0,5 m³ Kipplore, C.P. Karton, 1:45 [FERTIG]

  • N' Abend zusammen!


    Ich zeige Euch mal, woran ich die letzten zwei Wochen so gebastelt habe: Es handelt sich um eine Feldbahn Kipplore, entworfen von Christoph Pank. Highmichl hat sie ja schon hier im Forum gezeigt und auf dem einen Trööd darüber.


    Der Bogen umfaßt vier ungebremste und eine gebremste Lore für Spur IIf, also 60cm Schmalspur im Maßstab 1:22,5. Na ja, das ist nun garnicht meine Größe, aber bei einem Kartonmodell stellt das ja kein Problem dar! Meine Loren baue ich für Spur 0n9, das ist 40cm Schmalspur in 1:45 (jedenfalls für mich, Spur 0 kann ja den Maßstab 1:43,5 oder 1:45 oder 1:48 bedeuten, je nach dem ob man sich in Großbritannien oder auf dem Kontinent oder aber in den USA befindet :rolleyes: ). Christoph hat selber schon die Loren für Gn15 gebaut (das ist das Selbe wie 0n9, nur doppelt so groß), dazu hat er sie auf rund 64% verkleinert (im BBF steht 1:35 in der Gnatterbox 1:32, das wären dann 70%).


    Ich bin die Sache etwas anders angegangen: Nachdem Kipploren schon in den Dreissigerjahren genormt wurden und spätestens ab dann schöne metrische Fassungsvermögen hatten, habe ich meine auf 0,5 m³ Inhalt festgelegt. Die dritte Wurzel aus 0,5 ist fast genau 0,8 (oder 80%), dazu kommt noch der halbe Grundmaßstab, also habe ich die Bögen auf 40% verkleinert und auf 120g/m² Color Copy ausgedruckt.

    ROMANES EVNT DOMVS !

    Edited once, last by MichiK ().

  • Der Rahmen besteht beim Vorbild aus zwei gebogenen U-Profilen, die an den Fahrzeugenden verschweißt wurden. Dort stoßen sie allerdings in einem leichten Winkel aneinander, was die Umsetzung in Karton auch nicht gerade einfacher macht.


    Deswegen besteht der Rahmen im Modell aus je zwei Teilen für die Ober- und die Unterseite


    und zwei Streifen für den senkrechten Teil,


    die zwischen Ober- und Unterseite eingeklebt werden.


    Ist der Rahmen soweit durchgetrocknet sind noch der Mittellangträger, der Querträger und die Pufferplatten anzukleben,


    dann "ist der Rahmen im Wesentlichen fertig".

  • Die eigentliche kippmulde besteht zunächst aus den zwei Stirnseiten und einem weiteren "Blech" das man in der Mitte rollen muß.


    Um den Rand umlaufend klebt man L-Profile mit zusätzlichen Eckverstärkungen, an die Stirnseiten kaommen auch zwei Verstärkungsbleche.


    Für die Abrollvorrichtung benötigt man insgesammt vier Zapfen die ich mir aus Karton um einen 0,8 mm Draht gewickelt habe.


    Je zwei davon werden zusammen mit einem weiteren gebogenen "Blech" an jede Stirnseite geklebt.

  • Die Muldenstützen bestehen aus verschiedenen U-Profilen, zwei davon werden später die Schlemper aufnehmen (das sind spezielle Hebel, mit denen die Mulde gegen Kippen verriegelt wird). Dazu muß in das Profil ein Schlitz eingeschnitten werden, die Löcher für die Drehachse des Schlempers sind mit der Nadel eingepiekst. Ob das mit der Beweglichkeit natürlich was wird, wage ich allerdings stark zu bezweifeln...


    Jede Stütze wird aus vier Profilen zusammengesetzt


    und dann auf den Rahmen geklebt. Die Schlemper kommen dabei in zwei diagonal gegenüberliegende Ecken.


    Dann werden bei eingelegter (bei mir eingezwängt) Mulde als Zielhilfe noch vier Führungsnasen an die Stützen geklebt.

