Baubeschreibung Aviso Grille von Möwe 1:250

  • Hallo Freunde,
    gerade frisch eingetroffen und schon auf der Arbeitsplatte der Aviso Grille der ehem. KM.
    Das Schiff wird wie bei Möwe seit Jahrzenten üblich als Standmodell geliefert. Deshalb beginnt der Bau mit der Grundplatte. Diese wird aus zwei Teilen zusammengefügt. Die Kanten und Laschen für die Außenhaut habe ich eingegrünt, damit später beim Ankleben keinen weißen Blitzer zum Vorschein kommen. Der Längsspant soll aus zwei Teilen zu einem verarbeitet und dann aufgesetzt werden. Ich haber aber zuerst das Vorderteil aufgesetzt, sann das Achterstück und erst dann beide Teile verbunden. So kann ich, weil die Grundplatte auf einer Glasscheibe liegt, ganz glatt und eben bauen.
    Konstuktuionsmäßig ist mir der hohe Bug der Grille aufgefallen.

  • Von der Stabilität her gefällt mir, dass die Spanten mit Klebelaschen für die Grundplatte versehen sind. Auch gefällt mir, dass die Querspanten am Heck, Nr. 3 - 5 ihre Lagebezeichnung aufgedruckt haben.

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    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Die Querspanten des Vorschiffes sind geteilt, weil die unteren das Deck 18 tragen müssen. Bei dem Konstruktioncode ist mir aufgefallen, dass dort wo Teile hin sollen deren Nummer mit rot markiert ist. So war das gaaaaanz früher bei den ersten Modellen aus WHV. Die Querspanten haber der Festigkeit des Modelles halber unten Klebelaschen, eine nach vorne und eine nach achtern zu knicken.

  • Hallo Ulrich,


    ich wünsche Dir gutes Gelingen und viel Spaß mit diesem Modell!
    Obwohl ich eigentlich dachte, ich würde die meisten Schiffe der KM dem Namen und Aussehen nach kennen, hast Du mir eine Wissenslücke gezeigt. Gleich etwas geforscht, ich muss sagen, ein interessantes Schiff. Ich hoffe, der Bogen ist gut gemacht.


    Bin gespannt, wie das Modell wird. Viel Erfolg! :thumbup:


    LG
    Peter

  • Die Querspanten sind alle eingebaut. Man erkennt deutlich die schlanke Form des Rumpfes. Die Teile 18 und 19 stellenen einmal ein Deck dar und zum anderen dienen sie als Verstärkung für den Bug. Diese Teile besitzen achtern Klebelaschen, die an spant 11 passen. Die graue Flächen auf diesem Deck soll den Fußbodenb markieren, weil ich später die Türen des dazugehörigen Schotts aufschneiden werde, damit man in den Raum sehen kann.

  • Hier die Türen geöffent. Später am Modell dürfte man kaum durch sie in den dahinterliegenden Raum sehen. Aber trotzdem...

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  • Kommt jetzt das Hauptdeck an die Reihe. Es endet am Heck ziemlich rund. Die beiden Klebelaschen würden so wie es gezeichent ist, das Deck etwas nach oben drücken. Deshalb habe ich die Laschen eingeschnitten. Beim provisorischen Anpassen stellte sich raus, dass dieses Deck nach hin eine Klebelasche besitz, die nicht markiert ist. Diese Lasche kommt an Spant 11 und damit hzätte man einen weißen Streifen auf dem Hauptdeck.
    Also bei Teilen 18 und 19 die Laschen abgeschnitten auch beim Hauptdeck. Einen schmalen Streifen deck Deck kopiert und als unterlegt Klebelasche benutzt. Beide Decksteile passen jetzt ohne weißen Streifen.

  • So und nun zu den Geschützen. Wie Jochen schon richtig bemerkt hat passen die beigefügten Geschütze nicht, da sie 15cm Geschütze sind und nicht die 12,7er. Diese saßen auf einen nach unten zulaufenen Kegelstumpf, Na da will ich nicht ran. Dafür aber scheide ich den Kreis aus, auf dem das Geschütz zu stehen kommt. Habe einen Zylinder angefertigt, der genau in den Kreis passt und von unten an das Deck geklebt. In den Zylinder kommt dann später die gesteckt Drehführung des Geschützes. Dafür aber musst ich beim Längs- und beim Querspant platz schaffen und etwas Material wegschneiden. Die gesteckten Verbindungen kann man sehr gut reibend anfertigen, so dass sie nicht auseinanderfallen können.
    Und auf dem rechten Bild wartet ein nächster Bauabschnitt

