Top, Thomas!
@ all:
Warum stehen eigentlich bei der FW 200 die Motoren nicht parallel zum Rumpf?
Das macht das Fliegen bei Ausfall eines Triebwerkes einfacher.
Top, Thomas!
@ all:
Warum stehen eigentlich bei der FW 200 die Motoren nicht parallel zum Rumpf?
Das macht das Fliegen bei Ausfall eines Triebwerkes einfacher.
Display MoreSo sieht das eingeklebt aus.
Kann mir jemand sagen, warum diese Links nicht mehr funktionieren.
[video]https://youtu.be/9klnFBPPLjA[/video]
[video]https://youtu.be/KtB_Y85PCPU[/video]
[video]https://youtu.be/hqCtT3L5Ifs[/video]
Die Links ansich funktionieren, aber die Einbetten-Funktion im Forum funktioniert nur mit HTTP (Ohne S) und auch nur als voller Link "http://www.youtube.com/watch?v=", nicht die kurzform "http://youtu.be/"
[video]http://www.youtube.com/watch?v=9klnFBPPLjA[/video]
[video]http://www.youtube.com/watch?v=KtB_Y85PCPU[/video]
[video]http://www.youtube.com/watch?v=hqCtT3L5Ifs[/video]
[video]http://www.youtube.com/watch?v=UCs5U3yMWcE[/video]
"Steregustschy" nach englisher Traskription wohl Steregushchy, nach deutscher eher Stereguschtschi (und auch so ausgesprochen) "Projekt 20380" ...
Es kommt halt wie bei allen Verlagen auf den Konstrukteur an.
Die Tu-95 z.B. gabs schon vorher bei Ecardmodels, wo ich die Download variante hab. Wie Henny sagt eher "naja" wo schon am bei den Teilen am Bildschirm die Fehler direkt ins Auge springen.
Gedruckt hab ich die Spitfire (Sieht sehr nach Laserdruck aus) und die Talwar / Projekt 1135.6 (Krivak V) die so sehr gut aussehen, obwohl ich noch keinen Bau gesehen habe.
Bestes Beispiel dürfte wohl FLY Model und der Kollege Grelczak oder in meinen Augen eher "Greuelzack" sein. Die Masochisten lieben ihn, die anderen meiden ihn. Bei den kompliziertesten Teilen ist Verlass auf den Jungen, aber bei den einfachen Teilen ...
Wie sooft wird wohl auch hier nur ein unvoreingenommener Bau Aufschluss geben.
Übrigens ist in dem Bogen keine Bewaffnung für die Träger vorgesehen. .Aber da muss ich mir was einfallen lassen....da muss noch was dran.
Bei der Ka-50 und Ka-52 von MaksArt kannst du das gut Räubern. Was dort bei ist, müsste auch alles am Mi-28 gebräuchlich sein.
Dann möchte ich mal lösen ... Mi-28 von MaksArt.
L-29 DELFIN als BVB-Flieger
Heisst das jetzt Wulst oder Kamm??
Also ich sag dazu meist Rückenwulst.
Nun noch ein paar Raketen drunter gepackt und die Phantom ist FERTIG
Moin,
Bei den Sparrows hast du leider die Flügel vorn <-> hinten vertauscht.
Marco
Zu Marco - Bingo! War wohl auch nicht so schwer!
Der Flügel mit den 2 Grenzschichtzäunen ist schon sehr markant.
... vielleicht schaut aus der Rudelbauecke mal einer drauf und weiß was das für ein Jäger ist!
Das ist eindeutig ne MiG-15 bzw. S-102.
Marco
FH Phantom ----- XB-43 Jetmaster - Me-262 Schwalbe
P-59 Airacomet - C.C.2 -------------- Nakajima Kikka
Ich würde ja zur Jetmaster / Mixmaster tendieren.
(Ich überleg' mir schon mal das Copy im Shop auf 1:10 ( ) ... )
Das wird dann in etwa sowas:
https://www.youtube.com/watch?v=CNbeyjNEGtk
Weiter gings dann nach vorn mit dem Cockpit. Hier hätte ich die Abwicklung oben getrennt und nicht unten. Ich hab das Teil dann auch dementsprechend oben geteilt und die Bereich gleich ausgeschnitten und die Segmente unten sauber verbunden, bevor ich das Teil gebogen hatte.
Danach wurde dann das Spantengerüst erweitert um die hinterste Sektion sowie der Flügelkasten aufgebaut.
Der Bogen sieht selbst keine Fahrwerksaufnahme vor, was ich bei der Größe als nicht seht sinnvoll erachte. Ebenso bietet sich hier eine steckbare Tragfläche an.
Moin,
Ich hab mich mal wieder zum Basteln an der Ju durchgerungen.
Damals im Januar hatte ich noch 2 Plätze in der Bestuhlung ergänzt und das Cockpit ausgebaut.
Dann war wieder Pause bis vor ein Paar Tagen.
Nachdem ich das Innenleben entstaubt hatte, ging es an die Verkleidung des ganzen.
Falt/Biegebereiche sowie Klebebereiche wurden auf die Rückseiten übertragen. Die Fenster sind großflächig mit Doppelseitigen Klebeband versehen.
