Posts by TorstenW

    Hallo Roberto.....


    ............ruhig Blut..... gaaaaaanz ruhig Blut. vergib ihr, denn sie weiß nicht was sie tat,tut oder täte.


    hab mit wachsener Begeisterung deinen BB gelesen. Wenn mann auf so einem Kahn geschippert ist hat man eine bestimmt Sichtweise. Wie du alles gesupert hast hat mich schwer beeindruckt. Ja, an den Modellen vom MDK kann man sich richtig "austoben" und eröffnen einem viel Möglichkeiten.
    Irgenwie ist es an mir vorbei gegangen, aber womit pönst du Dein Modell? Habe soetwas gelegendlich auf Ausstellungen gesehen, aber nie nachgefragt.
    Es würde mich auch interssieren, wie du die Regenabweiser über die Fenster und Bullaugen gefertig hast.

    Hallo Chris,


    mein Englisch ist nicht so gut. Lesen und Verstehen geht so, aber sprechen und schreiben.. :whistling: Ich habe jedenfalls eine Weile überlegt ob ich es versuche, aber daß möchte ich Dir nun wirklich nicht antun.
    Dein Hafendiorama finde ich sehr schön. Die Details und die Ausführung... :thumbup: :thumbup: :thumbup: .
    Kannst Du mir bitte verraten, wie Du die Figuren gebaut hast? Für meinen Eisbrecher habe ich Lasercutfiguren verwendet, doch die wirken so platt. Ich danke Dir.

    Hallo Kartonmodeller's


    Nun kann ich endlich mein Modell als fertig melden. Hat ja lange genug gedauert. Die Restarbeiten beinhalteten dann noch das Bemalen der Besatzungen und den Bau der Vitrine. Die Rückwand habe ich dann mit einem Foto aus meinem Fundus beklebt und an die Grundplatte verschraubt. Die restlichen Seiten hab ich aus 2mm Acrylglas erstellt. So ist alles schön vor Staub geschützt.
    Also dann die letzten Bilder und einige Detailaufnahmen, den einen oder anderen Gag konnte ich mir nun nicht verkneifen.




    Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit, Lob und vor allem auch an die kritischen Worte, die mich zu weiteren Überlegungen und Umdenken veranlaßt haben. So hab ich mal wieder eine Menge neue Erfahrungen gemacht. Beim nächsten Modell wird alles besser.


    In diesem Sinne

    Hallo Kartonmodeller's


    Wieder hab ich einen kleinen Abschnitt fertig gestellt. Die S.J. soll ja aus dem Hafen (Rostock) auslaufen, die Mole hab ich ja schon fertig gestellt. Nun fehlte noch das Molenfeuer. Zum Glück gibt es ja Internet diverse Bilder. Hab mir also ein Bildchen ausgedruckt und versucht alles Maßstabsgetreu umzurechnen. Nunja, war ebend mein erster Versuch auf diese Art und Weise etwas zu bauen. Also dann alles Karton bereitgelegt und diverse andere Sachen. Die Konstruktion der Kuppel habe ich mir dann erspart, hatte schon mit der Berechnung des Kegelstumpfes zu tun. So ist der obere Teil ebend ein Drehteil aus einer Jalousiestange. Ich bitte diesen Fauxpas zu verzeihen.



    Hoffe es gefällt Euch einigermaßen. Jetzt muß ich noch die Besatzung zurechtbasteln und dann scheint alles soweit fertig zu sein.


    Bis zum nächsten Mal, danke für Eure lieben Worte. In diesem Sinne

    Hallo Kartonmodeller's, nun kommt schon der letzte Teil:


    Wie bereits weiter oben beschrieben, war ich mit der Farbe des Wassers nicht zufrieden und habe die blitzeblauen Stellen einfach überarbeitet. Natürlich muß ich wieder mit dem Gel ran, damit der Glanz entsteht.



    Und wieder werden die Wellenkämme mit Schwamm und weißer Farbe überarbeitet. Vielleicht etwas viel Aufwand, aber es entsteht durch diese Wechsel eine gewisse Tiefe.


    Nun wird das Modell mit der Grundplatte/Diorama verheiratet.
    In den Ausschnitt drücke ich ringsum das Gel und setze dann das Schiff rein. Herausquellendes Gel wird dann mit einem Pinsel verteilt und/oder strukturiert. Nach dem Trocknen werden nochmal die Wellenkämme und vor allem das "klare Wasser" am Rumpf überarbeitet.