  • Moin Ulrich,
    schön, dass Du diese Neuerscheinung gleich in Arbeit nimmst. Das Schiff gefällt mir von den Linien her. Jedoch habe ich schon jetzt den Eindruck, dass meine Ahnungen Wahrheit werden. Das Schiff scheint mal wieder mit der heißen Nadel genäht zu sein. Ob ein Kontrollbau stettgefunden hat, wage ich zu bezweifeln. Schade, dass man beim Möwe-Verlag immer noch nicht die Zeichen und Möglichkeiten der Zeit erkannt hat. Die bisher gezeigten (kleinen) Unzulänglichkeiten sind echt schade. Außerdem stört mich inzwischen die Deckszeichnung, die von mindestens 100m langen Holzbohlen ausgeht.
    Trotzdem schließe ich nicht aus, diesen Bogen vielleicht doch noch zu erwerben. Es wäre aber schön, wenn in den Verlag mal frisches Blut kommt, das für Veränderungen sorgt - und zur Rückkehr zum Offsetdruck.
    Ich bleibe weiter bei Deinem Bericht dabei!
    Gruß
    Jochen

  • Hallo Ulrich,


    das sind doch hoffentlich keine Ziegelsteine, die Du zum Beschweren des Modells verwendest?


    .

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    nein, es sind keine Ziegel, sondern kleine Buchenholzklötze. Diese dienen mir als Unterlage, wenn ich Bullaugen etc. ausstanze.


    @ Jochen: Auf dem Titelkasten ist Hilscher Design verzeichnet. Diesen Namen kenne ich als Konstrukteur bei Möwe noch nicht.
    Aus dem Bogen kann man etwas machen, soweit es sich jetzt abzeichnet.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

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  • Nachdem nun das Spantengerüst beendet wat machte ich mich an die Außenhaut. Normalerweise hätte ich sie ganz einfach ausschneiden und ankleben können. Aber ich wollte das Modell soweit wie möglich umrissfrei bauen. Bei einem weißen rumpf bracht man ja nur verkehrt rum zu bauen, muss aber auf die Spiegelungen von Bauteilen achten. Außerdem sollten die Bulleyes ausgestanzt werden.
    Diese erscheinen mir auf dem Bogen etwas zu groß geraten zu sein - 2mm d. Ich habe sie mit dem Endstück eines 1,5mm Bohrers ausgestanzt. Das Endstück ist eben wie man auf dem Foto erkennt. Bei dem Bullaugen nahm ich die unterste Kante als Referenzlinie zum Ausstanzen.

  • Auf einem Probeabzug habe ich zuerst probiert, ob mein Gedankengang ein gutes Ergebnis erzielte. Weil ich die Bullaugen von der Rückseite des Bogen gestanzt habe, bleibt kein blauer Rand stehen, der das weiße Aussehen der Bordwand stört.

  • Nach einem Werftfoto der Grille sind die Anklerklüsen fast in einer Ebene zur Bordwand. Nur ein wenig nach innen eingedrückt. Beim Modell sollte die Klüse aufgeklebt werden. Ich habe die Klüsen ausgeschnitten, musste dabei beachten, dass stb nur eine, bb zwei angebracht sind. Das war wichtig, weil ich ja die Bordwände vertauscht habe. Die beigefügten Klüsen habe ich um ein Kleines größer geschnitten und etwas gewölbt und dann eingebaut.
    Vot dem Anbringen der außenhaut werden im Mittshciffbereich die Stützen für das Oberdeck angebracht. Später kommt man da nicht mehr hin. Nach dem Bogen sollen sie als Prisma gebaut werden. Für nicht ganz so geübte Modellbauer eine Möglichkeit. Ich habe die Stützen Tförmig angefertigt, so wie sie im Original wohl auch ausgesehen haben.

  • Der Rumpf ist jetzt bis auf den Bug verschlossen. Etwas ungewöhnlich ist die Form des Hecks/Unterseite.
    Bemerken möchte ich noch, dass ich die bisher verarbeiteten Deck verdoppelt habe. Auch ohne verdopllung der Spanten ergab sich schon vor dem Anbau der Außenhaut ein verwindungsfreier Baukörper.

  • Die vordere Bugschanz auf dem Backdeck musste etwas angepasst werden. Die Schanz wird aus zwei Teilen gebaut, die dann nach vorne hin eine Naht zeigen. Das gefiel mir nicht. Dehalbe habe ich die Originalschanzteil zwar mit Nahr zusammengeklebt und dieses als Schablone für eine durchgehende Schanz genutzt. Ich arbeitete mit etwa einem mm Übermaß, so dass die Schanz besser anzubringen war. Die kleine "Beule" links oben an der Schanz ist nach dem Foto korrigiert worden. Die Bugzier ist etwas einfach ausgefallen, nur ein kleiner goldener Streifen.

  • Nach dem oben erwähnten Werftfoto habe ich die Bugzier ergänzt. Auf dem rechten Foto das Schiff von achtern.

