Bartolomeo Colleoni, Halinski, 1:200

  • Hallo Gemeinde,


    als nächstes Schiff werde ich die Bartolomeo Colleoni bauen;
    einen leichten Kreuzer aus Italien. Der Bogen stammt von Halinski und ist
    schon über 10 Jahre alt. Die Detaillierung geht in Ordnung, werde aber, wo möglich,
    Ergänzungen anbringen. Zur Recherche habe ich das Buch Anatomy of the Ship.
    Interessant sind das blaue Deck und der grüne Unterwasserrumpf.
    Da mir das Orginalpapier zu glänzend war und mir auch die Qualität nicht zusagte, wede ich Kopien verbauen. Den Orginalbogen werde ich für Verdoppelungen, z.B. Schotten, hernehmen.


    Zum Original:


    Stapellauf: 21.12.1930
    In Dienst gestellt: 10.02.1932


    Länge: 170 m
    Breite: 15,6 m
    Tiefgang: 9,9 m


    Verdrängung (voll ausgerüstet): 7670 t
    Geschwindigkeit, max: 39 kn


    Bewaffnung: 4 x 2 152mm
    3 x 2 100mm
    2 x 40mm
    8 x 2 13,2mm
    2 x 2 533mm Torpedorohre
    2 x Wabo-Werfer
    1 Katapult, 2 Flugzeuge


    Gürtelpanzer: 24 18 mm


    Besatzung: 21 Offiziere, 500 Mannschaften.


    Schwesterschiffe: Di Giussano, Da Barbiano, Bande Nere.
    Diese Schiffsklasse war zwar sehr schnell, aber sehr schlecht gepanzert.


    Verbleib: In der Schlacht Von Kap Spada am 19.07.1940 durch den australischen Kreuzer HMS Sydney versenkt.

  • Hallo docrox,


    es ist wie Weihnachten, immer die Spannung, was Du als Nächstes in Angriff nimmst.
    Ein prima Projekt. Die italienische Marine ist ja deutlich unterrepräsentiert, obwohl sie viele attraktive Schiffe hatte.


    Ist das zum Aufwärmen für die angekündigte "Fuso" von Halinski?


    Zaphod

  • Hallo Hans Gerd,


    Du hast Dir ein schönes Modell ausgesucht.
    Da ich Deine Bauberichte kenne, wird das wieder etwas besonderes in der Du tief in Deine Trickkiste greifen wirst:D :D .
    Ich werde den Bericht verfolgen und LERNEN.


    Mit vielen Grüßen und alles Gute für die Kiellegung
    aus dem bereits nächtlichen Regensburg


    Albert


    P.S. Gibt es den Bausatz noch im Handel???( ?( ?(

  • hallo jörg!


    da muss ich dir uneingeschränkt recht geben, die italiener haben schicke schiffchen! da hab ich gleich eine frage an alle:


    ich kämpfe gerade mit der amerigo vespucci, mein polnisch ist sozusagen nicht existent und mit den zeichnungen alleine komm ich nicht klar. kann mir jemand bei der takelung helfen? speziell erst mal beim knüpfen der wanten, da find ich nichts, wonach ich mich richten kann.


    oder hätt ich doch besser teppichknüpfen sollen? :D


    viele grüsse aus köln, robert

  • Hallo Hans Gerd,


    Du legst ja ein Wahnsinnstempo bei den Modellbauten vor. Gerade erst die Bogatyr fertiggestellt und jetzt schon wieder ein neues Schiff. Von den Italienern hat man in der Tat bisher im Forum noch nicht so viel gesehen.


    Gutes Gelingen, Gruß Wolfgang.

  • Hallo, Hans Gerd,


    wie sinnig: Ein Schiff aus dem letzten Jahrhundert und ein Bogen aus dem letzten Jahrhundert. Und die Flugzeugfraktion höre ich schon jubeln: Ein Flugzeug als Galionsfigur.


