An-2, Orlik Nr. 1/2011 – 1:33 SP-LMA

  • Zur Abwechslung etwas Kleineres; die An-2. Über dieses Flugzeug weiß man eigentlich alles, vielleicht außer der Tatsache, dass es auch bei LOT geflogen ist! Im Jahre 1955 hat LOT eine Maschine von der sowjetischen Seite ausgeliehen. Sie bekam die Kennung SP-LMA und wurde zum Zwecke der geologischen Erkundung eingesetzt, schließlich nach 7 Monaten der Benutzung zurück an die Sowjetunion abgegeben.
    Ich habe auch die AN-2 von GPM Nr. 4/97, der qualitative Unterschied ist aber gewaltig, d.h. die von Orlik ist „tausend Mal“ besser und vor allem detaillierter.



    Den Bausatz habe ich gescannt und mit Corel PaintShop Pro umgefärbt. Auf dem Foto der Zustand „vorher“ und „nachher“.



    Weil es schon dutzende von An-2 Bauberichten gibt, praktisch auf jedem Modellbauforum dieser Welt, zeige ich hier nur die wesentlichen Schritte des Baus. Auf das (montierte) Skelett kann man aber auf keinen Fall verzichten! :)



    Ich habe mich für eine „einfache“ (vereinfachte) Version des Bausatzes entschieden; geöffnete Türe und Luken reizen mich nicht mehr. Dementsprechend habe ich bei der Bearbeitung des Rumpfskeletts nicht übertrieben, das ganze wird vollkommen verschlossen und praktisch unsichtbar sein.


    Hier ist hier folgendes zu vermerken; die Montagezeichnungen sind zum Teil widersprüchlich, zumindest für mich. Bitte diese zwei Zeichnungen vergleichen.



    Die Kästchen für Flügelholme „2“ und „3“ sind auf einer Zeichnung (links) „außen“, auf der anderen „innen“, also zwischen „1“ und „7“ – diese ist offensichtlich auch die richtige Position. Oder ist das „meine Art“ technische Zeichnungen zu lesen/verstehen?


    Ich habe mir auch den Spanten LC von ORLIK, also „original“ gekauft. Es ist absolut toll gemacht, sehr sauber und präzise, eins geht aber sofort ins Auge; es gibt keine Teilenummerierung! Nur neben einem (!) Spant (35i) ist die Nummer mit dem Laser „eingebrannt“. Das kann ich nicht verstehen, das erschwert die Arbeit ungeheuerlich!!!

  • Oder ist das „meine Art“ technische Zeichnungen zu lesen/verstehen?


    Leider ja – das ist wohl meine (eine von vielen) Achillesferse! Erst jetzt habe ich bemerkt (nach genauerem Betrachten des Bildes 3), dass das Teil 1 in einer Art Schelle aus den Teilen 2 und 3 gehalten wird, daher diese, zumindest aus dieser Perspektive „optische Verfälschung!“

  • Die Innenausstattung mache ich eher symbolisch, sozusagen aus Pflichtbewusstsein – der Autor des Bausatzes hat sich so viel Mühe gegeben. Man sieht davon zum Schluss (bei meiner Version) so gut wie nichts.
    Ich habe keine Ahnung, wie das Innere dieser konkreten Maschine aussah, zu diesem Thema habe ich nirgendwo etwas gefunden. Hier also meine Vorstellung darüber – ein Tischlein für irgendwelche Messeinrichtungen und vier Sitze für die Bedienung der Gerätschaften.


  • Die ersten Versuche mit der Rumpfbeplankung. Wie es aus den anderen Bauberichten hervorgeht, gibt/gab es Probleme mit Übereinstimmung der Fensteröffnungen der Außen- und Innenhüllen. Daher habe ich hier eine andere Methode angewendet; zunächst habe ich die beiden Beplankungen zusammengeklebt, und erst dann als eine Einheit an das Skelett geklebt.
    Auf dem Foto unten die probeweise zusammengesetzten Teile.



    Und so sieht es momentan aus. Daneben das Cockpitteil, noch ohne Ausstattung, daher noch nicht mit dem Rest verklebt. Es ist für mich bequemer, zunächst den Kleinkram in der Beplankung zu montieren und erst dann das Ganze mit Rumpf zu verkleben.


  • Die AN 2 hat eine große Geschichte für die Weltmeister in der DDR geleistet !!!!
    Mit der AN 2 wurden weltweit erfolgreich im Segelflug ,Kunstflug,Fallschirmsprung trainiert und die Erfolge für die erfolgreichen Sportler der DDR wahren ein Aushängeschild für die sportlichen Erfolge der hervorragenden Sportler.
    Die DDR hat selbstverständlich ihre Sportler gewürdigt.
    Die AN 2 ist ein Ausbildungsflugzeug und hat viel für die jungen Menschen in der DDR und für Ihre Berufliche und Gesellschaftliche Entwicklung getan.


