Die Fassadentürme bekommen noch ihre Turmspitzen, am südichen Querschiff beue ich schon einen Eckpfeiler an.
Und weil das Wetter endlich gut genug ist, kann ich nach draußen, den Plan auf DIN A2 ausdrucken, auf OSB aufleimen, das Innere für die Beleuchung aussägen und die Platte mit Streugut belegen.
Posts by Thomas Tepel
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Bei den Dächern der Westtürme habe ich erst die Dacheindeckungen vertauscht. In Bild 103 ist das korrigiert.
Es folgen die Türme der Fassade, die Eindeckung des Vierungsturms, des "New Building" und des Langhauses.
Darauf werden noch die kleinen Gauben angesetzt. -
Die Pfeiler an den Seitenschiffen und die Mauerbrüstungen bekommen jeweils eine Verstärkung mit aufgedoppelten Kopien.
Dann baue ich die beiden Westtürme. -
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Hallo Christian
Um Deine Frage zu beantworten: Definitiv Streumaterial nehmen! Es gibt aucch hier feines Gras und Kies, der in dem Maßstab sich gut macht.
Hier habe ich das engewandt und die noch freien Spanplattenflächen und Grünflächen grob mit Grasstreu und Kiesstreu benetzt. -
Danke Kurt!
Muss ja flott vorangehen, es warten noch etliche Architekturprojekte auf Mannheim! -
Sehr gut gemacht, Kurt! Vor allem, wie du die Unbillen des Tores umschifft hast und die Herausforderungen gemeistert hast!
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Der Umgang des Chors bekommt erst seine kleinen Dächer und wird dann Schritt für Schritt mit dem CHor verbunden.
Dann wird der Chor ebenfalls mit dem Querschiff verbunden.
Damit das Ganze später eine stabile Basis bekommt habe icch einen Screenshot der ANlage von Google maps mit den Wegen gemacht und nachgezeichnet.Der Plan wird an das aktuelle Modell noch angepasst und entsprechend ausgedruckt.
Einige Pfeiler und die beiden Haupttore in der Vorhalle werde ich noch ausarbeiten. -
Wenn die jeweiligen Wände fertig sind, montiere ich die Decke für das Langhaus und bringe daran die jeweiligen Seitenwände an. Dann kann das Langhaus an das Querhaus montiert werden.
Auch der Chor wird mit einer Decke geschlossen und mit an die Decke des Umgangs angeleimt.Ein Blick on unten darf nicht fehlen.
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Der kleine Rest des Kreuzgangs wird an das südliche QUerschiff angebracht.
Weiter geht es mit den leinen Seiteneingängen und der großen Eingangshalle und dem Chor.
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Bevor die Querhäuser an den Vierungsturm geleimt werden, erhalten sie noch ddas Dach.
Dann montiere ich die Seiten des Langhauses mit Fenstern und Dächern. -
Das Modell wurde vor kurzem von Rupert Cordeux wieder neu
konstruiert. Auf seiner Homepage zeigt er seine aktuellen Modelle:
http://rupertcordeux.wixsite.com/modelcathedrals/gallery
Er bringt es auf DIN A3 im MAßstab 1:240 heraus, das ist
mir zu groß.Deshalb habe ich das Modell eingescannt und auf DIN A 4 ausgedruckt.
Die flachen Deckenteile und Wandverstärkungen doppele ich auf Karton 0,5mm auf um Stabilität zu erhalten.
Die Kathedrale soll beleuchtet werden, hier habe ich auf eine alte Baumethode meinerseits zurückgegriffen: DIe Wände und Dächer werden auf Alufolie aufgedoppelt, die Fensterteile auf Transparentfolie ausgedruckt und orange angemalt.
Zu Erst kommen die Querhäuser und der Vierungsturm dran. -
Obwohl die Kathedrale im englischen Bürgerkrieg ziemlich verwüstet wurde und etliches abgerissen, ist die Holzdecke von ca. 1250 bis heute erhalten geblieben.
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Für mein aktuelles Projekt habe ich mir die KAthedrale von Peterborough ausgesucht.Im Jahr 2013 war ich mal dort.
