4.KBW - Japanische Architektur

  • Hallo,
    dann will ich mich auch mal an einem Wettbewerb beteiligen! Die Chancen dürften zwar sehr gering sein, nachdem hier überwiegend das Interesse bei Schiffen, Fliegern und anderem Kriegsgerät zu sein scheint. Ich konnte es aber nicht mit ansehen, dass kein Häuslebauer mitmacht. Wie heißt es so schön: Dabei sein ist Alles :).


    Also, ich heiße Günter Schulz, wie lange ich Papiermodelle baue, kann ich nicht genau sagen. Meine Frau meint, dass ich schon vor über 10 Jahren infiziert gewesen war :D. Wer meint, dass ich jetzt hunderte Modelle gebaut haben müßte, der irrt. Es gibt nämlich noch viele andere Hobbies =) und so kommt es, dass meine Baustelle oft wochenlang verwaist ist.


    Nun zu meinem Diorama: Mittelpunkt soll das Schloß Himeji sein. Aber nicht das von Schreiber, sondern von http://www.ida3d.com/ .Wenn noch Zeit bleibt, wird noch mit einem Tempel und einem Tor ergänzt.


    Also fangen wir mit dem Schloß an: Der Maßstab beträgt 1:150, auf dem Karton steht Länge = 66cm, Breite = 43,2cm, Höhe = 36,3 cm. Das bezieht sich aber auf die Maße der Grundplatte, die ich warscheinlich nicht verwenden werde. das Modell selbst ist ungefähr 35 x 36cm groß.
    Geliefert wird das Ganze in einem großen Karton mit reichlich Zubehör:

  • zum Lieferunfang gehört im Einzelnen:
    Die Grundplatte mit einem extra Karton zur Verstärkung. Beides leider zweimal geknickt, damit es in den Karton passt.
    12 Bögen mit Bauteilen, ein Bogen mit Lichtmasten, Kärtchen mit der Geschichte des Schlosses sammt zugehörigem Ständer und einer Schachtel für die Batteriehalterung.
    Eine bunt bedruckte Schachtel mit 2 Tuben Klebstoff, einer Lichterkette mit 8 Minibirnchen bestückt, einer Rolle Tesa sowie einem Tütchen mit Figuren, Pferd und Wagen, alles als Rohlinge unbemalt.
    Eine ebenfalls bunt bedruckte Mappe mit der Anleitung in 12 Sprachen.

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    Gruß


    Günter

  • so, esgeht los:
    Die Teile sind alle vorgestantzt, das Ausschneiden besteht daher nur darin, die kleinen Brücken mit dem Messer zu trennen. Die Rückseiten sind auch bedruckt, wobei gestrichelte Linien nach unten(Berg) und durchgezogene Linien nach oben(Tal) gefaltet werden. Außerdem sind die Flächen, auf die Klebelaschen geklebt werden sollen ebenfalls mit durchgezogenen Linien markiert, was manchmal zu Verwirrungen führen kann, da man erst einmal überlegen muß, ob eine durchgezogene Line eine Faltung oder eine Begrenzungsmarkierung darstellen soll. Hilfreich ist, dass auf der Rückseite bei jedem Teil eine 3-D-Skizze aufgedruckt ist, wie das Teil nach dem Zusammenbau aussehen sollte.

  • Die Markierungen auf der Unterseite haben den Vorteil, dass keine störenden Sriche auf der Oberseite zu sehen sind. Dort, wo Teile zusammengeklebt werden hat man nur die unteren Begrenzungen der Klebelaschen eingezeichnet und die eigentlichen Markierungen für die anzuklebenden Teile nur durch eine etwas andere Farbgebung gekennzeichnet. Das erfordert schon genaues Hinsehen, zumal die Begrenzungen für die Klebelaschen nicht immer ganz korrekt sind.

