...geht dat auch beim Zweisitzer.....
Wenn ich mir die Krümmung der Haube so ansehe, dann ist das die eines Zweisitzers ... die vom Einsitzer ist hinten wesentlich flacher ...
...geht dat auch beim Zweisitzer.....
Wenn ich mir die Krümmung der Haube so ansehe, dann ist das die eines Zweisitzers ... die vom Einsitzer ist hinten wesentlich flacher ...
nicht, dass mich womöglich jemand falsch versteht!
Das ist ein interessantes Projekt, sauber umgesetzt ... wie schon Harald sagte, die Glocke hätte bei der Bauweise wirklich mehr Teile verdient!
Aber wie sie klingt, das wäre doch interessant ... schön mit herrlichem Klangvolumen oder doch eher blechern .... ähhh ... papierern ...
und wie klingt das Ding nun?
Warum war die 105er oder der Draken, die ja technisch weit unterlegen waren nie Schrott?
Also der Draken wurde von der Presse schon vor der ersten Auslieferung als Schrott bezeichnet ... und zum Fly-Out kamen auch nur wenige Kommentare ... bis auf die Bemerkung, dass der Draken - trotz des hohen Alters - in Österreich unfallfrei geflogen ist.
Die Saab 105 wurde von der Presse auch "belächelt", nachem es (ich glaube) in den 70ern einem Geschäftsreiseflugzeug erfolgreich gelungen sein soll, dem "LRÜ-Flugzeug" zu entkommen .... nicht durch geschicktes Manövrieren, nein einfach durch höhrere Geschwindigkeit. Es war übrigens auch in den 70ern, dass es einer 105 gelungen ist, ein "nicht identifiziertes Transportflugzeug" zur Landung zu zwingen. Für viele Jahre der einzige Vorfall, welcher von der Presse auch lobenswert erwähnt wurde.
Die Presse bringt auch immer nur das, was im Moment reißerisch klingt und für Schlagzeilen sorgt, kurzlebig und die Öffentlichkeit mit nicht wirklich einwandfreien Eindrücken versorgend ....
Hello Amit,
Glue the formers and ribs to 1 mm "finnpappe"(same as beer mat) but also your flakes box will do the job
Frames and ribbs are constructed with 0,5 mm thickness. All other parts, but the last page (is marked on top of the page) are to be printed on 160 g/m². The marked page needs 80 g m/².
Cheers
Walter
Einen Zweisitzer zauberst aber ned, oder?
Den Zweisitzer hat es zwar gegeben, aber so richtig überzeugt hat er offensichtlich nicht, daher ist es bei dem Einzelstück (Umbau eines Einsitzers) geblieben.
Servus Hadu!
Schätze, dass deine Quote bei 4:2 steht ...
die erste "k.a." ist ebenfalls das Schweinchen, die andere ist eine Saab J-29F Tonne ... ÖBH ...
Woher allerdings die "Invasionsstreifen" des Schweinchens kommen, das entzieht sich meiner Kenntnis ...
Einziger Nachteil der vollkommenen Stromabschaltung dürfte allerdings sein, dass dann eben auch der Druckkopf eintrocknen kann. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn der Drucker nicht regelmäßig verwendet wird. Ich hatte vor Jahren diesen Fall, da ich nur sehr sporadisch drucke. Die einzige Hilfe dagegen ist entweder eben das Gerät unter Spannung zu halten und so immer wieder einen Teil des Tintenvorrates in die Versenkung zu schicken oder eben alle paar Tage mehrere Seiten zu drucken. Meine Alternative gegen diese Tintenverschwendung lautete Laserdrucker. Seither habe ich allerdings das Problem, dass ich keine Kartonmodelle mehr drucken kann, weil der "fixierte" Toner bei extremer Rundung oder an Knickkanten einfach abblättert.
So oder so ... der Stromverbrauch im "Off-Modus" und die ausgespülte Tinte dürfte im Laufe der Zeit sicher günstiger bleiben als gelegentlich Druckköpfe oder gar ganze Drucker neu zu kaufen ... reine Ermessenssache ...
zwei schwarze "Monster" sozusagen ...
Du Irrer !!!
