Posts by Wolfgang L.

    Moin HaJo, Lars, Henryk und Henning, vielen Dank für Eure Beifallsbekundungen!


    Tja HaJo,

    T1-T12 habe ich als früher Jugendlicher auch mal gebaut, das sah noch GANZ anders aus als Dein schönes Exemplar!

    Leider ist es irgendwann entsorgt worden, sonst hätte ich davon mal ein Makro gezeigt ... :D


    Schönen Sonntag Abend

    Wolfgang

    So ganz klar war mir nicht, wie der Anker dann auf der Konstruktion zu liegen kommt. Originalfotos habe ich dazu nicht gefunden, alles was das Netz hergibt sind Fotos in getauchten Zustand - ohne Anker. Die wenigen Fotos von gebauten Modellen waren ... uneinheitlich.

    Also habe ich die Schnittzeichnungen der Anleitung genau studiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:


     


    Sieht irgendwie falschrum aus, könnte aber trotzdem stimmen.


    So, nun nur noch sieben weitere Anker herstellen und befestigen, dann wäre dieser Bauabschnitt auch schon erledigt ... :wacko:.

    Es kommt dann wirklich nicht mehr viel, ein paar Poller, ein kleiner Mast, ein Hubschrauber (Moment, das könnte noch etwas mehr Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, für mich als Nicht-Flugzeug-Bauer). Tja, und schließlich muss ich dann noch eine Lösung für die Gestelle der Rettungsboote finden.

    Dass das Modell noch vor Jahresende fertig wird werde ich jedenfalls nicht mehr behaupten.


    Gruß

    Wolfgang

    Moin zusammen,


    erstmal vielen Dank für die vielen erhobenen Daumen, hat mich gefreut!


    Und schon geht es weiter mit der Bohrinsel ... (ächz). Meine Motivationslage hat sich zwar nicht sehr gebessert, aber das Ding muss ja mal fertig werden.

    Damit wäre ich bei den letzten LC-Teilen des Bogens angelangt (glaube ich), interessanten Konstruktionen an den Eckbeinen der Platform, an denen sich die Anker befinden.

    Erstmal wieder färben (oh, hätte ich doch nur ein Airbrushset ...), dann zurechtbiegen und überlegen wie man so ein Teil am besten anbringt ...



    Ich hätte vorher vor dem Makro warnen müssen ... ;).

    Immerhin sieht man hier auch die Umlenkrollen ganz gut, die sicherlich der Führung der Ankertrossen (oder -ketten?) dienlich sind.


    Noch ein Seitenblick:

    Ich habe den Bogen Ende der 80er erstanden und gleich dreidimensional umgesetzt, das Modell gefällt mir noch heute, auch wenn ich heute einiges anders machen würde (Kanten färben, Reling aus LC-Teilen anstatt aus Folie, Fenster ausschneiden usw. usf.). Ich meine ich hatte auch keine Probleme mit dem Karton (war ja auch noch frisch damals ...), und die Umsetzung des Rumpfes ist mir auch nicht als sonderlich schwierig in Erinnerung.


    Wie auch immer, ich würde aber auch heute nicht so ein beeindruckendes Ergebnis erzielen wie Du, Henning.

    Wunderschön geworden! :thumbup:


    Gruß

    Wolfgang


    P. S.: ist Dein Hafen tief genug für den dicken Pott?

    Moin HaJo,


    das klingt schon mal interessant, vielen Dank! Vielleicht lässt sich so was auch aus Schaumplatten machen, muss ja nicht unbedingt transparent sein. Für die häusliche "Dauerausstellung" wird es wohl eher eine Sora-Vitrine werden.


    Gruß

    Wolfgang

    Ach Leute, es zieht sich ... immerhin habe ich es in den vergangenen Wochen geschafft, alle sechs Röhren mit den Streben zu versehen.


    Beispielfoto:


    Damit es nicht zu langweilig wird hier schiebe ich mal ein, was mir zum Transport der Plattform eingefallen ist.


    Erstmal habe ich ein "Trockendock" gebaut:  


    Hätte ich schon viel früher machen sollen, so lässt sich das Modell wunderbar anfassen und steht sicher in den Vertiefungen.


    Aus demselben Material (Schaumplatten) gab's auch noch einen Kasten:


    Die Bodenplatte passt genau hinein und fixiert das Modell sicher für den Transport (so hoffe ich jedenfalls).


    Jetzt fehlt mir nur noch eine Idee wie man die offene Seite sicher verschließen kann ... ?(.


    Gruß und schönen Sonntag Abend

    Wolfgang

    Aktuell beschäftige ich mich nun mit den erweiterten Beinkleidern der vier äußeren Beine, so wie es die Fig.48 vorgibt.



    Zunächst sind die kleinen Platformen 549-550 angebracht, ausserdem oben neben den Winden noch jeweils ein Häuschen.



    Dann ein mir in seiner Funkton absolut rätselhaftes Bauteil 570-572: Die Streben bestehen aus Wonderwire, passt m. E. ganz gut.