    Ganz zuletzt dann noch die Heckansicht



    So werte Modellbauer, das war also meine Methode der Wasserdarstellung. Ich hoffe es hat Euch gefallen, vielleicht möchte es mal einer ausprobieren und vielleicht hat einer noch Ideen, was man besser machen könnte.
    Kleine Sache noch, das Gel leicht mit Waser verdünnen und etwas Backpulver rein: so kann man Schaum herstellen :D


    In diesem Sinne

    Hallo Kartonmodeller's, weiter geht es:


    Jetzt komme ich zu dem Acrylgel. Als Zusatz für Acrylfarben werden diese dadurch verdickt und können sehr plastisch aufgetragen werden. Das Gel ansich trocknet farblos auf und bildet eine feste Schicht. Wenn man dann auch noch GlanzGel nimmt, glänzt es ebend wie Klarlack.
    So wird also das Gel auf der zukünftigen"Wasseroberfläche" mit einem Borstenpinsel durch einfaches überstreichen verteilt. Anschließend tuppel ich mit dem Pinsel die gesamte Fläche durch. Hierdurch erhält man eine stark strukturierte Oberfläche, sieht dann sehr wellig aus.



    Auf den nächsten Bildern seht Ihr, wie eine heranrollende Welle entsteht.



    Ja, diese Wellen sehen nun wirklich sehr rund aus. Aber nur Geduld, erst mal alles schön trocknen lassen. Wenn die Masse fast glasklar ist, geht es an die Feinheiten. Zunächst gehe ich wieder mit Schwamm und weißer Farbe über die Wellenkämme. Trocknen lassen und schon kann wieder Acrylgel auftragen werden. Mit dem Pinsel wird durch tupfen und abziehen das Wellenbild ausgearbeitet.




    Wird fortgesetzt

    Hallo Kartonmodeller's, weiter geht es:


    Einen Tag später ist dann alles schön getrocknet und wir kommen zur angenehmen Seite, dem Malen. Nun, da bin ich noch stark am Üben. Das Schwierigste ist es ja, den Farbton zu treffen. Ich nehme KünstlerAcrylFarben, diese werden mit Wasser verdünnt und einfach aufgepinselt. Ein kleiner Borstenpinsel macht sich da ganz gut. Ich fange mit einer hellen Farbe an, lasse sie kurz antrocknen und bin dann schon mit einem etwas dunkleren Ton dabei. So arbeite ich mich immer weiter an das dunkle Wasser heran. Die dunkle Farbe arbeite ich in die Wellentäler ein. Sollten mal die Wellenberge zu dunkel werden, einfach einen feuchten Schwamm nehmen und in "Windrichtung" nachwischen. So wird wieder Farbe weggenommen. Durch die Naß-in-Naß-Methode entstehen die schönsten Farbverläufe und man kann auch andere Farben einarbeiten; einfach einen Spitzpinsel in zB Grün dippen und einen aber auch wirklich nur kleinen Klecks in die noch nasse Beschichtung (Wasserfläche) geben und sofort mit dem Borstenpinsel verteilen.



    Jetzt geht es an die Wellenkämme. Ich habe mir angewöhnt, schon jetzt die Kämme mit Schaum zu bearbeiten. Ich bilde mir ein, daß es nachher besser aussieht. Jetzt wird ein Stückchen Schaumstoff und weiße Farbe benötigt. Die Farbe auf ein Stückchen Pappe auftragen (ca. Erbsengroß) und mit der Kante des Schaumstoffes kurz eindippen und daneben auf dem Karton wieder trockentupfen. Jetzt gaaaaaanz sacht über die Wellenberge fahren oder streichen, so daß nur leichte weiße Streifen zu sehen sind. Immer gaaaanz vorsichtig arbeiten. Lieber 5 Mal rüberwischen als einmal alles satt versauen. Wenn dann alles etwas trocken ist, kann man ja schon mal eine Anprobe riskieren.



    Nun ich gebe zu, so ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis oben noch nicht. Mir gefallen die extrem blauen Bereiche überhaupt nicht. Aber alles kein Problem, es wird einfach mit Farbe überarbeitet.


    Wird fortgesetzt

    Hallo Kartonmodeller's


    Wie bereits angedroht, stelle ich mal meine Version der Wasserdarstellung vor.


    Als ich mit dem Dioramabau angefangen habe, mußte ich mich ja mit der Materie "Wasser" beschäftigen. Als Maler und Lackierer hatte ich Silikon schon abgewählt und wollte auch nur Stoffe auf Acrylbasis benutzen. OK, mein erster Versuch erinnerte mehr an einen DisneyFilm, aber man lernt ja dazu.


    Meine momentane Methode sieht also wie folgt aus:


    Materialien:
    - Grundplatte (hätte sicher keiner vermutet...)
    - Styrophor o.ä., wenn ein Vollrumpfmodell "versenkt" werden muß
    - Spachtelmasse (Pulverform) ist besser als Gips, weil zieht nicht so schnell an
    - Acrylfarben aus dem Künstlerbedarf oder Discounter
    - Acrylgel (Normal oder 3-D), gibt es in der Kreativabteilung des Baumarktes oder Künstelerbedarf
    - Künstlerborstenpinsel, kurze Schweineborste, unterschiedliche Breiten
    - Spachtelkelle und Gipsbecher
    - kleines Stück Schaumstoff, möglichst hart


    jo, und dann kann ich auch schon anfangen:


    Zuerst sollte alles grundiert werden, der Farbton spielt keine Violine, Hauptsache stumpf, und schon legen wir uns die Materialien bereit...



