Posts by Wolfgang L.

    Vielen Dank für Eure Daumen!


    Hallo Michel,

    ich versuche immer einen möglichst vorteilhaften Blickwinkel für die Fotos zu wählen, dann fallen die Defizite nicht so auf :whistling: ...


    Danke auch noch an Zaphod für die Aufklärung hinsichtlich des Entfernungsmessers!


    +++


    Es folgt die große Flak, und das viermal.  


    Auf dem zweiten Bild sieht man, dass auch eine einfache Version gebaut werden kann (Bauteil ganz rechts).

    Mache ich natürlich nicht ...


    Und schwupps ist das Gerät auch schon fertig:


       


    Für die "große" Flak ist sie gar nicht mal so groß ... aber schön konstruiert, man vermisst eigentlich keine Anbauteile aus anderem Material als Karton.


    An Deck hat sie die erste der vier Markierungen eingenommen.


    Einen schönen Wochenstart!

    Gruß

    Wolfgang

    Zunächst vielen Dank für Eure Beifallsbekundungen!


    Ich habe heute meine Bau-Unlust mal überwunden und das achtere Geschütz hingeschludert ... irgendwie passte alles nicht so ganz, das vordere klappte deutlich besser. Wie auch immer, es steht jetzt an Deck und wirkt von Ferne betrachtet dann doch halbwegs ordentlich.



    Schönes Wochenende!

    Gruß

    Wolfgang

    Dann noch diverse Kleinteile, deren korrekte militärisch Bezeichnung mir nicht geläufig ist.



    Und aufs Deck montiert, zusammen mit den von der Bauanleitung anschaulich "Kästchen" genannten Kästchen:




    Und zum Beweis, dass man das Geschütz bei Bedarf drehen kann:


    Dann kommt nun das Ganze nochmal achtern, ich melde mich also in ca. drei Wochen wieder ... :whistling: .


    Gruß

    Wolfgang

    Die Rohre können einfach oder beweglich gestaltet werden. Aus meiner Sicht sollte man sich schon aus optischen Gründen für die bewegliche Variante entscheiden, selbst wenn man gar nicht vorhat die Rohre später zu bewegen.


    Vorbereitung:


    Einsetzen in das Geschütz:


    Zusammen mit Rohr Nummer zwei schon mal eine Stellprobe an Deck:


    Und schließlich der Deckel drauf:

    Jedes Mal, wenn ich einen neuen Beitrag einstelle, bin ich wieder überrascht wieviel Zeit inzwischen vergangen ist ... ;) .


    Nun also die großen Geschütze, gemäß dieser Skizze:


    Als Basis wird ein "Gerippe" vorbereitet (man könnte es auch Spantengerüst nennen).


    Die wichtige Zentrierung (mittels provisorisch eingesteckter Nadel.


    Dann kam die Frage, ob die beiden oben gezeigten Segmente zuerst zusammengeklebt werden sollen und danach die Außenhaut, oder erst die Außenhaut auf das Gerüst und dann die Montage mit dem Sockel ...



    Ich habe mich für die zweite Lösung entschieden - Schritt 1: - und Schritt 2:

    Bevor ich mich nun den beiden Hauptgeschützen widme, ziehe ich einige Teile nach, die vorher übersprungen wurden: Seiltrommeln.


    Die erstelle ich in einer Mischform aus Bogenteilen und LC-Teilen: (sorry, etwas unscharf)


    Der Mittelteil aus dem Bogen (ich lasse das Seil so wie gedruckt, das erhöht für mich den authentischen Eindruck des Bogens / Modells), die Seitenteile aus der LC-Platine.



    Die erste Trommel ist an ihrem Platz, es folgen noch sieben weitere ...


    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank an Lars und alle, die den Daumen gehoben haben!


    Heute stand die Serienfertigung von Scheinwerfern an, vier Stück an der Zahl.

    Da ich den Zusammenbau an zwei vorherigen Exemplaren zu einem früheren Zeitpunkt schon gezeigt hatte hier nur das Ergebnis ...


    Sie stehen an ihren Plätzen auf den Podesten.


    Übrigens hat die Firma ein neues Werbegeschenk aufgelegt, sehr passend für meinen Bastelplatz ... :D


    Moin Helmut,

    vielen Dank für Deine Komplimente!

    Ich finde, man ist den Lesern des Forums schuldig anständige Bilder zu machen, und da bin ich wahrlich nicht der Einzige, der sich damit Mühe gibt, wie sehr viele Beispiele in den Bauberichten zeigen. Einen halbwegs guten Winkel treffen, etwas Bildbearbeitung (und auch gute Beleuchtung - richtig HaJo ;)), dann führt ein überschaubarer Aufwand zu einem recht brauchbaren Ergebnis.


