Posts by Wolfgang L.

    Die Bordwände habe ich gemäß Anleitung angebracht, beginnend mit der Teilung bei Spant 10 und dann jeweils nach vorn und hinten Stück für Stück verklebt.


    Am Heck nähert sich die Steuerbordwand der Endverklebung ...

    Und zu:



    Der minimale Höhenunterschied fällt hoffentlich später nicht mehr so ins Gewicht.


    Der Bug ist erst offen ... und dann auch zu:


    Das Wappen muss noch rot eingefärbt werden, wobei meine Version eher künstlerisch verfremdet als sklavisch den Linien folgend ausgefallen ist :whistling: ...



    Und das auf beiden Seiten :pinch: .


    Bis jetzt hat alles gut gepasst, mal sehen wie gut sich später das Hauptdeck montieren lässt.


    Gruß

    Wolfgang

    Das geht ja munter zu hier :D ...


    Hallo Zaphod,

    die Reling wird auf jeden Fall ersetzt.


    +++


    Der Angstgegner, die Bordwand - obwohl es hier nur sehr bedingt zutrifft. Allenfalls muss gut vorbereitet werden, mit diversen Aussparungen für die Kasematt-Geschütze (da sind sie schon wieder ...). Aber die Wölbungen halten sich in Grenzen, und auch die geringe Höhe macht eher weniger als mehr Schwierigkeiten.



    Ist die Graphik der Zahlen nicht herzerfrischend? ^^



    Eine Bordwand ist dran - passt.


    Moin zusammen,


    ich danke Euch für Eure Interessebekundungen! Ich hatte schon damit gerechnet, dass sich so Mancher an seine früheren Modellbautage erinnert fühlt :D . Umso interessanter zu sehen, was man heutzutage aus dem Bogen machen kann (und ob man was dazugelernt hat in den letzten 40 Jahren ... :whistling: ).


    +++


    Der Enthusiasmus, mit dem ich den Bau begonnen habe, wurde kurz danach jäh gebremst - als die 10 Kasematt-Geschütze zu bauen waren. Natürlich wollte ich sie beweglich gestalten, auch wenn das nachher am Standmodell wahrscheinlich keine Rolle mehr spielen würde. Sieht aber einfach auch besser aus ...


    Kurze Zwischenbemerkung:

    anders als sonst gewohnt wird das Hauptdeck erst nach Anbringung der Bordwände montiert. Erst kommt eine Zwischendeck-Ebene, was konstruktiv dafür sorgt, dass die Kasematt-Geschütze Halt finden und sich schön drehen können.


    Nun aber zu eben jenen Geschützen zurück.

    Es war also Serienfertigung angesagt (was ich so gar nicht mag). Ich pflichte Werner bei, wenn er den alten Karton lobt. Zum Rollen der Geschützrohre ist er aber weniger geeignet, dafür schon fast zu weich. Na gut, mit jedem weiteren Geschütz stellte sich mehr Routine ein, bis schließlich alle 10 in Reih und Glied angetreten sind.



    Und hier nochmal der Beweis: das Rohr ist beweglich ...



    Alle haben in ihre Aussparungen gepasst und lassen sich problemlos hin und her bewegen (Erleichterung macht sich breit).



    So viel für den Moment ...

    Gruß

    Wolfgang

    Manchmal muss man einfach einem nostalgischen Sehnen nachgeben ...


    Jeder hat ja seine Geschichte, wie es mit dem Kartonmodellbau angefangen hat. Bei mir war es eine Anzeige in einer Zeitschrift, wahrscheinlich einem Comic-Heft, in den Siebzigerjahren, auf dem eine überaus aufregende Ansicht eines imposanten Schiffs von vorn zu erblicken war. Aus dem Text ergab sich, dass es sich hier um ein Modell aus Papier handelt - kaum zu glauben! Ich war sehr beeindruckt und musste einfach herausfinden, was es damit auf sich hat. Und schon hatte ich fortan ein neues wunderschönes Hobby, das sich bekanntlich bis heute erhalten hat.


    Über die Jahre hat sich dann eine Neigung zu Schiffsmodellen entwickelt, und zwar vornehmlich zu zivilen aus neuerer Zeit - der eine oder andere Baubericht zeugt davon. Dennoch hat mich dieser Bogen eines grauen Schiffs nie so ganz losgelassen, zumal er aus der Feder von Meister Neubert stammt und mir vor vielen Jahrzehnten schon recht ansehnlich geglückt war. Das damalige Modell existiert schon lange nicht mehr, also sei nun die Zeit gekommen, erneut Messer und Schere anzusetzen an diesen wunderbar nostalgischen Bogen.