    Spachtelmasse anrühren; wenn starker Seegang erwünscht wird, sollte die Konsistenz wie Jogurt sein und bei leichtem Wellspiel, so wie Magerquark. Dann wird die Masse ca. 5 mm aufgetragen.



    Nun wird die Spachtelkelle flach aufgelegt und einfach wieder nach oben abgehoben, durch die Haftung entstehen dann die Wellenberge. Diesen Vorgang dann so oft wiederholen, bis genügend Wellen entstanden sind. Wenn man die Kelle in "Windrichtung" hochzieht, erhalten die Wellen eine Laufrichtung.



    Die Laufwellen werden mit der Kante des Spachtes oder einem Kartonstreifen modelliert: einfach leicht einstechen und wieder abheben, eventuell etwas Spachtelmasse auftragen und modellieren.



    Es ist natürlich eine Sache der Übung, am besten mal vorher ausprobieren.
    Seid Ihr mit dem Ergebnis zufrieden, dann eine Nacht trocknen lassen.



    Hier eine Grundplatte, die starken Wellengang darstellen soll:



    Hier hab ich die Wellen nach kurzem Antrocknen noch mit einem feuchten Pinsel "herausausgezogen", also verlängert. Ist dann sehr filigran und zerbrechlich.


    Fortsetzung folgt.

    Hallo Kartonmodeller's


    Nun soll es aber auch schon wieder weiter gehen. Der Bau geht so langsam dem Ende entgegen. Paar Eigenkonstruktionen hab ich dann noch vorgenommen:
    So in der Bugsektion. Für den Flaggenstock der Gösch habe ich dann noch eine Plattform aus Karton und Kartonvorlage des Bausatzdeckblattes verwendet. Die Gösch selbst, oder besser den Kartonteil, habe ich mit Hilfe von Tesa gespalten. So wirkt dann die Fahne nicht wie eine Blechplatte:



    Die Fender im Heckbereich erstellte ich aus Schnur aus der Grabbelkiste; hab sie braun angemalt und angeklebt:



    Die Suchscheinwerfer sollten ja auch selbst konstruiert werden. Nun die Bauform ist ja relativ einfach. Bischen Stolz bin ich dann doch auf meine Reflektor-Einsätze: etwas Aluhaushaltsfolie ausgestant, mit einem BastelstiftDings meiner Tochter gerundet und eingeklebt.



    Das ganze dann auf einen Sockel geklebt, grau angemalt und auf dem Schiffchen plaziert.



    Ich denke es sieht ganz pasabel aus.


    Jetzt fehlen nur noch die Leinen und Flaggen. Dann wird alles mit dem Diorama verheiratet. Zur Erstellung meiner Wasserversion geht es dann danach weiter; hatte es ja Euch schon angedroht.


    In diesem Sinne

    Hallo Kartonmodeller's


    Wird mal wieder Zeit für ein kleines Update. Reling und Niedergänge sind jetzt komplett. Mit den Lasercutteilen bin ich ganz zufrieden, war am Anfang etwas beschwerlich aber Übung macht ja den Meister. Naja, davon bin ich noch weit entfernt, aber ich werde weiter üben. Ist schon eine schöne Sache.
    Die Reling werde ich dann wohl weiterhin in "Kammtechnik" machen. Diese hat ebend den Vorteil, dass ich die Relingstützen schnell anpassen kann. Ich finde fogenden Ablauf als bestes:
    Stützen ( Kämme) mit Ponal aufkleben - Härten mit Sekundenkleber - anmalen mit Farbe - ausschneiden - biegen - mit Ponal ankleben.
    Am Anfang hatte ich nur Ponal zum härten genommen, aber gerade bei längeren Durchzügen kam es zu Verwerfungen und Durchhänger; auch das Biegen war nicht sooo toll.



    Abgesehen davon, dass die Reling vor den Rettungsbooten nicht hingehört. Hab also die Hänger rausgetrennt und um die Boote neu Reling gebaut. Sieht etwas besser aus.
    Hier nun mal paar Ansichten:



    Jetzt vehlen noch paar Kleinigkeiten wie die Davit's für die Gangway, Suchscheinwerfer, Leinen und Flaggen. Jetzt wird es dann auch Zeit das Diorama zu verschließen, wegen dem Staub natürlich.


    Tja, mal schauen wie es weiter geht. Bis denne dann.

    Hallo Kortonmodeller's :)


    Wird mal wieder Zeit, daß ich hier was zum Besten gebe. Der Rat, Lasercutteile zu verwenden war natürlich sehr gut. Ja, das wertet ein Modell ungemein auf. So kann ich nun die Bilder meines ersten LaserCutNiederganges einstellen.
    Hab natürlich wie ein Blöder daran rumgefriemelt, aber nach dem Dritten ging es dann auch schon ganz schön flott.



