Kommen wir zum Abschluss der unteren Ebene am Heck.
Der Einbau der Wand gestaltet sich problemlos (keine Lücken oder sowas):
Dann kam das kleine, dreieckige Deck - und da schildere ich dann mal, welche Fehler man so machen kann.
Eigentlich ein fast schon unbedeutendes Bauteil, aber Schlaumeier Lemm hat sich gedacht: "bereite das mal lieber erstmal separat vor mit den Stützen, wird später vielleicht nicht mehr so leicht ranzukommen sein".
Auf dem Foto gut zu erkennen, dass die Winkel nicht direkt an die weiße Markierung stoßen (weil Schlaumeier Lemm sich gedacht hat "lass mal lieber eine kleine Lücke, sonst passt vielleicht das Deck nachher nicht richtig").
Und siehe, das Deck passt tatsächlich richtig und korrekt:
Aber:
1. ist die Lücke zwischen Winkel und Bordwand nicht wegzudiskutieren
2. sind die Winkel an der Spitze offensichtlich verkehrt herum angebracht (hätten mit der langen Seite zum Deck zeigen müssen)
Beim Blick von unten sieht man das alles sehr deutlich, außerdem wird klar, dass die Überlegungen von Schlaumeier Lemm in die falsche Richtung gegangen sind, denn es wäre sicher problemlos möglich gewesen, erst das Deck und danach die Winkel -passgenau- anzubringen.
Also die Winkel wieder abreißen? Nein, denn dies ist der natürliche Betrachtungswinkel:
Und da fällt das alles (nach Meinung des Schlaumeiers) nicht mehr wirklich auf. Oder ...?
Jetzt freue ich mich auf die erste wirkliche Superung, nämlich Relingsteile aus Lasercut-Bestand, und eine "echte" Ankerkette.
Demnächst in diesem Theater ...
Gruß
Wolfgang