Baubericht (fertig) - Hawker Tempest Mk.5; free download, 1:33

  • „Und nun zu etwas ganz anderem“ (eigentlich sollte jetzt wieder eine Passagiermaschine kommen), wie man bei Monty Python’s Flying Circus zu sagen pflegte; die Hawker Tempest Mk.5. Der Bausatz stammt aus dem kostenlosen download von „kartonwork.pl“. Diesmal probiere ich die vom Autor, Herrn Andrzej Maciejczak bevorzugte Baumethode Spant zu Spant aus – aber ein bisschen anders, mehr darüber später...



    Die viereckigen Aussperrungen im Teil 1 für die Versteifungen der Propellerblätter sind zu klein. Entweder muss man sie vergrößern, oder es (wie ich) anders lösen; ich habe in die Propellerversteifung 0,4 mm Nadel rein gesteckt – diese dienen zugleich zur Positionierung der Blätter am Spinner. Der Spinner wurde neu lackiert.


  • Über diese Methode des Rumpfbaus habe ich mal hier auf Forum gelesen, ich weiß aber nicht mehr wann, wo und wer der Erfinder ist. Es würde uns allen die enormen Fahndungkosten ersparen, wenn sich der Erfinder selbst stellen würde... :cool:
    Die benachbarten Spanten werden also zusammen geklebt, bevor sie in Segment eingeklebt werden. Erst dann werden die zwei zusammengeklebten Spanten als eine Einheit an der entsprechenden Stelle montiert. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Teile wirklich ideal zusammenpassen. Als ich früher nach der traditionellen Spant zu Spant Methode gebaut hatte ist es mir nie gelungen, die Spanten so zu schleifen, dass sie wirklich (ohne Stufenbildung) gut zusammenpassen würden. Wobei das bestimmt auch eine Übungssache ist. Aber so „muss“ es immer gelingen (würde ich vorsichtig meinen).



    Und so sieht es dann aus – hier die Rumpfbugteile 3 und 4.


  • Great!
    I'm looking for next steps of built with impatience.
    It is very interesting for me how precisely that model is designed... :S
    I've heard some critical words about it...
    But there we will see how it is for real! :thumbup:

    Kind regards to you all!

  • Hey, Henryk,


    na, ich hätte ja alles erwartet, aber nicht einen Quirl aus den 4oern mit britischer Kokarde.
    Und dann noch einen meiner Lieblingsapparate! Ha!
    Ich bin gespannt. Nicht zuletzt, weil ich diese Ausführung der Maschine überhaupt nicht kenne.


    Was diese Spant zu Spant-Methode angeht..... ich glaube Rutzes hat irgendwann mal drauf hingewiesen, daß er die Spanten immer zusammen auf Passung schleift, damit eine identische Form garantiert ist. Selbst wenn sie dann getrennt voneinander in die Segmente kommen.
    Ich hab´ das daraufhin mal probiert, aber es wird trotzdem Murks bei mir. Zuerst habe ich die Dinger mit Fixogum verklebt, geschliffen, bis sie gepaßt haben und dann wieder getrennt.
    Ansonsten finde ich, ist das eigentlich auch nichts anderes, als die Spant-Lasche-Methode, nur, das die "Laschen" schweineschmal sind.
    Na, wie gesagt, ich bin gespannt, was du draus machst.


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?


  • Hallo Henryk
    bin mal gespannt wie du mit dem Vogel zurecht kommst
    ich habe es vor kurzem sebst gebaut (siehe Bauberichte),und hatte
    meine liebe Not mit dem Teil
    Aber du schaffst das schon
    Gruß Scholz
    :thumbsup: :thumbsup:

  • Hallo Leophy und Mariusz, danke fürs Interesse!
    Scholz, ich weiß natürlich noch nicht, was daraus wird...
    Till, wie man in Radio Eriwan zu sagen pflegte; im Prinzip ja, aber man spart sich das mühselige Ausschneiden der gezackten Seiten der Laschen. Das ist nur ein Experiment, ich weiß es noch nicht, bei welcher Methode ich bleibe.

  • Die Rupfsegmente sind jetzt teilweise fest verklebt, teilweise (Propeller- und Cockpitsegment) nur trocken zusammengesteckt. Nach der Bauanleitung kommt jetzt die Cockpitausstattung. Der Autor schreibt dazu; „Der Bau der Cockpitausstattung ist schwierig, aber nicht unmöglich“. Na da bin ich sehr gespannt... :S


  • Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt – der Cockpitbau verlief doch völlig komplikationslos. Nur die Nummerierung (11 u. 11a) wurde vertauscht...
    Die Retusche der Schnittkanten habe ich (diesmal) mit Malstiften (Fasermaler) gemacht. Im Original sieht es „normal“ aus, auf Makro furchtbar...
    Ich gehe ab sofort zum Acryllack zurück.




