch zu finden. Gut der Schnoor in Bremen bildet vielleicht eine Ausnahme.

    Ansonsten kann ich mich persönlich noch an einen Besuch in Edinburgh erinnern, wo ich solcher Gebäude noch ansichtig geworden bin. Aber das ist auch schon etwas her.

    Dank der alliierten Bomber während des Krieges und unserer Architekten nach dem selbigen haben dafür gesorgt dass wir heute zur Genüge mit moderner Architektur versorgt sind. Mal sehen ob die auch so lange stehen wie die klassischen Fachwerkhäuser.


    Davon ab, ich glaube mich zu erinnern, vor einiger Zeit gelesen zu haben, dass man mittlerweile sogar einen ökologischen Wolkenkratzer auf Holzbasis bauen will.

    Schau ma ma!


    Zum anderen ist es faszinierend zu sehen wie gut Du mit den klassischen Arbeitsmitteln noch umgehen kannst.

    Ich habe zwar auch noch gelernt mit Geodreieck und Zirkel zu arbeiten, aber heute würde ich am ehesten den Computer als Arbeitsmittel benutzen, aber die alten Werkzeuge haben trotzdem ihren Reiz (und funktionieren ja sogar ohne Strom)!


    Ich verbleibe mit österlichen Grüßen und freue mich auf das nächste Update ;-)))


    frohe Ostern und bleibt gesund wünsche ich Euch Allen da draußen


    Thomas

    Hallo Schreinerrainer,


    meinen Respekt für Deine Mühe und Deine Liebe zum Details!

    Ein Modell zu bauen ist eine Sache, aber ein Modell zu entwerfen etwas völlig anderes!

    Du nimmst also das Modell des Maison du Moudon und entwirfst es neu als Fachwerkhaus!

    Chapeau!!!

    In Anbetracht Deines Nicknames gehe ich einmal davon aus, daß Du Dich mit der Erstellung von Fachwerk bestens auskennst ;-))))

    Mit welcher Etagenhöhe entwirfst Du?

    Nochmals meinen allerhöchsten Respekt!!!


    Bavaria

    in Hinblick auf Deinen Tip zu Troyes habe ich mal die Suchmaschine bemüht.

    In der Tat ist Troyes einen Besuch wert!!

    Sehr schöne Fachwerkhäuser!!!


    Ich wünsche Euch weiterhin viel Spass und schöne Ostertage ( auch unter den gegebenen Umständen!!!)


    Thomas

    Hallo Bernhard, Hallo Rainer,


    interessant ist auch, dass die vorgesetzten 6 eckigen Erker, wie bei dem jetzigen Modell auch in der englischen Architektur sehr oft Verwendung finden.


    Davon ab, wenn Du Bernhard schreibst, es ginge noch größer, dann wundert mich das nicht.

    Du schreibst ferner, dass das Modell des Chateau de Montbeliard Dein zweites Baud Modell gewesen ist, dann glaube ich Dir gerne wenn Du schreibst, dass Du mit Größe keine Probleme hast.

    Eine Suchanfrage im Netz hat mich zu einem französischen Forum geleitet, in dem der Bau des Chateau de Montbeliard dargestellt wurde, gennante Größe des Modells in 1/87 50 mal 70 Zentimeter!!!!

    Sowas würde ich in kartonalen Dimensionen ohne Probleme definitiv als groß bezeichnen!


    Chapeau!!!


    In diesem Sinne wünsche ich noch einen schönen Sonntag


    Thomas

    Hallo Bernhard,


    also 51 mal 21,5 mal 15,5 jetzt verstehe ich was Du mit etwas größer gemeint hast.

    Noch ein paar solche "Häuschen" und die Modellbauanlage wäre voll.

    Allerdings solche Dimensionen würden auch der grauen Dampferkompanie schon ganz ordentlich zu Gesicht stehen.

    Der besagt Maßstabswürfel müsste irgendwo unter den Downoads zu finden sein, ich konnte ihn auf die Schnelle allerdings nicht finden.

    Danke für die schnelle Antwort, und Weiterhin viel spaß nicht nur bei den Gilbert Baud Modellen!


    Thomas

    Hallo Bernhard,


    interessant ist auch der Durchgang.