    Ach ja, Figuren hatte ich ja auch noch mitbestellt, so steht der Käpt'n auch schon mal so da (der wollte unbedingt aufs Foto mit rauf)



    Die Reling hab ich weiter in der Kammtechnik gebaut. Da mir einige Vorlagen fehlten oder einfach abhanden gekommen sind konnte ich sie so leicht nachkonstruieren. Diese Methode möchte ich nicht missen und werde sie auch in Zukunft weiter nutzen. Folgender Ablauf hat sich bei mir am besten bewährt: ankleben der Kämme mit Ponal, härten der Fäden und Streben mit Sekundenkleber und Beschichtung mit RevellAcrylFarbe. Biegen und schneiden ist so kein
    Problem.



    Auch habe ich mich entschlossen, die Masten und Ladebäume aus Holz (Zahnstocher) zu fertigen. Damit die Proxxon fest sitzt, wurden auf ein Brett 2 Halterungen für E-Kanalrohr montiert. Dort kann die Maschine eingeklemmt werden und mit einer Zwinge am Basteltisch fixiert werden. Beide Hände sind somit frei.



    Nach dem Anmalen und Verkleben sieht es dann so aus:



    So, nun habt Ihr die Steuerbordseite gesehen. Jetzt geht es ans Eingemachte, denn die Backbordseite sieht man dann auf dem Diorama richtig doll.


    Bis denn dann.

    Hallo Peter


    Ja, dass werde ich tun. Meine "Stephan Jantzen" wird auf einem Diorama enden. Somit werde ich dann bei dem Baubericht gern alles bis zum Schließen des Vitrinendeckel erklären. Oder soll ich dafür einen neuen Bericht aufmachen?


    Bis denne dann, warte noch auf die LC-Teile

    Hallo Kartonmodeller's


    Als ich mit dem Dioramenbau anfing, tat sich auch mir die Frage nach der Art und Weise der Vorgehensweise auf. Lange Zeit hatte ich ja als Maler und Lackierer gearbeitet und diesen Lösemittelgestank einfach satt. Silikon hat auch den Nachteil, dass sich auf Grund der doch rauhen Oberfläche der Staub absetzt, 2-K-Harz wollte ich auch nicht haben. Also entschied ich mich für wasserverdünnbare Mittel. Dann besteht ja auch die Frage, wie tief kann man ins Wasser schauen.
    So also mal meine Vorgehensweise:


    - Darstellung der Wellen mit Spachtelmasse; man hat im Gegensatz zum Gips genug Zeit zum modellieren.
    - Bemalung mit verdünnten KünstlerAcrylfarben, man kann Nass-in-Nass arbeiten
    - Versiegelung mit Acrylgel (Künstlerbedarf) in mehreren Schichten, dabei können die Wellen und Brandung modelliert werden.
    - Schaumkronen mit weißer Farbe auftragen


    Hier mal einige Bilder dazu. Das erste Bild ist dann mein allererster Versuch und sieht recht stark nach Disney aus....



    Vielleicht mal eine andere Idee, bis denn dann

    Hallo Leute,


    ich sehe es ein, Ihr habt Recht. War ja nur ein Versuch.... ups. :S Natürlich hatte ich noch eine 2. Möglichkeit im Hinterkopf: Selbstbau.... doch da scheint mir jetzt einfach der Aufwand zu groß und wenn dann nicht alles etwas Gleichmäßig ist hätte ich ja alles nur verschlimmbessert. Habe nun einfach Lasercut - Niedergänge bestellt. Mal schaun wie ich dann damit klar komme.


    Bis denne dann

    Hallo Kortonmodeller's


    Danke für Euer Interesse.


    @ Jens:
    Messi stimmt schon fast, denn mitlerweile kommen Bekannte und Kollegen zu mir und fragen mich ob ich es gebrauchen kann oder ob sie es wegschmeißen dürfen, echt jetzt.


    Peter:
    Ja, Du hast recht. Hab die Stufen mal gleich in angriff genommen. Diese Technik hatte ich schon bei der "Bruno Illing" verwendet. Kann damit Stufen am laufenden Band produzieren. Vielleicht geht es so durch:


    Die Vorrichtung; Grundbrett, 2 Zahnräder und ein Streifen Tonpapier


    und so sieht es dann aus:



    Was meint Ihr, kann ich es so lassen?