  • Die Achslagergehäuse werden um einen 1,2 mm Draht (Bohrer) gewickelt, Außendurchmesser ca. 2 mm.


    Neben den Achslagergehäusen bestehn die Achslager noch aus je einem abgewinkelten "Blech" und dem Lagerdeckel (mit dem 2mm Locheisen aus verdoppeltem 160 g/m² Karton ausgestanzt).


    Die Achslager sind beim Vorbild an den Rahmen geschraubt, also müssen noch Schraubenköpfe her, ebenso wie auf jeden Lagerdeckel noch eine Öleinfüllschraube kommt (nächstes Mal nehme ich aber 160 g/m² Karton dafür her).




    Eigentlich habe ich geplant, die Radsätze (von Minitrix, aus Metall) in extra Scheibchen zu lagern, deswegen habe ich den Achslagergehäusen einen recht großen Innendurchmesser verpasst. Die Lore rollt aber auch jetzt schon ausgezeichnet, kann also sein, daß ich bei den anderen Loren die Achslager gleich etwas enger wickle!

  • Die Muldenzapfen habe ich noch mit 1 mm Scheibchen verschlossen und Haltebügel vor die Achslagerdeckel geklebt.


    Die Pufferplatten haben je eine 0,8 mm Bohrung für den Kupplungshaken erhalten, in die ich dann Haken aus Messingdraht einsetze.




    Außerdem habe ich Rahmen und Mulde mit reichlich Sekundenkleber gehärtet. Das ist mir noch nicht so sauber geglückt, wie ich mir es gewünscht hätte, aber das schöne an Feldbahnen ist, daß die ja eh immer verbeult und zerdengelt sind!

  • Damit ist die Kipplore soweit fertiggestellt und bereit zum Lackieren und Altern. Das wird ein recht langanhaltender Spaß werden, denn Feldbahnloren werden im Allgemeinen viel mehr benutzt als gepflegt, und dementsprechend sehen sie dann auch aus! Letzten Sommer habe ich schon fleißig auf dem Feldbahngelände des Sächsischen Eisenbahnmuseums in Chemnitz-Hilbersdorf fotografiert und mir wertvolle Anregungen geholt.



    Am Ende dieses Bauabschnitts noch drei Fotos mit eingesetzten Rädern und gestrengem Aufsichtsbeamten!


    Viel Grüße!
    Michi

  • Ich quäle mich schon seit einiger Zeit mit den Loren in 1:32 auf 500mm Gleis(H0) rum. Ich verstehe zwar deine Rechnung nicht, aber im Vergleich zum Preiser sieht es OK aus.
    Da ich mit meinen fahren will habe ich die Lager um ein Wattestäbchen gewickelt, das als Lagerbuchse dient und ihnen Drobeckräder verpasst. Rollt ganz gut. Nur ist Papier eben doch sehr weich und bedarf der Härtung. Über meine Versuche das mit Superkleber zu machen schweigen wir lieber. Die Finger gehen wenigstens wieder auseinander.

    einen fröhlichen Tag und Frieden in der Welt


    querry

  • Hallo Querry!


    Das ist ja lustig, daß noch jemand hier im Forum die Wägelchen baut (so irrsinnig bekannt sind sie ja nun auch wieder nicht)! Kannst Du denn mal Bilder von Deinen zeigen?


    Meine Rechnung ist eigentlich ganz einfach. Die Lore einfach im gleichen Verhältnis wie die Spurweite verkleinern wollte ich nicht, erstens damit ich ein wenig mehr Platz für den Bremser auf der gebremsten Lore habe und zweitens hatte ich Bedenken, ob ich dann die N-Radsätze überhaupt noch in den Rahmen bekommen würde (sehr viel Platz ist da ja auch jetzt noch nicht).