    Das Vorbild ist wahrscheinlich eines der bekanntesten militärischen Schiffe, und auch der Bogen dürfte vielen nicht ganz unbekannt sein. Ich spare mir daher eine entsprechende Vorstellung und zeige nur mal den WHV-typischen "Kasten":



    Die Konstruktion stammt von 1959, mein Bogen ist nicht ganz so alt, dürfte aber auch schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Der Karton ist etwas weich, lässt sich aber noch gut verarbeiten. Der Druck ist kräftig und für "Graue" recht farbenfroh. Ich werde so wenig wie möglich supern, um den Charme des Bogens zu erhalten (und meine nostalgischen Gefühle auszuleben).


    Auf geht's - in der mir eigenen Geschwindigkeit (es kann also etwas länger dauern) ...!

    Moin Manfred,


    an die Kräne erinnere ich mich auch nicht ganz so gern, eine etwas fragliche Konstruktion. Mit Deinen Verfeinerungen wirken sie aber sehr stimmig.

    Viel Erfolg für den restlichen Kleinkram!


    Gruß

    Wolfgang

    Moin Lars,


    wirklich klasse geworden :thumbup:.


    Was den Platzbedarf angeht: Architekturmodelle lassen sich häufig gut verkleinern, habe ich gerade halbwegs erfolgreich mit einer anderen Betexa-Burg gemacht. Je nach Kopierer leiden dann ggf. die schönen Texturen, aber es passt immerhin gut ins Wohnambiente ...


    Gruß

    Wolfgang

    Moin Manfred,


    ich bin natürlich begeistert, dass Du die große Insel unter die Schere genommen hast!

    So kann ich die Bauphasen alle nochmal durchleben (und mit Dir ggf. durchleiden ...).

    Es wird auf jeden Fall interessant!


    Alles Gute für den orangen Giganten :thumbup:

    Gruß

    Wolfgang

    Moin Jürgen,


    klasse, der Dicke ... ach nee, er ist ja gar nicht dick ^^. Habe meine Heftsammlung mal durchgeblättert und glaube, der "Mund" soll in Wirklichkeit das (wenn auch rudimentäre) Kinn sein. Wie auch immer, ich freue mich auf die baldige Vollendung des stämmigen Galliers!


    Gruß an die Ostsee

    Wolfgang

    Moin Max,


    vielen Dank für Deinen ausführlichen und sorgfältigen Baubericht, für den aufmerksamen Beobachter sehr angenehm zu lesen!


    Glückwunsch ausserdem zum fertigen Modell, ich bin immer sehr für farbenfrohe Schiffe zu haben ;).

    Bei von Dir gewünschter Kritik fallen mir allenfalls zwei Dinge ins Auge, und die auch nur streng subjektiv. Zum einen wirkt für mich die Takelage ein wenig zu präsent, das mag entweder an der Materialstärke, der Färbung oder aber der reinen Anzahl der Strippen liegen (oder der Wirkung auf den Fotos). Und zum anderen finde ich Deine Bearbeitung des untersten Durchzugs der Reling zwar interessant, würde dann aber den waagerechten Teil eher komplett weglassen, auch wenn die Klebefläche dadurch minimiert wird.


    Gruß aus Nordwest

    Wolfgang

    Liebe Gratulanten,


    vielen Dank für Eure vielen freundlichen Beifallsbekundungen, hat mich sehr gefreut!


    Mittlerweile ist die Vitrine auch angekommen und flugs montiert worden, so dass die Bohrinsel ihren Liegeplatz im schattigen Winkel der Wohnzimmermöblierung gefunden hat.



    Drückt bitte mit mir alle kräftig die Daumen, dass die Farben nicht allzu sehr ausbleichen!


    Schönes Wochenende

    Wolfgang

    Vielen Dank für's Daumen drücken, es hat geholfen ... die Konstruktion der Aufhängung am Heck ging etwas leichter von der Hand, dank der Erfahrungen mit der Bugsektion. Gleich zu Anfang aber war Aufmerksamkeit gefordert: das Ganze ist genau anders herum zu bauen! Sprich auch hier hängt das größere Boot an der Steuerbordseite.


     


    Und dann, nach zweieinhalb Jahren, war es dann soweit: der letzte Handschlag ist getan, das Modell ist fertig!


