noch eine kleine optische "Herausforderung":
das mittlere Teil des Windschutzes ist eine plane Scheibe ............
Walter
noch eine kleine optische "Herausforderung":
das mittlere Teil des Windschutzes ist eine plane Scheibe ............
Walter
Hier sieht man die Beule etwas deutlicher - und WaltAir hat vollkommen recht, man muss sich UNTER das Flugzeug legen, was bei dieser Bodenfreiheit schon ein recht schwieriges Unterfangen ist ... und WaltAir ... DANKE FÜR DIE BLUMEN
QuoteDisplay MoreOriginal von waltair
Wisst ihr, was ich alles vergessen habe?
Hoheitsabzeichen
Staffelabzeichen
Nummern
die Verkleidung zwischen Leitwerk und Triebwerk
Landescheinwerfer
Antennen
Pitotrohre
und die "BEULE" .... du weißt schon was ich meine .....
QuoteOriginal von rutzes
Interessante Einblicke zeigt diese Resttonne: http://www.airliners.net/photo…unnan/0422844/L/&sid= (da die in Thalerhof steht, kennst Du sie vielleicht; das Bild ist allerdings aus 2003)
Da muss ich Dich leider ein wenig korrigieren:
Es handelt sich dabei nicht um eine "Resttonne" sondern um ein Restaurierungsprojekt, welches äußerst erfolgreich von abgelaufen ist. Soweit mir bekannt ist, fehlt derzeit nur noch eine Schiene für die Führung der Kabinenhaube. Wir haben diese Tonne vor kurzem besichtigt und sie ist wirklich in hervorragendem Zustand. Meine Hochachtung an die Herren des Luftfahrtmuseums!
QuoteOriginal von Maxe
Servus Waltair,
ich habe die "Tonne" irgendwie dicker, unförmiger in Erinnerung. Deine Konstruktion sieht so schlank aus, oder täuscht der der Blickwinkel?
Da dürfte Dich Deine Erinnerung täuschen. Die von Dir gezeigte Matchbox-Tonne ist Sachen Maßhaltigkeit und Detailtreue nicht wirklich ein Vorbild.
Alles nur eine Frage des Wollens
Hier die versprochenen "Winkebilder" - wenn auch ohne Winkehand .... und weil wir nicht nur zum Spaß dort waren, zeige ich Euch auch unseren WaltAir bei der "Arbeit" ...
Compare Your front view diagram with this pictures,
take care of the wheels, I think this will be an extra chellange
GREAT WORK!
Hallo Leif,
Ich bin mir nicht sicher, ob man diese Verlängerung als LERX bezeichnen kann. Es ist aber sicher eine Art der Verlängerung der Wurzelrippe und somit eine Art - oder zumindest ein Vorläufer - der "Leading-Edge-Root-eXtensions". Wie aber beschrieben wird das Profil an der Flügelwurzel einfach fast gerade in eine beinahe spitze Kante nach vorne gezogen. Leider habe ich es verabsäumt eine Detailaufnahme davon zu machen, wird aber sicher nachgeholt werden.
Um nochmals das Traflächenprofil aufzugreifen:
Wenn Du Dich an unsere Fotosession in Zeltweg erinnerst, da konnten wir einige der Details studieren. Leider habe ich vom fraglichen Abschnitt kein Foto gemacht - wird aber sicher nachgeholt.
Soweit ich das in meinem bescheidenen Gedächtnis behalten habe sieht das Teil do aus, als ob es eine Art "LERX" gibt - jedes Dreieck, welches an der Flügelwurzel eine Verlängerung nach vorne bildet. Ich habe mir erlaubt, dies einfach nur zu skizzieren - ohne auf das Profil selbst einzugehen. Nachdem Du am Ende der "LERX" den Flügel teilen musst, ist es sicherlich ein einfaches, auch das Profil zwischen dem "normalen Profil" und jenem an der Wurzel zu verändern. Gut erkennbar ist die LERX daran, dass das Profil in diesem Bereich wesentlich flacher ist.
