... noch isse gelb, aber da wird noch viel Rost drankommen ...
Posts by bohne
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... weiter geht's mit der Ladefläche ...
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Tach Klebers,
vor ein paar Tagen hab ich mal mit dem WM-15A begonnen. den ich hier vorgestellt hatte. Die erste Überraschung war, wie groß das Teil wird! Ich hatte gedacht, ich bau mal so ein schnuckeliges Dienstfahrzeug, aber allein der Rahmen ohne Puffer ist ca. 45 cm lang. Da ich den Bau bisher nicht so spannend fand, hab ich kaum dokumentiert. Die Anleitung ist schon ein Suchspiel, d.h. man muss sich viel zusammenreimen und auf Fotos im Netz nachschauen. Also leider 'nomaaal' ...
Stephan
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Man könnte meinen, das Werks sei total simpel. Wer aber schon mal mit (Grundschul-) Kindern gebastelt hat, weiß, wie schwierig aller Anfang für die angehenden Modellbauer ist. Neben den o.g. Vorteilen, des Burgmodells, gibt es auch Nachteile: Für den Zusammenbau braucht man manchmal 3-4 Hände, die langen Klebefalzen stellen beim Rillen, "Einkleistern" und v.a. beim Zusammenkleben keine Kleinigkeit dar.
Ich werd's ausprobieren, Termin steht noch nicht. Wenn die Aktion gelaufen ist, werde ich mich melden
Stephan
P.s.: Zur Größe: Der höchste Turm ist etwa 25 cm hoch.
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Hallo Klebers,
demnächst will ich eine Bastel-Aktion mit Kindern starten. Ich war also auf der Suche nach einem Modell, was für Anfänger taugt, aber gleichzeitig für die talentierten Mitstreiter "Luft nach oben" bietet. Ab 8 Jahren sollte für jeden ein Erfolgserlebnis dabei sein. Bei dieser Burg können flotte Bastler in zwei Stunden schon sehr weit kommen, andere haben in der Zeit vermutlich mindestens einen Turm bemalt und gebaut.
Ich hab die zu einem Gebäude gehörigen Teile fotografiert, damit sich die Kinder besser orientieren können, alles weitere könenn sie am fertigen Vorbild abschauen. -
Hallo Thomas,
halte durch! Dein Bagger sieht gut aus, der Ärger hat sich gelohnt. Ich hab seinerzeit den Schreitbagger, den es als freien Download gibt, abgebrochen, weil nix passte. Aber dass so was bei einem renommierten Verlag passiert?
Na ja, inzwischen nehm ich manchen Bogen nur noch als Startrampe für die eigene Kreativität.Ich bin gespannt, wie es bei dir weiter geht ...
Stephan
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Moin Klebers,
nerv, da hab ich gerade den Absatz geschrieben, da wirft mich das System raus. Also noch mal.
Ich bin mit der Optik der Salamanca zufrieden, aber hab bei dem letzten "Kleingedöns" einige Böcke geschossen. Falls jemand das Teil auch bauen möchte: Bitte die Anleitungsskizzen akribisch studieren und messerscharf kombinieren; da ist nicht alles spiegelsymmetrisch, wie man erst meinen könnte. Manches hab ich wieder abgerupft, wo der Sekundenkleber das nicht mehr zuließ, bin ich kreativ geworden. Das werden aber (hoffentlich) nur Spezialisten für historische Lokomotoven bemerken.Noch ein Wort zum Digitaldruck: Abgesehen von der Hochglanz-Optik kann ich damit nicht mehr so gut wie gewohnt mit Leim arbeiten. Außerdem delaminiert das Papier beim Rollen kleinerer Radien. Ob ich mir so meine neue Dampfwalze antue, muss ich mir schwer überlegen. Aber vermutlich kann ich die Finger trotzdem nicht davon lassen ...
Einen schönen Sonntag!
Stephan -
... hab die Salamanca mal auf den Sockel gehoben ...
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Hallo Krisztián,
Danke! I'm looking forward to your built. Hope you post some photos or even better do a complete construction report.
Cheers,
Stephan -
... erwischt, Henryk! Ich muss mal schauen, ob ich den noch gerade biegen kann.
Inzwischen baue ich am Gleis, damit ich die Lok vernünftig abstellen kann, sonst liegt nämlich das ganze Gewicht auf dem Antriebsrad, weil das tiefer als die Räder steht. Fieselskram ...Stephan
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... danke fürs Lob!
Ist seltsam fast ausschließlich in Holz und LC zu arbeiten, aber mit jedem Teil, was ich nicht in diesem "lackiertem" Papier bauen muss, find ich das besser. Ist auch insofern eine Umstellung, weil ich Holzleim auf Digitaldruck nicht traue und stattdessen Alleskleber benutze.