Bei den Innenteilen wurde die Materialstärke nicht beachtet, daher wurden diese in der Mitte auseinander geschnitten, im Rumpf wird der Spalt dann eh vom oberen Stringer verdeckt.
Die 3 Segmente für die Passagierkabine vorgeformt und lose aufgelegt.
Hier verhält es sich ähnlich wie bei den hoch detaillierten Cockpits der Halinski Flieger: Man (vor allem der Erbauer) weis das es da ist.
Mahlzeit,
Ich hab da mal noch ein selbst geschossenes Foto:
Im Zuge der Laufzeit wurde die Zuladung des Schiffes reduziert.
Den genauen Grund kenne ich auch nicht, aber ich vermute mal dass durch die Einführung der Container ein größerer Anteil an Decksladung gefahren wurde. Damit der Schwerpunkt nicht zu hoch kommt, muss dann halt die gesamte Zuladung reduziert werden.
Wie HaJo schon sagte, die für das Museumsschiff gültige Freibordmarke ist die gelbe.
Mittlerweile ist es aber ein Passagierschiff. Frachten werden keine mehr gefahren, und für die Passagierfahrten (z.B. die Tour nach Kiel) müssen die gleichen aktuellen Richtlinien eingehalten werden, wie sie für die Kreuzfahrer gelten. Der Status als Museumsschiff zählt hier nicht.
Marco
Das Bild ist wohl eher was vom Schrottplatz, dem würde ich eher weniger Bedeutung schenken was die Ruder angeht.
Das Flettner-Ruder zeigt hier ebenfalls nach unten und nicht nach oben. Das sieht eher danach aus, dass hier die Ruder nicht mehr komplett angeschlossen sind.
nur was kleines...die Trimmklappen der Höhenruder. Auf fast allen Bildern von Superconnies sind die hochgestellt. Da hab ich mal was gelesen, daß der Grund dafür die Änderung der Masse durch die Zellenverlängerung (von der Constellation zur Superconnie) war. Ebenfalls wurde wohl mal der Anstellwinkel des Höhenruders massiv geändert (Super-H-Version).
Aber egal, ich hab mir eben jene Trimmklappen so gemacht, wie auf Fotos.
Moin Hadu,
ich hab da mal Videos durchforstet, da ich einen Verdacht hatte, und hab hieretwas gefunden.
Es handelt sich hier um ein Flettner-Ruder. Ist das Höhenruder nach unten ausgeschlagen, zeigt das Flettner-Ruder nach oben (und umgekehrt).
Da die Höhenruder am Boden oftmals einfach hängen gelassen werden, ist es daher am Boden normal das die Flettner-Ruder nach oben zeigen.
Nach betrachten deines Leitwerks passt da demnach etwas nicht. Entweder das Flettner-Ruder auch in die Mittelstellung, oder das Höhenruder nach unten hängen lassen.
Marco
Hey Tanja,
dem Cover nach zu urteilen ist die IL-14 allerdings im militärischen NVA Kleid
Von der Komplexität her sind die MDK Flieger vergleichbar mit denen von Schreiber.
Bei Papermodelers gibts auch noch eine IL-14 im Interflug und LOT Kleid.
Die ist vergleichbar mit den GPM und Orlik Airlinern.
Riklef hatte die hier auch schon gebaut.
Marco
Mahlzeit,
wo Hadu schon die Ju-52 genannt hat, hab ich mir das mal an Anlass genommen und meine angefangene Baustelle aus dem Skalar Kalender von 2013 wieder herauszuholen.
Angefangen hatte ich damit im letzten Frühjahr, aber dann aus Zeitgründen wegen dem Bogen für die Cap San Diego auf Halde gelegt.
Entstanden war bis zum Baustopp das zentrale Rumpfgerüst und die Bestuhlung.
Der Bogen stellt die ZS-AFA "Jan van Riebeck" der South African Airlines Historic Flight dar und ist eine der letzten gebauten Ju-52 bzw. Casa 352L von 1954.
Seit einigen Jahren ist das Original auch wieder flugfähig hergerichtet.
Marco
Moin Helmut,
viel Erfolg beim Bau der CSD.
Da ja inzwischen einige Fragen zum Bogen in den Beiträgen auf den anderen Plattformen aufgetreten sind noch einmal einige Hinweise:
Als kleines Vorwort: Der Bogen ist zwar von mir überarbeitet, basiert aber auf einer Osteuropäischen Konstruktion und verlangt daher einiges an mitdenken und logischer Herangehensweise.
Es gibt keine Schritt für Schritt Bauanleitung wie es bei den deutschen Verlagen üblich ist.
- Auf den Bögen mit den Spanten (Balt 9 bis 13) fehlen die **-Markierungen. Sämtliche Teile/Ausschnitte auf diesen Bögen sind für 0,8mm ausgelegt.
- Die Verbindungselemente V12 sollten bei den Decksteilen (V12-V13) natürlich auf die Unterseite (sonst kollidiert es mit der Brücke), bei der Wasserlinien Grundplatte entsprechend auf die Oberseite, bei den anderen ist es egal.
- Die Teile V14 müssen auf Teil V15 (hier fehlt die Markierung).
- Die Ausschnitte für die Ankerkette am Heck sind symmetrisch ausgeführt, es wird aber nur die auf der rechten Seite (steuerbord) benötigt. Mein Hintergedanke dabei: Ich hab die Decksteile V12 bis V15 umgedreht und Markierungen der Spantenverläufe als Hilfslinien zum Klebstoff auftragen genutzt.
- Die zusätzlichen Grundplatten V2' bis V4' sind nur für die teilbeladene Wasserlinie gedacht und ersetzen in dem Fall die Teile V5.
- Bei den anderen Wasserlinien Varianten werden die Teile V2 bis V4 (unbeladen) zur Grundplatte (Übergang zwischen dunkel rot und rot), bzw. V6 bis V8 (vollbeladen) zur Grundplatte (Übergang zwischen rot und weiß).
- Die zusätzlichen Teile für die untere Scheuerleiste auf Höhe der KWL sind aus Platzgründen direkt an den Teilen der Bordwand und müssen abgeschnitten werden. (bei Mischa gibts hier noch den Begriff "Cutting economy"). Da die Scheuerleisten nicht über die gesamte Länge verlaufen, enden die auch entsprechend mitten in einem Teil der Bordwand.
Meine Herangehensweise zum Rumpf an meinen Probebauten (ich hatte nur mit den Laserspanten gearbeitet):
- Spantengerüst komplett aufbauen
- Decks aufbauen (Teile 1 bis 12)
- Rumpf verschleifen
- Seitenwände dran
- Unterwasserschiff dran
- Schanzkleid dran
Soweit erst einmal von mir
Marco
Das ist eine Internetadresse aus der Ukraine.
Ich würde bis zum "Beweis der Legalität" die Finger weg lassen.
Ich würde mal sagen: direkt durchgefallen.
Auf der ersten Seite fallen direkt mehrere GPM Cover auf. Und in dem Thread sind dann mehrere Links zu Download Portalen.
Ebenso wenig ist Papercraft Square sauber.
Auch hier hab ich nach 2 Klicks Modelle von Rudolf Heger, Ripper Works und Gary Pilsworth gefunden.
Eine kleine Erinnerung: Die Ausstellung läuft noch 1,5 Wochen.
Ab dem 27. bin ich dann auch wieder auf dem Schiff anzutreffen.
Marco
Ja, die Ausstellung ist auch während der Fahrt geöffnet.
Die Fahrt ist in jeweils 3 Etappen unterteilt, mit Übernachtungen in Cuxhaven und Rendsburg.
Inwieweit da Abends noch Besuche möglich sind, kann ich nicht sagen.
Soweit die Bilder von meiner Seite.
Nach meiner Abreise kam auch noch Mischa mit seinem Crawler hinzu.
Zusammen sind nun ca. 15 Modellbauer über alle Foren verteilt vertreten (einige auch ohne Forum).
Morgen Vormittag (29.07.) legt die Cap San Diego dann zu ihrer Fahrt nach Kiel ab.
In Kiel kann man die Cap dann vom 01.08. bis 04.08. besichtigen. Ab dem 08.08. ist die Cap dann wieder in Hamburg.
Marco
Weitere Modelle:
Und noch mehr:
(Die Bilder bis hier her wurden mir von Jochen Kreitz zur Verfügung gestellt.)
Einige der ausgestellten Modelle:
Eröffnet wurde die Ausstellung dann am 21. mit einer Vernissage.
Moin.
Aber Vorsicht, für im Tinten-Strahl- Druck hergestellte Bögen dürfen nur mit wasserfreien Lack behandelt werden, sonst wird die Farbschicht aufgeweicht.
Das kommt auf die verwendete Tinte an.
Gute pigmentierte Tinte (z.B. Epson Dura Brite) ist durchaus auch Wasserfest.
Die hat dann allerdings den Nachteil des hohen Preises.
Marco
Ah, jetzt mit Nummern dran, weiß ich auch was du meinst,
22 sind die Einbuchtungen für die Auspuffe.
Die sollen zum U geknickt werden, und dann von unten an A2 und von hinten an A4 anliegen.
P.S.: beim erneuten durchblättern, ist mir gerade aufgefallen, dass an den hinteren 3 Schwimmerteilen ein großer Versatz zwischen Linien und Farbflächen ist.
So direkt fallen mir nur die murphy´s ein:
http://www.ecardmodels.com/ind…try-usaf-paper-model.html
http://www.ecardmodels.com/ind…try-nato-paper-model.html
Die sind allerdings eher einfach gehalten.
Eh Wanni,
Schiggi MiGgi passt schon!
Wenn da nich diese kosmischen Raketen mit flair von Maly vor 50 Jahren währen.
Magst die nicht mit welchen ersetzten die auch so aussehen wie was da ran gehört?
AIM-7 Sparrow und AIM-9 Sidewinder in vielen Varianten (und mehr!)
Die frühen AA-2 Atoll waren 1:1 kopien von der AIM-9B. Die späteren sehen der AIM-9G sehr ähnlich.
Marco