  • Zwei unterschiedliche Persektiven des Bug. Einmal von oben mit den ausgeschnitten Klüsen für die Ankerketten und einmal die scharfen Formen, die an die Zeit der schnellen Klipper erinnern sollen.

  • Hallo Werner,
    Danke fürdie Bilder. Es zeigen sich doch einige Unterschiede zum Möwemodell. Da mir keinerlei Pläne vorliegen, kann ich nicht beurteilen, welche Baudetails beim Kartonmodell z. B. vereinfacht sind.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

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  • Dieses Bild habe ich extra hier vorgestellt, weil der Modellbogen es schwierig macht, die Baunummern den Bauteilen genau zuzuordnen. Man sieht, dass die Refeernznummer sehr nahe an anderen Bauteilen stehen.
    Da ich die Türen der Brücke geöffnet bauen wollte, musste natürlich auch das Innenleben der Brück gebaut wereden. Es lagen mir zwar keine Bilder der Brücke vor. Aber ein Steuerrad, ein Kompass, zwei Maschinentelegrafen für zwei Antriebsanlagen und ein Sprachrohr sollten schon auf der Brücke gewesen sein. Dazu eine Ablage vor den Fenstern samt einem Fernglas. Auf der Rückseite der Brücke gibt es einen Unterschrank samt Landkarte und ein Telefon, außerdem zwei Türen für rückswärtsliegende Räume.

  • Durch die ausgeswchnittenen Fesnter der Brücke und die offenen Seitentüren können die Seitenteile des Brückenaufbaues schlecht wie vorgesehen mit Klebelascehn an der Brückenvorderwand angeklebt werden. Um etwas Stabilität zu bekommen, habe ich von innen den vordersten Teil der Seitenwand mit einem etwas größeren Karton verstärkt und das Ganze auf Form geschnitten. Oben an der Seitenwänden habe ich eine Klebelasche für das Deck stehen gelassen. Die Klebelaschen des Decks sind natürlich entfernt worden.

  • Fehlte nur noch der Vorbau vor der Brücke.Ich habe die Aufbauwände mit Kleberlaschen versehen. Dazu habe ich die Reliong nach innen geknickt. Die Relingteile des Decks habe ich ausgeschnitten, mit Textilversträrker versteift, abgeschnitten. Nach dem Zusammenbau des Vorbaus habe ich die Relingteile wieder an ihren Ort gebracht, nachdem alles gneua auf Form geschnitten war. Der Rumpf des Modelles samt wichtigen Aufbauten ist nun fertiggestellt. Kommen jetzt die Ausrüstungsteile.

  • Der Grille fehlten soch die Ausrüstunggegenstände wie Masten und Bewaffnung und Reling etc.


    Zur Reling ist zu sagen, dass sie nicht an Deck oder Wände angezeichnet sind, sondern extra beigefügt sind, um auch lasercut Teile zu verwenden.Die Kartonteile sind beigegeben. Aber sie sind 5mm anstatt sonst 4 mm hich. Ich schneide sie aus und bringe sie mit der weißen Seite nach außen an.


    Die Masten sollen geknickt werfden. Ich habe sie auf 80gr Papier kopiert und mit Hilfe der Ständerbohrmaschine als Drehvorrichtung Holz auf Maß geschliffen und dann das Papier rumgeklebt. Ähnlich machte ich es mit den Rahenb. Nur da beateht die Seele aus dünnem Draht.
    Die Ladekräne sind von mir ebenso hergestellt. Ich habe noch Umlenkrollen angebracht und Laschen für die Tauen. Auf einem Bild von Blohm und Voss erkennt man deutlich, dass die Grille am achtern Mast eine kleine Saling fuhr, an der die Rollen um Hieven der Ladebäume befestigt waren. Auch diese habe ich angefertigt und dann das Ladeschirr durch Garn an die Winschen an Bord gebracht.
    So ganz kleine Scheiben für die rollen sind auf dem bogen nicht erhalten. Ich habe mir das Zeichen für Grad auf der Tastaut des PCs in verschiednen Schriftrgrößen ausgedruckt, so dass ich auch fürsSpäter verschieden große Scheiben zur Verfügung habe.

  • Die Farben der Verbindungsboote gefielen mit im UWasserbereich nicht. Deshalb habe ich sie mit dem PC verändert.Übrigens sind die Scheinwerfer eine Verkleinerung der der bekannten Formen der Großkampfschiffe.