    Spaß beiseite: Eine ausgezeichnete Wahl eines ungewöhnlichen Schiffstyps, der wieder einmal die Bandbreite möglicher Entwicklungen zeigt. Und dann von Dir in 1/200 umgesetzt, das zwingt schon fast das regelmäßige Hereinschauen herbei. Ich wünsche Dir den (fast schon selbstverständlichen) Erfolg und uns viele Details - so als Anregung.


    Viele liebe Grüße
    Friedrich

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

  • Hallo Hans Gerd,


    erstmal viel Spaß mit deinem neuen Bauprojekt. Dann hätte ich aber auch noch eine Bitte an dich. Wenn du das Katapult und das Bordflugzeug baust, könntest du bitte einige zusätzliche Fotos machen.


    vielen Dankl


    schöne Grüsse


    Sepp

  • Hallo Hans Gerd,


    Ein schönes Schiffchen hast du dir da ausgesucht.
    Ich bin echt neidisch auf dein Bautempo.


    Ich wünsch dir viel Glück für den Bau.


    Grüße Friedulin

  • Morgen,


    Mann, noch Nichts ausgeschnitten und schon ne Menge Postings, wenn das nicht motiviert!
    Ich muß zugeben, dass die Auswahl der Modelle, die ich baue, mittlerweile auch durchs Forum beeinflusst wird: Ich würde,z.B., wohl kaum ein Modell bauen, von dem schon ein Baubericht besteht.Ausserdem schaut man, welches Modell noch nicht so häufig gezeigt wurde. Solange man zu Hause Auswahlmöglichkeiten hat, macht das keine Mühe.


    @Josef: klar mache ich die gewünschten Fotos. Das Bordflugzeug ist übrigens nur in Grautönen vorhanden, muss selbst koloriert werden, ev. greife ich auch zu dem Flieger der Roma.


    Betr.: Bautempo; da ich immer nur ein Modell baue, habt ihr den Eindruck, dass mein Bautempo besonders gross sei, ich denke, ich baue eher gemächlich, allerding ist die mir zur Verfügung stehende Bastelzeit nicht wenig.


    So, genug des Redens:


    (Fast) jedes polnische Modell beginnt mit dem Spantengerüst. Der Konstrukteur hat für Spanten und Mittelträger verstärken mit 1,5mm! Karton vorgesehen; erschien mir sehr üppig, machte das Schneiden für die Finger nicht leichter. Die Arbeiten müssen nicht weiter erklärt werden.
    Bauzustand gestern Abend; die Spanten sind verklebt, der Rest ist nur zusammen gesteckt.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Gerd,


    auch ich bin gespannt, was Du uns wieder zeigen wirst.


    Besonders neugierig bin ich auf das Bordflugzeug mit Schienen und


    Katapult auf dem Vorschiff .Vom Aussehen her gefallen mir die


    ital. Schiffe sehr.


    Gruß Hastei

  • Quote

    Original von Hans Gerd Schöneberger
    Mann, noch Nichts ausgeschnitten und schon ne Menge Postings, wenn das nicht motiviert!


    Das nennt man "Kredit" ;) ! Man traut Dir halt viel zu und hat große Erwartungen. Ich staune über die Konsequenz, mit der Du hier ein Modell an das andere hängst. `Ne echte Kartonwerft eben - Du könntest mal ein Firmenlogo entwerfen :D


    Beste Grüße


    Ingbert

  • Moin Hans Gerd,


    2mm benutzt Du? Interessant, denn bei mir passt in 1:250 das 1mm ganz genau. Liegt das an der Grobheit der Eisen, oder daran, dass bei den ganz kleinen die Löcher größer wirken, weil immer so viel Material nach innen getrieben wird? Wer weiß.
    Erstaunlich im übrigen, dass 1930 noch so ein Schiff gebaut worden ist. Fishers Idee von 'speed is the best protection' hätte sich doch eigentlich zu der Zeit längst als Flop herumgesprochen haben müssen. Ich hab das auch nie ganz verstanden, denn wenn das Gefecht einmal da ist, fliegen Granaten schließlich schneller als jedes Schiff und dann ist eine brauchbare Panzerung ja doch hilfreich. Irgendwie bewähren sich solche extremen Konstruktionen so gut wie nie, weder in der Technik, noch in der Evolution, noch in der Kunst und werweißwonoch.