    Gruß tornado

  • Beim Umkolorieren ist mir nicht aufgefallen, dass „das Blaue“ des Beplankungsteils 32a etwas einen anderen Farbton hat. Das wird mir auch mit der Farbpipette bestätigt. Da es beim Original von Orlik diesen Unterschied nicht zu sehen ist, habe ich offensichtlich beim Scannen etwas falsch gemacht...



    Der aktuelle Stand des Rumpfs. Die Verstärkung der Flügelholme habe ich aus 2 mm Stricknadel gemacht – 1 mm Draht, der absolut gerade wäre habe ich „nicht gefunden“.
    Die V-Stellung ist hier noch Null.


  • Hallo Tornado,


    ich dachte immer die AN-2 sei ein Flugzeug, wie dumm von mir: die AN-2 ist eine Persönlichkeit,die die gesellschaftliche Entwicklung im Allgemeinen und zahlreiche sportliche Erfolge im Besonderen vorangetrieben hat. Da sieht man mal wieder wie fortschrittlich die leider untergegangene deutsche demokratische Republik im Gegensatz zur rückständigen Bundesrepublik Deutschland war. Gut 28 Jahre später schlagen wir uns mit der "autonomen Mobilität" (z. B. Autos, die selbst steuern) mit zweifelhaften Erfolgen herum. Vielleicht hätte die deutsche demokratische Republik sich die Bundesrepublik Deutschland aneignen sollen, dann hätte die AN-2 einen AM 400 oder sonstige Ausrüstungsdesaster in einer NVA verhindert,
    von gesellschaftlichen abwegigen Entwicklungen ganz abgesehen. Und ja, die Handball-WM wäre sicher auch zu unseren "Gunsten" ausgegangen.


    Solidarische Grüße!

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Quote

    Die AN 2 ist ein Ausbildungsflugzeug und hat viel für die jungen Menschen in der DDR und für Ihre Berufliche und Gesellschaftliche Entwicklung getan.

    Als geborener Ossi kann ich dazu nur sagen - diese jungen Menschen haben dann zu einem hohen Prozentsatz in der NVA in diversen Einheiten ihren weiteren Lebensweg gemacht. GST nur so als Sport und Spaß, das war wohl eher eine Ausnahme!
    Harald

  • Hoppala...
    da geht´s ja wieder vom reinen sinn- und zweckfreien Geschnipsel wieder in die Tiefen der Politik- und Gesellschaftslehre.
    Jawoll. So muß das sein:
    Thanks a lot, ihr beiden - Gerald und Hallifly
    Und dir auch, Tornado... Diese Dinger sind halt nie einfach nur zum Fliegen von A nach B gedacht gewesen

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Hallo tornado,


    jetzt is man gut, das ist Henryk's Baubericht und dass soll er bleiben.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Kein Problem (meinerseits), teilweise ist es sogar amüsant! Also mich stört es nicht.


    Inzwischen habe ich entdeckt, warum die Farbtöne auf einigen Bögen (und deren Ausdrucken) unterschiedlich ausfallen; ich habe manche gescannten Dateien in jpg. – Format gespeichert, die anderen in tiff. Ohne Absicht (wollte eigentlich alle in .tiff) – offensichtlich setzen bei mir schon langsam Involutionsprozesse an. :(
    Dazu musste ich noch den Drucker wechseln – der Neue hat etwas andere (Treiber)Einstellungen. Die alte Wahrheit „Es ist nicht gut, die Pferde zu wechseln, während man den Fluss überquert“ bewahrheitet sich.


    Das Heckteil, noch ohne Höhenruder.




    Die Höhen- und das Seitenruder kann man beweglich machen. Der dazu notwendige Mechanismus ist denkbar einfach und genauso wirksam.

  • Das Bugrad und der untere Flügelmittelkasten mit den dazugehörigen Kehlblechen (manche sagen Flügelwurzelverkleidungen :) ). Diese passen absolut genau, was nicht in jedem Bausatz selbstverständlich ist!


  • Hast Du gut hinbekommen,die Kehlbleche,Henryk. Diese werden unterschätzt,sind aber für den Gesamteindruck des Modells ausserordentlich wichtig.(Und auch nicht einfach zu montieren)
    Ich wünsche Dir noch viel Freude mit der Tante Anna(bin zu DDR-Zeiten auch mal mitgeflogen)


    Viele Grüsse!


    Steffen

  • Danke Steffen!


    Flügelskelett – eine äußerst solide Konstruktion, fast wie in der echten Maschine.