Weiter geht es in Riesenschritten: Noch ein wenig "Kleinkram" untenrum und dann kommt schon oben das Gestänge dran ...
Stephan
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... klaro!
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.. auch das Holz macht sich gut ...
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... sieht schön filigran aus mit den LC-Teilen ...
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Tach Klebers,
schon kurz nach dem Mähdrescher hab ich mit dem Bau der historischen Lok "Salamanca" begonnen, deren Bogen ich hier vorgestellt hatte. Schreibfaul wie ich bin, hab ich lieber nur gebastelt und ab & zu ein Foto gemacht. Die will ich nun mal einstellen und künftig dann 'live' vom Bau berichten. Los geht's:
Die Schönheit des Modells liegt meiner Ansicht nach vor allem in den Holzteilen. Leider ist im Bogen keine Maserung dargestellt und der in der Vorstellung erwähnte glänzende Digitaldruck verhagelt den Eindruck sowieso. Insofern fiel mir der Entschluss leicht - Puristen mögen mir verzeihen - Echtholz einzusetzen. Fürs Chassis hatte ich noch ein paar Stückchen Mooreiche rumliegen und die "Beplankung" hab ich aus Leisten aus dem Schiffsmodellbau gemacht.
Da bei der Salamanca ziemlich viel Lasercut zum Einsatz kommt, könnten Spötter fragen, was das denn alles noch mit Kartonmodellbau zu tun hat. Mit dieser Frage kann sich beschäftigen, wer Lust hat, ich bastle lieber und bin bislang mit den Ergebnissen ganz zufrieden ...Stephan
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... danke, Henry!
@ Renée: Im Original ist der Schriftzug schwarz-weiss, hat mir aber nicht gefallen. Ich hätte mir Decals machen können, hab mir aber dann den übergemalten Prägeschriftzug ausgedacht. Reine Geschmacksache ; )
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... auch wenn ich mich wiederhole: Über den Murks in dem Bogen kann man sich nur wundern. Trotzdem ist er ein gutes Beispiel dafür, was man mit etwas Aufdoppelei da rausholen kann. Wer sich dafür erwärmen kann, findet beim Vistula die ideale Spielwiese. Mir hat er viel Spaß gemacht ...
Stephan
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... na gut, hier die ganze Wahrheit ...
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... aber so ist es schöner ...
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... danke! Ich stell noch mal Produkt-Fotos rein, dann gibt's den ungesuperten Eindruck ...
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... ich habe fertig! Heute ein paar schnelle Fotos, demnächst dann noch "schöne" ...
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Danke für den Hinweis, Henryk, die Walze gefällt mir sehr gut!
Stephan
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hier macht sich das LC-Zeug bezahlt ...
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... so, nu fehlen nur noch die "Sensen" ...
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... ich dreh am Rad ...
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.. jau, das sind die neuen Riemen!
Die Sucherei nach Teilen ist ja nichts Ungewöhnliches/Schlimmes, aber hier sind die Teile nur rein nach Raumersparnis angeordnet. Außerdem stimmt die Nummerierung oft nicht - und hatte ich schon erwähnt, dass die Anleitung 'ne Katastrophe ist? Entweder mir fehlen ein paar Seiten Skizzen, oder manche Baugruppen tauchen wirklich nirgendwo auf. Also ist Intensivrecherche oder Kreativität gefragt ... -
... so, die Arbeiten am Mähwerk haben begonnen - und somit auch wieder das große Suchspiel. Viele Teile sind nicht in der Anleitung zu finden, so dass alles ein Riesenpuzzle ist. Na ja, bis jetzt hab ich die Kurve noch immer gekriegt.
Übrigens noch mal Danke für den Tipp mit dem Klebeband, Henry, hat super geklappt!Stephan
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... aber der Aufwand lohnt sich ...
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... so, ich hab die Scheinwerfer gebaut: mit "Glas" aus Plastik und "Glühbirnen" aus Perlen.
Auf dem dritten Bild seht ihr, dass die "Rädchen" aus ziemlich vielen Teilen gebaut werden; dazu kommen noch Verdopplungen, damit es plastischer aussieht. -
... ich konnte keine Rädchen/Riemen mehr sehen und so habe ich mich zur Abwechslung dem Geländer und der Leiter gewidmet. Die waren im Bogen ziemlich schlicht vorgegeben,darum habe ich die lieber durch Draht ersetzt. Im ersten Bild seht ihr "Original & Fälschung". Ich biege also Draht und verbinde mit Sekundenkleber. Dabei ist es durchaus im Sinne des Erfinders, wenn der Kleber sich mit dem untergelegten Schmierpapier verbindet. So entsteht nämlich eine kompakte Masse, die ich an den "Rohren" mit einer scharfen Klinge wegschneide, dafür an den Verbindungsstellen zum Teil als "Muffe" stehenlasse. Das Lenkrad hab ich mit derselben Technik hergestellt.