    Ich meine mich daran zu erinnern, daß im Roloff (Paul Roloff: "Feldbahnen") auch eine 0,5 m³ Lore abgebildet ist, daß schien mir ein passendes Fassungsvermögen für 40cm Spur zu sein. Nachdem es sich bei dem Modell um 1 m³ Loren handelt musste ich also das Ladevolumen halbieren, und das bedutet nach den Gesetzen der Geometrie einen Maßstab von 1 zur dritten Wurzel aus 2, also einen Skalierungsfaktor von 0,79... .


    Das mit dem Sekundenkleber muß ich auch noch üben, aber immerhin habe ich mich noch nicht selbst verklebt. Wahrscheinlich, weil ich jetzt noch sehr genau aufpasse, bei den nächsten Loren werde ich dann wahrscheinlich nachlässiger und... Zack, schon pappen die Finger zusammen!


    Viel Grüße!
    Michi

  • hallo Michi
    solltest mal das Ganze anstatt mit Sekundenkleber, mal mit Graupner Spannlack probieren,- wird verwendet um bei Segelfliegern die Tragfläschen fest zu bekommen,- ist auch etwas Haut und Lungenfreundllicher als Cyanitkleber und klebt sicher auch keine Finger zusammen


    mfg
    Nora

    Eisenbahn nur noch 0, natürlich Spur,-
    arbeite ja wieder 4 Tage im Monat, sonst Rente



    außer,- gelegentlich ein Kartonmodell,- man gönnt sich ja sonst nichts
    z.Z SMS Baden, aber bitte nur 1:400

  • Quote

    Original von nora
    hallo Michi
    solltest mal das Ganze anstatt mit Sekundenkleber, mal mit Graupner Spannlack probieren,- wird verwendet um bei Segelfliegern die Tragfläschen fest zu bekommen,- ist auch etwas Haut und Lungenfreundllicher als Cyanitkleber und klebt sicher auch keine Finger zusammen


    mfg
    Nora


    Hallo Nora,
    oha, ob das gut geht? Spannlack tut ja vor allem eins - spannen. Naja, und Lungenfreundlich ist echt was anderes. Schonmal einen Segelflieger neu bespannt?


    Gruß
    Jan

  • Also, zu meiner Zeit war Spannlack nichts anderes als Nitrolack, der gefährdet nicht nur die Gesundheit, sondern auch den ehelichen Frieden! Und zumindestens beim Rahmen hätte ich auch leichte Bedenken ob es den beim Einsatz von Spannlack nicht verzieht. Aber: Man müsste es halt mal ausprobieren, sonst ist die ganze Scholasterei völlig für umsonst. Na, ich werd mir das Stinkzeug nicht ins Haus holen, ich will ja nicht hochkant vor die Tür gesetzt werden! :D


    Andererseits habe ich an ein paar Stellen nochmal mit CA-Kleber nachgearbeitet, diesmal habe ich ihn nicht direkt aus der Tube sondern mit einer Nadel aufgebracht, und da bin ich jetzt recht zufrieden mit den Resultaten.



    Und noch die "Fortschritte" vom Wochenende (eine halbe Stunde an der Spritzpistole hab' ich rausschinden können):


    Eine erste Farbschicht Schwarz. Das Innere der Mulde habe ich, bis auf einen ersten Versuch von Preshading frei gelassen, denn bei meinen Vorbildaufnahmen habe ich dort keine Reste vom Anstrich feststellen können.


    Dann eine zweite Schicht, diesmal Tamiya XF-9 Hull Red. Der Farbauftrag muß und soll schon nicht mehr gleichmäßig und überall deckend sein.


    Michi

  • Heute habe ich weiter gespritzt, zuerst mit XF-64 Red Brown und danach noch mit einer Mischung aus Red Brown und XF-59 Desert Yellow.


    Danach habe ich die Lore mit Pastellkreiden verwüstet (Goldocker, Orange hell und Englischrot). Von den Kreiden habe ich etwas auf einem Stück Sandpapier abgerieben, mit einem Pinsel aufgenommen und in die frische Farbe eingerieben. War mir der Effekt zu grell, habe ich wieder leicht drübergespritzt (mit der Red Brown/Dessert Yellow Mischung).