    In der Eile habe ich offenbar einen Zwischenschritt vergessen und schiebe ihn jetzt noch nach, nämlich das Scheinwerferpodest.


    Natürlich wird die Reling ersetzt, die Rundungen gestalten sich unproblematisch.


    Beides verbunden (die Nahaufnahme offenbart schonungslos die Unzulänglichkeiten).


    Und dann schön schräg auf den schrägen Unterbau montiert ...


    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank für die vielen Daumen!


    Der achtere Mast wird vorbereitet ... dreifach verstärkter oberer Teil, mit Krähennest versehen.


    Das Ganze dann an den eigentlichen Mast angesetzt.



    Noch drei weitere Streben in alle Himmelsrichtungen, dann den Mast durch das Loch im Scheinwerferpodest an Bord fixiert.


    Das alles ergibt den aktuellen Baustand:


    Und weil bald Weihnachten ist noch ein paar experimentelle Aufnahmen :D ...



    Fohes Fest!

    Wolfgang

    Nachschlag ...


    Das "Dach", das gleichzeitig die Basis für das Scheinwerferpodest darüber darstellt, gehört schräg zur Schiffsachse ...!

    Man sollte die Bauanleitung genauer lesen, wobei diese Tatsache erst im nächsten Bauabschnitt erwähnt wird.


    Also nochmal ab das Teil und schräg wieder aufgesetzt.


    Wie die Streben unter dem Teil nach dem chirurgischen Eingriff nun aussehen will ich lieber nicht zeigen ...


    Gruß

    Wolfgang

    Man kommt zu nix ... aber immerhin ist dieser Bauabschnitt abgeschlossen worden.


    Bevor das "Dach" auf den Gefechtsstand montiert wurde, mussten erstmal die beiden E-Messer in ihre Plätze gesetzt werden (wäre mit Dach schwierig gewesen).



    Den Bau der E-Messer mag ich immer nicht so - winzige Röllchen rollen, kleine Löcher in filigrane Halter lochen, ganz kleine Pyramiden möglichst gleichmäßig runden ... naja, Resultat geht so und verschwindet optisch ja ein wenig.


    Aber dann: ging heute die Sonne über meinem Bastelplatz auf! :thumbsup:

    Dank des Hinweises von Helmut habe ich mir auch so eine schicke neue Leuchte bestellt - gleißendes Tageslicht ohne erkennbare Schatten erhellt ab sofort meine Arbeiten ... und zeigt schonungslos jeden noch so kleinen Fehler auf :pinch: .



    Besser ausgeleuchtet sind dann nun auch die Fotos, so wie dieses: der Gefechtsstand ist an seinem Platz montiert.



    Gruß

    Wolfgang

    Bitte nicht jedes Jahr dieselben Diskussionen. Die Clubmitglieder haben ein Recht darauf sich überraschen zu lassen, deshalb hat Jochen richtigerweise noch nichts verraten. Was es ist, wird sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt dann hier aufgedeckt.

    Ich finde das Modell übrigens sehr gelungen.


    Schönen Sonntag

    Wolfgang

    Das Schanzkleid verdeckt dann noch die letzten unsauberen Stellen an der Plattform.



    Ich bin froh, dass der äußere Streifen des Schanzkleids (ein durchgehendes Teil) und die vier inneren einzelnen Teile ohne große Probleme zusammengepasst haben.


    Der Gefechtsstand wird weiter ausstaffiert ... Auch von unten ...


    Und schon mal provisorisch an seinen Platz gesteckt.



    Weiter bin ich noch nicht gekommen, ist also sowas wie ein Cliffhanger ... :D


    Bis zum nächsten Mal

    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank für die vielen Daumen!


    Es folgt ein Lüfter mit Peilrahmen.


    Hier schon fertig montiert an Deck (Bildmitte).


    Den Kreis habe ich mir nicht angetan auszuschneiden, es musste wieder ein LC-Teil her, leicht modifiziert (man sieht leider noch ein paar kleine Grate ... aber aus dem Bogen geschnitten hätte es sicherlich ein noch schlechteres Ergebnis gegeben).


    Nun wieder ein etwas umfangreicherer und vor allem interessanterer Bauabschnitt: der achtere Gefechtsstand.


    Bei der Plattform wurden Ober- und Unterseite zusammengefügt - aber es blieb teilweise ein weißer Rand, obwohl relativ exakt geschnitten.


    Also absäbeln ... Die Unterseite sieht man ja sowieso nicht :whistling: .