    Fazit:

    • Der große Respekt vor dem Modell, der sich u. a. in einer Anlaufzeit von gut 10 Jahren von der Beschaffung des Bogens bis zum Beginn des Baus ausdrückte, war gerechtfertigt. Das Teil ist hochkomplex und verlangt einiges Durchhaltevermögen.
    • So ging mir auch einige Male die Motivation verloren, habe dann eine Baupause eingelegt und irgendein Kapellchen zwischendurch gebaut (oder Sommerpause gemacht). Die genannten zweieinhalb Jahre sind also (natürlich) nicht repäsentativ, ich baue sicher auch langsamer als der Durchschnitt. Letztendlich bin ich aber froh, durchgehalten zu haben - aufgeben ist eben keine Option für den tüchtigen Modellbauer ... :D.
    • Das Modell ist, wie von JSC gewohnt, appetitlich gemacht und prinzipiell gut konstruiert. An mancher Ecke musste man zweimal hinschauen und dreimal überlegen, bis alles so saß wie gedacht.
    • Eine gewisse Herausforderung sind (zumindest für mich) immer die Schablonenteile, die also nicht als Kartonteile im Bogen vorhanden sind, sondern aus anderem Material zu fertigen sind - oder im LC-Satz zu finden sind, den man separat erwerben kann. Grundsätzlich eine gute Investition, auch wenn es ein paar Kritikpunkte dazu gibt (und die beziehen sich nicht nur auf den Satz zu diesem Bogen, sondern generell auf die LC-Sätze von Angraf). So sind die Teile immer ein paar Mikrometer kleiner als die Kartonteile oder Schablonen, der Karton aus dem sie geschnitten sind ist sehr weich und neigt zum Spleißen, ausserdem ist die Oberfläche an einer Seite sehr glatt und daher schlecht zu färben (zumindest mit Aquarellfarbe).
    • Durch den Maßstab war es möglich, viele Details des Originals wegzulassen, ohne dass es unstimmig wirkt. Es gibt ja auch eine Version in 1:250, die aber wahrscheinlich keine zusätzlichen Teile hat, sondern lediglich von 1:400 hochgezogen wurde. Da wird es dann sicher notwendig sein so einiges zu supern, sonst wirkt das Modell nachher viel zu nüchtern. Bin gespannt was Manfred daraus macht - viel Erfolg Manfred!
    • Und schließlich hoffe ich, dass die orange Farbe nicht ausbleicht. Ich möchte das Modell in einer Sora-Vitrine ins Wohnzimmer stellen, wenn auch an einen "schattigen" Platz. Es wäre schon ausserordentlich ärgerlich, wenn die Bohrinsel nach ein paar Jahren nur noch rostrosa ist ...

    Ich bedanke mich bei Allen, die mich geduldig über die Jahre begleitet haben. Euer Interesse und Zuspruch sind immer wieder Ansporn weiterzumachen und sein Bestes zu geben. Danke an die nette Gemeinschaft dieses wunderbaren Forums, es würde etwas fehlen ohne Euch!



    Damit schließe ich den Baubericht nun ab (kann bitte entsprechend markiert / verschoben werden, vielen Dank!). Ich richte noch eine kleine Galerie mit ein paar mehr Fotos ein.



    Gruß

    Wolfgang

    Dann ging alles ganz schnell ... (nein, ich habe nur vergessen Fotos zu machen), mit folgenden Schritten:

    - Gestell färben (wie üblich mit Aquarellfarbe)

    - Winden zusammenbauen und auf das Gestell montieren

    - Boote aufhängen



    Die Aufhängung der Boote ist übrigens denkbar einfach: Kontaktpunkte mit dem Ausleger (und beim großen Boot auch mit den Querstreben) definieren, reichlich mit Leim einstreichen und Boote dranpappen ...



    In diesem Maßstab denke ich in Ordnung, in 1:250 sollte wohl schon etwas mehr Aufwand getrieben werden (Hallo Manfred ;)).


    Das gesamte Ensemble sieht dann nicht mehr ganz so schief aus, kommt allerdings auch auf den Betrachtungswinkel an.

    Von oben kann man noch gut sehen, dass nicht alles so ganz parallel verläuft ...


    Sei's drum, insgesamt bin ich sehr erleichtert, dass es halbwegs gut geklappt hat. Ist halt nix für Feiglinge ... :D.

    Und jetzt das Ganze nochmal auf der Heckseite, drückt mir die Daumen!


    Gruß

    Wolfgang

    Moin Lars, Robi und HaJo, vielen Dank! Bin mir allerdings sicher, dass es durchaus noch besser ginge ... aber gut, wie gesagt, diesmal will ich mal zufrieden sein.

    Vielen Dank auch an die freundlichen Daumenheber! :thumbup:


    Hallo Manfred,

    das Teil misst ungefähr 28 cm in der Höhe - ebenso viele in der Länge und 20 cm in der Breite. Du kannst also schon mal ordentlich Platz einplanen für die große Version. Ich bin gespannt darauf, wie sich das Modell machen wird, da ja wohl wie bei JSC üblich nur der Maßstab hochgezogen wurde, aber keine Teile verändert. Vermutlich wirst Du es Dir aber nicht nehmen lassen nach Herzenslust zu supern (Möglichkeiten gibt es da sicher genug).


    +++


    So, heute war es dann soweit, ich stellte mich meinem Angstgegner, der Aufhängung der Rettungsboote!