Ebenfalls hab ich am Führerstand gebaut: der Sitz ist fertig und als Steuerhebel mussten Stecknadeln herhalten.@ Henry: Danke für den Tipp mit dem Klebeband, das werd ich mal ausprobieren. Zum Spachteln benutze ich "Plasto" von REVELL. Das Zeug trocknet sehr schnell, was Vor- und Nachteile hat: Man kann flott weiterarbeiten, hat aber auch kaum Zeit, die Paste vernünftig glatt zu ziehen. Die Masse ist sehr einfach zu schleifen.
Stephan
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Hallo Klebers,
ich werd euch in nächster Zeit nicht mit jedem neuen Treibriemen langweilen, davon gibt es nämlich jede Menge. Anbei nur ein Beispiel. Die Dinger supere ich durch Aufdoppeln. Man könnte meinen, dass das sowieso niemand bemerkt, aber im Gesamteindruck des Modells ergibt das eine prima Wirkung. Die Riemen schneide ich übrigens aus schwarzem 160er-Papier.
@ Reinhard: jau, is 'ne Spar- bzw. Sammelbüchse.
@ Ulrich: Tja, is vorbei mit Ernte, wenn ich so aus dem Fenster schaue. Schade, eigentlich hatte ich vorgehabt, draußen Modell-Fotos auf den abgeernteten Feldern zu machen, aber wenn ich so sehe, welche Arbeit mit dem Schneidwerk vor mir liegt, dann werden das wohl eher Scheunenfotos mit ersten Schneeflocken ...Stephan
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... ein paar Tage Baustopp, weil ich diese Kapelle als Geschenk bauen musste, aber nun geht es weiter ...
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... kleiner Zwischenstand, nun kommt viel Kleinkram, bevor ich mich ans Schneidwerk mache.
@ Harald: Ich pinsel mit Revell Aqua Color an. Der Vorteil ist, dass das in wenigen Minuten trocken ist und man weiterbauen kann. Nachteil: Entweder man verdünnt mir etwas Wasser, um glatte Farbflächen zu bekommen; erhält aber Wellpappe, wenn man's übertreibt - oder man streicht 'trocken', hat aber nicht so glatte Flächen ...
@ Ulrich: Jaaaa, hab schon dran gedacht, aus Minischnipseln Heuballen zu formen ...
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... Danke! - Die nächste StraBa kommt bestimmt!
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Hallo Thomas,
jaaaaa, endlich mal wieder ein Bagger! Schönes Projekt, ich werd dir über die Schulter schauen.
Viel Spaß,
Stephan -
... die großen Räder sind fast fertig. Ich bin glücklich, dass ich diese merkwürdig konstruierten Dinger dann doch noch einigermaßen hinbekommen habe ("Was nicht passt, wird passend gemacht! Und für den Rest gibt es Spachtelmasse ...")
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... hier seht ihr, warum ich nachher nicht mehr so gut an die Flächen heran komme: Zwischen den diversen Räder werden aus winzigen Papierstreifchen "Zahnriemen" gespannt - und davon gibt es massig!
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.... und in dem Sinne spannend geht es weiter. Keine Ahnung, wie der Konstrukteur sich den Zusammenbau der Räder gedacht hat, aber das fummel ich irgendwie hin. Bevor es wegen der vielen Kleinteile zu schwierig wird, hab ich mit einer ersten Runde Alterung bei den großen Flächen begonnen. Es sieht nur auf dem Foto aus, als hätte ich Mehl übers Modell gekippt, der Farbton ist eigentlich viel "rostiger" und passt gut zum Rot ...
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... danke, Hänschen! Aber keine falsche Scheu, das ist kein Mammutprojekt, sondern geht wirklich schnell & abwechslungsreich voran.
Allerdings hadere ich immer mehr mit unzureichender Anleitung, falschen Nummern und sogar wenig passgenauen Lasercut-Teilen. Wenn du diese Probleme durch mutige Eigenlösungen und geduldiges Suchen & Puzzeln angehst und Modellbaubögen sowieso nicht als perfekt, sondern als Ausgangsbasis für Kreativität siehst, dann kannst du mit dem Vistula schon glücklich werden.Es bleibt spannend ...
Stephan -
... der Rohbau des Motors steht. Echt nervig, die Teile sind völlig willkürlich auf die Bögen verteilt, Hauptsache platzsparend. Dass die Teilenummern nicht immer stimmen, erleichtert die Suche nicht gerade .
Bei dem Rad auf dem Bild hab ich mir mal Mühe gegeben und das Teil durch mehrfache Schichten plastisch ausgestaltet ...