    Bis denne dann

    Hallo Kartonmodeller's


    Man könnte ja nun philosophieren, was "Modellbau" ist. Außer Kartonmodelle baue ich auch RC- und Plastikmodelle. Letztere bekommen entweder eine RC-Anlage für unsere "BonsaiWettkämpfe" eingebaut oder enden als Diorama.
    Am liebsten friemel ich vor mich hin und überlege bei Fundsachen, wie ich diese verwenden kann (ModellbauMessi!!!!) Wenn ich es eines Tages schaffe, aus einem gefundenen Kronenkorken ein Bierflasche zu bauen und diese zum Ende der Bauphase hin öfnnen und austrinken kann, dann könnte ich schon ganz gut sein.


    Nun werd ich mal zu dem Wesentlichen kommen: Niedergänge und Reeling.
    Bei meinen ersten Kartonmodellen stand die Reeling noch nicht so im Vordergrund, weil nicht vorhanden. Bei dem "Bremerlotse" (1:100) ging es dann mal so richtig los: habe da die Vordrucke gedoppelt und mit Sekundenkleber gehärtet. Das Ausschneiden gestaltete sich dann als Knochenjob und kam einem Herausmeißeln am nächsten.
    Inswischen hatte ich mich auf diversen Messen aufgeschlaut und mir die Fadenmethode erklären lassen.
    Nun kam die Experimentierphase und das am "Feuerlöschboot 1" (1:100). Hier habe ich dann mehrer Techniken ausprobiert:



    und so sieht es dann am Modell aus:



    Hier im Forum fand ich dann den Artikel von Jahrgang51: Link Diese Methode ging mir nicht aus dem Kopf und nun habe ich es ebend auch ausprobiert. Natürlich noch nicht mit den dort vorgestellten Werkzeugen.
    Mein erster Versuch ging dann so richtig gegen den Baum und in die Tonne. Hatte mir eine Schablone zum Fadenreling gebaut, die Fäden aufgespannt, die Relingvordrucke ausgeschnitten (heißt also nur die Stützen stehen gelassen) und versucht diese Kammgebilde aufzukleben. Es wurde herlich schief und krumm und zu allem Überfluß klebte auch noch alles zusammen. Es war einfach zu lappig.
    Nun versiegelte ich die Reelingvordrucke mit verdünntem Weißleim von beiden Seiten und siehe da, es ließ sich besser ausschneiden und auch mit Weißleim verkleben. Wenn die erste Phase beendet ist, überarbeitete ich alles wieder mit verdünntem Weißleim. Die so entstandene Reeling ist recht fest, lässt sich aber auch entsprechend biegen.
    So entstanden also die Niedergänge: Aus dem ersten Bild die Werkzeuge u.a. nutze ich gern Japanspachtel als Schneidlineal. Als Satz gibt es diese in unterschiedlichen Breiten, man ist weit genug vom Messer weg, kann aber ordentlich Druck aufbauen.



    und die ersten Reelingteile



    Den Handlauf auf dem Hauptdeck habe ich dann noch mit Schwarz überarbeitet, sah irgendwie schöner aus.


    Wieder zu Hause angekommen habe ich dann auch die Reeling mit verdünntem Acryllack gestrichen, weil die Stützen natürlich schwarze Elemente enthalten und das muß ja nun nicht sein. Und vor allem habe ich mir noch das entsprechende Ausstechwerkzeug gebaut:



    So werde ich also die Reeling der "Stephan Jantzen" in dieser Methode vollenden und nebenbei auch schon an dem entsprechenden Diorame bauen; Ideen hab ich schon eine Menge, mal schauen ob und wie ich es umsetzen kann


    Einen Vorteil hat diese Methode: Die Abstände der Reelingsstützen stimmen sofort. Bei der Fadenmethode müssen ja für die Reelingsstützen extra Löcher zum Durchfädeln des Garns gestochen werden und leider sind die Abstände nicht immer gleich.
    Und vom Erscheinungsbild find ich es auch besser, da die Reelingsstützen dicker sind als die Durchzüge.


    Noch einen lieben Dank für Eure Kommentare, Ratschläge und Tips.


    Bis denne dann

    Hallo Kartonmodeller's


    Also die "Ankerkette" ist nur aus einem Faden geflochten. Hab mal ins Knotenbuch geschaut: die Art nennt sich Kettenplatting / Affenkette / Trompetenschnur usw. Das besagte Material hat sich durch seine Steifigkeit als das Beste erwiesen, da die Kette im Gegensatz zum von mir zuerst verwendeten Zwirn, gleichmäßiger wird.
    Wichtig ist nur, das die Schlingen immer die gleich "Laufrichtung" haben, so entsteht das gleichmäßige Bild.

    Hallo Kartonmodeller's


    Leider wurde die Internetverbindung im Urlaub gekappt: der Anbieter ist in Konkurs gegangen. Man hat mir aber versichert, daß es nicht meine Schuld war.
    Also habe ich dann den Baubericht soweit vorgeschrieben und stelle ihn dann heute ein.