(wie immer im positiven Sinn)
Servus Matthias,
grundsätzlich ist es relativ einfach, solche Dinger zu finden ... alleine die Suche nach "printable airfield" hat schon einige Möglichkeiten gegeben. Sicher wäre es noch besser, wenn Du Deine Vorstellungen etwas präzisieren könntest ... am Wichtigsten sind da Angaben über Zeitraum (aktuell/50er/60er/70er...), Art des Flugfeldes (zivil/militärisch/Sportflugplatz), Nation und natürlich das wesentlichste am Ganzen: der Maßstab ... es nützt nichts, wenn Dir jemand eine Vorlage in 1/400 zeigt, wenn Du 1/33 benötigst ...
Aber ich bin mir sicher, dass dir eine einfache - natürlich beliebig erweiterbare - Suche (siehe oben) schon einiges weiterhelfen wird ...
LG
Da schlägt beim Walter halt ein wenig "Patriotismus" durch ...
ist schon in Ordnung ....
Nur die falsche Lackierung...
Die Lackierung passt schon ...
ist ja die österreichische Version ...
die Maschinen mit den Seriennummern ASxxxx ... und den österreichischen Abzeichen ...
Eine "Sonderlackierung" hat es ... bei uns zumindest ... bisher nicht wirklich gegeben
BauAir: nicht fertig
...hat ich schon gesagt: Wanni: Fertig
Da hat der gute Wanni mal was fertig gemacht ... und schon hetzt er die anderen vor sich her ... zumindest versucht er es ... ich hab da was gelesen ... von "hab grad was am Herd ... kann grad nicht antworten" .... oder so ...
Vielleicht kann er mir aber einen guten Tipp geben ... ich suche was für die Kanzelverglasung ... in dem Maßstab passt herkömmliche Klarsichtfolie nicht so richtig ... ist viel zu steif ... die Folien aus einem Fensterkuvert sind zu trüb ...
Möglicherweise könnte mir so ein guter Rat einen Motivationsschub bringen .... ... ansonsten ....
Alles klar ...
Danke für die Info ... immer gut, wenn man erfährt, dass "der Fehler auswärts liegt" ... und Versuche müssen gelegentlich sein, sonst gäbe es mittelfristig keine Verbesserungen ....
seit einigen Tagen erhalte ich immer wieder dieses Bild ... woran liegt das? spielt mein Rechner nicht mit oder gibt es mit dem Server Probleme oder liegt irgendwas dazwischen "im Weg" ???
Danke im Voraus für jegliche Info / Hilfe ....
DOCH ... der wird geflogen ... ich konnte kürzlich 3 (in Worten "DREI") unmittelbar nacheinander starten und einige Zeit später auch wieder bei der Landung beobachten ... also die Dinger fliegen tatsächlich auch bei uns ... gelegentlich donnert so etwas auch über "meinen Heimatflughafen" ...
Servus Norbert!
freut mich, meine Umfärbung doch noch mal zu sehen ... wie Wolfgang schon erwähnt hat, das war für mich eine Art "Blindauftrag" ... ich hoffe, dass es einigermaßen passt ... GELI ist halt GELI ... da gibt es halt keine echte Geometrie ...
und ich war zu faul, um den Fahrwerksschacht plastisch zu gestalten.
Ohne hier Lobhudelei zu betreiben ...
DER BAU SIEHT OPTIMAL AUS !!!
In diesem Maßstab die MG's ... Wahnsinn !!!
(oder hast Du nur die Bausteine darunter mit einem 3D-Drucker extrem vergrößert und das Modell ist in Wahrheit 1/33)
Und was den Fahrwerkschacht betrifft ... wenn Du noch den passenden Träger dazu baust, dann ist ein offener Fahrwerkschacht wirklich Nebensache ...
Habe eben einen Flugzeugtechniker aus VIE gefragt:
Pushback traktor
Ich kann mich dem nur anschließen
Klasse Arbeit!
bei der Perfektion fehlt nur noch etwas "nieder getretenes Gras" vor dem Eingang ....
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ...
ähnlich geht es auch mit der "Mini-MiG" weiter ...
hier ein paar aktuelle Bilder ... der Pilot sitzt bereits im fertigen Schleudersitz, ob er dann auch im Flugzeug Platz findet ist noch nicht klar, die Mittelkonsole vom Instrumentenbrett scheint ein ein wenig zu breit für die recht schmale Sitzposition der Figur zu sein
Die Seitenflächen des Instrumentenbrettes müssen noch an die Seitenwände gebogen werden (hier ist der Kleber aktuell noch zu frisch) ...
