Posts by Oliver Wilking

    Hallo Nordlichter,


    also ich werde definitiv am 11. Oktober in HH sein. Ich habe jetzt gerade gesehen, dass die Location nicht so zentral gelegen ist. Ich hoffe, dass ich mit Bahn und Bus dorthin finde. Ich komme an dem Tag aus Ohlsdorf, im Grunde gar nicht so weit ab (Luftlinie), aber ich muss nen ziemlichen Haken fahren und der Bus kommt nur alle 30 Minuten.
    Ich werde wohl nicht vor 18 Uhr dort sein. Wie lange werdet Ihr denn etwa zusammensitzen?


    Und dann mal einfach in den Raum gefragt:
    Ist denn jemand aus Bremen dabei, der mich hinterher mit gen Heimat nehmen könnte bzw. kann mich einer der Hamburger, der mit dem PKW kommt, am Hauptbahnhof absetzen?
    Ich glaube, der letzte Metronom fährt so gegen Mitternacht, das sollte also kein Problem darstellen.


    Über Nachrichten, gern auch per PN, freut sich
    der Olli

    Moin in die Runde,


    es könnte durchaus sein, dass ich just an dem Tag in HH bin.
    Dann würde ich zum Nordlichtertreffen kommen.
    Also melde ich mich an, mit einem winzigen Fragezeichen dahinter.


    Viele Grüße aus Bremen
    Oliver

    Moin Klötze,


    da gucke ich nach langer Zeit mal wieder ins Forum, und werde gleich mit Deinen Baukünsten begrüßt super!


    Im Hinterkopf habe ich schon seit längerer Zeit das Projekt, ein Gebäude mit Kuppel nachzubauen, das mit Biberschwänzen gedeckt ist.
    Dass ich nicht mit Biberschwanz-Platten aus Kunststoff zurecht kommen würde war mir schnell klar.
    An eine Lösung wie Du sie hier zeigst hatte ich zwar auch schon gedacht, mich schreckte allerdings die Vorstellung, all die Ziegel (zumindest die runden Kanten) per Hand zu schneiden.
    Aber Du zeigst hier, dass sich der Aufwand deutlich lohnt.
    Und vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit des Lasercuts.
    Dann bliebe nur noch die Frage der Unterkonstruktion (Halbkugel, die zudem nicht exakt rund sondern leicht oval ist). Eine massive Holz- oder Gipskugel soll es auf jeden Fall nicht sein.
    Kommt Zeit, kommt Rat. Und die Zeit ist bei mir das eigentliche Problem :-/


    Zeig doch bitte auch noch ein paar mehr Details Deiner Altmark-Anlage.
    Auch, wenn es hier in erster Linie um den Gebäudebau geht, die bunten Zuggarnituren in der Altmark sind ja legendär. Un dauf Deinen Fotos deutet sich eine sehr großzügige Umsetzung des Anlagenthemas an, mit weiten Flächen und liebevollen Details toll!
    Tja, wenn ich noch mal anfangen würde wär TT auch der Maßstab meiner Wahl. Aber nun hab ich schon so viel in H0


    Begeisterte Grüße aus Bremen
    Oliver

    ja, und zum nächsten Treffen (Modellbau Bremen??) bringen wir alle unsere Mauersegmente mit und reihen die aneinander ;)


    Vieleicht auch gut geeignet, um filigrane Modelle vor denen zu schützen, die mit den Fingern gucken


    Viele Grüße
    Oliver

    Hallo Thunderpig,


    ich habe derzeit zwar keine Airbrush (mir fehlt das nötige Kleingeld für einen Kompressor), habe aber vor einigen Jahren viel in dieser Richtung gemacht.
    Allerdings nicht im Bereich Kartonmodellbau, sondern im Bereich Modellbahn bei Kunststoff- und Metallmodellen.
    Den Kompressor hatte ich mir nach einer Anleitung aus dem Eisenbahnmagazin beim Zivildienst gebaut aus einem alten Kühlschrankmotor und einem Kessel, der dort übrig war und zufällig entsprechende Gewindeanschlüsse für Zu- und Ablauf hatte.