    Hier nochmal die Skizzen aus der Bauanleitung:


    Ganz einfach, oder? ;)


    Zum Einsatz kommen hauptsächlich LC-Teile. Wie ich schon mal geschrieben hatte geht aus diesen Skizzen nicht unbedingt hervor, wo genau sich die einzelnen Teile miteinander zu verbinden haben. Und auf den LC-Teilen sind natürlich auch keine Markierungen dafür. Zudem ist das Ganze kein stabiles Viereck, da sich die Streben AY und AZ nicht berühren, sondern parallel zueinander verlaufen.

    Also ist vorsichtiges Herantasten angesagt und die Überlegung, womit anzufangen ist.


    Ich habe mich entschieden von aussen nach innen zu bauen, habe also mit Teil AZ angefangen, die Diagonalstrebe 516 angebracht und erst dann beiden am Ausleger befestigt.

    Danach kam eine Querstrebe BA an das Teil AX und dann beides an den Ausleger. So konnte abgemessen werden, wo genau AX hingehört.


    Das ergab, nach Montage der zweiten Querstrebe und einem weiteren Teil 516, folgenden Stand:


    Man kann erkennen, dass die Querstreben leider nicht völlig parallel mit dem Ausleger verlaufen. Schade ...aber mir war wichtiger, dass die Teile überhaupt relativ passgenau verarbeitbar waren.

    Dann habe ich die andere, allein verlaufende Querstrebe BB an AX befestigt (Position Pi mal Daumen) und damit die Lage von AY bestimmt. Selbiges Teil kam dann an seinen Platz am Ausleger.



    Wie man sieht hatte ich mich entschlossen, die Teile erstmal "roh" zu verarbeiten, hauptsächlich damit der Weißleim besser hält und alles halbwegs stabil wird.

    An Bord auf seinem Stammplatz macht der Hubi auch eine recht anständige Figur:



    Ihr merkt schon, ich bin ungewöhnlich zufrieden mit dem Resultat ... :whistling: ... kommt wahrscheinlich daher, dass ich sonst kein fliegendes Gerät baue und gewisse Vorbehalte hatte, die sich (in meinen Augen) als unbegründet herausgestellt haben. Ist aber auch gut konstruiert das Teil!


     


    Happy New Year

    Wolfgang

    Verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr geht es weiter, der Hubschrauber ist an der Reihe.


    Es handelt sich laut Bauanleitung um einen Eurocopter AS332L.2 Super Puma. Ist mir recht, bin kein Fachmann ... ^^

    Hier mal die leicht unscharfe Übersicht über die zu verbauenden Teile, zusammen mit der Zeichnung aus der Bauanleitung:



    Was soll ich sagen, es ging eigentlich recht leicht von der Hand ...







    Fertig:


    Die Sprüche von wegen grausame Makros usw. spare ich mir mal, es geht immerhin um den Maßstab 1:400. Ausserdem ist das Teil hauptsächlich aus Papier der Stärke 80g (schätze ich mal) erstellt, da bitte ich um Nachsicht für gelegentliche Dellen und verbogene Kanten.

    Vielen Dank, ich freue mich sehr über Eure Beifallsbekundungen!

    Allerdings bin ich (leider) noch nicht fertig, es fehlen noch der Hubi und die leidigen Befestigungen für die Rettungsboote.


    Ich halte mich ran, und nach Fertigstellung folgt eine Würdigung des Bogens, hat er sich verdient. ^^


    Schönen Sonntag

    Wolfgang

    Dann noch ein paar "Ösen" platzieren ... auch wenn es hier nicht so aussieht habe ich mir das Durchlöchern gespart, zugunsten einer etwas saubereren Bauausführung :whistling:.


    Einmal in Schwung habe ich den noch ausstehenden Signalmast zusammenkomponiert.

    Materialien:

    - Karton

    - Polystyrol

    - Wonderwire


    Hoffentlich hält das ... :huh:


    Und da kommt er hin:


    Mit einem Blick in Hochkant (da kann man auch noch ein paar Anker sehen :thumbsup:) verabschiede ich mich.



    Gruß

    Wolfgang

    Poller ... auch im Maßstab 1:400 (oder gerade da) bietet sich für mich die Moosgummi-Methode an.



    Dann hübsch überall verteilt, zum Beispiel hier:


    Ach, fast vergessen: die restlichen sieben Anker sind auch fertig und an ihren Plätzen - siehe bspw. oben.


    Auch die organgefarbenen Poller haben ihre Plätze gefunden ...

    Moin Manfred, so ist es! :D


    Moin Stephan,

    mmmh ... mit etwas Interpretation würde ich sagen, dass ich richtig gelegen habe bei der Ausrichtung der Anker (ist auch da noch schwer zu erkennen).

    Aber vielen Dank, zumindest ist klar dass es sich um anständige solide AnkerKETTEN handelt! :thumbup:


    Gruß

    Wolfgang