    Und jetzt kann's wieder etwas dauern, denn ich beschäftige mich gerade mit der schönen Fleißarbeit die lustigen Röhren seitlich mit den nicht ganz so großen Streben zu versehen.


    Insgesamt sind es sechs Röhren, jede Röhre wird von acht orangen und vier grauen Streben ummantelt.


    Ich danke für Eure engelsgleiche Geduld und verspreche heute schon, dass der Tag kommen wird da die Bohrinsel fertiggestellt sein wird. Vielleicht sogar noch in diesem Jahr ...


    Bis dahin einen schönen Wochenstart!

    Gruß

    Wolfgang

    Moin zusammen,


    ich arbeite jetzt zwar unter Pseudonym ;), aber deshalb immer noch nicht schneller. Immerhin, der Sommer ist vorbei und damit macht sich so langsam die Lust aufs Bauen wieder bemerkbar. Und da steht sie nun, die Bohrinsel, und ist immer noch nicht fertig ...


    Im Frühling hatte ich mich ja verabschiedet mit einer gewissen Ratlosigkeit, was die Verarbeitung der Halterungen für die Rettungsboote angeht. Dazu ist mir über den Sommer leider nichts eingefallen, und so habe ich erstmal zum Warmwerden ein paar Kleinigkeiten an Bord gebracht.


    Rettungsinseln mit kleinem Kran: - auf beiden Seiten, hier nur einmal abgelichtet.


    Heimathafen:


    Fender (??) am dritten Bein, steuer- wie backbords:


    Und einen Lüfter, komplett Scratch zu bauen (szablony) - aus Zigarettenpapier gerollt und oben mit weiteren Kartonlagen verdickt:

    Hallo Jürgen,


    ganz entzückend die Kleinen!

    Nur beim Batmobil von 1989 scheinen mir die Flügel verkehrt herum zu sein ... oder?


    Viel Erfolg bei den Yoda'schen Armaufschlägen!


    Gruß

    Wolfgang

    Moin Manfred,


    da ich Modelle von JSC fast ausschließlich in 1:400 baue, haben mich die "Leitern" aus den LC-Sätzen bisher nicht so gestört. In 1:250 muss ich Dir aber recht geben, Deine Lösung mit den Kartonstufen ist auf jeden Fall vorzuziehen!


    Sieht gut aus das alles, und sogar die problematische Farbe für die Kanten ist recht ähnlich ausgefallen :thumbup:.


    Gruß

    Wolfgang

    Und schon wird man wieder eingebremst ...


    Die Aufhängungen der Rettungsboote bauen sich nicht von allein, im Gegenteil.



    Auf den ersten Blick erstmal kein Problem, sind doch die wesentlichen Teile im LC-Satz vorhanden (alles was mit Buchstaben bezeichnet ist). Allerdings ergeben sie - zumindest aus meiner jetzigen Sicht - kein zusammenhängend stabiles Konstrukt, da die Teile AY und AZ nicht miteinander verbunden sind.



    Auch die genauen Positionen der Quertraversen BA und BB werden nicht angegeben. Da heisst es wohl in der "Fig. 45" nachmessen, ggf. umrechnen und auf die Bauteile übertragen.

    Die schriftliche Bauanleitung gibt dazu auch nichts her:


    Wahrscheinlich ist es am besten, die einzelnen Teile zunächst an der Platform anzubringen und dann mit den Traversen zu verbinden. Die Anbringungspunkte müssen aber auch hier wieder ausgemessen (oder geschätzt ...) werden. ?(


    Tja, so liegen die Teile also erstmal bereit und harren ihrer Verarbeitung - wenn der werte Erbauer mal wieder Lust dazu hat.



    Schönen Sonntag Abend!

    Wolfgang

    Das Elend an Backbord


     


    Klappte genauso gut wie an Steuerbord, hat aber nicht unbedingt mehr Spaß gemacht.



    Ich habe wie gesagt jeweils noch zwei Seile angedeutet, sieht eigentlich ganz stimmig aus.


     


    In der großen Version (1:250) sollte aber unbedingt noch Einiges an Details nachgerüstet werden, da würde sich ein Studium von Bildern des Originals lohnen. Ist dann natürlich alles im Eigenbau zu bewerkstelligen ...

    Moin Manfred,

    vielen Dank, ich werde mir den Spaß von ein paar schiefen Linien nicht verderben lassen ... ;).

    Übrigens sollte man den Kran in der 1:250er Version etwas supern, zumindest die Rollen für die Seilführung sollten nachgerüstet werden. Ich werde die Seile auch noch andeuten, wahrscheinlich mittels Wonderwire.


    Vielen Dank auch an die zahlreichen "Daumenspender"!


    Gruß

    Wolfgang

    Die Auflage des Auslegers ist recht einfach gehalten, eine Kombination aus Karton und Polystyrol.



    Fertig montiert (nicht drehbar) wirkt das Ganze dann aus einiger Entfernung einigermaßen stimmig.  


