Mensch Thomas,
du hast aber einen guten Modellgeschmack!
Auf der Seite war ich eine Weile nicht, da sind ja schon wieder ein paar schräge Neuheiten!
Gruß Joachim
Mensch Thomas,
du hast aber einen guten Modellgeschmack!
Auf der Seite war ich eine Weile nicht, da sind ja schon wieder ein paar schräge Neuheiten!
Gruß Joachim
Gratulation zur Fertigstellung!
Goldmedallie im Durchhalte-Mehrkampf!
Voller Bewunderung Joachim
Die Schwarzlose sehen echt gut aus!
Es beeindruckt mich immer wieder mit welcher Hartnäckigkeit du diesem miesen Bogen ein so sehenswertes Ergebnis abringst.
Deiner Kritik des Bausatzes (#208) stimme ich komplett zu, könnte aber noch ein paar Fehler beim Rumpf hinzufügen.
Gruß Joachim
Geniale Dreh-Knick-Mechanik!
Gratulation zum Baufortschritt!
Vielleicht solltest du das Modell ständig unterstützt aufbewahren, nur zum Fotografieren, bei Besuch oder Ausstellungen der Schwerkraft aussetzen.
Das "Loch" in den Bomben kannte ich noch nicht, man sieht die Dinger fast nie von hinten.
Gruß Joachim
Oha,
ich glaube, da würde ich eher zum Baumarkt meines Vertrauens gehen…
Ich auch!
Holzreste vom Zuschneiden gibt es meist recht günstig, und zum Schrauben braucht es sicher 18 mm Dicke...
Hallo Zaphod,
meine theoretische Idee:
eine ebene Holzplatte für die Vorderkanten mit Aussparungen für die Motoren, im rechten Winkel eine Anschlagsleiste für die untere
Fläche anschrauben. Alle Zapfen auf einer Seite trocken reinfummeln und mit Weißleim sichern, dann mit Sekundenkleber fixieren.
Dabei die obere Fläche gegen die Leiste drücken, wie die Igel, gaanz vorsichtig.
Die Verspannung sollte unbedingt mit den untergelegten Keilen erfolgen, mit Glück halten dann die Hängekabel (landing wires) die V-Stellung.
Faustregel: die Flying wires bilden in der Vorderansicht ein V. Auf deutsch sind es die Tragekabel.
Zeichnung von hier
Viel Glück Joachim
Beim Original waren die Streben "beweglich" angebracht und die genauen Winkel wurden durch die Verpannung erzeugt.
Der Satz aus der Anleitung ist wohl von einem (diditalen?) Schwachmaten verzapft worden. Falls es auch auf englisch vorhanden ist schau doch da mal,
das können die Übersetzer meist besser.
Für die Tragflächen gibt es drei Winkel:
Anstellwinkel - angle of incidence, sieht man von der Seite, die Vorderkante ist höher als die Hinterkante, ohne fliegt nichts. Verkeilungswinkel?
(positive) V-Stellung - dihedral, sieht man von vorne, der Flügel ist aussen höher als innen. Auftrieb?
negative V-Stellung - anhedral, das Gegenteil, z.B. Starfighter
Pfeilung - sweep, sieht man von oben.
Die V-Sellung der Gotha beträgt 3°, der Abstand zwischen den Flügeln 2,22 m.
Die Idee mit den Keilen ist prima, vielleicht sollte man für beide Seiten obere und untere Fläche verkleben und, nach (zwei Wochen ?) Trockenzeit
an den Rumpf bzw die Gondeln kleben. Dann ergibt sich der Spalt oben von selber und der ist weniger wichtig als symetrische Flächen.
Seite 27 der Wingnut Anleitung zeigt eine Vorderansicht für die Winkel.
Für die Montage der Streben Löcher etwas vergrößern oder Drahtenden vorsichtig befeilen, oder beides.
Ich drück' die Daumen
Joachim
Gratulation zum Erstflug!
Ein richtig schönes Modell hast du gebaut mit vielen Verbesserungen, vor allem die Motoren sind super.
Gruß Joachim
Hallo Max,
Flossen ohne Flaggen sehen echt besser aus, und eigentlich wären die Flaggen ja auch "böse".