Was die Zeichnung des Doppelsitzers angeht - eine nette Idee, aber leider sind solche Zeichnungen eben sehr ungenau und meistens nur angenähert und mit Vorsicht zu verwenden. Deshalb dürfte die dickste Stelle des Profiles auch so weit hinten liegen, könnte aber auch eine Folge der LERX sein.
QuoteOriginal von Nosports
Es stimmt, dass die geostionäre Umlaufbahm erst in 36.000km ist, aber da sich ein Ballon ja in der Luft quasi selber aufhängt muss man nicht so hoch gehen. er müsste einzig die Drehung mit machen.
Das mit geostationäre Umlaufbahn ist der Fall, wenn ein Satellit einerseits immer auf der gleichen Stelle am Boden sein soll, andrerseits auch nicht runterfallen soll, also ein Gleichgewicht der Kräfte.
Mit dem Ballonsystem ( ich nenn das mal so großqautschmässig
) wirken andere Kräfte (Schwerkraft vs Auftriebskraft) als bei einem Satelliten (Schwerkraft vs Zentrifugalkraft).
OK - Dein Denkansatz ist in einer Art nicht von schlechten Eltern, aber mit einer 24-stündigen Umlaufzeit auf 300 km Höhe musst Du praktisch einen 300km hohen Turm bauen - und da hast Du dann wegen der geringen Umlaufgeschwindigkeit eine Schwerelosigkeit, sondern eine noch recht kräftige Anziehungskraft. Der Sinn von Weltraumstationen (Skylab, Mir und ISS) ist ja die Arbeit unter Schwerelosigkeitsbedingungen. Die kommt bei einem statischem Bauwerk wie einem Lift eben erst bei geostationärer Höhe zum Tragen.
Ein Lift in nidrigere Höhen funktioniert einfach nicht, weil die "Orbitalstation" dann entweder am Lift vorbeisausen würde (und das mit unheimlicher Geschwindigkeit - rund 30.000 km/h bei einer Eigengeschwindigkeit von ca. 1.750 km/h der Liftstation würden das noch immer gut 28.000 km/h Unterschied bedeuten und dabei würde ich nicht "umsteigen" wollen ...
Kurz gesagt:
ES GEHT NUR IN GEOSTATIONÄRER HÖHE ....
Und zum Thema Ballon in 300 km Höhe: der würde Aufgrund der Masse des Gases einfach zum Herunterfallen tendieren .... welches Gas ist leichter als praktisch luftleerer Raum ???
QuoteOriginal von Nosports
Für eine Umlaufbahn von 300km brauch man dann allerdings 200 Stück davon.
Genau da liegt ja auch eines der Probleme, in 300 km Höhe hast Du eine Umlaufbahn erreicht, die eine Erdumrundung in etwa 90 Minuten erfordert. Für einen Aufzug ins Weltall benötigt man eine geostationäre Umlaufbahn und die ist bei den eingangs beschriebenen 36.000 km - also deutlich darüber.
QuoteOriginal von Christine
Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass ICH es noch erleben werde, dass man sich auf Treibstoff sparende Weise in den Weltraum hangelt.
Wenn man bedenkt, dass bei derzeitigen Personenaufzügen eine Geschwindigkeit von 20 m/s erreicht wird und davon ausgeht, dass diese für den Weltraumlift sagen wir mal auf 100 m/s gesteigert werden könnte, dann benötigt man für einen Aufstieg noch immer mehr als 4 Tage und die Schwerelosigkeit beginnt bei einer geostationären Umlaufbahn eben erst ganz oben zu wirken, dann steht der Antrieb praktisch ständig unter Last. Ob das zu weniger Energieaufwand führt zweifle ich erst einmal an. Der Energieaufwand wird nur über längere Zeit verteilt und die Emissionen bleiben auch zu 100% in Bodennähe und werden nicht wie beim Raketenstart über die gesamte "Fahrtstrecke" verteilt. Natürlich könnte man den Aufstieg auch mittels alternativer Energie (elektrisch durch Solar- und Windkraft, Geothermie) bewältigen, was aber die benötigte Energie nicht geringer werden lässt.