    Außer den Masten waren nun bald alle Baugruppen ausgeschnitten und verklebt. Nun stellte ich mir dann immer wieder die Frage, was ich noch so verfeinern
    könnte und auch kann.
    Selbst auf die Gefahr hin, zu der Sorte von Menschen zu zählen, die von Mutter und Vater erschlagen gehören (oder bring ich jetzt da was durcheinander?) habe ich versucht so einige Teile selbst zu bauen.
    Zuerst fallen mir da natürlich die Doppelpoller auf. Zum Glück hatte ich etwas schwarzen Tonpapier eingesteckt. Die ersten Versuche, die Stückchen als Poller zu rollen sind nicht so besonders gut geworden, weil beim zurechtschneiden alles platt gemacht wurde. Daher mußte etwas Zwirn als Füllung herhalten. Sieht interessant aus, gleich mal im Hinterkopf behalten: so kann man auch Rohrkolben darstellen.



    Die Ankerkette mußte auch ran! Auch wenn jetzt ein Aufschrei los geht: ich hab dann einfach etwas gestärkten Zwirn geflochten. Sah schon ganz nett aus. Die Zweite Kette ging dann aber mächtig in die Hose: sah gaaanz anders aus und so wanderten beide in den Mülleimer.
    Aber man hat ja hier einen herlichen Strand und sooooo viel Strandgut:



    Da hab ich mir dann paar Fäden rausgezogen. Zuerst wollte ich diese für die Reling verwenden, aber das Zeug lässt sich nicht begradigen, aber prima gleichmäßig flechten. Nun hab ich also zwei Kunststoffankerketten:



    Aus etwas stärkerem Karton und fast farbig passendem dänischen Zeitungspapier entstanden die Feulöschkästen und die Winden für die Beiboote:



    Das Heck habe ich auch noch umgestaltet. Die Reling sah ja nicht doll aus. In meiner Bildersamlung konnte ich dort auch kein Reling entdecken. So wurden also die Fäden herausgetrennt und mit schwarzem Tonpapier neu gestaltet. In diesem Zusammenhang gab es noch eine kleine Trossenrolle dazu:



    Auf dem Peildeck ist vorne-mittig an der Reling (? - also dort wo man vorne rüber schaut ) ein graues Rechteck aufgezeichnet. In diesem Bausatz sind das die Klebepunkte für Zurüstungsteile. Leider habe ich keine Bilder im Netz gefunden, was dort stehen könnte.
    Beim Hinterkleben der Peildeckreling, stelllte ich fest, dass das Bauteil von der Länge nicht ausreicht um links als auch rechts bündig zur richtigen Reling abzuschließen. Ich trennte es in der Mitte und erhielt eine unschöne Fehlstelle genau über diesem besagten grauen Rechteck. Also entschloss ich mich einfach aus einem Reserveteil der Deckskasten ein abgedecktes Pult der Steuereinrichtung zu bauen.



    Die Gangway: Sicher hätte ich sie einfach aufkleben können; doch irgendwie etwas Struktur wäre ja nicht schlecht gewesen. Irgendwo hatte ich mal die Tip's für faule Kartonmodellbauer und da wurde beschrieben, wie
    man Lüftungsgitter herstellt Diese Technik hab ich dann einfach verwendet und das sieht dann so aus:



    ... und im eigebauten Zustand so:



    Nun liebe Kartonmodeller's, auf dem letzten Bild seht Ihr dann auch schon meinen ersten gebastelten Niedergang. Dazu gibt es im nächsten Artikel mehr.


    Nun werde ich mal noch paar Koffer auspacken, die Tonnen von Sand aus dem Auto schippen und das Salz von Lack kratzen. Dann suche ich die Bilder zusammen und weiter geht es in diesem Baubericht.


    Ach ja, bevor ich es vergesse: Wie transportiert man so ein Modell im vollgepacktem Auto???? Hab es mir einfach gemacht: mit zwei Tetrapack's. Öffnungsseite abgeschnitten, schön ausgewaschen, trocknen lassen und Löcher reingestoßen.Schiffchen in das eine Pack hinein, beim anderen Pack zwei diagonal liegende Ecken eingeschnitten und vorsicht auf die offene Seite des Ersten Pack geschoben und etwas mit Klebeband fixiert. Es ist heil angekommen...


    Also, bis denne dann

    Hallo Kartonmodeller's,


    danke für die Ratschläge. Da ich hier nun mitten in den Dünen von Jütland sitze, ist also Improvisation angesagt. Lasercut fällt als schon mal aus, mit dem Nagellack da geizt meine Tochter und ich glaub sie hat eh nur Modefarben dabei :whistling: In meinem Bastelreisegepäck hab ich ja noch eine Rolle weißes Garn. Ist etwas dick aber total fusselfrei; dieses hab ich auch bei der Bruno Illing angewendet. Hab aber schon mal das halbe Haus mit schwarzen Strippen zugehangen, mal schaun was dabai raus kommt.
    Allerdings bin ich am überlegen, ob nicht die gesamte Reling weiß sein sollte.
    Zur Zeit tendiere ich zu der hier mal irgendwo vorgestellten Kamm-Faden-Technik: es werden nur die Stützen ausgeschnitten und auf die Fäden geklebt. Wenn ich dann noch unterschiedlich starke Fäden nehme (Handlauf = Dick, Unterzüge = Dünn) könnte es doch ganz gut aussehen und es hätte den Vorteil, daß ich auch noch einen kleinen Streifen Karton zum ansetzen der Reling an die einzelnen Decks hätte.


