An der Columbuskaje

  • Hallo,
    da habe ich etwas bekommen, was zur Columbuskaje passt. Aber zuerst will ich ein paar Bilder der Anlage zeigen. Die große anlage habe ich zwei geteilt, damit ich sie variabel einsetzen kann. Aber hier sind beide Längsteile, ( an der seeseit8gen Häuserkante habe ich sie auseinandergeschnitten) zusammengestellt. Mir war es zu schade, das Fachwerkgestell der Bahnsteigkante so einfach unter dem Dach zu verstecken. Das Holzgestell ist aus dünnen Holz nachgebaut.

  • Die Kräne habe ich schiebbar gebaut. Dazu kam in den Boden eine Führung. Außerdem sind die Ausleger beweglich ausgelegt..

  • Da habe ich einmal die vier Teile der Grundpaltte aneinandergelegt. Es wird ein Schiff in 1:250 auf Wasserlinienbasis. Die Europa ist es nicht, die ist zu kurz.

  • Ebenso passen die Berlin ex Gripsholm und die Bremen ex Pasteur auch nicht. Das Bremenmodell habe ich im Jahre 1959 gebaut.

  • Das neue Schiff ist kleiner als die Bremen von 1928.
    Vielleicht erkennt man an der Heckform, welches Schiff hier im Entstehen ist.

  • Diese Heckform zeigt eindeutig, dass das Schiff vor dem 1. Weltkrieg entwickelt wurde. Auf der Schichau Wert in Danzig wurde es 1914 auf Kiel gelegt und dann erst im zweiten Anlauf am 12. August 1923 zu Wasser gelassen.
    Es war mit seinen 236,20 m Länge, 25,3m Breite und 32 245 BRT vor der legendären Bremen von 1928 das Flaggschiff des NDL. Die Columbus. Ein Schiff. das wohl zu Unrecht im Schatten der großen Schwestern Bremen und Europa steht.
    !939 versenkte es sich im Dez. 1939 selbst, da sie von einem brit. Zerstörer aufgebracht worden war.
    Das Kartonmodell stammt von Walter Otten und ist mit der Hand gezeichnet und eingefärbt. Der Baubogen besteht aus 20 DIN A 4 Blättern, einem Blatt Geschichte und 11 Seiten Bauanleitung. Der Liniencode ist von Wilhelmshaven übernommen. Gedruckt bzw. kopiert ist es auf 160gr. Der Konstrukteuer war selber Fahrensmann.
    Ich bin selber gespannt wie sich der Bau anlässt.

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  • Hallo Ulrich,


    ich wünsche viel Erfolg beim Bau. Den Bogen von Walter Otten habe ich wie an anderer Stelle gesagt auch. Ich glaube aber, dass ich noch keinen Baubericht dazu gesehen habe. Ganz einfach wird es vermutlich nicht, dafür werden die Nachbauer umso dankbarer für alle sachdienlichen Hinweise sein :)

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    Viele Grüße, Nils

  • Die vier Teile des Längsspanten habe ich nach den Markierungen der Querspanten auf der Grundpaltte ausgerichtet. Da gab es an zwei Stellen einen kleinen Lücke. Nachdem alle Querspanten aufgesetzt waren habe ich die Längsspantteile mit ihren Laschen verbunden.
    Die Decksteile sind alle verdoppelt. So auch das Backdeck. Nötig wäre es vielleicht nicht aber. Aber sicher ist sicher.
    Dann kam sofort in die bugspitze die kleinen graue Kammer rein, deren Türen verdoppelt wurden. Auf dem Bogen sind keine Verdoppelungen von Türen vorgesehen.
    Der Vordersteven ist von Prinzip her noch als Pfahlsteven gebaut. D. h. Wie bei den alten Seglern wird die außenhaut auf den Steven geführt. Bei der etwas jüngeren Bremen wird der Vordersteven als Plattensteven extra geformt.

  • Links im Bild sieht man, dass da ein kleiner Schlitz fehlt. Zwei der Ladeluken im Vorderteil des Schiffeshaben auf einer Seite eine etwas längere "Dachseite". Ich habe sie etwas Kürzer geschnitten, damit alles genau passt. Rechts sieht man den Überstand.

  • Die vorderen Decks sind eingebaut. Ob die Ladeluken Süllstützen besaßen konnte ich nicht herausfinden.
    Gehen wir jetzt an das Poopdeck. Das soll eigentlich in den Spant eingesteckt werden. Ich bin kein Freund der Steckverbindungen. Deswegen habe ich Klebelaschen auf dem Spant angebracht.