    Simon

    Wiedereinstieg in den Kartonbau nach vielen Jahren ...

  • Quote

    Original von Simon Geisler
    Fishers Idee von 'speed is the best protection' hätte sich doch eigentlich zu der Zeit längst als Flop herumgesprochen haben müssen.


    Auf http://www.exile.ru/2002-December-11/war_nerd.html gibt´s einen sehr interessanten Artikel zum Thema der Gefährdung von Kriegsschiffen durch Fortschritte in der Waffentechnik und die verzögerten Lernprozesse von militärischen Entscheidungsträgern (bezogen auf den 2. Weltkrieg und die aktuelle US-Präsenz im Persischen Golf). Leider nur auf englisch. Die Hauptaussage des Artikels besteht meines Erachtens darin, dass Lernprozesse beim Militär um so schwieriger und unwahrscheinlicher sind, je gründlicher eine aktuelle Militärdoktrin in Frage gestellt wird. Das kann offenbar bis zur kompletten Ignoranz führen.


    Als historisches Beispiel wird die Gefährdung des Schlachtschiffs durch Luftangriffe genannt, als modernes Beispiel die Gefährdung von Überwasserschiffen (insbesondere Flugzeugträgern) durch hochentwickelte Raketen (siehe z.B. die Zerstörung englischer Schiffe durch "Exocets" im Falklandkrieg).


    Man könnte dem Artikel noch das Beispiel der Gefährdung von U-Booten durch moderne Superkavitations-Torpedos hinzufügen (siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Superkavitation)


    Gruß


    Ingbert

  • Hallo Hans gerd!
    Bei Deinem Hang zur Präzission wird das wieder ein Meisterwerk der Modellbaukunst. Viel Spass damit und viel Erfolg.
    Nicksan

  • Quote

    Das kann offenbar bis zur kompletten Ignoranz führen.


    Ein wirklich interessantes Phänomen, das mir aber das Militär nicht exklusiv gepachtet zu haben scheint. Vielmehr wirkt es so als wäre das allgemein eine Eigenschaft behäbiger Apparate und komplexer Organisationen. Offenbar entwickeln derlei Doktrinen und Ideologien da schnell ein gewisses Eigenleben und werden dann um so heftiger verteidigt je aufwendiger es war, sie einzuführen. Ist ja überall zu beobachten, in der öffentlichen Verwaltung, in der Wirtschaft, sogar in der Wissenschaft (oder gerade da?). Bitter wird es nur, wenn solches Beharrungsvermögen und entsprechende Starrsinnigkeit vom harmlosen Gefreiten, Matrosen, Bürger, Kunden, Arbeitnehmer ausgebadet werden müssen.
    Aber Ihr habt recht, wir wollen Hans Gerds Bericht nicht zu sehr zerfasern ...


    Simon

    Wiedereinstieg in den Kartonbau nach vielen Jahren ...

  • Hi Rudy,


    mit dem Anschneiden des Orginalbogens habe ich keine Probleme. für diesen Zweck wurde er ja in den Handel gebracht. Interessanter ist es doch, aus diesen Bögen ein dreidimensionales Modell zu bauen


    By the way: Ich habe absolut nichts dagegen, wenn in diesem Thread über Grundsatzfragen der Kriegsschiffentwicklung diskutiert wird: ist doch äußerst interessant; und wenn ich was zum Bau zu sagen habe, melde ich mich schon.