    Der achtere Lüfter trägt eine kleine Plattform, die von einer Reling ummantelt wird. Weil sie auch in den gebogenen Segmenten senkrecht verläuft, kam diesmal wieder ein LC-Teil in Frage.


    Das Biegen hat ganz ordentlich geklappt, die Optik ist passabel.


    Der Beobachtungsstand, der die Aufbauten nach hinten abschließt, ist wieder eine unkomplizierte Röhre.



    Alles schmiegt sich nett aneinander ...


    Dass da wieder Einiges leicht schief geraten ist, wird nicht verraten :whistling: .


    Die weißen Flecken werden weniger ...


    Gruß

    Wolfgang

    Klasse – hier lernt man was!

    Genau, gern weiter so! :) Vielen Dank für Eure Beiträge, das lockert den Bericht sehr schön auf.


    Jetzt aber weiter berichtet ...


    Zwei E-Meßgeräte waren zu fertigen, im Rohzustand so:


    Und fertig gebaut - habe ich irgendwie nicht fotografiert, man möge sich mit den unscharfen Randerscheinungen der nächsten Fotos zufriedengeben ...


    Es folgten nämlich dann der "Unterbau achterer Gefechtsmast" (ein einfacher Zylinder) sowie die Barring.

    Selbige wird von den beiden kleinen Aufbauten getragen, die ich zu diesem Zweck mit inneren Laschen versehen habe.

    Gibt mehr Auflagefläche und größere Stabilität.


    --->

    Hallo Woody,


    ich kann wohl ganz manierlich Bauteile ausschneiden und verkleben, aber konstruieren eher nicht (leidige Erfahrung aus Versuchen in der Vergangenheit ...), selbst wenn es sich um so simple Bauteile handelt wie hier.


    Aaaber ...

    Ich habe noch einen zweiten Bogen der S-H (versiegelt), und glücklicherweise ist der Schornstein auf der einen Außenseite sichtbar - also habe ich das Bauteil kopiert auf 80g-Papier. Den alten Deckel habe ich dann einfach damit überklebt, nun sieht's doch schon besser aus.



    Ich bedanke mich außerdem bei Günter und Fiete für den Zuspruch, und natürlich für alle erhobenen Daumen!


    Zur Entspannung gab's dann noch ein paar relativ einfache rechteckige Bauteile (Lüfter, Oberlicht und Aufbauten), deren Zusammenbau keinerlei Rätsel aufgaben.



    Schön aufgereiht an Deck ...


    Gruß

    Wolfgang

    Ich bedanke mich bei Günter für die freundlichen Worte, muss die Sache mit dem sauberen Bauen aber gleich ad absurdum führen ...


    Es geht um den hinteren Schornstein:


    Zusammenbau ähnlich wie der vordere, nur einfacher - vermeintlich!

    Denn ich habe es geschafft, das Teil irgendwie leicht zu verdrehen, trotz genauer Ausrichtung der Markierungen.



    Man kann deutlich sehen, dass der Mittelsteg des "Deckels" irgendwie leicht schief steht.


    Hier geht's gerade noch ...


    Vielleicht versuche ich nochmal, das Ganze mit einem leicht breiteren Streifen zu begradigen, den ich oben drauf setze.

    Es nervt ... :evil:


    Gruß

    Wolfgang

    Moin,

    vielen Dank für die zahlreichen Hochdaumen!


    "Alsbald", also eine Woche später, ist der Schornstein fertig.


    Kleine Zwischenstudie ...


    Die Ausstattungsdetails des oberen Teils lenken ein wenig von den Unzulänglichkeiten weiter unten ab.



    Ich habe das Modell ja vor ca. 45 Jahren schon einmal gebaut, kann mich aber irgendwie nicht an eben diese Ausstattungsdetails erinnern.



    Vielleicht wurde da in einer neueren Auflage noch etwas verändert? Oder meine Erinnerung lässt (wie so vieles Andere) nach ... ?(



    Wie auch immer - schönen Abend!


    Gruß

    Wolfgang

    Da muss man sich schon genau überlegen, wann man wie welche Teile miteinander verbindet, damit sich nichts verzieht.

    Ich habe diese Reihenfolge gewählt:


    Herausgekommen ist ein Teil mit leicht fransigem Rand ...

    Sieht im Original aber nicht ganz so schlimm aus!


    Erstmal nur lose aufs Deck gestellt:


    Oberer Teil folgt alsbald ...

    Gruß

    Wolfgang

    Moin zusammen,

    vielen Dank für Eure zahlreichen Interessenbekundungen! Und das trotz der langen Pause ...