    Und nun das Elend auch nochmal an Backbord ...:wacko:.


    Schönes Wochenende!

    Wolfgang

    Dann kam der Ausleger aus LC-Teilen, auch wieder eine Sache des Frei-Hand-Zusammensetzens.

    Natürlich vorher (und hinterher auch nochmal) färben ...

    Hätte angesichts der Filigranität der einzelnen Teilen schlimmer kommen können.


    Die Druckqualität der JSC-Bögen ist gut, man erkennt selbst kleinste Schriften ...


    Moin zusammen,


    es ging trotz freier Tage etwas schleppend, was auch mal wieder am zu bauenden Konstrukt gelegen hat: dem ersten großen Kran.


    Hier nochmal die Bauskizze, "Fig. 43":


    Es galt also, viele Einzelteile quasi frei Hand zusammenzusetzen. Das klappte erstmal recht gut, waren zuerst ja auch nur stabile geometrische Körper aus Karton.



    Aber dann - schmale Streben mussten an den richtigen Stellen angebracht werden, so dass die Konstruktion nicht allzu schief wurde.



    Wenn jetzt einer sagt "sieht doch gerade aus", dann sage ich "liegt an den geschickt gewählten Aufnahmeperspektiven" ... :whistling:

    Moin Hanns,

    vielen Dank, und Du hast völlig recht mit dem Stichwort "Geduld". Ich halte mich nicht für allzu ungeduldig, muss aber sagen dass mich dieses Modell schon mehr als einmal Richtung Ende meines Geduldsfadens getrieben hat. Dann hilft nur Finger weg und warten, bis die Lust zum Weiterbau wieder da ist. Vielleicht erklärt sich auch daraus die doch schon beträchtliche Bauzeit ...

    Und natürlich bringe ich das Ding mit, sobald wir mal wieder zusammenkommen dürfen.


    Moin Manfred,

    Du hast es schön beschrieben: "grandioses Geduldsprojekt" - wobei grandios mehr die Geduld als das Resultat bezeichnet ...;). Die 250er Version dürfte eine reine Skalierung sein, sollte aber tatsächlich immer noch gut wirken ob der vielen Details. Und die Willift Eagle ist ja schon fast ein Muss ... (allerdings weiß ich nicht, ob ich direkt mit dem nächsten JSC-Modell weitermachen möchte ... und überhaupt, das dauert ja auch noch ... :whistling:).


    Frohe Ostern!

    Ob ich es schaffe, das Modell innerhalb von zwei Jahren fertigzustellen?

    Was bleibt noch übrig?


    Fig. 43: zwei große Kräne (eine Menge LC-Teile ...)

    Fig. 45: Gestelle für die Rettungsboote

    Fig. 46: 4 Rettungsboote

    Fig. 48: alle möglichen Teile im Bereich der Anker

    Fig. 49: die Anker

    Fig. 50: einige Poller

    Fig. 51: zum krönenden Abschluss - der Bordhelikopter


    Könnte eng werden ... :huh:


    Gruß

    Wolfgang

    Endmontage!



    Der Turm passt einwandfrei an seinen Platz - endlich sieht die Bohrinsel wie eine Bohrinsel aus! :thumbsup:



    Gemessen an den Befürchtungen, die ich vor diesem Bauabschnitt hatte, gefällt mir das Ergebnis recht gut.

    Das Kopfteil muss noch ergänzt werden um vier gelbe Streben (keine Ahnung wozu die beim Original dienen). Zuerst habe ich daran gedacht, diese aus gerolltem Zigarettenpapier zu machen, habe dann aber doch auf Polystyrolprofile zurückgegriffen. Glücklicherweise haftet die Aquarellfarbe gut, verklebt habe ich die Teile mit UHU Hart.



    Und damit findet der Bohrturm dann seine endgültige Form.


     

    Ich knüpfe nochmal an meine Aussage aus Beitrag #124 an, nämlich das bange "passt alles?".


    Antwort: ja, erstaunlicherweise passt alles recht gut, die Montage der vierten Seite ging relativ problemlos vonstatten.

    Es folgen einige äussere Ausstattungsmerkmale, bspw. die charakteristische weiße "Banderole" ...


      ... sowie diverse Leitern aus dem Standard-LC-Satz.

    Moin HaJo,

    vielen Dank für Deine motivierenden Worte - das hilft ...!


    Ebenfalls Dank an die freundlichen Knopfdrücker!



    Es wird fast schon zur Gewohnheit, dass ich am Sonntag Abend einen kleinen Zwischenstand vermelde, so auch heute.

    Bevor ich den Bohrturm mit der vierten Seite schließe (was ziemlich spannend werden kann - passt alles...?), habe ich mir erstmal den "Kopf" des Bohrturms vorgenommen.



    Ein paar Einzelteile ... man sieht, es sind wieder einige LC-Teile dabei.



    Die gelben Teile unten habe ich nicht aus dem LC-Satz genommen, das wäre mir schade um die Texturen gewesen.