Das besondere an dieser KAthedrale ist vor allem der Arkadeneingang mit den hohen Spitzbögen und die runde Apsis. -
Wow, da passt ja mal was.
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Welche Arbeit! Aber sie lohnt sich mit jedem Detail!
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Noch ein paar andere Fotos des neuen Modells mit Blitz.
Zum Schluss nooch der Größenvergleich mit meiner Hand. -
Als Appetithäppchen inerhalb von 2 Wochen zusammengeschustert und auf 1/8 des Originalbogens verkleinert:
Das Shloss Stolzenfels bei Koblenz.
Für die Platte habe ich einen Screenshot der ANlage bei Google Maps gemacht und den Schlossplan und die Wege nachgezeichnet. Dafür habe ich Phhotoshops Element verwendet. -
Weitere Felsen werden an die Hauptburg und die Vorburg gebracht und auch mit Grünzeug beklebt.
Jetzt fehlen noch die noch sichtbaren Teile der Spanplatte, Dafür muss ich aber besseres Wetter abwarten, da dies eine Außenarbeit werden wird.... -
Für die realistischere Darstellung der Felsen habe ich Felsentextur zusammengestellt und auf DINA 4 ausgedruckt. Diese Bögen habe ich zusammengeknüllt und zerrissen. Dann mit viel Leim auf den vorhandenen Felsen aufgeklebt.
Zum Schluss kommt noch Gebüsch ins Grün und zwischen die Felsen.
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Soweit sieht das ganz gut aus! Ich bin gar nicht böse, dass das Licht an den Kanten und zum Dach durchscheint. Da könnte man sich vorstellen, es wäre von außen mit Strahlern beleuchtet...
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Und noch mehr Fotos.....
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Es folgen weitere Bilder der Beleuchtung...
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An einigen Stellen scheint die beleuchtung noch durch den Felsen... Das wird aber später noch kaschiert werden.
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Fr die drei Bauabschnitte habe ich mir drei batteriebetriebene LED Leuchtstränge mit Kupferdraht besorgt und je 20 Lämpchen.
Diese Leuchtstränge wurschtel ich mithilfe von VIEEEEL Tesafilm in die Bauten. Die Batteriekästen mache ich an den Basen je auch mit Tesafilm fest. -
Spitfire: Achtung! Du hast bei der Turmumwicklung ca. 3mm zu früh angefangen, dadurch ist die Zeichnung nicht bündig mit den Kanten.
Aber die Details gefallen mir sehr gut!
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Weil ja noch eine Beleuchtung hineinkommt, müssen die Basen noch Öffnungen haben.
Was noch zu tun leibt ist die Beleuchtung hinzufügen, die Felsen verbessern und die Basis anpassen. Dies folgt in den nächsten Wochenenden. -
Noch einige Ansichten der Gesamtanlage.
Ich habe aus OSB für jeden Bauabschnitt noch drei Basen gebaut und diese entsprechend der Bauabschnitte zurecht gesägt. Dann die Modellabschnitte drauf geleimt. -
Jetzt kann ich die Burg für erste Testzwecke schon einmal zusammenstellen.
Die bilder sind nicht besonders: ich habe wegen des regens noch keine AUßenaufnahmen mahen können. -
Mit den Schornsteinen und dem kleinen Dachreiter wird nun die Burg fertig gestellt.
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Der Verlag Ilo-Arts bietet auf seiner Homepage den Bausatz des Shclosses Heidelberg zum Preis von 49,90 an, wenn man 5 Modelle bestellt.
https://www.ilo-arts.de/81/modellbausatz
zum Vergleich: Schreiber bietet das Modell für 94,95 UVP an.
Da mich das Modell interessiert biete ich gerne an, 5 Exemplare zu bestellen und mit nach Mannheim im Mai zu bringen. Dort können Interessenten das Modell von mir zum EK bekommen. Verschicken werde ich das modell aber nicht.Ich bitte bei Interesse um eine kurze PN.
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Wenn alle Dächer angesett sind, bringe ich die ganze Konstruktion auf die Burg auf und decke auch die beiden Wohntürme ein.