  • enn man die Originalbilder der Grille betgrachtet, fällt auf, dass unterhal der Brückennocks eine kurvenförmig ausgeschnittenen Verkleidung bestand. dioese ist auf dem Bogen nicht enthalten. Ich habe diese selbst angefertigt und angebracht.
    Die Flaks stammen aus altbekannter Möweproduktions. die großen Geschütze auf dem Bogen sind die 15 cm Kanonen der Lützow. Also musste ich mir die 12,7 c Kanone suchen. Die der cfmMinensucher war mir etwas zu klein. Da kam ich auf die Idee, ein Geschütz der Minensucher von Möwe zu nehemn. Das Geschütz vorsichtig von Modell entfernt und mit behutsamen Vorgehen durch azetonhaltigen Nagellackentferner das Geschütz aufzutrennen. Das wurde dann in der flachen Abwicklung kopier und wieder zusammengebaut und an seinen ursprünglichen Platz gebracht. Das kopierte Teil verdreifacht, so dass nun das Schiff gut bestückt ist.

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  • Moin Ulrich,
    das Problem mit den Geschützen (copy & paste - einem ehemaligen Verteidigungsmister hat das seinen Titel gekostet) hast Du gut gelöst. So macht das Modell einen guten Eindruck.
    Gruß
    Jochen

  • Das Geschütz vorsichtig von Modell entfernt und mit behutsamen Vorgehen durch azetonhaltigen Nagellackentferner das Geschütz aufzutrennen. Das wurde dann in der flachen Abwicklung kopier und wieder zusammengebaut und an seinen ursprünglichen Platz gebracht.


    Hallo Ulrich,


    klasse Tipp!


    Sehr schön, was Du aus diesem Bogen gemacht hast.

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  • Nochmals auf die Geschütze zurückzukommen, wenn man sie offen baut hat man dann bei geöffnetem Visier folgenden Blick.
    Die Seitenteile der Winsche sind mit dem 30°messer ausgeschnitten. die bedruckte Seite kam nach innen, un eine weiße Außenseite zu erhalten. Ebenso wie bei der Reling.

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  • Zum Schluss kommt die Takelage daran. auf den mir vorleigenden Bilder des Originals fallen bei dem stehenden Gut in regelmäßigen Abständen befindliche Verdickungen auf. War das ein Schutz zum Schamfielen. Ich denkle nicht, denn da konnte nichts scheuern. Oder war es einfach eine Verzierung?
    Wie auch immer.
    Also wie komme ich zu dem Originalzustand nahe?
    Ich habe von den Bildern die Anzahl der Verdickungen entnommen und auf die Länge der Stage umgerechnet, ergab einen Distanz von 6,5mm
    Das Garn habe ich mit dem einen ende an eine Klammer befestigt. Dann auf das Stahllineal gelegt und dafür gesorgt, dass es auf der anderen Seitet immer straff lag. Dann kamm das 65 Multiplkationsätzchen dran. Markierung mit dem Stift bei 6,5, 13, 19,5 usw. mmm.
    Danach kam der markierte Faden auf einen kleinen Holzklotz, linkas und rechts auf Spannung gehalten durch Klammer oder Gewichte und dann mit dem Pinsel eingefärbten Weißleim an die entsprechenden Markierungen gebracht. Das hatte zur Folge, das durch irgendeine Reaktion die Tusche de Markierung auslief und den Faden etwas weiter als eigentlich beabsichigt, schwarz einfärbte. Nach dem Trocknen des Leims haber hatte ich ein fanatstisches Ergebnis.
    Auf dem Foto hier habe ich der fototechnischen Einfachheit halber die Leimspritze eingesetzt. Das Prinzip ist klar und geht auch mit dem Pinsel.

  • Und hier das stehende Gut des Vormastes.

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  • ... auf den mir vorleigenden Bilder des Originals fallen bei dem stehenden Gut in regelmäßigen Abständen befindliche Verdickungen auf. War das ein Schutz zum Schamfielen. Ich denkle nicht, denn da konnte nichts scheuern. Oder war es einfach eine Verzierung?
    ...


    Hallo Ulrich,


    das sind bestimmt Isolatoren gewesen.


    Schau mal hier (Beitrag vom 09.03.2010).

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Hallo Helmut,
    Über 20 Islotaren am Vorstag? Isolatoren an den Wanten? Isolotoren an der Rahaufhängung und den Backstagen?


    Und das Ganze nochmals am achtern Mast:
    Wennb du bei Hildebrand, Rohr und Steinmetz Die dt. Kriegsschife Band 3 unter Grille reinschaust siehst Du diese Verdickungen. Noch deutlicher keine Isolatoren zeigt das Bild von Witthöft: Tradition und Fortschritt 125 Blohm und Voss unter Jahrgang 1935.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

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    Edited once, last by modellschiff ().

  • In der Zwischenzeit ist das Schiff fertig gestellt. Ich habe eine kleine Installation eingerichtet, damit man es in einem ihm gemäßen Umfeld sieht. Das Wesentliche zum Modell habe ich oben schon geschrieben. Es ist keine reines Anfängermodell. Aber es deiet gut zum Supern und lässt Möglichkeiten zum "Austoben", modelltechnisch gesehen.