    Ich erinnere mich an ein anderes Modell von Baud, wo es einen ähnlichen Durchgang mitten durch das Gebäude gab.

    Vielleicht war das in der entsprechenden Region so üblich?!

    Faszinierend ist es trotzdem.

    Die Baud Modelle sind auch ein Blick in die Vergangenheit, den es heute nicht mehr gibt.

    Davon ab, auch Gilbert Baud hat einige Schiffsmodelle entworfen, sogar das pöse pöse P Schiff äh B Schiff!

    Könntest Du vielleich mal einen Maßstabswürfel dazustellen, oder ein paar Takte zu den Dimensionen Deines Modells schreiben?


    Nochmals Chapeau zu Deinem Modell und jammerschade daß es Baud Modelle nicht mehr gibt!

    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen


    Thomas

    Hallo Bernhard,


    unter der Bezeichnung "Campagne" versteht man ja in Frankreich so viel wie "auf dem Land,der Grünen Wiese".

    Und einen ländlichen Charme versprüht dieses Ensemble allemal! Chapeau.

    Ansonsten habe ich auf die Schnelle drei Gemeinden in Frankreich mit der Bezeichnung Campagne im Namen gefunden, nämlich den Ort "Campagne" an der Oise, Campagne-lès-Boulonnais und Campagne-lès-Hesdin!

    Alle drei Ortschaften liegen im Nordosten Frankreichs, womit ich nicht sagen will, dass Frankreich sonst nicht ländlich wäre ;-))))

    Ein schönes Modell und ein ambitioniertes Projekt!!

    Interessant auch, was man im Vor- Comutergrafik Zeitalter für schöne Modelle bauen konnte!


    Wünsche weiterhin viel Erfolg


    der Oldenburger

    Hallo Reinhard,

    mit Deinem selbst entworfenen Modell des Roten Löwen hast Du ja wohl hinlänglich bewiesen, dass Du in der Lage bist ein Segelschiff selbst zu entwerfen. Insofern betrachte ich Deinen letzten Beitrag eher als einen rhetorischen Beitrag!

    Ganz sicher Du kannst Das!!!! Keine Frage!!!!

    Das andere ist die Frage nach historischer Korrektheit! Was immer auch darunter zu verstehen ist.

    Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung fällt in letzter Zeit des öfteren der Begriff der "Wissenschaftshörigkeit".

    Und immer wieder flammt in der Geschichtsforschung der Diskurs der Geschichte als Fiktion auf.

    Gib Spaßeshalber einmal den Begriff Geschichte und Fiktion in einem in Deiner Suchanfrage ein.

    Du wirst Dich wundern, wie viele Einträge Du im weltweiten Netz dazu finden würdest.

    Sicherlich würde es uns Allen besser gehen, wenn sich zumindest bestimmte Epochen unserer Geschichte als perfide Gedankenspiele fragwürdiger Autoren und Drehbuschschreiber im Nachhinein herausstellen würden.

    Vor diesem Hintergrund erscheint die Frage nach der "exakten" Frage der Bemalung der WASA eher unbedeutend. Vor diesem Hintergrund müsste die Frage aufgeworfen werden, wie viele Bismarck und andere Modelle, nicht nur der Kriegsmarine mit dem "richtigen" bzw. "unrichtigen" Farbton in der Farbgebung ausgestattet worden sind.

    In dieser Hinsicht ist die Frage nach historischer Korrektheit nur ein Aspekt unter Vielen, dies vor Allem, wenn Du und Deine Liebsten die nächsten Jahre mit dem Modell an entsprechender Stelle werden Leben müssen.


    Insofern wünsche Ich viel Spaß beim Bau Deiner WASA!


    Thomas

    Hallo Herbert,

    ich finde das Modell nach wie vor toll.

    Die MDK Bögen sind ein guter Kompromiss zwischen dem Modellbau und Geldbeutel.

    Zudem erzählen Modelle eben auch Geschichte, wer hätte sonst gewusst, dass es auch in der DDR derartige Passagierschiffe gegeben hat!

    Da schließe ich mich meinem Vorredner so an.


    Also weiterhin viel Spass und Erfolg!!!


    Thomas