Beim Leitwerk habe ich, mit Lupe, feine Linien entdeckt, in der Mitte des grauen Streifens soll eine Talfalte
und an den Rändern zwei Bergfalten entstehen so daß der graue Streifen V-förmig nach innen kommt und
Platz für die Scharniere bildet.
Auf den Originalfotos Seite 7 sehe ich aber 3 Scharniere, auch bei den Querrudern....
Die Max und Halske Motoren sind geil!
Gruß Joachim
Die Konstruktion des Flügels scheint mir aber etwas unglücklich zu sein. Dass die Rippenteile 6b und 6c außen
auf Klebelaschen sitzen und in der Mitte nur auf der Außenhaut mag man ja noch als oberpingelig abtun, aber den
Streifen 6a auf die Rippen zu kleben und zwei fast 0,7 mm dicke Stufen zu erzeugen ist schon ziemlich blöd, da hätten passende
Ausparungen in 6b und c sein müssen. Noch besser wäre der Streifen natürlich unten gewesen, mit den Aussparungen,
weil das Profil dort weniger gerundet ist und man die Unterseiten sowieso seltener sieht.
Noch besser sind rechteckige verstärkte Platten zwischen den Rippen und dem Holm, die stabilisieren die Rippen auf fast
ganzer Länge. Kann man natürlich auch vor dem Holm einbauen.
Hat weiter oben jemand von "Meister" Reimers gesprochen?
Musste ich jetzt mal loswerden!
Joachim
Hallo Max, die Flossen sehen gut aus, das kann aber man vom Motor nicht sagen,
der wird SEHR gut aussehen!
Sir George gilt als "Father of Aviation", da er unter anderem die vier wesentlichen Kräfte Gewicht - Auftrieb und Widerstand - Antriebskraft
und den Auftrieb von gewölbten Profilen erkannt hatte.
Mit diesem Gerät soll 1853 sein Kutscher einen Gleitflug durchgeführt haben, der Bogen stammt von Fiddlers Green und
wurde auf 1:100 skaliert. Die beiden Masten sind 1 mm Stahldraht, mit Ponal verklebt.
In der Helling
Kennst du die ADL? Da gibt es die beste Doku über die Fw Ente als pdf.
Und überleg schon mal wie du die schwarz-weiß-roten Streifen auf den Stabilisierungsflossen
entfernst, die haben da nichts zu suchen. Die gab es erst mit Buchstabenkennungen, kurze Zeit auf der rechten Seite.
Links war das verbotene Zeichen, ab 1935 dann das HK auf beiden Seiten.
Hab den Bausatz auch, mal sehen ob ich nach deinem Bericht noch Lust habe.
Gruß Joachim
Hallo Lothar,
einen schönen Vogel hast du da gebaut!
Interessant fand ich dass die Neuauflage ebenfalls auf farbigem Papier gedruckt ist und auch die Bauanleitung
mit dem Original identisch ist. Gibt es auch drei kleinere Bögen?
Die Unterlagen des Herrn Schmidt waren wohl hauptsächlich "Flugzeuge der Welt in Farbe" von Kenneth Munson,
jedenfalls hat er Fehler aus den Zeichnungen gern übernommen.
Die Kastenkühler am oberen Spannturm hat es aber bei etlichen Tauben gegeben, z.B. hier.
Einige MS Modelle habe ich auch gebaut, und eine Taube, aber aus Plastik.
Gruß Joachim
gelöscht
2008 gab es viele kostenlose Modelle von Dave in diesem Forum. Die Links funktionieren aber nicht mehr. Da bräuchte man schon eine Zeitmaschine.
Heute kann man seine Modelle hier sehen und bei den Shops kaufen, die links zu sehen sind wenn man ein einzelnes Modell aufruft.
Das Tollgate habe ich mal in 1:160 gebaut und mit Pizzakarton gepanzert!
Gruß Joachim
Kleinste Größe kaufen, beide Plastikteile abschrauben, beim Verschließen Klarsichtmaterial
aus der Küche zwischen Tube und Verschluß legen.
Warum heißt das Zeug Frischhaltefolie?
Niemals Kleber durch die Spitze laufen lassen, nur an der Tube abnehmen!
Und sowieso nur benutzen wenn es unvermeidlich ist, nicht wahr René.