    In diesem Sinne

    Hallo Kartonmodellers,


    Auf der Kartonbaumesse in BHV hab ich mir u.A. den Modellbaubogen vom MDK gekauft. So hat meine Schere wieder anständig Futter im Urlaub.
    Morgens und Abends nutze ich die freien Stunden um auch dort etwas zu basteln.
    Einen umfassenden Baubericht erspare ich Euch, da er ja schon paarmal existiert und ich mich auch an diese orientiere. So werde ich also nur die von mir
    gewollten und auch ungewollten Abwandlungen vorstellen.
    Also: so saß ich vor dem Bauberichten, vor dem Kartonbogen und hatte mir in den Kopf gesetzt, die Reling und Niedergänge neu zu erstellen. Es wird wohl ein
    Fadenreling werden und die Niedergänge in der Zahnradtechnik; schaffe ich das??? Und mal schaun auf welche gloreiche Ideen ich dann noch komme.
    Hab dann noch eine Nacht darüber geschlafen und angefangen. Beim Ausschneiden hab ich also die Kartonreling abgeschnitten.
    Nun ist ja auch schlechtes Wetter in Dänemark und nach 2 Tagen bin ich soweit:



    Auch die Poller und Bullauge im Bugbereich sind ausgeschnitten:



    Da ich nun mal wieder einfach drauf los gebastelt habe, ohne genau hinzusehen, habe ich auch meinen ersten Faux pas erstellt. Die Aufbauten nicht eingeschnitten,
    aber dafür schon vorgerundet. Ich hoffe ich bekomme die Knitter nachher raus, ansonsten bin ich mal gegen eine heranhängenden Ast gefahren (hatte ich mit dem Auto auch schon).



    Im Heckbereich wurde es dann zum ersten Mal richtig ernst, einmal das originale Bauteil vor dem Einbau:



    ... und dann nach meinem Umbau im eingebauten Zustand:



    Ich habe einfach die Reling herausgetrennt, Fäden eingeklebt und dann alles zusammengeklebt. Noch hängt die Reling durch, werd ich dann mit Sekundenkleber härten. Mich ärgert nur, daß alles wieder ausgefranst ist, obwohl ich den Faden mit Holzleim behandelt habe.


    Nun denn, in diesem Sinne, bis zum nächsten Mal
    Gruß aus DK, Torsten

    Hallo Modellbaufreunde :D


    Als ich vor einigen Jahren mit Kartonmodellbau angefangen habe,hab ich die Modelle fein säuberlich unter Vitrienen gestellt. Bei dem Modell eines Binnenschiffes 1:100 (Schreibermodellbaubogen) sah es dann so aus:



    Später kam dann der Einstieg in den Dioramabau und ich nun dachte: "Das da kannst Du doch so nicht lassen!" Somit habe ich mich in der letzten Zeit ebend mit der Erstellung eines Dioramas passend zu diesem Modell beschäftigt: die Fahrt durch einen Kanal.
    Als verwendete Materialien gab es Styropor, Holz, Grasflocken aus dem Modelleisenbahnbereich für die Landschaft, Draht, Farbe, Oregano und diverses anderes Beflockungsmaterial für die Bäume. Das Wasser entstand mittels Spachtelmasse, Acrylfarbe und Acrylgel.


    Die Grundplatte mit Geländeanpassung und erste Anprobe:


    Die Uferbefestigung aus Schaschlikspieße entsteht:


    Das Ufer wird begrünt:


    Ein passenden Hintergrund fand ich in meinen Urlaubfotos, ist an der Schlei bei Kappeln entstanden; als Ausschnitt sieht es recht passabel aus.




    Die Gesamtmaße betragen 70x20x15cm (LxBxH). Jetzt fehlen nur noch die Männekieken. Doch die werd ich wohl erst in der kalten Jahreszeit anmalen, zumal noch so einige Dioramen auf das Volk warten.


    So liebe Modellbauer, das wars dann auch schon wieder. Kurz und Knapp und für Alle. Hoffe es gefällt Euch, auch wenn nicht alles aus Karton ist.
    Bis denne dann.