  • Hier die Teile des Blocks A vor und nach dem Zusammenkleben. Der würfelförmige Aufsatz vorn links ist übrigens mit einer Stecklasche versehen, damit er besser positioniert werden kann. Bei diesem Teil völlig unnötig, bei der Treppe wären sie allerdings recht hilfreich gewesen.

  • Bein Zwischendach merkt man schon deutlich die Tendenz, möglichst viel auf einem Teil unter zu bringen. Schraffierte Flächen bedeuten, dass die Stellen direkt aneinander geklebt werden. Dies ist besonders oft an den unteren Dachenden der Fall. Die Giebel sind zurückgestzt und mit einer Blende versehen. Das Modell soll offensichtlich nur von oben besichtigt werden! Die überstehenden Dachunterseiten sind nämlich nicht extra bedruckt und zeigen die bedruckte Seite des Bogens, teilweise mit den Strichzeichnungen.

  • Hallo Günter,


    mit der Architektur hast Du leider recht, obwohl ich finde, dass es gerade da sehr viele schöne und abwechslungsreiche Modelle gibt. Und es gibt ja auch ein paar richtige Spezialisten dafür hier im Forum. Sei also nicht traurig, wenn man manchmal das Gefühl hat, mit einem schönen Gebäude ginge man hier unter, ging mir mit meiner Marktkirche auch so, macht aber nichts. Mit Deinem japanischen Schloss triffst Du mir bei mir gerade einen Nerv wie Du am Bild meiner schönen Neuerwerbung sehen kannst :yahoo: Ich werde Deinen Baubericht aufmerksam verfolgen!

  • @ Alx: Da hast Du recht, wenn man mit dem Messer nur die vorgegebenen Linien entlangfahren muß und die Knicke automatissch an der richtigen Stelle sitzen, geht das Ganze schon recht flott :].


    Das nächste Teil ist das obere Dach. Wieder mal ein Musterbeispiel für Abwicklungsexperten! Hier zeigte sich die Gefahr der vorgestanzten Knickstellen. Den Aufsatz oben am Dachfirst habae ich nur etwas kräftig umgeknickt und schon war er eingerissen. Also musste ich von unten eine zusätzliche Klebelassche anbringen. Bei dem Bild sieht man auch, wie schlecht, nämlich garnicht, die Unterseiten der Dächer gestaltet sind! Andererseit benötigt man schon einen Umlenkspiegel, um beim gebauten Modell unters Dach zu sehen.

  • das Dach besteht aus 5 Teilen: Dem "Kern", den beiden unteren Seitendächern und den beiden oberen Seitendächern jeweils mit der Giebelabdeckung. Probehalber aufgeseetzt sieht man schon, was es mal werden soll!

  • Hallo günter,


    diese japanische Architektur hat was. beim Betrachten
    deiner Bilder muss ich immer an "Shogun" denken; als ich das Buch las, gab`s noch keine Verfilmung, und die ganzen Beschreibungen der Szenerien entstanden im Kopf.
    Und genau so, habe ich mir die japanischen Burgen vorgestellt.


    Viele Grüsse


    Hans gerd

  • Seitengebäude 2 war wieder so ein Monsterteil. Da muss man schon überlegen, in welcher Reihenfolge die Teile zusammengeklebt werden sollen. Die Anleitung macht zwar einen groben Vorschlag, aber erfahrungsgemäß muss dieser nicht unbedingt der Beste sein. In der Regel werden zuerst die Dachteile Rücken an Rücken geklebt und dann der Rest.
    Apropos Anleitung: Sie ist in 12! Sprachen "verfasst", in Anführungszeichen, weil sie offensichtlich von Robotern übersetzt wurde. Aus assembly wird dann die Versammlung! Der erste Teil ist allgemein gehalten, der zweite Teil bezieht sich auf das Modell und ist ganz brauchbar, mit vielen Zeichnungen, wie sie auch auf der Rückseite der Bögen aufgedruckt sind.