    Die Fortsetzung des Flügelbaus kommt nach der Fertigstellung des Cockpits und dessen Verglasung.

  • Lieber Henryk !


    Da ich ein Fan der alten AH-2 bin, verfolge ich jeden Bauabschnitt und habe sie als KRANICH-Bogen selber gebaut.


    Leider ist seit Wochen Funkstille.Ich hoffe,dass es dem Autor gesundheitlich gut geht und wir eine Bestätigung seiner Schaffenskraft im


    Forum erfahren.


    PS.Habe jeden Tag nachgeschaut.


    Lese sehr gerne die tausenden Beiträge des hervorragenden Autors.


    Vielen Dank im voraus für die bevorstehenden Bilder.


    Gruß tornado

  • Hallo Tornado,
    viel Dank für die Nachfrage - mir geht es gut, habe nur momentan andere Prioritäten - vor Ostern will ich mit der mittelalterlichen Burg für meinen Enkel (der ist danach ganz verrückt), mit einigen dazu passenden Ritter (von Renee angesteckt und geistlich angestiftet) fertig werden – dann komme ich zu An-2 zurück – versprochen!

  • Vielen Dank für die schnelle Antwort
    Selbstverständlich geht ein Enkelchen vor.
    Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten,aber ich lese Ihre Beiträge immer sehr gerne
    Ich freue mich jetzt schon auf Ihren nexten Beitrag über die AH-2.


    Gruß tornado

  • Da hättest Du ohne LC-Spantensatz aber zu tun gehabt! Sieht alles sehr gut aus!


    Das stimmt Harald!
    Eins muss ich aber noch einmal in Erinnerung bringen; der LC hat keine Teilenummerierung! Bei (gefühlten) 200 Teilen ist für mich die richtige Teilezuordnung eine wahre Herausforderung. Ist das (keine Nummerierung) bei Spanten-LC üblich oder bin ich nur ein Pechvogel, der „so etwas“ geliefert bekam?


    Die Cockpitausstattung. Den Steuerknüppel habe ich aus Karton ausgeschnitten, oder besser gesagt nach der „Buntspecht-Methode“ mit Skalpell (und mit Unterstützung guter Brille :) ) ausgestochen – empfohlen war der Bau aus Draht.



    Den Bau habe ich wesentlich vereinfacht, da die meisten Teile nach der Montage sowieso nicht zum Vorschau kommen – was man daraus zaubern kann zeigt z.B. Arbeit von OSTOJA
    Und hier alles das im Cockpit untergebracht.


  • Die Cockpitverglasung ist so eine Sache, insbesondere, wenn die Konstruktion (der Rahmen) so „kompliziert“ ist. Daher ein Versuch, es anders zu machen; ich habe das Teil auf einer Farboverheadfolie ausgedruckt, zusammengeklebt und erst dann den Cockpitrahmen darauf geklebt. Das Ergebnis ist für mich in Ordnung, oder sogar besser noch als bei der „klassischen“ Methode. Das einzige (und ewige) Problem für mich – unbeabsichtigte Verschmutzung (Kleberreste vom Klebstoff) der Folie.



    Zum Vergleich habe ich noch zwei Versionen gebaut (von links nach rechts); Rahmen auf Folie, Folie auf Rahmen und Rahmen mit Doppelklebeband auf Folie.



    Alle sehen für mich „ausreichend gut“.
    Jetzt wird die Verglasung mit dem Rumpf verbunden.


  • Das Cockpit ist überzeugend gut geworden, Henryk!
    So bin ich ja bei der Verglasung der Wippkräne beim CAP SAN DIEGO-Modell auch vorgegangen.


    Hast Du auch die Folie etwas verkleinert ausgedruckt, um die Kartonstärke zu kompensieren?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Mit großer Freude habe ich den Fortgang des Bauberichtes der AH-2 erfahren.
    Bei mir sind früher die kleinen Einkerbungen der Flügelspanten weggeflogen wie nichts.

    Ich musste die Querspanten sicherheitshalber mit Bleistift und Butterbrotpapier kopieren.

    Weil ich die AH-2 schon mal gebaut habe bin ich sehr an diesem Baubericht interessiert !!!!!
    Ich werde diesen Baubericht bis zum Ende verfolgen und erfreue mich daran,wie man mit den

    heutigen Mitteln ein schönes Modell erstellen kann.


    P.S. Meine versuchte Kanzel mit Celephan und Algol ist mir leider nicht gelungen.


    Vielen Dank für die Fortführung des sehr interessanten Bauberichtes.


    Gruß tornado

  • Hallo Henryk,wenn Du die Verschmutzung der Cockpitverglasung als Dein Problem bezeichnest,möchte ich das Problem auch haben! Ist doch sehr gut gelungen,da kannst Du schon zufrieden sein! Weiterhin ein gutes Händchen!