    Gruß, Torsten

    Hallo Christian


    Es ist schon wahr, die Binnenschifffahrt steht sehr weit hinten an und dabei sind wirklich sehr viele Typen unterwegs. Bei uns in Potsdam sind auch 2 ähnliche Einheiten stationiert. Manchmal kann ich sie auch morgens beim ablegen oder schon in Fahrt beobachten. Es ist ein schönes Bild besonders so in der Herbstzeit, wenn etwas Nebel über die Havel liegt und das Wasser spiegelglatt ist.
    Um so mehr bin ich auch von Deiner Arbeit beeindruckt. Wirklich toll. :thumbup: :thumbup: :thumbup:
    Ich würde mich dann gern hinten anstellen und ganz brav bitte bitte machen. Mir schwebt dann ein Diorama wie oben beschrieben vor. Nur den Nebel werd ich wohl weglassen müssen. :rolleyes:


    Gruß, Torsten

    Hallo,


    auch ich mische mich mal ein. Die Fadenmethode ist sehr gut. Auf der Messe in Bremen zeigte mir einer wie das geht. Er nutzte Chirurgenseide, aber es sollte die sein, die sich nicht zersetzen tut.
    Ganz feine Ergebnisse habe ich mit sogenannten "unsichtbaren Nähgarn" erhalten. Das habe ich mit Sekundenkleber behandelt und dann mit Acryl angestrichen.



    Gruß, Torsten

    Hallo Modellbaufreunde,


    Danke für Euer Lob. Ich hoffe einfach Mal, daß das nächste Modell/Diorama eine Stufe besser wird. Kann mich noch nicht so recht entscheiden,welches es sein wird. Würde aber gern jetzt ein Schiffchen mit Lasercutteilen bauen.
    Nebenbei baue ich ja noch Plastikmodelle und in letzter Zeit als Diorama, dass kann dann schon mal so aussehen:



    @Cris,
    mein Englisch ist nicht so gut, deshalb schreibe ich in deutsch (Sorry9
    Also; das Binnenschiff ist ein Schreiber-Bogen, 1:100, 60cmx7cmx7cm (L x B x H), 3,5 Bögen und Schwierigkeit 2. Leider mußte ich feststellen, dass dieser Bogen zur Zeit nur schwer zu bekommen ist.
    Hab es damals einfach nur so gebaut und nun dümpelt es unter der Vitrine vor sich hin. Werd wohl demnächst noch ein Diorama herumbauen.


    Bis die Tage dann, Gruß, Torsten

    Hallo Modellbaufreunde


    Nachdem ich mich vorgestellt habe, möchte ich Euch meine Modelle kurz präsentieren.


    Angefangen habe ich mit der "Selma" , ein Schreiberbogen. Bewußt habe ich dieses Modell gewählt, weil der Maßstab für mich machbar erschien, die Schwierigkeit nicht so hoch eingestellt war und ich noch keinen Fischkutter hatte.



    Etwas mutiger geworden mußte eine Hafenfähre dran "glauben". Diese Schiffe haben mich in Hamburg sehr gefallen und eine Rundfahrt hatte ich damit auch gemacht.



    Binnenschiffe sind im Modellbaubereich eher selten anzutreffen. Hatte ich da eine Wahl? Allerdings hatte ich nicht auf die Größe geachtet und so war der Rücktransport aus dem Urlaub im vollgepacktem Auto doch etwas schwierig. Hatte dann einfach paar Cornflakespackungen als Transportkiste umgebaut.



    Einen Wendepunkt stellte dann die in der Modellwerf veröffentliche "Dorian Grey" dar. Zum ersten Mal habe ich versucht ein Schiff in seinem Element darzustellen. Das war der Start meiner "Dioramenbaukarriere"



    Museumsbesuche lohnen sich immer! Dem Schifffahrtsmuseum in BHV konnte ich unter Androhung von Geld 2 Modellbaubögen abluchsen. Nun wird auch der Dioramenbau etwas besser. Als kleinen Gag hab ich einige japanische Damen aufgestellt, die die Kunst der leckeren Fischbrötchenherstellung von Anfang an erlernen wollen. Da die "Bremerlotse" und "Feuerlöschboot" in BHV beheimatet sind, mußten sie auch auf eine Platte. Noch ist die nicht ganz fertig, es fehlen noch eine ganze Reihe an Personen, die ich noch bemalen muß und ein ansprechender Hintergrund.



    Bis jetzt hatte ich mich nur am Maßstab 1:100 vergriffen oder besser herangetraut. Auf der Messe in Leipzig hatte ich mich aber am Stand der Kartonmodeller in die "Bruno Illing" verliebt. Gleich gegenüber war ein Verkaufsstand für Kartonmodelle..... das Ergebnis seht Ihr nun hier.



    Tja, das war es dann aber auch schon. Ein paar Bögen habe ich noch zu liegen, es werden sicher noch einige folgen. Auch vor 1:250 habe ich keine Angst mehr und ich werde zusehen, daß ich auch beim nächsten Modell Lasercutteile verwenden werde.
    Ich hoffe es gefällt einiger Maßen.


    Bis denne dann, Gruß Torsten