  • So langsam sieht man schon, was es mal werden soll.... und fertig :D.
    Ich habe mir mal die Berichte von Waltair Himeji / Schreiber / 1:160 [FERTIG] und Hans-Joachim Zimmer Schloß Himeji in Japan (von Schreiber) angesehen, die ja das Modell von Schreiber gebaut haben. Dagegen ist mein Modell ja eine stark vereinfachte Version. Bei Schreiber ist auch noch das Umfeld mit dabei, wärend bei meinem Modell nur das Burgenmittelteil vorhanden ist. Besonders verwirrt hat mich, dass mein Modell bei den Seitengebäuden 1+2 ganz anders aussieht ?(.

  • Hallo Simon,

    Quote

    Original von Simon Geisler
    sehr professionell, Deine Klammern! Sind das besondere Modelle? Sehen irgendwie nicht so 0815 aus.


    Nö, sind aus dem Baumarkt, hergestellt von der Firma Wolfkraft.

    Quote

    Original von Simon Geisler
    Deine Gartenanregungen habe ich mir gleich zu Herzen genommen! =)
    Simon


    =D> =D>


    Gruß


    Günter

    ---------------------------------------------------------------------
    Gruß


    Günter

  • So, jetzt ist der letzte Abschnitt, der Westturm an der Reihe.
    Inzwischen habe ich gemerkt, dass das Vorgehen bei den meisten Teilen ähnlich ist: Zuerst werden die mit #1 bezeichneten Dachteile Rücken an Rücken verklebt, dann werden die Wände bzw. Giebel an den Ecken verklebt und zu Schluss, wenn vorhanden, das Dach.

  • Ich hatte vorher schon mal geschrieben, dass man das Modell auch mit der mitgelieferten Beleuchtung ausstatten kann. Dafür ist ein langer Draht mit 8 festverlöteten Lämpchen und Batteriehalterung beigelegt. Die Lämpchen werden an Kartonmasten aufgehägt, welche auf die Grundfläche geklebt werden. Einige Fenster des Modells sind vorgestanzt, so dass man sie entfernen kann. Dahinter kann dann ein Stück Folie mit einem einfachen Gittermuster aufgeklebt werden. Daher sind sämtliche Gebäudeteile mit durchgehenden Öffnungen versehen, auch die, bei denen kein Lichtmast vorgesehen ist. Dies trifft auch für die abschließenden Dachteile zu, die nur mit kleinen Klebelaschen versehen sind. Es sind auch Lichtmasten vorgesehen, wo keine vorgestanzten Fensteröffnungen vorhanden sind. Offentsichtlich wollte man alle Optionen offenhalten!
    Ich habe entschieden, das Modell ohne Beleuchtung zu bauen. Erstens bin ich mir nicht sicher, ob alle Klebefugen lichtdicht sind und es würde schon komisch aussehen, wenn aus den Gebäudeecken plötzlich Licht austritt! Zweitens möchte ich das Modell nicht in eine dunkle Ecke stellen und drittens müßte man dann ja auch die anderen Modelle des Dioramas mit Lämpchen versehen.

  • Der zweite Teil des Westturms besteht aus einem! Stück, auf das dann nur noch die beiden Turmteile aufgesetzt werden. Jetzt sieht man schon, wie das fertige Modell werden soll. Ich habe die Teile erstmal nur lose aufeinandergestellt, aber nachdem die Beleuchtungsfrage geklärt ist, kann ich sie jetzt zusammenkleben.

  • Als nächstes ist der letzte Abschnitt Block C an der Reihe. Er besteht aus Wehrgängen, 2 großen und mehreren kleinen Erkern, kleinen Dächern, 2 Firstaufsätzen sowie etlichen "Dachspitzen". Darüber später mehr.
    Die Wehrgänge haben Schwierigkeiten bereitet. Sie wollten und wollten nicht gerade werden. Ich gehe mal davon aus, dass sich das beim Ankleben beheben läßt.
    Der Rest war problemlos.