    Wenn die Farbe zu dickflüssig ist, merkst Du das sofort, denn dann erscheint der Farbauftrag recht rau, fast flockig das sind die verklumpten Pigmente. Ist die Farbe zu zähflüssig, dann verstopft auch die Düse gern.
    Nach Deinen Schilderungen ist Deine Farbe wohl nicht zu dickflüssig, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann.


    Meine Erfahrung ist, dass man die Farben (ich benutzte Revell- oder Humbrol-Farben) schon wirklich sehr, sehr stark verdünnen muss, damit sie sich gut verarbeiten lassen.
    Ich habe mich am Anfang auch regelrecht erschrocken, wie dünn die Farben sein müssen. Bis dahin hatte ich immer mit dem Pinsel die Farbe unverdünnt direkt aus dem Topf verarbeitet.
    Du sagst, dass du 10 Schichten gesprüht hast. Wie lange hast Du die Farben zwischen den einzelnen Sprühgängen trocknen lassen?


    Wie Micha/LeBaron schon sagte, die Farbe muss gut zwischentrocknen.


    Ich würde den ersten Farbauftrag etwas dünner wählen und gut trocknen lassen. Dann müsste diese erste Farbschickt gleichzeitig auch als Schutz davor dienen, dass die folgenden Farbschichten zu sehr in den Karton eingesaugt werden (Sperrschicht).


    Wenn Du alle Farbschichten gut durchtrocknen gelassen hast und dennoch diese zehn Schichten nicht richtig decken, dann würde ich allerdings aber auch denken, dass die Farbe zu stark verdünnt war.
    Kommt mir aber bei einem Mischungsverhältnis von 1:2 oder 1:3 unwahrscheinlich vor.


    By the Way:
    Was baust Du denn? Bei einem handelsüblichen Bogen würde ich denken, dass sich der Einsatz der Airbrush auf Alterungsspuren beschränkt. Oder baust Du "scratch-to-build" bzw. änderst ein Modell in größerem Umfang?


    Viele Grüße
    Oliver

    Hallo Axel,


    habe mich gerade seit langer, langer Zeit mal wieder eingeloggt und sehe gerade Deine Einladung.
    Bei mir passt auch der 5.7. am besten.
    Ist das noch aktuell?


    Schick mir am besten eine PN, dann erfahre ich auch dann davon, wenn ich mich länger nicht eingeloggt habe.


    Vielen Dank und schöne Grüße
    Oliver

    Moin zusammen,


    geht das Euch anderen auch so, dass Ihr erst hier im Tread merkt, wer auch noch in Bhv war und Ihr habt ihn nicht erkannt ???


    Mir geht's z.B. bei Waltair so :rotwerd:


    Sollte ich mein Diplom (Visuelle Kommunikation) wieder zurück geben und eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten beantragen 8) ?


    Oder sind einfach all die schönen Modelle "Schuld", Stichwort Reizüberflutung??


    Fragen über Fragen ?(


    Nachdenkliche Grüße
    Oliver

    Quote

    Original von MichiK
    Hatte denn Gunnar Sillen heuer gar keinen eigenen Stand? Er hat ja wohl einen Vortrag gehalten, aber auf den Fotos habe ich bis jetzt nichts gesehen, was sein Stand sein könnte?!?i


    Moin Michi,


    ich habe ein paar "Gotlandfahrer" von ihm gesehen und gehe davon aus, dass das sein Stand war. Fotos habe ich aber keine gemacht, da ich seine Modelle in den letzten Jahren bereits fotografiert hatte und ich nichts neues dabei gesehen habe. Ich glaub, die waren diesmal auch unter Glas.


    Insgesamt war es wieder ein tolles Treffen, deutlich mehr Teilnehmer als in den Jahren davor.
    Manchmal war es gar nicht so einfach, die Anwesenden Kartonbauer mit ihren Nicks und Avataren in Verbindung zu bringen.
    Und am Ende hat man mit vielen gesprochen und mit ebenso vielen nicht


    Meine Bilder muss ich noch vom Chip ziehen und sichten, sie folgen demnächst.


