Moin Reinhard,
lange war ich still, doch nun - als motivierender Rückenklopfer gedacht - ein einfaches
Bravo!
Viele Grüsse
Michael
Moin Reinhard,
lange war ich still, doch nun - als motivierender Rückenklopfer gedacht - ein einfaches
Bravo!
Viele Grüsse
Michael
QuoteOriginal von Werner
sodass dann in Kürze beim Hersteller geordert werden kann.
Ich hoffe doch, dass man dann auch endlich mal einen Hersteller wählt, der das fertige Teil auch noch im gleichen Jahrhundert liefert...
So langsam wird's nämlich doof - haufenweise zu bauende Modelle auf Halde, bei denen die Ätzsätze nicht lieferbar sind...
Viele Grüsse
Michael
Moin Freunde,
so sieht das dann aus, wenn fertig. Das machen wir jetzt viermal.
(Bitte nicht das Rettungsboot so genau anschauen - ich mag die Dinger nicht und sie mögen mich auch nicht).
Viele Grüsse
Michael
P.S: Weiß eigentlich jemand, warum alle Rettungsboote der Nordstjernen die Nummer 1 tragen? Darf da nur eine Person an Bord?
(Nein, ich will KEINE Antwort auf diese Frage )
Great News!
Keep on going...
Michael
Moin Maik,
schaue Dir bitte noch einmal die "runden Ecken" Deiner Aufbauwände an - die Rundungen sollten mit den auf Deck aufgedruckten Konturen übereinstimmen.
Mir scheint, Du rillst die Begrenzung der Rundungen vor - das würde ich lassen (wenn es denn so ist), sonst bekommst Du nur unerwünschte Knicke.
Am besten geht das Runden, wenn Du Dir einen Rundstab von ca. 0.5 mm kleinerem Durchmesser als die spätere Rundung suchst, den Karton rückseitig zwischen den Rundungsbegrenzungen befeuchtest und dann über den Rundstab biegst.
Dann erhälst Du eine schöne saubere Rundung, die ihre Form auch behält, bis die Wand aufgeklebt ist.
Ansonsten: weiter so!
Viele Grüsse
Michael
UH-60 Seahawk von GPM
Fiete: Danke - man sollte immer wissen, wo die Teile liegen.
Bei diesem Bauabschnitt (Davits, Bootslager u. Winden) habe ich gleich zweimal "geschummelt". Zum Einen habe ich noch gar nicht alle 60 Teile verbaut - das "andere Ende" der Bootstaljen hängt nämlich an den noch zu bauenden Rettungsbooten, zum Anderen habe ich für die Taljenblöcke jetzt doch mal die Lochstanze bemüht.
Aber ansonsten ein Bauabschnitt ohne große Geheimnisse. Schade nur, dass die Bootstaljen nicht (wie in der Anleitung angegeben) als Ätzteil verfügbar sind. So muß ein wenig gebastelt werden...
Viele Grüsse
Michael
Moin,
auf alle Fälle eine neue Stiege bauen.
Auch wenn's sonst niemandem auffällt - Du weißt, dass da ein Kinken drin ist und Du wirst Dich immer darüber ärgern...
Viele Grüsse
Michael
Moin Stephan,
aus den Teilen 74a fertigst Du Röhrchen. Die Rollachse verläuft senkrecht, die weißen Bereiche sind die "Klebelasche".
Teile 74 und 74b werden in Längsrichtung vorsichtig gerundet, damit der Propeller etwas Dicke erhält.
Zusammenleimen der beiden Teile nur am Rand, die untere Kante bleibt offen.
Die "Röhrchen" 74a werden dann unten bis zum hellen Strich zwischen die Teile des Propellerblattes geschoben (zwischen die unteren Kanten).
HTH
Michael
Bauabschnitt 15 bringt den Schornstein und drei Schränke (?). Alles wunderbar paßgenau zu bauen.
Bis später bei den Bootsdavids...
Viele Grüsse
Michael
Hallo Freunde,
hier nun der "Rest" von Bauabschnitt 14. Die Decks wurden mit weiteren Kleinteilen und Relings bepflastert.
Bitte Obacht beim achteren Niedergang zum Bootsdeck - dieser besitzt eine asymmetrische Reling, die der Decksrundung entspricht. Wer - wie ich - die Reling zur falschen Seite abknickt, muß mit einer Lücke in der Reling leben [Bild 2]...
Ansonsten - alles Schema F.
