Posts by Joachim
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Hallo Henryk,
bei paulestudios.com gibt es in 1:33 zwei kostenlose "Anfixer".
Die müsstest du skalieren und "anziehen".
Vielleicht ist das was für dich
Gruß Joachim
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Sehr informativ und lehrreich!
Vielen Dank
Joachim
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"die Fischerei hat es mir angetan"
Mir auch!
Dieses Buch kennst du sicher, wenn nicht - sehr empfehlenswert!
Ansonsten:
Fischereifahrzeuge in Karton.pdf
LG Joachim
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Hallo Karlheinz,
sehr schön geworden!
Das Netz aus Mullbinde kann ich mir gar nicht vorstellen, muss ich mal ausprobieren.
Wie hast du die abgeplatzte Farbe an der Brückennock gemacht?
LG Joachim
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Hallo Robert,
vielen Dank für den Link!
Aber seine Räder find' ich fast noch besser.
Hätte ich aber alleine nie gefunden...
Gruß Joachim
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Hallo Karlheinz,
gefällt mir sehr gut, dein Rostpott!
LG Joachim
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Hallo Klaus,
sehr schön! Kann Ulrich nur zustimmen.
"....ein Bergholz zeige, ist meiner Meinung nach ein Ankerscheuer unerlässlich"
Für meinen Wissensstand wäre eine Erklärung unerlässlich.
Bergholz habe ich gefunden, aber Ankerscheuer...?
Gruß Joachim
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Hallo Horst,
gefällt mir gut, dein Fischkutter! Vor Allem wenn man bedenkt, dass du ihn in 14 Minuten
gebaut hast, inklusive Fotos und Display!!
Den Kutter gab es vorher (2001) schon mal in blau als Lofoten für Norge Fisk und Bauanleitung
auf norwegisch.
Die rote Variante war Beilage im Hamburger Abendblatt und galt (gebaut) als Eintrittskarte
für Jugendliche. Freunde in Hamburg haben mir den Bogen seinerzeit mitgebracht.
LG Joachim
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Gilt ein Dankeschön auch für alle Beiträge und Daumen danach?
Wenn nicht, nochmals vielen Dank!
LG Joachim
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Moin Klaus,
unterhaltsam und lehrreich, wie erwartet!
Kannst du etwas über die Dicke des diagonalen Altpapiers sagen?
Hast du das bei den Spanten berücksichtigt?
Wandspachtel aus der Tube oder mit Wasser angemischt?
Der Rumpf sieht ohne Farbe total verschärft aus. Freu' mich auf mehr
Joachim
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Moin Klaus,
das ist mal wieder ein tolles "Nischenprojekt", da werde ich spannen!
Von den Japanern gab es einen Kartonbausatz der Kaiten ex Danzig (1:144 ?)
und von Heinkelmodels (was für ein Name für Schiffsbausätze) gibt es die
Stonewall und die Kotetsu, Schwesterschiffe der Prinz Adalbert.
Jetzt wo das Schwierigste geschafft ist viel Spaß mit dem Rest!
Gruß Joachim
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Hallo Klaus,
ja, das kann man so sagen.
Aber motorlose Fluggeräte gab es auch schon vorher, z.B. von George Cayley (1852), Otto Lilienthal oder den Wright Brüdern.
Einige Gymnasiasten aus Darmstadt gründeten 1909 die Flugsportvereinigung (F.S.V.) und entdeckten in ihren Ferien die Wasserkuppe
als geeignetes Gelände. Dort flog Hans Gutermuth am 22. Juli 1912 auf der F.S.V. 10 in 112 Sekunden 840 Meter weit.
Die F.S.V. X wäre ein schönes aber sehr schwieriges Modell...
Gruß Joachim
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Vielen Dank für die positive Resonanz.
Es sollten mehr Segelflugzeuge gebaut werden!
Gruß Joachim
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Im August 1922 flog der Vampyr drei Weltrekorde, über 1 Stunde am 18., mehr als 2 Stunden am 19. und länger als 3 Stunden am 24.! Dieses Ereignis war bahnbrechend
für den Segelflug und der Vampyr wird zu Recht als der Urahn aller Segelflugzeuge bezeichnet.
Mein Modell ist im Maßstab 1:33 und war der Prototyp für die Beilage in der Zeitschrift "Hobby Modellbau".Mehr zum Original findet man hier
Gruß Joachim
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Hallo Klaus,
meinen Glückwunsch zu diesem Prachtstück!
Es hat Spaß gemacht die Bilder anzuschauen. Beim Text geht es mir wie
bei einem Medizinvortrag, ich verstehe kaum ein Wort.