    Die von mir bis jetzt gebauten Rumpfsegmente wurden zusammengesetzt.


  • Hallo Henryk,


    dann mal auf ein neues. Die Tempest ist schon ein cooles Gerät, nur leider nicht allzu oft unter dem Cutter eines Kartonbau-Meisters. Bin einigermaßen gespannt, wie sich der doch sehr rundliche Lufteinlaß an der Schnauze der Kiste bauen lässt.


    Mir ist aufgefallen, das die Teile sehr schön "satt" gedruckt sind und einen gewissen Glanzgrad aufweisen. Hast Du die Bögen im Vorfeld lackiert, oder liegt das am Druck / Karton ?


    Viel Spaß und gutes Gelingen


    Gruß


    J.R.

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    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Hallo J.R.,
    in der Regel lackiere ich (Acryl seidenmatt) alle Teile, noch bevor sie ausgeschnitten werden. Ich kann dann eine relativ kleine Fläche eines Teils (im Vergleich zur ganzen Seite) viel einfacher „gerade biegen“ – Acryllack ist auf Wasserbasis und verursacht das Verziehen (oder wie nennt man das?) des Kartons. Darüber hinaus lassen sich bei Bedarf die Uhu-Kleberreste von einem so lackierten Teil mit dem Universalverdünner super leicht entfernen, ohne das Papier und die gedruckten Farben anzugreifen.

  • Aha, OK,


    das mit dem vorher lackieren muss ich irgendwann mal ausprobieren, das macht einen guten Eindruck ( ich glaube beim Bernhard hatte ich das auch schon gelesen ).


    Für die PZL ( die ja im gebauten Zustand lackiert wird ) habe ich jetzt einen Lösemittelhaltigen Klarlack besorgt und ebenfalls gute Erfahrungen mit dem Probestück gemacht ( ich hoffe, beim Modell wird ebenso gut klappen ).


    Danke für die Info !


    Viele Grüße


    J.R.

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    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Das Heckteil (26) musste vom Autor umkonstruiert werden, da die Überschriften zunächst falsch angebracht wurden. Dabei ist offensichtlich etwas schief gelaufen – die Ränder sind nicht so ganz, wie sie sein sollten (beim Betrachten geht es gleich ins Auge – also leicht zu erkennen) – aufpassen und korrigieren beim Ausschneiden!
    Es ist mir nicht gelungen, das senkrechte Spant 26b (für das Seitenleitwerk) „ohne weiters“ senkrecht zu positionieren; zunächst sollte dieses Spant in das Rumpfsegment 26 eingeklebt werden, daran von innen das Spant26c als Träger für das Spornrad – dieses fertige Segment sollte dann mit dem Spant 26a von vorne versiegelt und mit Restrumpf verbunden werden. Das ist mir nicht gelungen – das Spant stand schief. Darauf hin habe ich das Spant 26b wieder vorsichtig herausgeschnitten und jetzt das Segment 26 ohne das Spant 26b mit dem Restrumpf verklebt – erst dann habe ich das Endspant 26b eingeklebt – bei dieser Methode konnte ich das Leitwerkspant unter optischen Kontrolle ganz leicht senkrecht anbringen.


  • Beim Bau des Seitenleitwerks habe ich auf die Klebelaschen verzichtet und die Ränder auf Stoß geklebt. – es sieht schöner aus. Die Retusche der Schnittkanten habe ich wieder mit Acryllack gemacht... :)


  • Hey, Henryk,


    das sieht gut aus. (Irgendwie fasse ich es immer noch nicht, daß du dich an dieses Gerät dran gesetzt hast...... Naja, öfter mal eine Überraschung von dir).


    Vikele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Hallo Till,
    die Entscheidung über die Auswahl meines nächsten Modells kommt (fast) immer aus dem Bauch heraus. In diesem Fall wollte ich aber noch dem Konstrukteur psychotherapeutisch unter die Arme greifen, da er sich auf dem polnischen Forum „beschwerte“, dass niemand ihn liebt, weil keiner seine „Tempest“ baut, oder so... :)


    Das Leitwerk ist jetzt komplett.


  • Hallo Henryk!


    Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass den keiner mag, wenn er so eine, doch recht feine
    Ausarbeitung der Tempest, noch dazu gratis, sich ins Portfolio schreiben kann!


    Dein Baubericht dazu gefällt mir ausserordentlich gut. Wie ein Bericht sein soll, eine klare
    Referenz zum Bau. Danke!