  • Nun zu den "Dachspitzen". Sie sollen an die Ecken der Dächer geklebt werden. Es gibt 37 davon! Leider kann man aus der Anleitung nicht genau sehen, wie rum sie angeklebt werden sollen. Hilfreicher ist da schon die Abbildung auf dem Verpackungskarton. Ich finde das sieht fürchterlich aus! Zum Vergleich ein Foto vom Original. Diese Teile haben am Ende eine runde Scheibe mit dem Familienwappen des Bauherren. Ich habe daher beschlossen, sie wegzulassen.

  • Hallo Günter,


    das ist ganz was anderes als die europäischen Burgen und Schlösser ist eine eigene Schönheit.


    Danke das du uns sowas in einen Baubericht zeigst.


    :yahoo: Du hast doch geschrieben wenn man unter die Dächer schaut sieht man die Zeichnungen da geht aber das :yahoo: :yahoo: Schau mal bei einer Frau nach, da hast du sehr schnell fünf Finger mit den Kratzer der Fingernägel im Gesicht :yahoo:


    Viele Grüße
    Ernst

  • Soweit wäre das Schloss jetzt fertig! Jetzt muß nur noch alles zusammengebaut werden. Und das wird einige Zeit dauern. Nicht, weil es so kompliziert ist, sondern, weil der Druck sehr glatt ist und der Kleber so gut wie garnicht einzieht. Daher muß man nach jedem Ankleben längere Zeit warten, bis der Kleber "abgebunden"hat. Fotos daher später!
    Wie geht es jetzt weiter? Schließlich heißt der Titel "Japanissche Architektur" und nicht "Schloss Himeji"!
    Meine optimistische Grobplanung sieht so aus: Neben dem Schloss soll ein Fluss verlaufen, darüber eine Japanische Brücke. Es folgt ein großes Tor das den Weg zu einem Tempel weist. Neben dem Tempel steht noch eine 5-stöckige Pagode. Im Hintergrund noch die Katsura Villa und ein kleines Dörfchen aus Gasshohäusern. Letztere aus dem Netz von der Canon-Site.
    Ob das alles zu sschaffen ist kann ich nicht sagen. Die Modelle liegen schon bereit und warten auf das Einscannen :D. Alles Weitere wird die Zeit zeigen!

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    Gruß


    Günter

  • Hallo,
    beim Zusammenkleben des Schlosses habe ich gemerkt, dass der Felsunterbau nicht genau plan mit der Unterlage liegt. Ich will das Schloss aber nicht auf die Grundplatte kleben, weil ich es ja evtl. in mein Diorame einbauen will. Deshalb werde ich morgen ein Stück Graupappe besorgen und das Schloss darauf kleben. Ihr habt richtig gelesen:"evtl."! In meinem Regal liegt noch das Schloss Himeji von Schreiber! Ich will mir die Option offen halten, wenn ich genug Zeit habe, das Schreiber Schloss zu bauen und dann zu verwenden.
    Einstweilen fange ich schon mal mit der Brücke an. Ich habe sie mal vom Netz runtergeladen, weiß aber nicht mehr woher ?(. Wenn jemand eine Idee hat, ich wäre dankbar!
    Das Modell besteht aus 9 A4-Seiten, wobei 5 Seiten doppelt gedruckt werden müssen, so dass insgesamt 14 Seiten Baubögen vorhanden sind. Außerdem gibt es 8 Seiten Anleitung mit Fotos. Das Bild unten stammt aus der Anleitung.

  • Als erstes sind die beiden Brückenpfeiler dran. Geht problemlos, wenn man davon absieht, dass die Klebelaschen an den schmalen Kanten(Teil 1) ziemlich kurz geraten sind. Habe sie etwas länger gemacht.
    Auf die Pfeiler werden Holzstämme geklebt. Diese werden aus Papierstreifen gerollt und stumpf aufgeklebt. Auf der Anleitung steht etwas von einem Zahnstocher, ich habe Schaslikspieße genommen. Die Röhrchen sind trotzdem immer noch dünner als die Markierung auf den Pfeilern.