QuoteOriginal von waltair
Aber für Samstag steht das Empfangskomitee + Blaskapelle schon bereit
Es spielt auf:
Das Stadtorchester der Partnerstadt Gorizia
20:00 im Landhaushof
Also unweit des Treffpunktes!
Toll organisiert ......
QuoteOriginal von René Pinos
Hi Brother,
ankomme Samstag 7. Juni 2010 12:00 Uhr Klagenfurt (Wörthersee) mit 4U284 GermanWings.
Schätze, dass Du mit dieser Ankunftszeit das Ganze ein wenig versäumst .... ein paar Tage vielleicht ... nicht wirklich tragisch .... ich rate Dir Deinen Flug auf ein früheres Datum umzubuchen
Man muss der ganzen Sache eine komplett andere Sicht verleihen:
Bei derartiger Betrachtung ist das Titelbild ein recht gutes Abbild eines frühen Drakens (die Draken der A-Serie hatten noch kürzere Nachbrenner als die späteren Varianten).
Bemerkenswert ist allerdings auch der Hintergrund am Titelbild:
diese Industrieanlage ist auch noch bei WaltAir's G.91 zu sehen und blieb der V1 bis zum Schluss erhalten .... wäre auch interessant zu wissen, welche Fabrik(en) da fotografiert wurde(n) ....
QuoteOriginal von Wanni
Bevor als letztes Teil die Kabinenhaube montiert wird, werden noch kleine Leitflächen angebracht.
Klein??
Zum Teil WINZIG
... <Draken-164 und 165>
Diese "Leitflächen" sind nichts anderes als ANTENNEN .......
Ich würde folgende Bilder als Startsequenz interpretieren:
5-er Formation
3-er Formation
3-er Formation
3-er Formation
Ob nun in 5er-Formation oder in 3er-Formation gestartet wurde war sicherlich von der Breite der zur Verfügung stehenden Startbahn abhängig.
Bei der Aufstellung der Nummern würde ich mich einfach an die Reihenfolge der Zahlen am Leitwerk orientieren, das erscheint mir als die ansprechendste Variante - obwohl das erste verlinkte Bild zwar die Maschinen 1-5 zeigt, diese aber so angeordnet sind:
[1]
[2] ........ [5]
[4] ..................... [3]
Die Resinmethode bitte etwas präziser "vorführen"!
Bitte um nähere Angaben über die verwendeten Fabrikate bzw deren Reaktionszeiten. Die mir bekannten Kunstharze haben einerseits sehr kurze "offene Zeiten" und härten alles andere als transparent aus.
Auf jeden Fall klingt diese Methode interessant!
QuoteOriginal von RainAir
Was ist beim Massenstart der Frecce das Wichtigste überhaupt?
SMOKE ON!
Viel Qualm in rosso/bianco/verde, der den Großteil des Dioramas sowieso verhüllt
Lieber Rainer,
hier muss ich Dich leider enttäuschen!
Die Tricolori sind meistens (wenn ausreichend Platz vorhanden war) in zwei Gruppen zu je 5 Maschinen gestartet. Rauch wäre hier sicherlich ungünstig gewesen!
Was es beim Start allerdings gegeben hat, war ein Test der Rauchanlage VOR dem eigentlichen Beschleunigen.
Das was den Platz dann letztendlich wirklich eingenebelt hat, war das große Finale mit neun langsam anfliegenden Maschinen (Fahrwerk draußen und Landeschwinwerfer an) und dem Solisten entgegenkommend mitten durch die Formation. DAS hat genebelt.
QuoteOriginal von Froschhaarpinsel
Wenn gewünscht kann ich Dir gern ein paar Bilder vom Ablauf reinstellen.
Bitte darum ..... Danke im Voraus!
Walter
QuoteOriginal von waltair
Deshalb lass ich nur hin und wieder meine Genialität aufblitzen
waltair
Oder wie ich sagen würde:
Auch ein blindes Huhn trinkt hin und wieder gerne einen Korn ....