Sie Holme für Leitwerke und Tragflächen sind aus 2-fachem 160 g Papier mit Sekundenkleber verstärkt und anschließend wieder glatt geschliffen ...
Der Nachbrenner hat (leider) einen viel zu geringen Durchmesser für den Heckkonus - da wäre noch ein wenig Dehnung im Bauteil erforderlich, lässt ich aber nicht mehr beheben (nur bei einem eventuellem Neu- oder Zweitbau) ...
... mal abwarten, was die nächsten Schritte bringen werden. Den ursprünglichen Plan, die Ruderflächen extra zu bauen, habe ich - zumindest zur Zeit - wieder verworfen ... ich könnte ja testen, wie sich die Ruderflächen bauen lassen bevor ich die Flächen und Leitwerke "zerschneide" ...
Hallo Clipper,
Auflösen ist der falsche Ausdruck ... in ein paar zig-tausend Jahren vielleicht, aber auch so dünnes Messing übersteht ein Menschenleben recht locker. Das Problem - bei nahezu allen Metallen, mit Ausnahme von einigen wenigen - ist, dass sie eben mit Sauerstoff mehr oder weniger reagieren. Manche Metalle reagieren mittels sogenannter Katalysatoren besser oder eben schneller. Die an der Hautoberfläche befindlichen Fette sind für Messing solche Katalysatoren, sie begünstigen die Verbindung mit Sauerstoff. So ist es gut möglich, dass sich irgendwann auch sichtbare Fingerabdrücke bilden. Ich fasse daher Ätzteile eigentlich immer nur an den Rahmen oder, wenn sie von den Rahmen abgetrennt sind, mit Pinzetten an - zumindest so gut es geht. Wenn mir das mal nicht gelingt, dann bricht auch keine Panik aus, dann reicht es meist, die Teile wieder zu "entfetten" oder recht bald zu lackieren.
Eine wirklich gute Vorbeugung ist Lackieren, was aber vor dem Verbauen das spätere Verkleben deutlich behindert. Die Verbindung ist dann einfach nicht so stabil.
Eine Frage zu Deinen Teilen:
Um welche Teile handelt es sich da?
Kannst Du vielleicht ein Bild davon zeigen?
Es lässt sich immer leichter über ein Problem diskutieren, wenn es sichtbar oder "greifbar" ist ...
Hallo Clipper,
Ätzteile bestehen meist aus Messing (silbrige Platten sind aus Neusilber - auch eine Kupferlegierung). Kupfer oxidiert an der Luft zu Grünspan, quasi der "Rost" von Kupfer.
Die Entfernung kann auf rein mechanische Art (abschleifen) oder chemisch erfolgen. Bei Ätzteilen würde ich die chemische Variante bevorzugen. Allerdings ist auch diese nicht ohne Gefahr für die Teile selbst. Weniger für das Material als für die feinen Teile, denn auch im Essigbad sollte das Messing gebürstet werden. Meine Herangehensweise wäre, die Teile in ein Essigbad zu legen und dann mittels Borstenpinsel vorsichtig zu "schrubben".
Was nach dem Bad dringend erforderlich ist: mit klarem Wasser mehrfach spülen um den Essig restlos zu entfernen und so rasch als möglich gut trocknen (mit Küchenrolle abtupfen).
Zum Schluss würde ich die Teile noch gut (luftdicht) verpacken damit sich bis zum verbasteln nicht nochmals Grünspan bildet (Frischhaltefolie oder ähnliches).
Nach dem Einbau der Teile sollten sie auf jeden Fall zumindest farblos lackiert werden um spätere Oxidation zu vermeiden.
Hoffe, dass es hilft...
Geht doch
.....
..........
...................
DAS wäre ja DER Knaller, aber .....
Nun, die Vorlage dafür liegt bei mir auch auf ... die habe ich bei diesem "Winzling" mitgekauft ... da konnte ich einfach nicht widerstehen ...
nach der fertigen Abwicklung könnten wir beide ja mal darüber diskutieren ... nur so ...
teilemäßig dürfte der Eurofighter so in der 300er Teile Gegend landen. Außer dein Cockpit sprengt alles
Nun, die Vorgabe ist sich "locker" erreichbar ... 300 Teile für ein Cockpit ... mit Sitz, Instrumentenbrett, Gurten, Gurtschnallen, Schubhebel ... was immer Du auch willst ...