Ein Tipp noch zu den Rettungsflößen. So "flache Schachteln" lassen sich nur schwer sauber knicken und aufkleben. Hier am besten die Box von innen mit passenden Kartonquadraten ausfüllen und die Seitenteile an diese Füllung kleben. Damit wird alles stabil und gerade.
Moin Rocky,
Du findest auch alles
Die Delle ist beim Andrücken der Vorderwand an die Klebelasche der Seitenwand entstanden.
Ich hatte mit einem Stahllineal angedrückt, um eine glatte Verbindung zu erreichen - an dieser Seite bin ich aber wohl nicht ganz bündig bis zum Deck heruntergegangen...
Ich hab's gelassen, denn jeder Rettungsversuch hätte die Sache verschlimmert - und die Delle ist auch nur bei bestimmten Lichtverhältnissen zu sehen.
Viele Grüsse
Michael
Und jetzt die sinnvolle Antwort:
Mit einem Schildkrötenlogo versehen waren die Lokomotiven Typ E 444 der Italienischen Staatsbahn (FS). Spitzname der Geräte war "Tartaruga".
Wenn Du nach "Tartaruga" und "E444" googlest, solltest Du fündig werden.
Zum Beispiel hier:
http://www.ferrovie.info/railf…amp;vmcchk=1&Itemid=1
Viele Grüsse
Michael
Moin Martin,
es ist wohl nicht die Schildkröte, die Du meinst, aber guck mal hier:
http://fachschaft.mathinf.uni-halle.de/
Viele Grüsse
Michael
...die Farbe so lassen - das wird nur noch schlimmer...
Die "Krisseln" entstehen meist, wenn die Farbtröpfchen zu grob sind und bereits angetrocknet sind, bevor sie auf dem Material landen.
Ich nehme an, Du hast mit Sprühdose lackiert? Wenn ja, dann ein Tipp: Nicht voll durchdrücken - nur ein wenig, so dass gerade mal Farbe kommt. Und dann in 2-3 dünnen Schichten lackieren. Man meint immer, das wird nie etwas, aber irgendwann deckt's dann schon.
Viele Grüsse
Michael
Teil 2 von Bauabschnitt 14. Reling, Ankerwinde, Poller, Anker...
soweit für heute...
Viele Grüsse
Michael
Hier der erste Teil von Bauabschnitt 14 - Detaillierung der Decks.
Die Brücke wurde vervollständigt, das Windenhaus und die Ladeluke angebracht. Nicht zu vergessen eine Myriade Schanzkleidstützen aus Ätzteilen.
Hallo Freunde,
es gibt zwar fertig brünierte Ankerketten im Handel, die Auswahl bei Natur-Messing-Ketten ist jedoch größer und auch günstiger.
Mit wenig Aufwand kann man das Schwärzen der Ketten auch selber erledigen.
Hierzu braucht man erstmal eine geeignete Kette - hier eine Auswahl von http://www.steba.org/. [Bild 1]. In diesem Fall hat die unterste Kette die richtige Stärke.
Dann braucht man Schwarzbeize. Die gibt es für Messing und für Stahl - hier die Messing-Variante, ebenfalls von Steba [Bild 2]. Sollte es aber auch direkt beim Hersteller geben.
Zur korrekten Verarbeitung gehört jetzt das Erwärmen der Beize auf knapp unter 100°C - unter Beachtung aller Sicherheitshinweise.
Die Variante des einfachen Mannes - einfach die Kette (nach vorheriger Entfettung -> siehe Ätzteile) für 'ne halbe Stunde in der Beize abhängen lassen [Bild 3].
Bild 4 zeigt das Ergebnis - kein tiefschwarz, sondern eher so ein "Gammel-Ton". Genau das, was eine etwas mitgenommene Ankerkette so braucht.
Viele Grüsse
Michael
Moin Maik,
den Leerkarton einzusprühen war schon richtig. Hoffentlich im Freien, sonst wirst Du Dich in Kürze wundern, was so alles noch klebt.
Zum Pressen:
Auf die Teilefragmente einfach einen Bogen Backpapier o.Ä. legen und dann pressen. Selbst wenn dieses Deckblatt auf den unbedeckten Stellen festklebt, kannst Du es dann später einfach wegschneiden.
Aus meiner Erfahrung ist ein Pressen aber eher gar nicht nötig...
Viele Grüsse
Michael
QuoteOriginal von Wiesel
Also: Grundierung weglassen. Entfetten ist viel wichtiger!