(oder so ähnlich lautet das Sprichwort)
QuoteOriginal von zec
Danke Till.
BauAir: Dankschen für die Information - hast du evtl. eine Nahaufnahme dieses Teiles?
Was für eine Frage ???
Drakenbildersammlung(en)
Hier sind alle Bilder von mir, die zu meinen Zeichnungen und schlussendlich auch zu den Modellen geführt haben. Damit sollten eigentlich kaum noch Fragen offen bleiben
Die Staurohre gegen Kanülen tauschen ist grundsätzlich falsch, da beide Rohre konisch verlaufen und Kanülen nicht entsprechen ... einfach immer einen der Konstrukteure fragen
bittesehr hier ein paar Flugaufnahmen vom Abschiedsflug:
Man beachte die Rumpfoberseite - Hochglanz in Reinkultur!
Ich kann Dir einen Bericht eines Plastikbausatzes von Tamiya empfehlen:
http://hsfeatures.com/f4f4rf_1.htm
Die letzten Bilder ganz unten an der Seite dürften Deine Fragen beantworten. Auch wenn es sich dabei nicht um Bilder einer Originalen Wildcat handelt - Tamiya ist grundsätzlich für sehr zuverlässige Recherchen bekannt, und gerade für die beiden von Dir angesprochenen Bereiche gibt es auch keine "Aftermarket-Verbesserungen". Wenn also Deine Version mit der dieses Berichtes übereinstimmt, dann sollte es Dir weiterhelfen.
Walter
und die dazu enötigten Materialien:
Damit sind wir wieder beim "echten" Papiermodell angekommen.
und gleich darauf der Prototyp, quasi eine "Machbarkeitsstudie":
Dieser Ausspruch ist wohl einer der Berühmtesten, die im vergangenen Jahrhundert gemacht worden sind.
Um diesen Moment richtig zu würdigen, habe ich mich entschlossen, einen Plastikbausatz in ein Papiermodell zu wandeln. Hier erst einmal die Teile des - zugegebenermaßen hier fehl plazierten - Bausatzes:
QuoteOriginal von waltair
Konkret geht es um jenes Ding zwischen Rumpf und Tragflöche das auf dem Foto zu sehen ist. Ich bring das aufgrund des falschen Profils nicht mehr unter. Das heißt, dass ich alles was diesen Bereich betrifft ändern "darf". Das ist logischerweise der Rumpf, die Tragflächen, die entsprechenden Spanten dazu, dann natürlich die Abwicklungen usw. usf.
Hi!
ich möcht' ja nicht unken ... aber auf den Bildern, die Du von mir bekommen hast, ist dieses "Ding" (was immer sich dahiner auch verbergen mag) doch leicht erkennbar ....
[Blocked Image: http://oe73fa.bay.livefilestore.com/y1pp-E9x1fjQ6nOMjeSC-Ora3oByv2oZpCK3YudkjNHfQgHXzdgdWidUgXi1_kR3uEm0zz_nZEUptbc2komYZg4rg/LOXZ_170.jpg]
QuoteOriginal von KlausMoeller
Die Prowler ist ein reiner ECM Vogel, bestueckt mit dem alten ALQ99;
HARM-Einsaetze und Faehigkeit sind mir aber nicht bekannt;
Die letzten Umbauten der Prowler (Ende der 90er) verschafften der Prowler auch die Möglichkeit, die HARM zu verschießen. Die Verkleinerung der Elektronik im Laufe der letzten 40 Jahre hat doch auch dazu geführt, daß der Vogel gegen SAM's aktive Maßnahmen unternehmen kann - nicht nur passive wie bis dahin.
Auf speziellen Wunsch von Rutz:
Hier ein weiterer Jaguar aus älteren Tagen:
Ich hab' das Modell vor mindestens 15 Jahren gebaut. Damals war es schlichtweg sensationell Ätzteile zu verwenden und auch ein Foto des Originals zu besitzen (wenn auch nur auf dem Titelblatt einer FlugRevue).