  • Beim Aufsetzen des Decks ergab sich, dases mit den Aufbauten versehen werden muss. Ein weiteres Deck darüber erschwert die Arbeiten. Da ich aber die Reling nicht aus Karton baue und die abgeschnitten habe, kann ich einige Teile erst später anbringen.

  • Die Columbus führ wie die Imperator eine Art Hecknock. Diese habe ich gleich jetzt abgestützt. Denn sie würde unweigerlich beim weiteren Bau nach unten abgeknickt. Um einen 0.3mm Draht habe ich etwas Schreibmaschinenpapier gewickelt und den Draht durch das Poopdeck geführt und von unten angeklebt. Oben an der Nock sind die Stützen am heruntergezogenen Rand befestigt.

  • Jetzt kann das Schiff sich ausruhen und wird von oben beschwert, damit es sich nicht verzieht.

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  • Ob die Ladeluken Süllstützen besaßen konnte ich nicht herausfinden.


    Moin Ulrich,


    auf der englischen Wikipedia-Seite zum Dampfer COLUMBUS findest Du ein Bild des Modells aus dem DAH, welches ich auf Deine Nachfrage im anderen Thread meinte. Man kann es recht stark vergrößen. Dort sind keine Süllstützen zu sehen.

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    Viele Grüße, Nils

  • Hallo Nils,
    vielen Dank für den Hinweis. Da lässt sich doch einigen heruaslesen. außerdem habe ich bei You tube etwas gefunden. Nicht viel, aber dennoch einige Bildinformationen, das Modell authentischer zu machen.
    Ulrich

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    Edited once, last by modellschiff ().

  • Moin Ulrich,
    da hast Du Dir ja ein ganz besonderes Projekt ausgesucht! Ein tolles Schiff, von Walter Otten liebevoll gezeichnet. ABER! Ich habe das angefangene Modell zum Weiterbau "geerbt". Die Tücken, die ich jetzt herausgefunden habe sind: 1.) den Aufbau auf dem Backdeck mit der Außenhaut in Übereinstimmung zu bekommen, bei meinem "Vorbauer" ging das auf der Stb-Seite noch ganz gut, aber auf der Bb-Seite hätte er einen Entlastungsschnitt machen müssen. 2.) weil er absolute Probleme mit dem Heck hatte, habe ich erstmal aus einer Kopie die Außenhaut des Hecks zusammengebaut, nur die Außenhaut ohne Innenteile!!!! und dann versucht das ganze einzupassen. Du wirst sehen, daß da Einiges zu kürzen ist, Und das letzte Stück ist trotzdem noch zu hoch. ( ein Problem bei Walters Heckkonstruktionen). Meines Erachtens ist die eleganteste Lösung die Decks alle nochmals abnehmen, den Rumpf sauber zusammenzubauen und dann erst die Decks einzupassen. Schnittstellen am Deck, so denk ich, fallen nicht so auf.
    Obwohl die meisten Schiffebauer mein System verachten nochmals der Tip: erst die Decks vorbereiten, aber nicht einbauen, dann die kompliziertesten Teile der Außenhaut vollständig zusammenbauen und dann von dort den Rumpf nach meiner "Schuhanziehmethode" mit dem Gerippe zusammenfügen, immer wieder mit den vorgefertigten Decks kontrollieren. Habe so die unmöglichsten Rümpfe sauber zusammen bekommen, bin gerade an der JSC-Invincible zu gange, ohne Trick 17 wäre das unmöglich. Z.B. miß bloß die Bordwandhöhe und die Deckshöhe.
    Sorry, ich habe Deinen Baubericht erst heute gesehen, sonst hätte ich Dich vorher gewarnt.
    Ralph

  • Hallo Ralph,
    Danke für die Hinweise. Sie werden mir sicherlich helfen. Schon bei dem frühen Stadium des Modell wird deutlich, dass ein außergewöhnliches Modell auch außergewöhnlich zu bauen ist. Es gehört schon eine gute Portion Erfahrung dazu.
    Ulrich