    Einen schönen Abend noch, Tom

  • Danke Tom!
    Der Kühler (Öl? Wasser? Turbolader?) – hier auch keine Probleme. Allerdings ohne Montagezeichnung – ein Anfänger könnte hier ein bisschen ins Schwitzen kommen.
    Auf dieser Bauetappe musste ich auch endgültig die Bugpartie mit dem Rest fest verbinden.



    Hier mit Absicht eine Makroaufnahme der Bugpartie, um (vor allem mir selbst) zu zeigen, woran man (ich) noch arbeiten muss – die Propellerblätter könnten viel besser geschliffen werden.


  • Noch eine kurze Ergänzung – die Auspuffrohren. Hier sind die Nummern vertauscht; die im Bausatz vorhandenen Teile 36 u. 36a (36 doppelt vergeben!) werden in der Bauanleitung als 37 u. 37a angegeben. Das erschwert aber die Montage nicht – man weißt halt, wo sich im Model die Auspuffrohre einzufinden haben... :)


  • Das zentrale Segment der Flügel. Der Fahrwerkschacht erscheint zunächst „zu klein“ – man sieht einen Spalt (Bild 27 - roter Pfeil). Wenn man aber den Seitenteil an der Rumpfseite schräg anordnet, ist alles wieder in Ordnung (grüner Pfeil).



    Ein Stück Korken (wie die Bauanleitung empfehlt) nicht vergessen (Bild 28 - roter Pfeil) – ich habe die Halterung des Fahrwerksbeins aus einigen Schichten Finnpappe gemacht.
    Die Form des Flügelholms 7a (Bild 29) macht es unmöglich, das Segment zunächst endgültig zu verschließen und dann auf den Holm zu schieben – also; entweder den Fahrwerkschacht mit dem Holm verkleben und dann die Flügelbeplankung schließen – oder den Holm 7a passend schneiden (Bild 29 – grüner 7a Pfeil), wenn man den schon endgültig verklebten Flügel auf den Holm schieben möchte. Ich habe mich für die Version mit dem zugeschnittenen Holm entschieden. Darüber hinaus habe ich Klebelaschen zwischen dem Zentral- und dem Restflügel montiert – hier hat mich der Mut für die Spant zu Spant Methode verlassen...


  • Super Modell.
    Den würde ich auch gern bauen finde aber den Download nicht.
    Kannst du mir fieleicht helfen?

    Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur.

  • Da ich anlässlich anderer Arbeiten schon dreimal die Panzerplatte und die Zielvorrichtung beschädigt habe und sie neu verkleben musste, habe ich jetzt die Cockpitabdeckung angebracht.
    Um den Übergang Rahmen-Rumpf „sanfter“ zu gestalten habe ich die Haube mit Schleifpapier (320), das ich um ein Röhrchen vom Durchmesser des Rumpfs umgewickelt habe, behandelt.



    Das Ergebnis ist (für mich) zufriedenstellend.



    Die Teile 61b (Beschlag des Panzerglasrahmens) und 62 (Führungsschiene der Haube) sind zwar in der Bauanleitung beschrieben, dazu gibt es aber keine Montagezeichnung. Womöglich deswegen gibt es in den zwei, mir bekannten Modellen diese Teile nicht zu sehen...


  • Das erste (grobe) Missgeschick; die Naht von unten am Rumpf hat sich eigenmächtig zu breit gemacht – keine Ahnung wie. Ich habe es mit einem Papierstreifen kaschiert.



    Alles am Rumpf montiert, auch die Kehlbleche. Diese sind so teuflisch schwer zu formen und anzukleben, dass jeder, der das hinkriegt, kann sich (unabhängig von der Anzahl der Beiträge) zumindest als „Profi“ ansprechen lassen... :)
    Mir ist die Montage nur bedingt gelungen, man sieht die verunglückten Farbübergänge. Aber was nicht passt, wird eben passend gemacht – nach diesem bekannten Hand-(Heim)werkerspruch habe ich die Endteile der Kehlbleche (hier fehlte ein Stückchen zum vollen Glück) nachgemacht und obendrauf geklebt. Meines Erachtens sieht es so besser aus, als wenn man die weißen Flächen so sichtbar lassen würde.


  • Hallo Henryk wird auch wieder toll Deine Tempest,das mit den Kehlblechen hast Du auch gut hingekriegt.


    Ich mache momentan eine Pause .


    L.G.Rainer :)

  • Moin Henryk,


    Deine Tempest sieht ja schon richtig gut aus. Deine Methode die Kanzel in Form zu bringen finde ich ja klasse, da liegt sie sehr schön am Rumpf an :thumbup: .