  • Die Holzstämme sind quer mit Brettern verbunden. In der Anleitung und auf den Röhrchen ist nichts über die Höhe, in der die Bretter anzubringen sind, angegeben. Also habe ich 5mm von oben eine Markierung angebracht. Damit die Röhrchen in einer Linie stehen, habe ich zuerst die beiden äußeren angeklebt, das Verbindungsbrett befestigt und dann die restlichen drei Röhrchen festgeklebt. Als Kleber habe ich UHU-hart genommen. Mit diesem Kleber habe ich bei stumpfen Verklebungen die besen Erfahrungen gemacht.

  • Über den Längsbrettern werden quer noch Bretter angebracht. Damit sie schön in der Mitte sitzen, habe ich die Abstände vom Brückenpfeiler auf einen Papierstreifen übertragen. Vom Papierstreifen habe ich dann Markierungen auf die Querbreter übertragen. Auf jede Markierung ein Tröpfchen Kleber und ankleben - fertig.

  • Die beiden Pfeiler sind fertig! Probehalber habe ich schon mal das Brückenmittelteil aufgelegt und stelle fest, dass die Holzverstrebung kaum zur Geltung kommt. Beim entgültigen Bau werde ich sie wohl etwas tiefer legen. Entgegen der Anleitung werde ich das Mittelteil erst aufkleben, nachdem die Rampen an die Pfeiler geklebt sind. Schließlich soll ja ein nahtloser Übergang erfolgen!

  • Hallo Jörg,

    Quote

    Original von Jörg Schulze
    Glückwunsch zum nun fertigen Wettbewerbsmodell.


    Danke, danke, aaaaber ich bin doch noch längst nicht fertig!

    Quote

    Original von Jörg Schulze
    Bitte daran denken: Wir benötigen nun für den Wertungsbereich aussagekräftige Werbefotos des Modelles in einem Diorama eingebunden. Die Bewertung findet an Hand der Photos statt - also in das beste Licht rücken... ;)


    Weiß ich doch! Ich werde mich doch nicht mit so einem simplen Modell an einem Wettbewerb beteiligen!
    Weiter oben steht:"Meine optimistische Grobplanung sieht so aus: Neben dem Schloss soll ein Fluss verlaufen, darüber eine Japanische Brücke. Es folgt ein großes Tor das den Weg zu einem Tempel weist. Neben dem Tempel steht noch eine 5-stöckige Pagode. Im Hintergrund noch die Katsura Villa und ein kleines Dörfchen aus Gasshohäusern."
    Also, das Schloss ist erst 1-sechstel des Dioramas, eigentlich noch weniger, weil die Gebäude ja noch in eine Landschaft eingebettet werden wollen! Bis zu den Fotos dauert es noch eine gaaanze Weile!


    Gruß


    Günter

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    Gruß


    Günter

  • Quote

    "Meine optimistische Grobplanung sieht so aus: Neben dem Schloss soll ein Fluss verlaufen, darüber eine Japanische Brücke. Es folgt ein großes Tor das den Weg zu einem Tempel weist. Neben dem Tempel steht noch eine 5-stöckige Pagode. Im Hintergrund noch die Katsura Villa und ein kleines Dörfchen aus Gasshohäusern."



    Darauf freue ich mich schon. @) @) @)


    Gutes Gelingen wünsche ich dir im vorhinein, Herbert

  • Hallo Günter,


    Bin gespannt wie das ganze am Schluß aussieht, jedenfalls auch eine
    Gelegenheit Bonsai-Bäumchen ;) mit einzubinden.


    Gruß mit Augenzwinkern, aus dem herbstlichen Regensburg


    Albert