Yep, das kann ich so unterschreiben. Ich habe die Ätzteile der "Nordstjernen" auch nur mit Spüliwasser entfettet und dann mit Revell Aqua Color gebrusht - hält einwandfrei, noch nicht mal beim Anfassen mit einer Pinzette wird die Farbe abgekratzt.
QuoteOriginal von Wiesel
Genauso wichtig: Dass mal wieder ein norddeutscher Verein Meister wird! =)
Es hat geklappt, wie geil! Und dann wurden die Spieler noch mit 'nem Bugatti zur "Siegerparade" gefahren... Endlich mal keine Weißwürscht!
Viele Grüsse
Michael
Moin Erwin,
ich weiß jetzt zwar nicht genau, wo bei dem Teil vorne ist, aber ich würde die Teile so verbauen, wie die Teilenummer es hergibt.
Ich nehme jetzt mal an, vorne ist links im Bild - dann wäre die bedruckte Seite aussen. Das hat zwei Vorteile
a) Man kann die Positionsmarken noch sehen, wenn man die angrenzenden Bauteile anbringt
b) die "rauhe" Seite der Graupappe verschwindet nach innen.
Viele Grüsse
Michael
Moin Erwin?
Welche Teile? Ohne genauere Angaben oder vielleicht ein Bild/Beispiel, wird Dir wohl niemand helfen können...
Viele Grüsse
Michael
Andreas: Danke, mindestens ein "unbekanntes" Teil konnte ich so schon zuordnen.
@Yu: Yes, that's my first son. He's 3 now, so that's ok - but my second son is two weeks old now... Luckily, it's only changing diapers - keeping the milk warm is my wifes duty. The older passenger ships are really worth a build. And - if you like a lot of details - chose a freighter of the pre-container area.
Michael
Die "zweite Etage" der Vorderwand, zwei Niedergänge und eine weitere Aufbauwand.
Dieser Bauabschnitt war der letzte der "übersichtlichen" Schritte. Alle großen Aufbauten sind angebracht, jetzt werden die Decks "belebt"...
Viele Grüsse
Michael
Nun wird bugseitig eine weitere Aufbauwand angebracht. Diese muß gut vorgerundet und angepaßt werden.
Das Brückendeck und die Wände der Brücke folgen.
Die nächsten beiden Bauabschnitte habe ich zusammengefaßt.
Es werden weitere Aufbauwände angebracht und ein weiteres Deck darüber montiert.
Ich habe die Aufbauwände zuerst mit dem "Dach" verklebt und dann die ganze Baugruppe auf dem Schiff aufgesetzt. Ich stellte mir vor, dies sei einfacher, als das "Dach" - welches größtenteils bündig mit den Aufbauwänden ist - hinterher aufzusetzen.
QuoteOriginal von MHBS
Übrigens wenn man einmal eine Apollo Kapsel im Original gesehen hat, ist man erst einmal erschrocken, wie klein das Ding ist!
Das kann ich unterschreiben! Noch viel "schlimmer" ist's bei der Mercury-Kapsel - da kommt zu der räumlichen Enge noch eine große Portion "unkonventionell" verlegter Kabel. Ich hätte mich damit noch nicht mal über die Straße getraut...
Viele Grüsse
Michael
Moin Ralf,
genau - die "Türen" klappen nach innen und die Tischplatte dann nach unten.
Stauraum brauchte ich in diesem Falle nicht, da freie Regale im direkten Zugriff sind. Andererseits mußte die Tiefe im zusammengeklappten Zustand gering sein, da das Teil im Zugangsbereich des Zimmers steht und man sonst nicht dran vorbeikommt.
Die Lehre, die man daraus ziehen kann ist jedenfalls: Geht nicht gibt's nicht - Bedarf ermitteln, Platz ausmessen und dann aus ein paar günstig erstandenen Brettern den individuellen Arbeitsplatz zusammenbauen.
So schwer ist das gar nicht...
Viele Grüsse
Michael
Hier ist mein Klapptisch - allerdings erstmal nur virtuell...
Funktioniert jedenfalls prima...