    Viele Grüße
    Oliver aus Bremen

    Ich seh's schon kommen, eines Tages wird sich hier im Forum jemand finden, der die Bismarck in 1:1 aus Karton bauen wird.
    Ich sag nur: "Es geht auch größer" :D

    Hey, das sind ja wirklich interessante Modell, die Du hier vorstellst!


    Habe mir gerade mal dei Homepage angesehen, einiges ist sehr amerikanisch, aber andere Dinge passen durchaus in den europäischen bzw. deutschen Kontext.


    Z.B die Wellblech-Baracken, die es in ähnlicher Form nach dem Krieg in allen deutschen Städten gab ("Nissenhütten").
    Auch die Alterung gerade dieser verwitterten, abgewirtschafteten Hinterhofbuden gefällt mir sehr gut.


    Die Versandkosten von den Staaten nach Deutschland sind ja außerirdisch, aber vielleicht ergibt sich ja mal über das Forum eine Sammelbestellung in dieser Richtung?


    Viele Grüße
    Oliver

    Moin zusammen,


    das Modell habe ich zum ersten Mal im vergangenen Jahr in Bremerhaven gesehen, das war wirklich ein Hingucker!
    Hat mich wirklich sehr beeindruckt.
    Die Skalierung auf einen gebräuchlichen Modellbahn-Maßstab liegt nahe.


    Die Reichsbahn V 100 (BR 110/112/201/202 und verwandte Versionen) würde mich auch interessieren, dürfte etwas einfacher zu bauen sein da sie etwas kantiger ist.


    Bei beiden Modellen würden sich auch zahlreiche Lackierungsvarianten anbieten, viele V 100-Lokomotiven sind, t.w. modernisiert, noch heute bei Privatbahnen im Einsatz.


    Viele Grüße
    Oliver

    Moin Günter,


    durch Deinen Hinweis auf Deinen Baubericht habe ich den nun also auch entdeckt, quasi ausgegraben. 2004 kannte ich ja noch nicht mal dieses Forum


    Der Maßstab ist 1:100, ich habe den Bausatz hier auch noch im Regal stehen (ist ja geheftet wie ein Buch), es steht auf der Rückseite.


    Eines Tages werde ich das Modell bauen als Kulisse für eine große Doppeldecker-Parade mit Modellen von Wiking, Rietze und Co
    Die Farbigkeit gefällt mir auch nicht so besonders gut.
    Bin noch am Überlegen das Modell zu scannen und auf durchgefärbtem Karton auszudrucken (urheberrechtlich dürfte das okay sein, denn ich habe ja das Original),
    oder ich pinsele das gebaute Modell mit passendem Farbton über.
    Ob es dann aufweicht?
    Oder wird es zu plump wirken, wenn dabei die Zeichnung der Bauteile verloren geht?
    Fragen über Fragen


    Ist aber auch ein großer Staubfänger, wenn ich das mal ganz kätzerisch bemerken darf.
    Wie sieht Dein Modrell nun nach dreieinhalb Jahren aus?


    Viele Grüße
    Oliver

    Sind wir nicht alle auch mal gerne Klugscheißer ?? :rotwerd:


    Nee, im Ernst. Das ist für mich 'ne interessante Info, ich arbeite nur zu selten (sprich: gar nicht) im Bereich der Kartografie.


    Verzerren bzw. neigen kann man auch im Freehand und Illustrator.


    Grüße
    Oliver

    Quote

    Original von René Pinos
    Der Fahrer hat ganz einfach am Seil gezogen und ist gleichzeitig rückwärts gefahren. In den Endstationen wo keine Schleife war, sondern gestürzt werden musste, war der Fahrdraht auch etwas höher.


    Hallo René,


    danke für die Info. Die Betriebe, die ich kenne, hatten meist erst Rollen und sind dann irgendwann auf Schere umgestiegen.
    Vielleicht sind Lyrabügel eher im Süden vertreten? Oder ich habe nen Fokusblick ;)


    Grüße
    Oliver

    Quote

    Original von kloetze
    Danke, aber ich bin noch nicht ganz zufrieden. Die Makroaufnahmen zeigen mir noch zu viele Unsauberkeiten.