Zum Modell selbst ist zu sagen, daß es grundsätzlich streng nach Bauanleitung gebaut wurde und daher auch die etwas seltsame Lenkwaffenbestückung zustande gekommen ist. Ob die RAF tatsächlich auch Matra-Magic-Raketen verwendet hat entzieht sich meiner Kenntnis. Die hellblaue Bugfahrwerkschachtklappe jedenfalls ist so vorgegeben und auch auf dem Originalfoto, wenn auch nicht so hell, erkennbar. Die beiden Höhenruder sind nur gesteckt, daher auch der relativ breite Spalt und die unterschiedliche Stellung.
:yahoo:ENDLICH WIEDER EINMAL EIN LUFTFAHRTKLASSIKER! :yahoo:
Bin auf den weiteren Baufortschritt gespannt ...
Walter
QuoteOriginal von waltair
Wolfgang: ich hoffe, dass es nicht so heftige sachen sind - z.b. hmv bismarck in 2 tagen baun oder so was
Na dann hoffe ich mal, daß es nicht sooo schlimm wird wie das beim Kartonistentreffen in Zeltweg von Vzlt.a.d. Strimitzer geschilderte Aufnahmeritual in den Orden der Drachenritter werden wird ...
QuoteOriginal von waltair
Helmut: ich glaube, wenn die zeigen würde, was alles geht, gäbe es das grosse nachdenken bei den flugzeugkonstrukteuren...
Meines Erachtens ist dieses Video total "schaumgebremst". Wunderschöne Aufnahmen, aber absolut unspektakulär.
QuoteOriginal von rutzes
Grundsätzlich ist zu sagen, daß das Fahrwerk des Jaguars sehr massiv ausgelegt ist, auch wenn hier der Konstrukteur etwas übertrieben hat. Aber die Stabilität ist ein Wahnsinn
Dann kann der kleine Jaguar auch wie vorgesehen auf unbefestigten Pisten landen.
Übrigens, der absolut stärkste Auftritt eines Jaguar's den ich je gesehen hatte, war ein Start, der eigentlich keiner war. Der Pilot hat die Maschine ans Ende der Startbahn gerollt, eingebremst, Vollgas gegeben und den Nachbrennergezündet, die Bremsen gelöst und nach kurzem einfach nur das Fahrwerk eingezogen - in dieser Höhe ist er dann bis zum anderen Ende der Startbahn durchgebrettert und hat die Maschine einfach nach oben abbiegen lassen ...
QuoteOriginal von Froschhaarpinsel
Hallo,
diese blonde Dame mit dem extrem runden Knie soll die nächste Maschine pilotieren.
Wen setzt Du hier in die Arado?
Hanna Reitsch oder Beate Uhse?
QuoteOriginal von rutzes
Zu meiner Variante findet der geneigte Leser ein Frisch ausgepackt hier: Fly Model 44, Sepecat Jaguar, 1:33
@ Old Rutz:
WOW - der Jaguar aus "Bullseye '79". Dieser Jaguar trug während dieser Übung auch den Blitz und das Geschwaderwappen des Gastgebers. Die Maschine selbst ist leider im November 1986 durch Absturz verloren gegangen (offensichtlich hat ein USAF-Pilot [nicht RAF-Pilot] den Tiefflug zu tief angesetzt).
Was mir an Deinem "frisch-ausgepackt-Bericht" aufgefallen ist: die Kanonenmündungen würde ich an Deiner Stelle nicht in diesem feuerrot belassen. Eine dunkle Metallfarbe (burnt-iron / gunmetall) macht sich da besser. Auf dem Titelbild der "FlugRevue" von damals war genau diese Maschine abgebildet und die Verkleidung der Kanonenmündung war SICHER NICHT rot.
Wanni:
Zu Deiner Wahl, dem Modell eine bessere Farbe zu geben kann ich Dich nur beglückwünschen. Der Bogen selbst hat schon etwas krasses an sich. Da macht sich Dein Farbton schon wesentlich besser!
Bin jedenfalls gespannt, wie die beiden Vögel dann am Ende aussehen werden ....