Dann kommen der kleine Dachreiter mit offenen Durchbrüchen (mit Leim verstärkt) und die großen Gauben. Alternativ zu meiner Lösung könnte man diese auch verkleinern und vervielfältigen und auf die anderen Gauben aufsetzen.
Zum Schhluss folgen noch die kleinen Übergänge an der Nordseite. -
Bei den Dächern der HAuptburg habe ich erst die Grundplatte ausgeschnitten und die Langseite fertig gestellt. Auch hier sind die meisten Gauben zu erst zu verbauen.
Dann vervollstädndige ich Schritt für Schritt die Gauben der restlichen Dächer und setze die Dächer an. Dank der Öffnungen der Schrnsteine können die Flanken der Dächer trotz geschlossener Grundplatte gut aneinander und auf die Grundplatte gepresst werden.
Beim Hauptturm ist mir aufgefallen, dass eine Seite weiß bleiben soll. Weil mir das nicht gut gefällt habe ich die mit übershcüssigen Ziegeln aus den Texturbeispielen des Bogens nachgeschnitten -
Hier noch ein paar Ansichten der Vorburg wie sie jetzt fertig dasteht.
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Die kleinen grünen Dächer gehörren zur Hauptburg, liegen aber der Nummerierung nach noch bei den Dächern der Vorurg, deshalb habe ich sie hier fotografiert. Neben dem kleinen rechteckigen Gebäude wartet noch das Dach für das Gebäude um den BBErgfired, das aber trotz der Rundung kein Problem darstellt. Wie immer ist hier die Passgenauigkeit der Teile hervorragend!
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Beim grossen Eckdach der Vorburg sind mit 30 Gauben die meisten auf einmal einzubauen. Auch mit 24 Schornsteinen kann das Dach aufbieten. Schritt für Schritt zusammengeleimt und dann as ganzes aufgesetzt macht es aber schon was her. Das andere Dach der Vorburg ist dabei eine kleine FIngerübung für Zwischendurch.
Dann kommt der kleine Übergang zum Bergfried dran, bei dem die versärkten Teile etwas schräg eingeschnitten wurden.
Schön ist die kleine Holzbrücke zur Hauptburg. Trotz schwebender kosntruktion ist sie stabil. -
Die ersten Bidler zeigen die ausgeschnittenen Giebel und wie ich sie jeweils von innen einpasse. Dazu habe ich die Zeichnungen der Giebelwände weggestichelt und die Wände von unten eingepasst. Die Schräge kann ich dabei jeweils noch etwas durch biegen anpassen. Erst dann werden die Dächer geschlossen und auf die Basen aufgesetzt und an die Gebäude geleimt.
Bei den Ställen und dem kleinen Haus vor der Burg passt das schn mal ganz gut.
ZZwischenzeitlich habe ich das Dach des Turms fertiggestellt, das keine Überraschugnen bietet. Der kleine Arkadengang oben im Turm wird natürich auch ausgestichelt. Das Modell bietet hier aber auch eine einfache Variante ohne Öffnungen an. -
Mit den gauben beim Theater und den Dachreitern bei der Brücke ist der hintere Teil des Schlosses abgeshclossen.
Bei der Brücke habe ich noch zwei zusätzliche Reiter hinzugefügt, die dem Original entsprechen.Zum Abschluss ein paar Ansichten des Theaters samt Brücke.
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Nun kommen die Dcher für die drei Bauabschnitte dran.
Ich habe mich entwwschieden, die kleinen roten Gauben, die im Modell zwar in den Zeichnungen dreidimensional abgebildet sind, beim Modell aber leider nur aufgedruckt sind, nachzugestalten.
Dazu habe ich die Schrägen abgemessen und die Steigung über alle Dächer mit 45° kalkuliert. Das passt zwar nicht für alle Dächer genau, kommt aber als Mittel gut hin. Insgesamt sind 103 Gauben zu bauen.
Die ersten 4 kommen an das kleine untere Haus beim Theater. Dann baue ich erst die Dächer samt Kaminöffnungen. Die KAmine stecke ich später einfach ein und leime sie nicht wie vorgesehen von unten ein. Die Gauben beim Theater sind shnell gebaut. -
Und noch einige Ansichten mit den kleinen Treppentürmen.