Eine Frage habe ich aber noch:
Die Stagfock wird ... an einen Baum gefahren
geht die da nicht kaputt?
LG Joachim
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Habe mir gerade das Video angeschaut und muss meine Aussage neu formulieren:
Viele Konstrukteure haben keine Ahnung wie ich Kartonmodelle mag und bauen möchte!
Der Autor kommt offensichtlich mit diesem hohlen Wabbelkram gut klar , aber ich
mag es lieber fest und stabil. Jedem das Seine!
Gruß Joachim
PS: ein Video vom Konstruieren
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Was mache ich nur falsch?
Du glaubst dass jeder Konstrukteur Ahnung vom Konstruieren und vom Kartonbau hat!
Wenn ich mir den Bausatz bei deinem Link ansehe: so nicht baubar!
Das Modell braucht jede Menge Verstärkungen aus Verpackungskarton (VPK) für Cornflakes, Pizza usw.
Manchmal sind sogar zwei Lagen sinnvoll, mit Lösungsmittelkleber (LMK) verbinden und über Nacht
zwischen Glasplatte und Bücherstapel trocknen lassen.
Auch die Methode SSK (Schneiden statt Knicken) ist oft hilfreich, ein großer Hohlkörper wie
die obere Wanne ist wie hier vorgesehen Schwachhsinn. Den tangentialen Knick hinten am Turm
finde ich unvorteilhaft, das machen auch viele bei Rädern falsch!
Bei den Ketten sollten die Seitenteile satt verstärkt werden, aber nicht ganz bis an den Rand.
Unter die Klebelaschen Streifen kleben, bei den geraden Stücken aus VPK, bei den Rundungen
eine oder zwei Lagen Restmaterial nacheinander mit LMK anbringen um den Winkel der Laschen
zu fixieren und zu verstärken.
Beide Seitenteile müssen durch Querspanten verbunden werden, z.B. 2 Winkel aus VPK, leicht eingeschnitten
und geknickt, etwas kleiner als die Hälfte der Breite und dann die Lücke mit einem oder 2 Stücken überbrücken.
Gruß Joachim
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Guter Tipp, vielen Dank!
ich benutze nur noch die 3x 1 Gramm Tuben von Uhu.
Beide Plastikteile gemeinsam abschrauben, Kleber mit Zahnstocher oder
Halbösennadel entnehmen und vor dem Wiederaufschrauben ein
Stück Frischhaltefolie zwischenlegen!
Gruß Joachim
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Hallo Wolfgang,
sehr schönes Modell bisher!
Die roten runden Teile am Motor sind die Verteiler, von dort laufen
die Zündkabel zu den Zylindern.
der Hiero stammt aus einem anderen Museum, L 127 hatte in der aktiven Zeit
einen 150 PS Rapp, aber über den sind die Infos sehr knapp!
Ach ja , die Nähte der Zylinder hätte der Konstrukteur besser auf
der anderen Seite verstecken sollen, hinter Stösseln und Ansaugrohren.
Weiterhin viel Spaß
Gruß Joachim
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Fiddlersgreen produziert eher humoristische Illustrationen, keine exakten Bausätze!
Und etwa 80-90% werden nur gesammelt und angeschaut, laut eigener Aussage.
Also, wer's trotzdem baut ist selber schuld.
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Hier gibt es einen interessanten Artikel zum Thema "Stopfgans"!
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Hallo Christian,
bei kreuzförmig gezeichneten Schachteln kann man auch 2 gegenüber liegende
Seiten abschneiden, trocken anpassen und nacheinander ankleben.
Gruß Joachim
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Hallo Stephan,
jedes Flugzeug hat ein ganz spezielles Flügelprofil, das man heutzutage im Netz finden sollte.
Die P-40 hatte an der Wurzel NACA 2215 und am Randbogen NACA 2209.
Hier findest du viele Profile.
Aus den Bildern kann man durch passendes Skalieren sogar Rippen für "leere" Tragflächen
herstellen.
Wenn es bei einem Bausatz partout nicht passen will ist meist die Konstruktion fehlerhaft.
Manchmal hilft es eine Seite des Randbogen abzuschneiden und anzupassen.
Gruß Joachim
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Hallo Wolfgang,
Auf alten Fotos sieht man bei vielen Maschinen (auch L 127) den Raum zwischen
Rumpf und Unterflügel mit Holz verschlossen. Man könnte also eine "Verstärkung" aus
der Farbreserve einbauen, wenn man nicht exakt den Museumszustand bauen will.
Ansonsten sieht das Modell schon sehr gut aus!
Gruß Joachim
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Die Oper ist ein musikalisches Meisterwerk:
Da sinkt sogar ein Schiff!
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Bei der Suche nach AEG Stückzahlen und Frontbestand entdeckte ich eine Helling wieder, die ich mal für einen "dry run"
angefertigt habe:
Die schrägen Unterseiten sind für "Spornlage", man kann sie auch gerade machen für "Fluglage" oder aufgebockt.
Für einen tatsächlichen Zusammenbau müsste man das Ganze erheblich verstärken.
In 1:33 würde ich 4 Auflagen auf jeder Seite nehmen.
Von der AEG G.IV sind 320 Stück gebaut worden, und die größte Anzahl an der Front waren 74 gegenüber 55 bei Gotha G.IV und V.
Gruß Joachim
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Hallo Zaphod,
ich bewundere deine Ausdauer mit diesem Schrottbogen.
Vor vielen Jahren hatte ich ihn mir im Moduni - Laden angesehen und ihn wieder weggelegt weil mir die Farben nicht gefielen
und er zu viele Abweichungen zum Original hatte.
Jetzt sehe ich dass nicht einmal die Konstruktion etwas taugt!
Für die Verbindung des Oberflügels empfehle ich Metallholme, z.B. Quadrahtmessing (oder Federstahldraht),
vor dem Einbau eine Kerbe einfeilen und im richtigen Winkel der V-Stellung biegen und verlöten oder kleben.
Für den Zusammenbau der Tragflächen ist eine Helling unverzichtbar, ich benutze Kartonteile nach diesem Prinzip:
Die Auflageflächen der beiden Aussenteile haben unterschiedliche Höhen für die V-Stellung.
Bei Hinterkanten aus Draht sollten die Hellingteile in der Mitte zwischen zwei Rippen in der Ausbuchtung liegen!
Hier ein simples Beispiel:
Und wenn Alles schief geht, kannst du das Modell auch wie in der LVG Fabrik darstellen!
Weiterhin viel Erfolg
Gruß Joachim
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Der Unterschied ist frappant - leider!
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Your opinion is based on building the kit, mine on looking at your result.
So your build is even more remarkable!
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In my opinion the Pirate is not a beautiful plane but the kit seems to be well engineered
and your building is outstanding!
Greetings Joachim
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Eines der schönsten Flugzeuge aller Zeiten, natürlich nur die frühen Versionen,
die Superconnie kommt da schon nicht mehr mit!
Es wäre schade gewesen das Modell nicht weiter zu bauen.
Gruß Joachim
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Ein Kegel ist in der Seitenansicht ein Dreieck.
Nimm eine schräge Seite in den Zirkel und ziehe einen Kreis.
Zeichne in diesen Kreis einen Radius und schneide ihn ein.
Schiebe eine Seite unter die andere bis es passt, mach einen Strich
und schneide das Tortenstück aus.
Ein Kegelstumpf ist in der Seitenansicht ein symetrisches Trapez.
Verlängere die schrägen Seiten bis sie sich schneiden.
Zeichne zwei konzentrische Kreise, einmal wie oben und
den zweiten von der Spitze bis zur Oberkante Trapez.
Schneide den kleineren Kreis aus, Rest wie oben.
Den Winkel kann man auch berechnen:
Radius des fertigen Kegels geteilt durch Radius des gezeichneten Kreises mal 360°.
Gruß Joachim
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Zum Pinseln von Flächen sind Plakatschreiber gut geeigntet.
Schütteln und Umrühren bis der Arm zu lahm zum Pinseln ist
Untergrund staubfrei pusten oder wischen
Farbe nie bis zur Manschette des Pinsels kommen lassen
Möglichst immer nass in nass pinseln
Pinsel gründlich reinigen
oder aufm Computer zeichnen und drucken....
Gruß Joachim
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Hallo Norbert,
meine Info war Street View, ist also veraltet.
Schön dass es noch ein paar solche Läden gibt...
Gruß Joachim
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Hallo Leute,
meine Lieblingspinzette ist uralt und stammt aus einem Fachgeschäft
für Spielwaren, Eisenbahn und Modellbau, das es immer noch gibt, nämlich hier
Die ist für fast alles gut, sogar zum Rillen von Knicklinien!
Dazu habe ich eine Klebelaschen-drück-pinzette, vorne flach geschliffenen.
Die nächste ist noch älter, ober-primitiv aber für ihren Spezialzweck unschlagbar:
Und für Stahldraht habe ich eine antimagnetische und
für Verspannungen das Feinste vom Feinen:
eine Dumont Nr 5. Nie die Schutzkappe vergessen!
Gruß Joachim