@) - da sind wohl einige "strukturverbessernde Maßnahmen" (diesmal nicht wirtschaftspolitisch gemeint) notwendig. Das Spantengrrüst verschwindet da ja beinahe vollständig. Das würde auch erklären, weshalb im Bogen kein Waffenschacht vorgesehen ist.
ABER, wo ein Wille, da auch ein Weg ... DU SCHAFFST DAS !!! :0P:
QuoteOriginal von Nosports
ich möchte auch versuchen den Bomber zu supern, derzeit in Planungsphase sind die Bombenschächte und die entsprechenden Träger. Probleme machen mir momentan noch der Klappenmechanismus, der ist mir noch nicht so ganz klar, wie die Dinger denn aufgehen
Was mich allerdings wundert, dass alle drei Bombenschächte unterschiedliche Längen haben
Weiter geplant sind die Triebwerke, der Tankstutzen, und es gibt da noch so eine -R Variante die schaut ganz heftigst aus
Die Bombenschächte öffnen so, daß die Klappen zur Hälfte in den Rumpf eingezogen werden. Wenn Du die Waffenschachtklappen tatsächlich beweglich haben willst, dann erwartet dich eine komplexe Mechanik.
Die B-1B hat - entgegen der allgemeinen Ansicht - nur ZWEI Waffenschächte, allerdings kann der vorgere (größere) Waffenschacht mittels verstellbarem Schott in zwei Schächte unterteilt werden. Wozu diese unterteilung gedacht war kann ich auswendig nicht sagen, jedoch ist die Einstellung des Trennschottes doch eher fix und wurde - wenn überhaupt - nur selten verändert.
Zu Beachten ist, daß eine am Boden stehende B-1B die Flügel praktisch IMMER nach vorne geschwenkt hat. Das hat damit zu tun, daß der Schwenkmechanismus nur bei "Entlastung" - also im Flug - betätigt werden kann. Würde man die Flügel am Boden nach hinten schwenken wollen, dann müßten diese zuerst "angehoben" werden - also Flügel GANZ NACH VORNE und nach Möglichkeit die Landeklappen und Vorflügel auch runterhängen lassen ...
R-Variante
:yahoo: :yahoo: :yahoo:
Endlich wieder ein "Pesek'sches Monster" ...
@jörg:
Danke - diese Antwort habe ich mir so etwa vorgestellt ... kommt nicht in Frage - das Plastikmodell bleibt Nun im Ernst: offensichtlich scheinen beide Bücher derzeit nicht so einfach zu bekommen zu sein und die Planmappe beim DSM läuft auch unter "vergriffen". Da bleibt also nicht wirklich viel anderes übrig, als sich einen HMV-Bogen zu besorgen. Aber mal sehen, soll ja auch ein "Langzeitprojekt" werden.
Klueni:
Naja, der HMV-Bogen scheint hier wohl wirklich DER Maßstab zu sein. Ganz ehrlich, die Teile hab' ich nicht gezählt - aber alleine der Zubehörmarkt scheint hier beinahe grenzenlos zu sein - wobei ich aber davor zurückschrecke, Ätzteile für den Tamiya-Bausatz für den Revell-Bausatz zu verwenden, das kann fürchterlich ins Auge gehen!
Ich muß mich vorerst einmal wirklich "outen"!
Alleine die selbst gewählte Benennung "BauAir" sollte zeigen, daß ich mich in diese Rubrik des Forums wohl eher nur "verirrt" habe. ABER ich hab's gewagt und mir das Schlachtschiff Bismarck in 1:350 von Revell besorgt. Damit gleich zwei "Outungen" auf einen Schlag:
Meine Frage(n) an die Spezialisten:
[list]
Es gibt natürlich mittlerweile die üblichen Zubehörteile (gedrehte Kanonenrohre, Ätzteilbögen, Reling, sogar ein lasergeschnittenes Holzdeck und einiges mehr), aber wenn schon eine Bismarck, dann auch eine korrekte!
Danke für Eure Unterstützung im Voraus.