    Ja, Makroaufnahmen sind gnadenlos :D


    Die Unsauberkeiten dürftest Du doch einfach in den Griff bekommen:
    entweder beim sauberen Nachmalen der schwarzen Flächen (die Abgrenzung zu weiß war doch ursprünglich mit scharzer Outline abgegernzt, da müsste es doch zu schaffen sein, vorsichtig mit feinem Pinsel heran zu malen)
    oder indem du die schwarzen Flächen VOR dem Ausdrucken schwarz einfärbst.


    Auf jeden Fall eine tolle Leistung, sehr filigran und sieht sehr überzeugend aus.


    Das werde ich sicher auch mal ausprobieren!


    Und wenn es dann erst sauberer bemalt ist, wird man es für einen 1:1-Weichenhebel halten!!


    Viele Grüße
    Oliver

    Hallo Rocky,
    hallo Namensvetter,


    Du hast Recht Oliver, ganz exakt eine DIN ist es nicht, aber eine konstruierte, die an die DIN nahe rankommt.


    Ich habe mal schnell gebastelt und lade die hier mal hoch.


    Ausgangspunkt war die von Michi genannte DIN, in Pfade gewandelt und manuell nachbearbeitet.


    Minimale Abweichungen sehe ich noch, aber Grafiker sind ja auch Erbsenzähler :D


    Rocky, kannst Du die so verwenden? Ist in Illustrator erstellt.


    Viele Grüße
    Oliver

    Mensch Rocky, warum hast Du das am Samstag nicht mitgebracht, dann hätten wir das in kompetenter Runde beschnacken können.


    Egal.


    Ich bin ja auch Grafiker und ich würde Dir ebenfalls die genannte DIN-Schrift ans Herz legen.


    Was mich z.B. noch stört ist die Form des "O":
    Auf Deinen Vorbildfotos sieht man klar, dass die Rundung oben und unten gleichmäßig herum läuft, bei Deiner Version ist das O oben und unten etwas abgeflacht.
    Auch ist die Linienstärke immer noch nicht gleichmässig, sondern oben dünner als an den seiten. Für das "C" gilt im Grunde das Gleiche.
    Das "M" ist zu breit.


    Falls Du die bereits von Michi empfohlene Schrift verwendet haben solltest, kann ich mir die Abweichungen nur damit erklären, dass Du die Schrift "pauschal" verzerrt hast (den ganzen Textblock in der Höhe gestaucht).
    In diesem Fall kommst Du eher ans Ziel, wenn Du die unverzerrte (!) Schrift in Pfade umwandelst und die einzelnen Anfasser der Vektorgrafik manuell verschiebst.
    Das erfordert aber auch einige Übung aber Du schaffst das, da bin ich sicher!


    Der Name (München) ist natürlich fies, weil der bei Schiffen in der Regel spiegelbildlich verzerrt wird. Auf einer Seite nimmst Du einfach kursiv, aber für die andere Seite musst Du die neigung manuell erstellen, denn "negativ kursiv" gibt's nicht :D


    Bei Fragen am besten PN, da ich dann auch wenn ich ausgeloggt bin eine Benachrichtigung per Mail bekomme!


    Viele Grüße
    Oliver

    Moin René,


    also ich bin auch immer wieder schwer beeindruckt.


    Straßenbahnen allgemein haben es mir ja auch sehr angetan, aber mit Deinem Modell schießt Du echt den Vogel ab, Wahnsinnn!!


    Mal blöd gefragt:
    Wie wenden denn die mit Lyrabügel ausgestatteten Wagen in Wien?
    Da der Tragrahmen bei Deinem Modell asymmetrisch ist vermute ich, dass der ganze Stromabnehmer mit der Fangleine wie ein Stangenstromabnehmer gewendet wird?


    Viele Grüße
    Oliver

    Moin Wilfried,


    auch ich komme erst heute dazu, herzlich Danke zu sagen bei Dir und Deiner Frau.
    Es war wirklich ein rundherum gelungener Nachmittag, und auch schön, dass so viele kommen konnten!
    Dem Lob über die nun legendären kulinarischen Köstlichkeiten schließe ich mich an!


    Vielen Dank auch für Eure aufmunternden Worte und guten Tipps zu meiner Alexandra.