    Moin Jochen, moin Klaus,

    das ist schon etwas irritierend mit den Lamellen der Scheinwerfer, ich habe mich strikt an die Vorgabe der Bauanleitung gehalten, die klar auf die senkrechte Stellung hinweist.


    Moin Fiete,

    ich bin wirklich froh, jetzt nicht immer wieder den Neid der Besitzlosen (eines eigenen Bastelplatzes) spüren zu müssen ... ;)


    Weiter geht's mit der Vormars, einem die obere Silhouette des Schiffs durchaus prägenden Bauteil.

    Der Baufortschritt ergibt sich von allein, daher nur Fotos des fertigen Teils.


    Stenge und Rahen stehen kreuzweise in der Gegend, erinnert irgendwie an die Krone der Freiheitsstatue ... :huh:


    Sie sind dreifach verstärkt, das sollte hoffentlich halten, wenn später getakelt wird.


    Gruß

    Wolfgang

    So habe ich also dann auch an der SH wieder weitergebaut und mich mit den angekündigten Scheinwerfer-Plattformen beschäftigt. Dank Eures Zuspruchs habe ich für die Relinge die Papierversion aus dem Bogen genutzt und die Außenseite weiß gelassen.



    Im Bereich der geraden hinteren Teile sah man die Spalten ziemlich deutlich, daher habe ich eine Lage Papiertaschentuch appliziert.


    Bitte nicht genau hinsehen ...


    Für mich sieht das gut genug aus :whistling: .

    Ich habe dann auch gleich die Scheinwerfer installiert, obwohl sie in der Baureihenfolge noch nicht dran waren.


      


    Nun hege ich die berechtigte Hoffnung, dass die nächsten Bauschritte nicht so lange auf sich warten lassen.

    Schönen Abend!


    Gruß

    Wolfgang

    Auf bald?

    :D :D :D :D :D :D

    Ok, die Sommerpause war diesmal etwas länger ... es ist aber auch Einiges passiert, das Wichtigste:



    Ein eigener Bastelplatz! Kein Auf- und Abbau der Utensilien auf dem Esszimmertisch mehr! Einfach mal kurz zur Schere greifen, wenn einem danach ist ...

    Noch total ungewohnt ... :huh: ... aber schön! :thumbsup:

    Moin,


    erinnert Ihr Euch noch? Es geht um die ziemlich unwürdige Reling, die eigentlich so aussehen müsste:



    Sie sieht jetzt so aus:



    Ok, nicht ganz so wie es sein müsste, aber doch besser als vorher ...


    Und das Oberteil des vorderen Mastes habe ich auch noch geschafft:


    Nun steht den Scheinwerfer-Plattformen mit ihren schrägen Relingsteilen nichts mehr im Weg - außer vielleicht der Zeit, die mir irgendwie zum Modellbau fehlt ;(.


    Auf bald ...

    Gruß

    Wolfgang

    Moin HaJo,


    ich danke Dir für Deinen Hinweis zur Stückelung der Reling, dadurch ist mir erst klar geworden, dass meine aktuelle Lösung der Reling am Aufbau wie oben beschrieben wirklich nicht geht!

    Man beachte die Unterschiede:


    So nicht: -- sondern so!


    Leider ist das rechte Foto lediglich digital bearbeitet, ich weiß nicht, ob ich dies auch am Modell zerstörungsfrei hinbekomme.

    Ich würde es aber mal versuchen, Beschreibung folgt ... später ... :wacko:



    Hallo Michel, Zaphod und Gustav,

    vielen Dank für Euren Zuspruch hinsichtlich der zweiten Lösung! Entweder versuche ich es direkt so, oder ich traue mich an die Nachempfindung der gerundeten Reling mittels der Methode "Stückelung". Verlieren kann man da eigentlich nichts, nur neue Erkenntnisse gewinnen :D.


    Gruß

    Wolfgang

    Hallo Michel,

    ich denke Du hast recht, so sieht man das Gerät auf vielen Fotos. Man würde am Modell eher eine Darstellung quer zur Längsachse erwarten, daher vielleicht mein erster Impuls "falsch".

    Danke für Dein Lob, und ebenfalls Dank all alle Daumenheber!


    +++


    Es folgt ein Aufbau mit Peilrahmen. Hier gibt es mehrere Stellen, die ich überarbeitet habe.



    Zunächst mal muss die Reling ersetzt werden, also wird die Wand entsprechend abgetrennt. Ich habe am Dach (schwarz, links im Bild) einen kleinen Streifen der Kartonreling stehen lassen und nach unten geknickt, als Klebelasche für die Wand. Das mittlere Wandteil wird sehr dünn, hier ist Vorsicht bei Ausschneiden und Verarbeiten angesagt.