Bei der zu erwartenden Anzahl an Bauteilen kommt es auf ein paar mehr sicher nicht an ...
6er Variante
WALTER???!!!!
Du baust ja einen Mini Interceptor Glider.....
Nun, das hat seine Ursache in reiner "Raumoptimierung" ... 1/72 erschien mir neben diversen Plastikmodellen einfach nur als "angepasst" ...
Den Original-Bogen habe ich gescannt und anschließend auf 45,833% reduziert, mit meinem Laserdrucker ausgedruckt und den Druck mit einem Spray aus dem Künstlerbereich (mehr oder weniger) fixiert. Die Spanten habe ich vom Druck - nicht vom Lasercut - nachgezeichnet und anschließend über den Schneidplotter ... gedruckt ist der falsche Ausdruck ... "schneiden lassen" ... der Pilot ist mir so in die Quere gekommen als ich zufällig auf meine "alten Reste" gestoßen bin ... er trägt noch die Originallackierung aus etwa 1977 ... er stammt aus einem alten Matchbox-Flieger, ob es eine MiG-21 war (hatte ich damals auch) kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen ...
Mal abwarten, was sich im Lauf der Fertigung noch so ergibt ...
Achja, die "Werksunterlagen" sind natürlich auch ein Thema ...
hier der Originalbogen GPM-461 mit Laser-Cut und der Verkleinerung, sowie der mit Schneidplotter geschnittenen Spanten:
Die verkleinerten Teile wurden auf 100g Papier gedruckt und die Spanten aus 160g Papier zweifach geschnitten. Die Spanten werden also aus zwei Lagen gefertigt und anschließend - durch die Spant-auf-Spant-Methode - nochmals verdoppelt. Die Arbeit mit dem Schneidplotter bringt den Vorteil, dass alle 4 Lagen mit größter Wahrscheinlichkeit auch identisch sind ...
Nachd langer Zeit sind die MiG-Werke mit einem kleinen nun auch wieder nach Klagenfurt im Gespräch ... die MiG-110 sollte hier ja in den 1990ern gebaut werden. Aus dem Projekt wurde doch nichts, da die MiG-110 das Projektstadium nicht überschritten hatte ...
Nun findet ein wesentlich verkleinertes Werk - mit zumindest einem Flugzeug - hier doch noch einen Standort ... ... ... in der Hoffnung, dass das Ding vielleicht doch fertig gebaut werden wird ... hier mal ein erster Eindruck ... und immerhin, der Testpilot (ein alter Bekannter meinerseits - aus Mitte der 70er) ist auch schon eingetroffen und hat schon mal Probe gesessen ...
Mal sehen, wie es weiter geht ...
Ich kenne dieses Phänomen auch, allerdings genügt es, wenn ich dann meine Fritz-Box durchstarte ... bei mir zumindest, liegt das dann an der hauseigenen Infrastruktur.
Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass das dann natürlich auch für alle anderen Seiten auch gilt ... nicht nur für das Forum hier ...
aber alle gegen mich
,
voll mein Ding...
ich halte mich da raus ...
Woppy! ...Woppy! ...Woppy! ...Woppy! ...Woppy! ...
uups
Dann werde ich aber die Kennung auch ändern, damit alles passt
WOW ... ... welch unerwarteter Bruch mit der bisherigen Art zu rekonstriueren ... brauchst dann den Dackel mit dem Schiff auch?
Stelle mich gerne zur Verfügung, diesen für den großen Meister zu zeichnen ......
Phänomenal
Mehr fällt mir dazu nicht ein ...
zum Schluss noch Flugzeuge in 1/144 ... der Bastler dieser Modelle ist Jahrgang 1926, ich wünsche mir, in diesem Alter auch noch ähnlich schöne Modelle bauen zu können ...
(man möge mir beim ersten Bild die durch Unterbelichtung entfremdeten Farben vergeben, die Lichtverhältnisse ... naja ... im Museum halt)
und noch ein paar Fahrzeuge ... ist ja nicht so meine Welt ...
Ein Diorama der besonderen Art: