HALLO, Gruppe 22 ist aufFacebok abrufbereit
Posts by Forscher
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Der Herr für die Reinigung? ups hab das für nen hellen Fender gehalten, au weia, ganz schön mutig!
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Hallo Modellschiff,
du stellst die Frage nach der langen Nummer an der Diesellok.
Nun, das ist die neue eurpäische Kontrollziffer für Eisenbahnfahrzeuge. Die neue fängt mit Zahlen an,
die vergeben werden, dann kommt meist die alte Nr. des Fahrzeugs, hier 212....... danach das Land in welchem das Fahrzeug registriert ist, hier - D- anschliessend der Eigentümer. Und hier beginnt es bei deiner Lok seltsam zu werden. Blauer DB Anstrich mit DB Keks und eingestellt vermutlich bei einem privaten Verkehrsunternehmen? Seltsam, könnte aber auch ein musealer Anstrich sein, dann passt das wieder.
Hab mal zwei Fotos von Güterwagen angehängt da kann man das sehr schön sehen. DEV= Deutscher Eisenbahn Verein.
Gruß
Forscher -
Hallo, wie man eine Sturmgepeitschte Hochsee ohne Chemiegestank darstellt, hab ich in meinem Baubericht der Bark Theone vorgestellt. Möglichkeiten gibt es viele.
Gruss
Forscher -
Nach einer Kartonbaupause habe ich endlich den Adler fertig.
Eigentlich war nur noch der Kessel auf das Fahrgestell zu setzen.
Aaaber da war dann noch so ein unschönes "Balkongitter" durch das man nicht durchschauen konnte. Es entstand aus Draht und Karton neu.
Dann noch zwei Ölfunzeln links und rechts der Rauchkammer angebracht, den Tender angehängt und die Lok ist fertig.
Eigentlich gehören ja noch zwei Fass Bier als Ladegut auf den Tender, aber die sind auf dem Bogen nicht vorhanden.
Mit den beiden Wagen ist der Zug ein ganz schön grosser Brocken, aber leider fehlt der offene Personenwagen. Den könnte man von Berliner Bögen skalieren.
Ich finde der gehört einfach zu diesem Zug. Ob er noch dazukommt..? Mal sehen.
Gruß
Forscher -
Hallo Martin
Das sehe ich genau so. Warum soll ich 20 oder 30 Kartonstreifen übereinander kleben, wenn ich mit einem kleinen Rest Balsaholz ein besseres Ergebnis erzielen kann. Und,ich wage es kaum zu erwähnen, die Buffer (richtig, damals BUFFER nicht Puffer) sind auch aus Balsa.
Gruß
Forscher -
Hallo
Nach langer Zeit melde ich mich mit dem Adler zurück.
Alle Räder und auch der Lokrahmen sind fertig. Danke dem edlen Spender, dies ist das schöne von Kartonbau, es wird geholfen! Nun geht es erst mal mit dem Tender weiter. Am Tenderrahmen soll die Bremse angebracht werden. Es ist ein grosses Dreieck mit zwei roten Flächen. Auf den ersten Blick konnte ich damit nichts anfangen, bis ich es auf die Klebemarkierung legte. Das also soll die Bremse sein? Nicht dreidimensional sondern einfach flach, und dann auch noch vor die Räder, also nicht dort wo die Lauffläche ist. Das geht nicht und sieht nicht gut aus. Also die Bremsbacken soweit verdicken wie die Lauffläche der Räder breit ist, und zwischen die Räder kleben. So ist es besser!
Der weitere Aufbau des Tenders ist problemlos. -
Hallo, habt ihr den Bogen denn schon geladen? Ich habe 5 erfolglose Versuche gestartet, es kam jedesmal die Meldung das die Datei beschädigt ist und nicht geöffnet werden kann. Schade, liegt es an meinem Schlepptopp oder ist da der Wurm drin?
Gruß
Forscher -
Nun kommt eine Fleissarbeit, die Herstellung der Räder.
Hier liegt der Minuspunkt des Modells. Flache zweidimensionale Speichen! Sieht nicht besonders gut aus, aaaber 144 Speichen aus Karton rollen für alle Räder - nein dass muss nicht sein.
Ich stelle sie lieber aus Rundholzstäben her. Die Räder werden so wesentlich stabiler und sehen nach meinem Geschmack auch besser aus. -
Nun kommen die Teile, die das Bild dieser Dampflok prägen: ein riesiger Schornstein und der Dampfdom. Schornsteinbau ist OK, aber der Dampfdom ist knifflig. Eine Halbkugel in dieser Größe aus Papier zu formen wird
schwierig und sieht nicht gut aus.
Also anders: Zwei Spanten kreuzweise und dazwischen Balsaholz. Gut trocknen lassen, danach vorsichtig in Form schleifen. Für die Kartonpuristen bestimmt nicht akzeptabel, aber mir gefällt es. Auch das Sicherheitsventil wird dreidimensional als Rohr gebaut. Wie soll denn aus einem plattgequetschten Rohr, so wie vorgesehen, Dampf entweichen? Nö das geht nicht.
Und nun taucht hier eine Frage auf: Auf dem Bogen sind alle Teile die beim Original messingfarben sind, in schönem satten Gelb gedruckt. Drucktechnisch völlig OK, aber sollte man hier am Modell umfärben? Ich weiß es nicht, jetzt wär noch Möglichkeit dazu. Was meint ihr?
Gruß
Forscher -
Na ja, die drei Teile sind nichts besonderes.
Nun geht es aber mit den Kesselarmaturen weiter.
Leicht zu erkennen, der Wasserstandsanzeiger. Verdoppeln und Ausschneiden? Nö, eigentlich nicht. Hier hilft ein dünnes Plastikröhrchen und eine Briefklammer und natürlich Karton.
Regler und Feuertür werden auch plastisch dargestellt. Anschließend die Welle mit den beiden Hebeln, diese sind beweglich auf der Welle aufgesetzt. Welchen Zweck diese am Original erfüllten weiss ich leider nicht.
Gruß
Forscher -
Hallo,
wie schon bei den Wagen erwähnt, werde ich versuchen Lok und Tender trotz fehlender Teile zu vervollständigen. Da ich vor Jahren natürlich mit dem Lokrahmen angefangen hab, so wie es die Bauanleitung vorsieht, ist der jetzt leider nicht mehr vorhanden. Da muss ich mir etwas einfallen lassen.
Aaaaaber erst einmal baue ich Rauchkammer, Kessel und Feuerkiste. Ab hier sind noch alle Teile vorhanden.
Und schon geht es mit der Superung los, alle gezeichneten Nieten werden durch "Kartonnieten" ersetzt und der Zylinderdeckel dreidimensional gestaltet. -
Aufräumen stand mal wieder an, dieses mal ging es gesammelten Zeitschriftenresten, Fotokopien und sonstigen GANZ WICHTIG aufgehobenen Papierstücken an den Kragen. Die blaue Papiermülltonne ruft! Also werden sämtliche Behältnisse durchsucht und in drei Häufchen aufgeteilt: Wichtig, nochmal sortieren, und kann weg.
Dabei fielen mir die angeschnittenen Schreiber Bogen vom "Der Adler" in die Hände.
Ach ja, das Ding sollte ja damals in einer Vitrine von meinem Modellbahnclub stehen.Na so ein olles Pappding ist doch schnell zusammengekleistert!Ja denkste! Kurz gesagt, ich hab nicht einmal die Lok fertig bekommen. Nieten aufgemalt, so geht das nicht! Also alle aufgemalten durch Stecknadelköpfe ersetzt. Schön mit UHU eingeschmiert, das hält schon! Ich hab den Rahmen fertig und will mich gleich an den Rädern versuchen. Pappe hält nicht, mach die aus Balsaholz! Gehört getan, das wurde Murks. Bau abgebrochen!!
Die Reste der Räder haben in einem Karton überlebt, der Rahmen blieb verschollen.
Also was ist jetzt mit den Restbogen? Reif für die blaue Tonne oder Gnadenfrist?
Man könnte ja mal, nur so zum Spass, einen der Wagen zusammen bauen. Die Räder wurden so gebaut wie es die Bauzeichnungen vorgesehen haben. Das ging ganz leicht und hat sogar Spass gemacht. Daran bin ich damals gescheitert, ich wollte ja den Bau der Räder neu erfinden!
Eins hatte ich aber nicht bedacht, wenn man mit den Wagen anfängt, sind die Bauzeichnungen für vorherige Bauteile auf der Rückseite der nachfolgenden Bogen. Das bemerkte ich aber erst als der erste Wagen fertig war. Aber es gibt zwei gleiche Wagen mit gleichen Bauzeichnungen. Also, sehr wichtig vorher die Bogen scannen.
Man kann also getrost mit den Wagen anfangen, das ist sogar zu empfehlen, die Wagen sind relativ leicht zu bauen, und man hat schnell ein gutes Ergebnis.
In die Wagen sollte man Zwischenwände einbauen, das wird stabiler.
Wagen ohne Lok? Na erstmal den Kessel fertig bauen damit man dann die Proportionen und Maße vom Rahmen bekommt und dann selbst konstruieren.Gruß
Forscher -
Hallo Peter
Auf der Suche nach Takelgarn bin ich in einem "Bastelladen" für Damen fündig geworden.
200 m 100% Polyestergarn in jeder Farbabstufung, auch Metallic erhältlich. Alle drei Rollen zusammen haben ungefähr 10 Teuronen gekostet. Einen Überblick gibts hier: http://www.fadenversand.de/Guetermann
Wie dünn dieses Garn ist kann man sehr gut an der Nella Dan sehen (oder nicht sehen).
1.Nella Foto mit Blitz,fast keine Takelage zu sehen!
2.Nella Foto im Gegenlicht!
Ankerketten, da benutze ich die sehr feinen Ketten von Weinert Modellbau, bestimmt erhältlich in sehr guten Modelleisenbahn Geschäften.
Gruß
Forscher -
Nun das ist ein uraltes Familienfoto. Uropa schaut als Lokführer aus dem Führerhausfenster. Weitere Angaben gibt es nicht zu diesem Bild. Es soll in Berlin oder in der Gegend aufgenommen worden sein. Er wurde ganz plötzlich ins Weserbergland als Stellwerker aufs Dorf versetzt, man munkelt er hätte einen Schrotthaufen verursacht. Aber, nix genaues weiss man nicht!
Gruß
Forscher -
Hallo Frank
Ein schönes Beispiel für normale Arbeitskleidung. Auch hier sehr wichtig bei älteren Herrschaften: DIENSTMÜTZE!!! und Schnurrbart. -
Hallo Henryk
Wie haben die Uniformen der Preussischen Staatsbahn ausgesehen?
Auf jeden Fall sauber,ohne Falte oder Schmutz- wie man auf vielen Fotos von Schnellzügen sehen kann, aber auf einer Rangier T3?
Nun jeder Mensch ist verschieden, genau so sein Verständnis von korrekter Kleidung. Verdreckte oder zerlumpte Kleidung kam aber beim Lokpersonal nicht vor.
Fangen wir beim Lokführer an:
Schuhe: Schwarz oder Dunkelbraun
Hose: Schwarz
Hemd: Weiss
Weste: Schwarz
Jacke: Dunkelblau mit goldenen Knöpfen, schwarzen Kragen und goldenen Flügelrad am Kragen.
Krawatte: Schwarz
Mütze: Dunkelblau mit schwarzen Rand und goldener Kokarde.
Dienstuhr an goldener Kette befestigt an der Weste.
Heizer:
Genau so aber ohne Krawatte, Weste und Uhr, Jacke ohne schwarzen Kragen und einfach geknöpft.Sehr wichtig: Älteres Lokpersonal fast immer mit Schnurrbart!
Natürlich hatte man auch einfache (Arbeits)Kleidung wie auf dem letzen Foto zu sehen ist.
Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen.
Gruß
Forscher -
Hallo
Von Papership.de gab es 2004 vier Umbaubogen für die Pekari zur Alstertor. Das sind VIER Bogen mit Titelseite erstellt von Piet.
Gruß
Forscher -
Danke Fiete für den Blick hinter die Kulissen.
Das Problem mit den trocken gelegten Kessel kenn ich auch von unserer Museumsbahn, auch dort wird es sehr schwierig Dampfsonderzüge im Winter zu fahren,Reparatur und Wartungsarbeiten gehen vor.
Gruß
Forscher -
Hallo, bei dem Eis auf der Elbe drängt sich mir die Frage auf, ob der Eisbrecher Stettin auch zum Eisbrechen eingesetzt wird. Vermutlich nicht mit behördlichem Auftrag sondern nur so als Eigenwerbung als "Dienstfahrt" oder mit Fahrgästen.
Gruß
Forscher -
Eine ganze Armada von Kähnen neben einem Seeschiff und mittendrin einer mit ner Hütte drauf.
Büro für den Lademeister, Stauer, oder einfach nur ne Pausenhütte? Ich weiss es nicht, macht sich aber gut. Schnell analog gezeichnet, das Dach drauf, zwei Rettungsringe und nen Schornstein aufs Dach, fertig. Variante Nr. 6
Das wär es erstmal mit den Kähnen, wenn jemand bessere Fotos oder Modelle von solchen Fahrzeugen hat möge er sie bitte hier zeigen, mal sehen wieviele Varianten zustande kommen.
Gruß
Forscher -
Stimmt da hast du völlig recht, Bordwand auf die Hälfte oder ein Drittel kürzen, ergibt noch ne Variante
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Das hat Spass gemacht, da könnte man doch mehr draus machen.
Nächster Versuch, der Laderaum und die Decks werden mit Farbstiften rostfarbig. > 3.Variante!
Schaut man sich alte Hafenfotos an, so sind alle Kähne irgendwie unterschiedlich. Na dann lassen wir mal das vordere Deck weg. > 4. Variante!
Was kann man noch draus machen?
Ein durchgehendes Deck. Woher? Na klar aus der Titelseite. Ausschneiden aufkleben-fertig.
Fertig? Nö, sieht nicht aus, da fehlt etwas. Setzen wir doch einen geschlossenen Raum drauf. die Teerpappe vom Dach stammt von einer Kopie der Columbuskaje. Vorn noch ne Haspel drauf, fertig. > 5.Variante! -
Als kleine Zwischenbastelei geplant, der Kohlekahn von Paper Shipwright, damit man mal ein wenig Leben in Fotos von fertiggestellten Modellen bringt.
Also frisch ans Werk, so ein Kahn ist schnell zusammengebaut. Die "schwierigsten" Teile waren die Verstärkung der Bordwand und die Scheuerleiste Aussenbords. Ja, zwei Decks drauf, das war es schon. Zwei Kähne sind auf dem Bogen, ich hab immer die Teile für zwei Kähne gleichzeitig gebaut.
Fertig, zwei leere Kähne, aber na ja es sind Kohlekähne....da könnte man doch eine Kohleladung einfüllen. Also Lokomotivkohle aus der ehemaligen Modellbahnzeit einfüllen und mit Sekundenkleber fixieren.
Ergibt zwei verschiedene Kähne! -
Die Takelage ist dran und die Nella Dan kann ins Eis aufbrechen.
Ein schöner Farbtupfer nicht allzu gross aber mal ein etwas anderes Schiff.
Eine Überlegung wär es doch mal sie so umzubauen wie sie zuletzt fuhr, mit einem grossen Hubschrauberdeck und einer zusätzlichen Hütte auf dem Peildeck.
Gruß
Forscher -
Hallo Leute
Ein neues Jahr ein neuer Schwung!
Die restlichen Teile kamen an Bord, Masten und Ladebäume.
Damit ist der Bau bis auf die Takelage Abgeschlossen. -
Hallo Harald
Sehr gut geworden dein alter Russe!
Er schlummert auch noch in meiner Schublade, aber nach deinen Fotos erhöht sich seine Change um 90%, der Zweidiemensionalität zu entkommen.
Da könnten wir beide ja fast schon die Schlacht nachstellen, aber dazu fehlen die japanischen Schiffe. Gibt es die, ausser der Mikasa im anderen Masstab, überhaupt?
Gruß
Forscher -
Weiter geht es
So viel braun schlägt dann doch aufs Gemüt, also muss wieder Farbe her.
Farbe, das bedeutet der Schornstein kommt aufs Schiff.
Unterbau runden, zusammenkleben, oben den formgebenden Spant einkleben - fertig.
In der Bauzeit der Original Nella Dan waren Rundungen angesagt, also schwingt sich die Schornsteinkappe schön rund bis an die Abgasrohre.
Runden in mehreren Dimensionen, das mag der Baustoff Karton gar nicht, also wird Streifen für Streifen stumpf verklebt.
Aber irgend wie sieht das nicht so aus als würde es auf den Schornsteinrumpf passen. Es hat nicht gepasst!
Alle Klebestellen wieder aufschneiden und hinten und vorn mittig die ersten Streifen festkleben. Nach und nach die anderen Streifen ankleben. Dabei bleibt es nicht aus, das sie ein wenig übereinander liegen.
Was tun?
Die Kappe wird mit Leim bestrichen und zum trocknen beiseite gelegt.
Der nächste Arbeitsgang ist das Glattschleifen der übereinander liegenden Kanten.
Das Ergebnis kann man als Verschlimmbesserung einstufen,schöner ist der Schornstein nicht geworden.
Gruß
Forscher -
Nach langer Pause melde ich mich mit der Nella Dan wieder zurück.
Ich baue nicht in der vorgegebenen Reihenfolge, sondern so wie es mir in den Fingern juckt.
Als erstes zum Fingeraufwärmen wurden die sechs Rettungsinseln angebaut. Allerdings hab ich da so meine Bedenken ob die "Tonnen" wirklich so gross sind. Auf Originalfotos (siehe Schwarzweissfoto vom Anfang des Bauberichts) sind die fast nicht zu erkennen.
Wenn man schon in den gehobenen Gefilden arbeitet, kann man auch die Davits aufstellen.
Aber nun zurück nach unten.
Der Bau der Winden steht an. Natürlich kann man es bei den aufgemalten zweidimensionalen Teilen belassen, aber das sieht nicht wirklich gut aus.
Der nächste Schritt, wenn man schon bei der "Superung"ist, sind die Poller und die Ankerwinde.
So das wars bis heute, nicht viel geschafft aber es geht weiter.
Gruß
Forscher -
Hallo Peter
Also ich würde dir zum Hermes raten. Ein kleines Schiff,recht einfach zu bauen, und man hat schnell ein Erfolgserlebnis. Danach eventuell der Hudson. Bei der Liebenstein soll die Passgenauigkeit nicht so gut sein. Allerdings hab ich sie noch nicht gebaut, vielleicht weiss jemand mehr.
Gruß
Forscher -
Die Hälfte des Jahres bin ich aktiv bei meiner Museumsbahn in Bruchhausen Vilsen. Die Verladung einer Lokomotive auch für eine bestimmte Messe in Bremen ist fast schon Routine.
Da kommt es vor das Kartonmodelle wesentlich länger brauchen als geplant.
Gruß
Forscher -
Eigentlich müsste sich die Frage >weiss oder nichtweiss< ganz anders stellen.
Du möchtest die Reling weiss streichen, ok aber ist das Weiss der Reling zu den Aufbauwänden gleich? Ich gehe davon aus das die Aufbauwände im Original aus Holz waren, die Reling aus Metall.
Selbst heute ist es schwierig genau gleiche Weissfarbtöne für Metall und Holz zu bekommen. Auch spielt die Ausbleichung und Verwitterung am Original eine grosse Rolle. Ein kleiner Farbtonunterschied ist völlig natürlich. eine gestrichene Fläche die nur ein Jahr Wind und Wetter ausgesetzt ist, unterscheidet sich schon von geschützten Anstrichen.
Nimm das Weiss was dir am besten zusagt, einen 100% genauen Farbton wird es nicht geben.
Gruß
Forscher -
Hallo Modellschiff
Prima Fotos, aaaaaaaber die Lok an den Puffern anzuheben....zum Glück ist nix passiert!!
Gruss
Forscher -
Jo, aber auch die Bilder zeigen!
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Hallo Alex
Nun bin ich aber platt!! Du hast völlig recht, der Gitterrostlaufgang hört vorn bei den grossen Wummen auf. Ich hab es nicht bemerkt, obwohl ich immer wieder die Originalfotos zu Rate gezogen hab. Ja da stimmt die Modellkonstruktion nicht. Mal sehen wie ich den vorderen Laufgang vorsichtig entferne. hab im angehängten Foto die Fläche grün markiert wo der Laufgang weg muss.
Und nochmal, danke für den Hinweis, so etwas ist der Pfeffer in der Suppe hier im Forum. -
Hallo Alex
Dein Hinweise fasse ich in keinster Weise als Kritik auf.Wer kennt schon sämtliche Hinweise,Bilder oder Bauberichte auch in anderen Foren. Kritik meine ich positiv! Also immer her damit, wenn jemand mehr über den alten Pott weiss.
Anhängen von Fotos:
Also, erst must du mal das Foto bei dir gespeichert haben. Dann weisst du ja auch den Namen des Ordners wo du das Foto bei dir abgelegt hast. Nun das Foto fürs Forum verkleinern, geht einfach mit Scale2Scale. Einfach hier aus dem Downloadarchiv runterladen. Dann hast du das Foto automatisch passend fürs Forum.Es legt sich mit dem Zusatz "Kartonbau" neben das Originalfoto.
Hochladen des Fotos:
Unter dem Schriftfeld welches du zum Schreiben benutzt, siehst du vier Schaltflächen > Smileys, Einstellungen, DATEIANHÄNGE, Zitate<.
Drückst du jetzt Dateianhänge, öffnet sich ein neues Feld mit einem Schaltkasten DATEI suchen. Darauf klicken -Das Foto mit Anhang >Kartonbau< auswählen, anklicken und du hast es im Kasten stehen. Es öffnet sich der nächste Kasten Dateianhänge. Nun kannst du auf der gleichen Weise bis zu 9 Fotos anhängen.
Danach auf Absenden drücken und der Bericht mit angehängtem Foto erscheint im Forum.
Das war es, das Bild ist da! -
Hallo Alex
Ich vermute du meist die Kanonen vorn in der Bordwand. Danke für den Hinweis! Hab mir noch einmal die Original Fotos angeschaut, und da ist auf Bild 3 ein nicht so langes Kanonenrohr zu entdecken. Allerdings auf dem angehängten Foto ist das Rohr so abgebildet. War es ein Umbau? Was ist jetzt richtig?
Für Kritik immer ein offenes Ohr
Euer
Forscher -
Hallo Freunde,
der nächste Schritt ist das Brückendeck mit Brücke und darüber das Peildeck. Nichts besonderes, aber bevor ich das Peildeck aufsetze hab ich eine Frage an die Wissenden. Auf dem Peildeck ist ein Rechteck und zwei abgewinkelte Linien aufgedruckt, was soll das darstellen? Ich kann mir keinen Reim drauf machen. Wenn es eine Reling oder eine Kiste darstellen soll, so kann man das doch heute nachbilden.
Wer mir damit weiterhelfen kann, Tipps sind sehr gern gesehen.
Gruß
Forscher -
Danke Jo
Als nächstes kommen die Streben an die Bordwand.
Sie sind auf dem Bogen nicht vorhanden, also selbst herstellen.
Hier kommt farbiger Karton von 160g zum Einsatz. Ausmessen, abschneiden, ankleben. Im Versaufloch kommen noch Schutzgitter vor die Öffnungen.
An der Bordwand sind vorn zwei Streifen, die vorn an das Hauptdeck angeklebt werden sollen. Völlig in Ordnung, allerdings stimmt die Farbe nicht. Die Streifen müssen hellgelb sein wie alle Aufbauten, gut zu erkennen am erste Vorbildfoto.
Der nächste Schritt ist das Bootsdeck. Ja und hier kommt ein Problem von diesem Schiff: die Reling ist zu niedrig!
Wenn man das Schiff mit der Papierbretterzaunreling baut fällt es nicht auf, allerdings, wenn man zu Ätz- oder Laserreling greift, passt es nicht mehr. Eine Reling in gefühlter Bauchnabelhöhe ist zu niedrig.
Der nächste Knackpunkt sind die Treppen. Die 50 Jahre alten Kinderrutschen aus dem Bogen wollte ich nicht anbauen. Die guten Ätztreppen von Moduni hab ich nicht mehr, und der Bau von Lasertreppen aus München hab ich entnervt abgebrochen. Auch mit Lupe und feinster Pinzette ist das nicht machbar. Wann bietet jemand mal ne Platine nur mit Treppen an?
Hier bleibt also nichts anderes übrig als diese Treppen selbst zu bauen. Das hat schon bei der Oslabya geklappt obwohl sie von 1:200 auf 1:250 verkleinert wurde.
Das ging gerade noch für mich, allerdings auch nur mit Lupe. Treppengeländer aus Draht zu biegen, das hab ich mir dann doch nicht angetan. Hier taten die Reste der Münchener Lasertreppen gute Dienste.
Davits und Rettungsboote kommen später noch dazu.
Bis dannGruß
Forscher -
Danke Stephan.
Ich habe einige Bogen ohne dieses Zeichen, deshalb meine Vermutung das es sich um eine Reproduktion handelte. Allerdings ist der Bogen sehr klar und sauber gedruckt und auch der Karton ist in Ordnung.
Könnte durchaus ein original Offsetdruck sein.
Gruß
Forscher