    In diesem Sinn


    Hans Gerd,


    der zur Zeit seine Pflichtaufgabe erledigt: Beplankung des U-Rumpfes

  • Hallo,


    so, der Unterwasserrumpf ist beplankt. Die Segmente passten recht gut. Danach die üblichen Arbeiten, Stossnähte verspachteln, den Rumpf mit Porenfüller streichen, schleifen, die Vorgänge wiederholen, dann die Schraubenwellen samt Wellenhosen und die Schlingerkiele ankleben und mit Revell-Farbe streichen.
    Bei den Aufnahmen ist die Farbe noch nicht trocken, es wird auch nochmal verschliffen und bemalt.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Moin, Gemeinde


    heute habe ich den ganzen Tag damit verbracht, den Überwasserrumpf zu schliessen. Bevor ich die Decks aufgeklebt habe, wurden die Spanten, auf denen Trennstellen der Aussenhaut lagen, mit Balsaholz unterfüttert, um eine grössere Auflagefläche zu erhalten und sich die Spanten beim Anpressen nicht so durchdrücken.

  • Bevor das Backdeck aufgeklebt wurde, musste zuerst noch ein "Unterbau" angebracht werden. Bei diesem wurden die Türen gedoppelt ( aus dem Orginalbogen) und die Fenster ausgeschnitten und, nach dem Kantenfärben, mit Tesafilm hinterklebt. ( danke Rocky für den Tip!)

  • Dann wurden die Aussenhautteile verklebt; ich hatte die Kanten und die Bullaugen schon gefärbt, aber hier wurden alle Befürchtungen wahr, es langte hinten und vorne nicht, obwohl ich die Fluchtlinie eingehalten habe (Wasserpass) ergaben sich Spalten zwischen den Segmenten und am Ende fehlten mehr als 5mm!
    Also wird morgen das fehlende Stück mit einem Flicken geschlossen, die Spalten verspachtelt und verschliffen, und danach das Ganze mit der Airbrush bemalt.
    Dies hatte ich befürchtet.


    Gute Nacht


    Hans Gerd

  • Hallo docrox,


    super Arbeit mit den Schienen für den Flieger !


    Die Außenhautstückelung erscheint in der Tat wenig sinnvoll und dürfte wesentlich zu den fehlenden 5mm beigetragen haben.


    Vor 10 Jahren waren eben auch Halinskis oft "hit and miss" Modelle.


    Zaphod

  • Moin Jan,


    das sind ursprünglich weisse Profile von Rai-Ro, wurden dunkelgrau angemalt.


    Grüsse


    hans Gerd

  • Hallo,


    nachdem ich eine Hochzeitsmesse überstanden hatte, gings zu den Ausbesserungsarbeiten.
    Zunachst wurde der grosse Spalt achtern mit einem Kartonstreifen geschlossen,
    anschliessend die Stossfugen mit Heisswachs geschlossen, überschüssiges Wachs wird dann mit einem Spezialwerkzeug abgezogen. Die Stossfugen mit Porenfüller versiegelt und nach dem Trocknen verschliffen.
    Nach Abkleben des Unterwasserrumpfs das Ganze mit der Airbrush gefärbt.
    Der Wasserpass ist ein schwarz gefärbter Tesakreppstreifen, auf 5mm Breite zugeschnitten.
    Den Schriftzug habe ich eingescannt und damit ein Abziehbild erstellt.


    Da ich zu ungeduldig war, wie immer, sieht man einige Farbpatschen, die werden nach dem vollständigen Durchtrocknen noch behandelt.


    Der Rumpf gefällt mir jetzt doch besser!


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Hans Gerd,


    ist das Schiff wirklich so schmal bei der Länge oder entsteht dieser Eindruck durch das Foto? Wenn das tatsächlich so ist, dann muss das ja wahrhaftig ein rasanter Kahn gewesen sein! Sieht fast aus wie ein riesiges Torpedoboot alter Bauart.