    Bei mir heißt es jetzt erstmal Kisten packen, denn in vier Wochen ist Umzug.
    Kartonbaumäßiger Knock-out sozusagen.


    Aber in Bremerhaven bin ich auf jeden Fall wieder dabei!


    Liebe Grüße
    Oliver

    Also, wenn mein Wunsch in der Waagschale Gewicht hat:


    Mich würde vor allem der Garant mit seinen Rundungen interessieren, aber es sind natürlich alles interessante Modelle.


    Wenn ich mich nicht irre, hätte der Garant auch seine Premiere hier im Forum.


    Von Deinem Robur bin ich extremst begeistert!
    Die charakteristischen Formen und Proportionen hast Du hervorragend getroffen, und die liebevollen Details sind das i-Tüpfelchen einfach toll!!!


    Viele Grüße
    Oliver

    Quote

    Original von Jan Müller
    Ein super Termin wäre der 15.12., da könnte ich auch :)


    Bei dem Termin steht in meinem Kalender auch noch nichts, das ginge vorausgesetzt die Weihnachtsfeier am Abend davor bringt keine unanagenehmen Spätfolgen mit sich.
    Aber auch dann tut der Luftkurort Scheessel bestimmt gut (duckwech)


    Oliver

    Na, wie's aussieht wird es wohl doch nicht beim Cabrio bleiben


    Ich drück Dir die Daumen, dass sich künftig nicht mehr solche gravierenden Probleme auftun und Du Dein interessantes Projekt zuende bringen kannst!
    Alles andere wäre extrem schade!


    L.G. Oliver

    Quote

    Original von modellschiff
    da erwächst dem mdk ein Mitbewerber.


    Hallo zusammen,


    dieser Mitbewerber erwächst nicht erst, den gibt es schon so rund fünf Jahre.


    Meiner Meinung nach sind die Ansätze der Faltplatte und des MDK ganz unetrschiedlich, auch wenn es einzelne Bauwerke aus Berlin in beiden Programmen gibt.


    Der MDK pflegt neben der Entwicklung und Publikation sehr schöner Modelle auch den Kontakt zu Konstrukteuren und Modellbauern der DDR, beleuchtet die Geschichte des ostdeutschen Kartonmodellbaus.


    Die Faltplatte kommt hingegen aus der Architekten-Szene und schwimmt vor allem auf der Retro-Kultwelle, auch ist die Grafik anders (eher fotorealistisch).
    Das einzig Schade ist, dass die Faltplatten in unterschiedlichen teils ungebräuchlichen Maßstäben gehalten sind.


    Ich habe verschiedene Faltplatten in meiner Sammlung, vielleicht präsentiere ich die bei Gelegenheit mal hier im Treat oder unter der Rubrik "frisch(??) ausgepackt".


    Viele Grüße
    Oliver

    Quote

    Original von Wolfgang Lemm
    Außerdem kann man erkennen, wieviele Möglichkeiten zur "Extrem-Superung" hier noch drinstecken ... ;)


    Na, denn man tau, Wolfgang!
    Nach der Köf und den kleinen Barkassen ist die logische Konsequenz, jetzt die feine Gitterstruktur mit einer Nagelschere o.ä. auszuschneiden. Keine Langeweile mehr bis 2012 :D


    Gruß, Oliver

    Hallo Wolfgang,


    da hätten wir uns ja fast treffen können, wo warst Du denn in DK?
    Ich war erst ein paar Tage in Kopenhagen und dann knapp zwei Wochen in Skagen.


    Auf die Idee, im Urlaub zu basteln, wäre ich nicht im Traum gekommen. Abgesehen davon hätte mir meine bessere Hälfte den Kopf abgerissen
    Ich habe mir dafür die Originale angesehen, Wasserbusse in Kopenhagen, Kutter und Segler in Skagen, und viele große Schiffe am Horizont!


    Sind aber auf jeden Fall hervorragend gelungen Deine Modelle!
    Auch an den Fendern gibt es nichts auszusetzen! Außerdem haben die bestimmt schon so manchen "Knuff" mitbekommen :D


    Bis bald
    Oliver

    Moin Godwin (und alle anderen)


    bin seit langer Zeit heute mal wieder eingeloggt.