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  • Die Decks habe ich kopiert und dann das Original oben daraufgeklebt. Dabei habe ich beim Original die Markierungen für die Klebelaschen der Aufbauten ausgeschnitten. Diese werden auf dem verdoppelten Unterdeck angebracht. So bleibt die ursprüngliche Höhe erhalten.
    Bei den Aufbauten habe ich die äußere Relingteile als Klebelaschen nach innen geknickt. Die deckzugehgörigen Relingsteile habe ich bis auf einen kleinen Süll abgeschnitten. Dieser Süll wird auf dem verdoppelten Deck nach unten, beim Original nach oben geknickt. Später kommt dort die Fadenreling hin, denn es gibt keine Ätz- oder LC Teile.
    Die Fenster und Bulleys sind ausgechnitten und 3d angebracht.
    Die aufbauten der Columbus sind weiß gepönt. Da würden dieLiniencodes zum Knicken nur stören. Da die meistens Teile spielgelbildlich angebracht werden, habe ich die Aufbauwände mit der unbedruckten Seite nach außen angebracht. Diesereichen nicht alle bis an den Querspant, haben also keine Stütze und neigen sich nach außen. Aber Hilfe gibt es da.

  • Ich habe bei den aufbauten auf Höhe der Querspanten Winkellaschen angeklebt und dann die Aufbauwand mithilfe eines Geodreiecks rechtwinkling zum Deck am Spant angeklebt. Ich, weiß, das Deck macht einen Querdeckssprung im Original. Aber hier fällt das nicht auf.

  • Das letzte Teil des Bootsdeck wird nach unten durch 6 Stützen mit dem unteren Deck verbunden. Diese Stütze habe ich wie auf dem linken bild sichtlich gebaut. Zweil den Karton um die Nadelgerollt

  • Der Spantenrumpf der Columbus zeigt keine Stringer oder sonstigen Verstärkungen. Deshalb habe ich micht entschlossen, eine verstärkende Teile in der Mitte des Rumpfes und auch unterhalb des Backdeckhauses anzubringen, damit während des Anbringens der Decks etwas Stabilität ins Modell kam.

  • Das letzte durchgehende Deck ist das Schornsteindeck. Aus erfahrung neigen solche Decks, wenn kein stützender Unterbau vorhanden ist gerne zum durchbiege. Und hier liegt die Spantenhöhe unterhalb der Deckshöhe. Ich habe deshalb ein Wellpappedeck untergezogen. Die "Wellen" verlaufen natürlich quer zur Längssrichtung. Das Ende des Bootsdecks ragt nach achtern über. Deswegen habe ich Decksstützen angebracht.

  • Beim Anbringen des Schiornsteindeck stellte ich fest, dass die Schazkleider der aufbauwände mit denentsprechenden Teilen des Decks nicht übereinstimmen. Nach einen etwas vagen Bild des Origalschiffes habe ich die Schazkleider der Aufbauwande abgeschnitten und die Lage der des Decks als korrekt angenommen.
    Und dann kam die"schöne", langwierige Arbeits des Bullaugen Ausstechens bzw. Ausstanzens., Hier sind die ersten der über 1000 Bulleyes ausgestanzt. Natürlich werden die verglast. Ich benutze dazu Folie für den Tagelichtprojektor. Die ist nicht so Dick und trägt zur Stabilität bei.

  • Für das Anbringen der Außenhaut habe ich mir als Referenzpunkt die Schanzstütze für die Brückennock gewählt. Die vordere Fensterreiheh habe ich ebenfalls ausgeschnitten und verglast. Beim Bogen sind diese blau als Fenster angemalt.

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  • Hier das Bild des letzen auszustanzenden Bullauges des Rumpfes. Man erkennt deutlich, dass der zur Stanz umfunktionierte Bohrer (Schaft als Stanzkopf) mit der Maserung des Holzes, hier Buche, läuft.
    Die kleineren Fenster im vorderen Bereich der Außenhaut auf Höhe Promenadendeck sind nur geschlossen dargestellt. Sie sind aber verglast. Deshalb sind sie ausgeschnitten. Mithilfe einer sog. foldback Klammer habe ich das Stahllineal an der Glasscheibe festgekammert und dann sorgfältig ausgeschnitten. Die großen Öffungen Richtung Heck habe ich von hinten verdoppelt und dann ausgeschnitten, um bessere Stabilität zu erhalten.

  • Beim Stoß der Außenhautteile gab es kleine Ungleichheiten im Verlauf der Felder. Diese mussten etwas ausgeglichen werden, so dass für die Bullaugenreihen ein einigermaßen kontinuierlicher Verlauf ohne Verspringung entstand. Kleine Verwerfungen im roten Wasserpassbereich können später mit einem aufgesetzen Wasserpass ausgeglichen werden. Dazu werde ich dann 100gr Papier verwenden, weil das nicht so dick aufträgt.
    Rechts sind Teile für das Heck zu sehen. Wie oben schon von anderer Seite beschrieben gibt es da wegen Übergröße der Teile und auch durch die Handkolorierung keine absolut genauen Schnittbreiten. Ein handkoloriertes Modell ist halt keine Computerzeichnung. Deshalb war dann beim Zusammensetzen der Außenhautteil und des Heck viel Anpassen gefragt.