    Die zweite überarbeitungswürdige Stelle ist der Peilrahmen. Ein sehr feiner Kreis ... mit meiner bisherigen Erfahrung hinsichtlich des alten Kartons habe ich mich nicht getraut ihn auszusticheln. Als Alternative habe ich daher den Aussenkreis einer LC-Kabeltrommel verwendet. Wenn man sehr genau hinsieht erkennt man leichte Unebenheiten, wo ich das "Innenkreuz" herausgetrennt habe. Naja ...



    Die verwendete Reling ist auch LC-Standard, wobei ich mich dafür entschieden habe, die eine Seite mit den Standard-Abständen stehen zu lassen, was dazu führt, dass die Reling nicht bis an den Mast reicht. Entsprechend habe ich auch die andere Seite nur bis zur Leiter an der Wand geführt, so dass eine analoge Lücke bis zum Mast entsteht.



    Kunstvolles Weglassen ... ich setze darauf, dass es nicht mehr so auffällt, sobald die nächsten Bauteile oberhalb montiert sind ... :S


    +++


    Und dann überlege ich schon die ganze Zeit, was ich mit der Reling der Scheinwerferpodeste mache (aus den bald folgenden Baugruppen 80 und 81).



    Sie sind leicht nach außen gekrängt, was mit LC-Reling schlicht nicht geht (jedenfalls nicht mit der geraden Ausführung).

    - Die Reling gerade (senkrecht) anbringen?

    - Die Kartonreling verwenden (nur den Innenteil, so dass außen eine weiße Fläche = "Segeltuch" sichtbar ist, wie auf den Decks weiter unten)?

    - Gar keine Reling anbringen?

    - ... ? ?(


    Sachdienliche Hinweise werden gern angenommen ...


    Gruß

    Wolfgang

    Richtig Ulrich,

    wobei für einen selbst eine saubere Behebung einer solchen Problemstelle ja schon eine gewisse Bedeutung hat.


    +++


    Es folgt das große E-Meßgerät.



    Beim Aussticheln ist mir der eine Ring (die ringförmige Aufnahme der Röhre) eingerissen. So schön der alte Karton sonst auch ist, bei sowas muss man schon sehr aufpassen, da ist er etwas mürbe geworden. War mit Vorsicht und Weißleim aber ganz gut zu beheben.


    Das Gerät wird wie folgt verbaut:

    "Aufstellung parallel zur Schiffslängsachse auf Gräting 74d, die Punkte auf dem Balken zeigen nach Steuerbord." (Bauanleitung)



    Das wirkt zwar im ersten Moment irgendwie falsch, ist aber wohl richtig.


    Gruß

    Wolfgang

    Hallo Zaphod,

    vielen Dank für Deine Bestätigung, das "beruhigt" mich etwas ...


    Hallo Ulrich,

    vielen Dank für Deine Fotos, ein wahrhaft antiker Schatz ;) .


    +++


    Ich habe einen 2 mm hohen Kartonblock unter den Mast gesetzt und die Lücke mit einer Blende verschlossen. Mir war wichtiger, dass die obere Seite (mit dem Schott) passt, damit die weiteren Teile keine Probleme bekommen.



    Gruß

    Wolfgang

    Nun folgt der Teil mit dem Hinterfragen ... der "untere Mastteil" steht an.


    Etwas farblich kaschiert und natürlich nicht vorgerillt (ungeachtet der Rill-Linien auf dem Bauteil ... :D ), trotzdem eine anständige Röhre:



    Die ich dann erstmal trocken eingepasst habe: -- da stimmt doch was nicht?


    Wenn die Markierung auf dem gerade vorher verbauen Aufbau eingehalten wird, schwebt die Röhre unten in der Luft (roter Kreis).



    Wenn der Mast aber weiter durchgesteckt wird und unten aufliegt, versinkt das Schott im Boden ... (roter Kreis):


    Außerdem passt die Höhe des nächsten Aufbaus (Teilekomplex 78) dann nicht mehr. Ich tendiere dazu, den Mast passend zu der obigen Markierung anzubringen und das Loch unten durch eine kleine Blende zu verschließen.


    Kein Schimmer, was da schiefgelaufen ist. Alle verbauten Teile stimmen in der Höhe, und am Mast habe ich auch nicht zu viel abgeschnitten. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass der Konstrukteur einen Fehler gemacht hat ... allerdings zeigt ein anderer Baubericht im Forum dasselbe Problem. Aber ein Fehler von Neubert ... naja, offenbar doch.


    Wie auch immer, kann man ja beheben, Spaß macht's trotzdem sehr!


    Gruß

    Wolfgang