    Steffen ^^

  • Danke Steffen!
    Das Hauptfahrwerk. Die einzelnen Teile herzustellen ist kein Problem...




    ...es am Rumpf zu montieren war für mich schon eine Herausforderung; eigentlich bräuchte man dazu zumindest drei (oder noch besser vier) Hände – bis alles solide sitzt und miteinander verbunden wird, wackelt alles gewaltig.


  • Die Scheinwerfer sind aus den Teilen des Originalbausatzes, Reflektor bemalt mit Acryl „metallic silber“.



    Die Linien der Verbindung Beplankung/Flügelgerippe habe ich mit einem stummen Messer und mit Hilfe eines Lineals angedrückt, und dadurch „mehr plastisch“ gestaltet. Auf die Verstärkung/Versteifung (Gerippe) der Klappen und Querrudern habe ich verzichtet – bei der Größe wäre das wohl schon l’art pour l’art...



    Diese Schablone hat mir die korrekte Montage der Flügel erleichtert.



    Der aktuelle Stand.


  • In meiner Gegend weiterhin Temperaturen, die ich nicht mag, daher habe ich mir Hitzefrei gegeben. Nicht desto trotz, damit der Kontakt mit der Außen(Modellbau)welt nicht ganz abreißt, ein kleines bisschen nach Vorne – die Flügelstreben – wäre Flügelstiele besser?


  • Moin, moin Henryk,


    :thumbup:! Die jetzigen "Stiele" werden zu "Streben", wenn die obere Tragfläche aufliegt....... :D!
    Das Wetter ist hier zur Zeit sehr erträglich und fast ideal......24°C bei leichter Brise und Sonnenschein mit ein paar Wolken.



    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Servus Henryk


    Bist du dir sicher, dass die rechte Strebe richtig montiert ist? Es sieht so aus als würde sie nach hinten stehen...müsste sie nicht eigentlich nach vorne schauen?


    Herzlichen Gruß
    Robert

  • Hallo Robert,
    die Streben sind momentan nur lose gesteckt, und das „nach Hinten gucken“ der rechten ist nur eine optische Täuschung. Die Streben werde ich sowieso erst dann endgültig fixieren, wenn die oberen Tragflächen an die richtige Stelle kommen.

  • Die oberen Flügel, hier keine bösen Überraschungen. Auch hier habe ich die Montagelehre angewandt. Die Flügelstreben waren in dieser Maschine blau lackiert – habe ich im letzten Moment bemerkt und korrigiert, also umgespritzt.


  • Flügelverspannung – eine äußerst kniffelige Angelegenheit. Im Original sind das keine Seile/runde Stäbe, sondern ein flaches Stahlband von elliptischem Durchmesser, ca. 3 x 22 mm, in unserem Maßstab also ca. 0,1 x 7 mm. Es ist mir sogar gelungen, aus 0,1 mm Alu-Blech einen Streifen von der Breite 0,7 mm mit dem Cutter zu schneiden, eine dauerhafte Verspannung der Bänder konnte ich aber nicht erreichen – es ist mir dazu keine Idee eingefallen. Daher habe ich mich für einen 0,5 mm Stahldraht entschieden – für mich ein akzeptabler Kompromiss. Ein Stahlverspannungsdraht hält seine Form immer und ewig,
    unabhängig z.B. von der Luftfeuchtigkeit.



    Da es ständig regnet, zunächst einige Indoor-Fotos.


  • Danke Rainer!


    Beplankung des Bugteils (Motorraums) und Teile des Triebwerks. Es ist wohl das detaillierteste (und das schwierigste) Triebwerksmodell, das ich bis jetzt gebaut habe – obwohl ich mich schließlich für die einfachste Version entschieden habe.


  • Damit die Unterberechungen im Baubericht nicht zu groß werden, werde ich auch über kleinere Baufortschritte informieren. Zum Sternmotor; um sich ein bisschen auszutoben, habe ich die Zylinder und Zylinderköpfe aus... Pailletten gebaut! Das Original ist (aus meiner Sicht) genial konzipiert und gibt in geübten Händen Garantie für grandiose Effekte – hier die Arbeit von „kudłaty“ von KONDRADUS (Foto mit seiner Zustimmung). Bei mir (meinen Händen :) ) war das nicht der Fall, deswegen Amtshilfe des Kollegen.



    Und hier die ersten Ergebnisse meiner Konzeption.



    Nur noch 8mal klonen und die Ventilsteuerung bauen – hier habe ich auch schon eine Idee…

  • Hallo Henryk tolle Idee sieht gut aus,hätte ich das früher gesehen hätte ich mir bei meiner Flying Fortress viel Arbeit erspart :)


    L.G.Rainer