Joachim
Draht oder gezogener Gussast von Plastikmodellen .....trägt nicht zur Stabilität der Tragflächen bei
EINSPRUCH!
Tut er sehr wohl, sonst würde der Draht beim Original ja auch nichts nutzen.
Ein Spanndraht verhindert, dass man gegen ihn "Ziehen" kann, damit man nicht "Drücken" kann braucht es den zweiten Draht.
Bei meinem Wright Flyer waren die Leitwerksträger extrem wabbelig, nach dem Ankleben von zwei Drähten mit Weißleim nicht mehr!
LG Joachim
Hallo Christoph,
Helling, Schablonen, Zeichnungen, wenn dein Augenmaß nicht reicht muss deine
Intelligenz sich Tricks ausdenken, oder bei anderen abgucken.
Legosteine für rechte Winkel oder gleiche Höhe
Kartonwinkel auf einer Grundplatte als Anschlag für gleichen Abstand
Superwerkzeug für Räder, Beiträge 3 und 4, beachte Aussparungen für Klebstoff
Montagehilfe Beitrag 9
Helling für Doppeldecker
Ideen klauen in diesem und anderen Foren, überlegen und ausprobieren!
Gruß Joachim
Hallo Christian,
du hast sicher das ganze Teil auf den Pizzakarton (PK) geklebt. Stattdessen erst das Bausatzteil rillen und knicken,
dann das mittlere Teil mit einem bestmöglich passenden Streifen verstärken und trocknen lassen.
Am nächsten Tag die Seitenteile hochbiegen und vielleicht gegen eine Holzleiste drücken, einen weiteren
Streifen PK ankleben. Unten sollte er passen, oben kannst du ihn nach dem Trocknen abschneiden.
Dann mit den Spanten oder PK Winkeln verbinden.
Immer alle Wände einzeln verstärken, den PK nur an unsichtbaren Stellen knicken.
Schön dass es ein Download ist, alles noch mal neu!
Gruß Joachim
Hallo Frank,
sehr schön und interessant, besonders gefällt mir die Achslehre mit den Aussparungen für den Leim.
Auch der kleine Stabilisierungsfinger als Anti-Tatter fiel mir auf!
Die Waage ist ja sehr schön, aber ich verstehe das Ablesen nicht:
oben knapp unter 10, unten bei 8 ergibt 7?
"normal geübten Kartonbauer nicht vor Probleme" Da schließt wohl einer von sich auf andere...
LG Joachim
Heiner,
fand ich so toll, daß ich mich extra eingelogt habe um mich zu bedanken!
Gruß Joachim
Zum Üben und Erfahrung sammeln eignen sich kostenlose Download-Modelle, die
man selber ausdruckt, so oft man will oder muss.
Fast ein KFK, nur aus England: Klick mich von Horst Mürell.
Oder die free models von David Hathaway.
Frag mal bei den Mannheimern, ob sie den Einzelblattservice auch für die Hanauer anbieten.
Gruß Joachim
Schaust du auf den roten Balken: nicht auf Lager.
Wo du recht hast hast du recht!
Eigentlich eine Unsitte bei vielen Anbietern, aber wohl einfacher zu pflegen.
Beim nächsten mal schaue ich genauer
reuige Grüße Joachim
Hallo Henryk,
bei paulestudios.com gibt es in 1:33 zwei kostenlose "Anfixer".
Die müsstest du skalieren und "anziehen".
Vielleicht ist das was für dich
Gruß Joachim
Sehr informativ und lehrreich!
Vielen Dank
Joachim
"die Fischerei hat es mir angetan"
Mir auch!
Dieses Buch kennst du sicher, wenn nicht - sehr empfehlenswert!
Ansonsten:
Fischereifahrzeuge in Karton.pdf
LG Joachim
Hallo Karlheinz,
sehr schön geworden!
Das Netz aus Mullbinde kann ich mir gar nicht vorstellen, muss ich mal ausprobieren.
Wie hast du die abgeplatzte Farbe an der Brückennock gemacht?
LG Joachim
Hallo Robert,
vielen Dank für den Link!
Aber seine Räder find' ich fast noch besser.
Hätte ich aber alleine nie gefunden...
Gruß Joachim