    Na ja und Dein kleines Missgeschick mit der Naht hast Du ja genau so souverän hingebogen: Daumen hoch :thumbsup: .


    Weiterhin viel Spaß


    Viele Grüße


    J.R.

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    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Hey, Henryk,


    also..... diese Methode, die Kanten der Kanzel anzufasen ist ja wohl absolut obercool! Herzlichen Dank für diesen Tip.
    (und natürlich ein Tablettenröhrchen! Mußte sein.....)


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Danke! Die „Bearbeitung“ der Kanzel ist mir schon vor Jahren halt so eingefallen, allerdings habe ich vor kurzem so etwas auch im Internet gesehen. Es gibt viele „Erfindungen“, die Modellbauer unabhängig voneinander ins Leben rufen... :)


    Die Flügel sind fertig und mit dem Rumpf fest verklebt. Die Farbverläufe auf dem linken Querruder sind nicht stimmig, diesmal ist das aber nicht meine Schuld!


  • Das Fahrwerk ist dran. Zugleich ist BONDIC (schon hier auf Forum vorgestellt) ins Haus geflattert. Damit habe ich auch sofort die zwei Teile des Fahrwerkbeins zusammen geklebt (rote Pfeile); das Ergebnis ist gut, es hält (nach Behandeln mit UV-Licht) sofort und fest. Dasselbe könnte man aber wohl mit dem Sekundenkleber erreichen – das bleibt also zunächst als „Spielzeug“ in meinem Kleberarsenal. Darüber hinaus kann man mit diesem „Kleber“ (was eigentlich wohl kein Klebstoff ist) nur Verbindungen schaffen (den Kleber aushärten), die „sichtbar“ sind – also so etwas wie „Schweißnaht“ – den Draht des Fahrwerksbeins „von innen“ in eine Öffnung fixieren geht z.B. nicht.


    Gut, dass ich den alten Regenschirm nicht (ganz) weggeworfen habe – die Teile der Spannkonstruktion kann man z.B. als Strebe nutzen (weiße Pfeile).



    Das Fahrwerk ist jetzt komplett. Die Fahrwerkschachtklappen habe ich statt auf Karton (160 g/m²) auf „normalem“ (80 g/m²) Papier ausgedruckt – sie wirken dadurch viel zierlicher und dadurch natürlicher.


  • Hallo Maxe,
    es gibt in meinem Schreibtisch eine extra Akte-X-Schublade wo alles hinlandet, was nur im Geringsten an ein Flugzeugteil erinnert... ;(


    Die Landeklappen. Die Verstärkung (Gerippe) der Innenseite passt nicht zum Muster auf der Klappe selbst, ich habe es also etwas anders gemacht; das Gerippe in Einzelteile verschnitten und diese Stück für Stück auf die Klappen geklebt. Es sind sogar noch welche übrig geblieben... :)



    Und so sieht es fest montiert aus.


  • Moin, Henryk,


    ein super Gerät mal wieder von deiner Schneideplatte. Ich bin - erneut - beeindruckt.


    Viele Grüße


    till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Die letzen Teile; man kann zwischen Bomben, Raketen oder Zusatztanks wählen – ich habe mich für die letzteren entschieden.



    Die übrig gebliebenen Teile; Zusatztanks, Antennenmaste und das Pitotröhrchen. Morgen die Endmontage... :)


  • Es ist vollbracht...


    [Blocked Image: http://i605.photobucket.com/albums/tt140/henkosma/H-Tempest/F_1.jpg]


    [Blocked Image: http://i605.photobucket.com/albums/tt140/henkosma/H-Tempest/F_2.jpg]


    [Blocked Image: http://i605.photobucket.com/albums/tt140/henkosma/H-Tempest/F_3.jpg]


    Dieses Modell kann ich mit ruhigem Gewissen „weiter empfehlen“. Es hat einige kleinen Unzulänglichkeiten, insgesamt aber ist es gut entworfen und macht Spaß beim Bauen.
    Meine groben Fehler; die Fahrwerksbeine sind zu lang (falsch die entsprechende Montagezeichnung abgeguckt), die Flügelendteile sind in einem zu großen Winkel zum Zentralteil des Flügels eingestellt (habe ich wohl geschlafen...)


    Galeriefotos demnächst...

  • Grüß Dich Henryk,


    sieht recht passabel aus - deine Tempest ! Die von Dir genannten Fehler wären zumindest MIR nicht aufgefallen. Aber bei Quirl bin ich j auch kein Maßstab.
    Und für ein Free Download-Modell zeigt es durchaus ein gutes Niveau.


    Jetzt noch eine schöne Outdoor-Galerie, ja ?! ;)


    lg,
    Wolfgang

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!