    Habe früher mal einige Jahre ganz in der Nähe des Südgeländes in Friedenau gewohnt und bin auch hin und wieder über das Gelände gestromert.
    Damals war der Park gerade im Werden, vieles noch ganz ursprünglich, wild von der Natur überwuchert. In einem der leer stehenden Stellwerke hatte sich ein Obdachloser einquartiert. Und die Lok war noch richtig "schön" rostig.


    Auf dem kugeligen Behälter des Wasserturms konnte man noch viele jahre den Spruch "Ronnie go home" erkennen, ein Relikt von Gegnern des Staatsbesuches von Ronald Reagan in West-Berlin 1987 (man erinnere sich an die Rede am Brandenburger Tor "Mr. Gorbatchow, please open this gate!").
    Inzwischen hat auf dem Wasserturm der Rost auch über die Farbe dieser Parole gesiegt.


    Viele Grüße
    Oliver

    Moin Wolfgang,


    von der Rennpappe wollen wir aber einen Baubericht sehen!
    Ist Deine Tochter schon im Forum angemeldet?


    Nimm Dir ein Beispiel an Anneke, dem Tokro ihm seine Lütte, die hat sogar schon am Kartonbau-Wettbewerb teilgenommen!


    Schöne Grüße
    Oliver

    Tja, so ist das immer, wenn man sich zu viel Zeit beim Tippen lässt, Michi hat mich überholt ;)


    Quote

    Original von MichiK
    weswegen Du eigentlich immer außerhalb des zu lackierenden Objektes anfangen solltest.


    Das sollte man aber auch bei Double-Action-Pistolen so handhaben, denn sonst hat man an den "Wendepunkten" (beim Hin- und Herbewegen der Pistole) am Rand des Bauteiles schnell dickeren Farbauftrag als in der Mitte!

    Hallo Daniel,


    ich würde es nicht ganz so negativ sehen wie Forscher.


    Ich selbst habe schon viele Jahre ne Sprite, die hat sogenannte "Double-Action", d.h. mit einem Hebel dosiert man Luftstrom (durch Nach-unten-Drücken) und Farbfluss (durch Nach-hinten-Ziehen) unabhängig voneinander. Hört sich kompliziert an, aber man findet sich schnell rein. Wenn man damit mal gearbeitet hat, will man es nicht mehr missen.


    Aber:
    Um mal zu testen, ob man Spaß am Brushen hat, ist das doch ne gute Sache, und gut 20 Euronen für Gun und Farben ist doch wirklich kein Geld.
    Und die Alternative ist ja am Anfang erstmal Lackierung mit dem Pinsel.
    Airbrush ist da ein großer Schritt nach vorn und eindeutig eine Qualitätssteigerung.


    Und wenn Du dabei bleibst, holst Du Dir eben später noch eine bessere Pistole dazu.


    Zu den Farben:
    Die müssen auf jeden Fall stark verdünnt werden. Wenn man bislang nur mit dem Pinsel lackiert hat, kann man sich schwer vorstellen, dass eine so stark verdünnte Farbe überhaupt decken kann. Das richtige Verhältnis Farbe-Verdünner bekommt man aber schnell durch Probieren heraus. Ist die Farbe zu dick verstopft die Düse oder der Farbauftrag ist sehr matt und rauh. Wenn sie doch zu stark verdünnt sein sollte gibt es Nasen, aber insgesamt würde ich sagen lieber zu dünn und in mehreren dünnen Schichten aufgetragen als zu dick.


    Fazit:
    Ich gratuliere zum Schnäppchen!


    Was für einen Kompressor hast Du denn?


    Viele Grüße
    Oliver

    Hallo Wolfgang,


    ja, jetzt kommt's dicke mit all den Kleinteilen ;)


    Warum hast Du an der Rückseite der Räder die Speichen nicht ausgeschnitten? Ich glaube, dann könnte man den Kettenantrieb, der noch folgt, besser sehen. Ist aber auch wirklich kniffelig, hier wären Lasercut-Teile nicht schlecht.


    Insgesamt sehen die Speichenräder aber sehr gut aus, sehr sauber gebaut!


    Viele Grüße
    Oliver