Viele Grüsse
Michael
Moin Ralf,
eine klasse Idee - ich habe mir vor kurzem etwas Ähnliches gebaut - ich will mal zusehen, ob ich das gute Stück auf ein Foto gebannt bekomme.
viele Grüsse
Michael
Danke Fiete...
hätte ich mir eigentlich denken können - denn ich habe sie hinten
Aber egal, den schwarzen Strich auf dunkelgrauer Bordwand sieht hinterher eh keiner mehr...
oder ich drehe die Fallreeps auch um
Viele Grüsse
Michael
...übrigens: Das Biegen der Relinge für die Niedergänge geht ganz prima, wenn man diese in eine Pinzette einklemmt - hinten am Griff, wo es gerade Kanten gibt.
Das war's für diesmal, viele Grüsse
Michael
Zum Abschluß des Bauabschnitts werden dann noch ein Spantgerüst für die nächsten Aufbauwände und zwei Niedergänge angebracht.
Stellt sich nun die Frage, wo man mit dem Anbringen der Bordwand beginnt - am Bug, am Heck oder in der Mitte...
Ich habe mich entschlossen als Fixpunkt das obere Schanzkleid zu nehmen. Da ich mir relativ sicher bin, dass das Deck an der richtigen Stelle sitzt, sollte sich das ausgehen [Bild 1].
Von dort wird dann, jeweils auf beiden Seiten gleichzeitig, die obere Kante der Bordwand Stück für Stück Richtung Bug und Heck abwechselnd angebracht. [Bild 2].
Zum Schluß wird die Bordwand dann an der Grundplatte des Spantengerüstes fixiert. Wer genau gearbeitet hat wird feststellen, dass sich die Bordwand fast von alleine richtig anlegt.
An Bug und Heck [Bilder 3 und 4] wurde es dann doch etwas knapp - sieht aber nur im Bild so schlimm aus.
Heulen und Zähneklappern... die Bordwände sind am Dransten...
Am Heck werden die drei "Streifen" vorgeformt und mit Seidenpapier verbunden. Doof ist hier nur, dass die Rückseite des oberen Streifens später sichtbar bleibt - aber damit muß ich leben... [Bild 1]. Anpassen an das Spantengerüst ist hier Pflicht.
Bild 2 zeigt ein Stück zurückgesetzte Bordwand mit einer aufgedruckten Pforte. Beim Anbringen war ich mir nicht sicher, ob diese Pforte nach vorne oder hinten gehört. Naja...
Zu guter letzt werden an einigen Stellen die abgeschnittenen Klebelaschen durch Graukartonstreifen ersetzt - das stabilisiert das Deck ein wenig und gibt mehr "Fleisch" zum Ankleben der Bordwand [Bild 3].
In diesem unspektakulären Bauabschnitt wird ein weiteres Deck angebaut.
Hier ist es wichtig, das Deck richtig zu positionieren - in Längsrichtung hat es etwas Spiel. Ich habe die Position so festgelegt, dass die vordere Kante mit den Formteilen für die Anbauwand darunter übereinstimmt.
Dröhn... guten Morgen!
Diese Frage ergibt sich nicht, denn sie wird explizit und im Detail in Wiesels Baubericht beantwortet.
Lesen bildet!
Viele Grüsse
Michael
Sehr hübsch!
Obwohl... das muß doch irgendwie noch universeller - sprich verstellbar - gehen... grübel...
Viele Grüsse
Michael
...dann nimm doch einen grauen Bunt-/Aquarellstift
Aber die ganze Sache scheint tatsächlich Geschmackssache zu sein - mir fehlen die kleinen "Dinger" auf den Schotten sehr - bei den Holztüren fällt's nicht so auf, weil da jede Menge anderer Sachen drauf sind - aber bei den reinweißen "Deckelchen" fehlt mir etwas...
Zu einer richtigen Umsetzung fehlt dann jetzt allerdings die Information auf welcher Seite die entsprechenden Schotten angeschlagen waren...
Aber für die Zukunft: Bitte (!!!) die Griffe und Scharniere mitdrucken. Wer's nicht mag, kann das Bauteil immer noch umdrehen und mit der Rückseite nach vorne aufkleben - nur hinterher dazuzaubern, das ist schwer, wie man jetzt sieht...
Viele Grüsse
Michael
QuoteOriginal von commodore
an der Stabilität kann man nicht rummeckern, aber an der Qualität!!!
Nun ja... wer die anderen Modellbogen von Angraf kennt (z.B. aus dem Bereich Eisenbahn), der wundert sich eigentlich über gar nichts mehr...
Ich habe mich jedenfalls entschlossen, nach einigen Fiasken, nur noch Modellbogen aus westlichen Hochpreisregionen zu verbauen
Viele Grüsse
Michael