  • Hier das Heck. Es nahm viel Zeit in Anspruch. Die Löcher in der bodenplatte dienten dazu beim ankleben der Heckstreifen Gegendruck aufbauen zu können. Natürlich kommt dann zum Schluss eine Abdeckung drauf.
    Nachdem der Rumpf fertiggestellt war baute ich die Brücke samt dem Brückenhaus ein.

  • Soweit nun liegt die Columbus an der Kaje. Die Seitenwände für den vorderen Aufbau vor der Brücke mussten ebenfalls angepasst werden, weil sie zu kurz waren.

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  • Moin Ulrich,
    sehr schön, die von Dir gebaute Columbus. Zum Thema Heck noch eine Anmerkung für zukünftige Columbus-Bauer: Ulrich hat das Zusammenpüzzlen des Hecks nur seeeehhhr vorsichtig beschrieben. Die Aktion ist nicht zwischen Tagesschau und Wetterkarte erledigt!
    Gruß
    Ralph

  • Moin Ulrich,


    ich kann mich Ralph nur anschließen: Schön gebaut! Der Charakter des Dampfers kommt toll zur Geltung und das Heck hast Du sehr sauber hinbekommen. Ich hole immer mal wieder den Bogen hervor und bin mir nicht sicher, ob ich das hinbekommen würde...

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    Viele Grüße, Nils

  • Hallo Ralph,
    es ist so wie du sagste. Man sollte sich wirklich Zeit dafür nehmen, um zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. Zur vorsicht lohnt es sich die Heckteile einzuscannen und bei Nichtgefallen eines ersten Bauversuches nochmals anzufertigen. Geht nicht gibt´s nicht. Und wer sagt denn, dass einmal ruckzuck gebaut sein muss. Gerade das Tüffeln macht einen großen Teil unseres Hobbys aus.
    Ulrich.

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  • Moin Ulrich,
    so gefällt mir Dein Baubericht viel besser. Nachbauer sind jetzt "vorgewarnt".
    Ich bin übrigens so ein Tüftler. Mein altbekannter Spruch: 08/15 kann auch meine Oma! (die war übrigens eine super Schneiderin; selbst beigebracht in der schlechten Zeit). . . . . . . .
    Gruß
    Raplpg ;)

  • Auf dem Schornsteindeck befindet sich ein großes Oberlicht, das es wert ist "verglast" werden. Zuerst aber mussten die beiden Dachteile genau nachgemessen werden, ob sie gleiche Maße aufweisen. An dem Lineal sieht man das Ergebnis. Ich habe das gesamte Teil kopiert und die passenden Dachteile zusammengefügt.
    Oberlichter sollten bei diesem Modlele grundsätzlich in ihren Maße nachgemessen werden.

  • Das trifft auch für das Maschinenoberlicht zu. Es ist wohl einen schöne Idee, das Gebildet als ein Stück abzuwicklen. Ich fand es aber leichter, zuerst einen Sockel zu bauen und dann die Oberlichter seperat angefertig anzubringen.
    Die Fenster der Oberlichter habe ich mit einer Nadel, deren Öhr abgebrochen war, ausgestanzt. An den linken Oberlicht habe ich zu Fotozwecken das letzte Oberlicht nicht angeklebt. Man erkennt schon den Unterschied.

  • Nachdem nun fast alle Deckshäuse und Oberlichter aufgesetzt waren machte ich mich an die vielen Lüfter auf dem Backdeck. Nach dem Originalbogen sind nur sechs Lüfter anzubringen: zwei vor der Brücke, zwei auf dem Deckshaus und zwei hinter der vorderen Ladeluke. Aber die Fotos und Bildern, die ich auftreiben konnte, zeigen eine Reihe mehr . Diese habe ich alle selbst angefertigt, bzw. von anderen Modellbogen kopiert und durch Skalieren auf die erforderliche Größe gebracht. Außerdem bekam das Deck achtern und an der Front je zwei Türen.
    Die Poller und Königsroller hatte ich zuerst mit schwarzen Scheiben abgedeckt. Aber auf diversen s/w Fotos erkennt man, dass die Poller und Rollen oben weiß gepönt waren. Deshalb habe ich aus Schreibmaschinenpapier diese Teile angefertigt und an Ort und Stelle geklebt.