    Simon

    Wiedereinstieg in den Kartonbau nach vielen Jahren ...

  • Hallo Hans Gerd,


    Du arbeitest ja mit allen Mitteln: Heißwachs, Porenfüller, Airbrush...;
    aber das Resultat ist dann auch einwandfrei und man kann so die Konstruktionsfehler ausgleichen.


    Auf die Weiterführung Deines Bauberichtes bin ich sehr gespannt.


    Gruß Wolfgang.

  • Hallo Simon,


    das Schiff ist tatsächlich so schmal, machte immerhin 39 kn! Dafür war die Panzerung quasi nicht vorhanden.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Servus Hans Gerd,


    Sieht aus wie ein echter Kanditat für den Kartonfriedhof wenn Können, Gedult und Nerven fehlen.


    So eine Aussenhautunterteilung habe ich noch nie gesehen.


    Super gemacht. :yahoo:


    Bin neugierig ob die Aufbauten auch so "trickreich" sind.


    Liebe Grüße, Herbert

  • Hallo Hans Gerd,


    hast Du irgendwelche Infos darüber, wie sich das Schiff so auf See verhalten hat? Das muss doch bei dieser, zugegeben rasanten, Rumpfform in schwerem Wetter eine Zumutung für die Mannschaft gewesen sein. Ich erinnere mich da an meine (leider noch nicht fertige) Hohenzollern, die ja ähnlich elegant, wenn auch viel kleiner, ist. Und auf der ist wohl selbst alten Seebären zuverlässig kotzübel geworden, wenns mal etwas wehte (es gibt da wohl eine Aussage von Raeder zu, der als junger Offizier einmal Navigationsoffizier auf der Hohenzollern war).


    Simon

    Wiedereinstieg in den Kartonbau nach vielen Jahren ...

  • Hallo Simon,


    zu den Seeeigenschaften der Bartolomeo Colleoni versuche ich mal, die entsprechende Aussage in "Anatomy of the Ship" frei zu übersetzen:Zitat. "Der Unterschied in der Breite des Hauptdecks zu derjenigen der Wasserlinie betrug 1,80m. Dies geschah, um Toppgewicht zu sparen und andererseit genügend wasserumspülte Fläche zu erhalten, aber das Ergebnis war ernsthafte Querinstabilität. Das Gewicht der hohen Aufbauten,
    kombiniert mit den zuvor beschriebenen Begebenheiten, zeigte sich darin, dass das Schiff nur ungenügend auf "a beam or quarter sea, when they rolled very severely" ( Bitte Seeleute um Übersetzung!") reagierte.
    In sehr rauher See betrug der Rollwinkel 27 - 30 Grad, dies machte das Shiphandling und das Bordleben extrem schwierig, Die Bilgenkiele reduzierten diese unangenehmen Eigenschaften nur geringfügig. Es ist klar, das die Artillerie schwerwiegend durch diese Instabilität des Rumpfes beeinflusst wurde.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Hans Gerd,


    sowas in der Art hatte ich mir gedacht angesichts dieser Konstruktion, ganz ähnlich also wie bei der Hohenzollern. Die Übersetzung müsste wohl in etwa heißen, dass 'das Schiff bei seitlichem oder achterlichem Seegang (also so alles von der Seite bis fast von hinten) ganz entsetzlich rollte', was ja bei der Breite auch nicht anders zu erwarten ist. Bei einem Kriegsschiff steigert sich der Effekt natürlich noch dadurch, dass hier so viel Gewicht über der Wasserlinie liegt (Geschütze etc.). Das muss ein Spaß auf dem Ding gewesen sein!


    Simon

    Wiedereinstieg in den Kartonbau nach vielen Jahren ...

  • Hallo Jan, hallo Jörg,


    da wurden die Ketten für das Bugschutzgerät durchgeführt.


    Grüsse


    Hans Gerd