  • Von der ursprünglichen Farbe war einstweilen überhauptgarnienichtsmehr zu sehen, deswegen habe ich nochmal vorsichtig etwas Schwarz aufgespritzt.


    Die Räder habe ich mit XF-64 angepinselt und auch mit den Kreiden verrostet. Außerdem habe ich noch in den Winkel zwischen Laufkranz und Radkörper stark verdünntes Goldocker laufen lassen.



    Es fehlen noch die endgültigen Achslager und die Schlemper, mal sehen wann ich die noch schaffe!


    Viele Grüße!
    Michi

  • Hi Michik.
    superbe gebaut und exellent gealtert. Einen riesigen Applaus für die Lore.



    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Danke für die Blumen, modellschiff, aber noch ist die gute nicht fertig!


    Jenachdem wie die Schlemper ausfallen werden, überlege ich auch noch, ob ich nicht die Mulde nochmal baue, und diesmal kürzer, so daß sie sich leichtgängig kippen läßt (von den fünf Loren auf dem Bogen werde ich mindestens eine zu einem Sitzwagen umbauen, da bleiben mir genügend Mulden für solche Experimente über). Aber wie gesagt, alles noch Zukunftsmusik!


    Viele Grüße!
    Michi

  • Soderle, nachdem ich in letzter Zeit die Zügel hab' etwas schleifen lassen, waren heute die letzten Bauteile an der Reihe, die Schlemper.


    Die Kippmulde ist ja instabil gelagert, d.h. von sich aus will sie zur Seite kippen (=Entladestellung). Das ist nötig, weil man eine stabil gelagerte Mulde nicht mehr oder nur mit höchstem Kraftaufwand kippen und entladen könnte. Die Schlemper sind nun die zwei Hebel, mit denen die Kippmulde in der Mittelstellung festgehalten wird. Christoph hat am Modell die Schlemper aus Draht vorgesehen, ich habe hier aber wieder etwas abgewandelt.


    Ich habe mir die entsprechenden Stellen aus DIN Zeichnungen (z.B. http://feldbahn.forumieren.com…bauvorlage-teil1-t326.htm) in 1:45 ausgedruckt, an der Drehachse vorgestochen und dann die Schlemper ausgeschnitten. Die Handgriffe haben zunächst ordentlich Überlänge erhalten.


    Zur besseren Handhabung habe ich die Bauteile dann auf ein Stück Karton geklebt, mit Sekundenkleber gehärtet und schon mit XF-64 Rotbraun angemalt.


    Danach folgte eine ganz, gaaaanz tolle Scheißarbeit: Mit einem 0,2mm Bohrer (Ha, ha, schön wärs gewesen! Tatsächlich ist's ein Stück abgezwickte E-Gitarren Saite...) habe ich an den Schlempern und den Muldenböcken die vorgestochenen Löcher wieder aufgepopelt und dann (wieder mit besagter Stahlsaite) die Schlemper an den Böcken drehbar gelagert. Seeeehr nervenschonend, kann ich nur jedem empfehlen... :rolleyes:
    Wie das ganze in Wirklichkeit funktioniert kann man jedenfalls erahnen: In der unteren Stellung reicht die Nase des Schlempers durch den Schlitz im Muldenbock un verhindert so, daß sich der Böppel der Kippmulde nach oben bewegen kann. Da die beiden Schlemper diagonal gegenübersitzen, ist die Mulde gegen Kippen nach beiden Seiten gesichert. Verstellt man nun einen Schlemper, so wird die Nase eingefahren und die Mulde freigegeben.


    Die Drahtachsen habe ich in situ abgezwickt (noch so ein Geduldsspiel...) und mit zwei winzigen Tröpfchen Sekundenkleber gesichert. Ebenso habe ich erst in montiertem Zustand die Griffe der Schlemper endgültig abgelängt. Zum Schluß gab's dann noch ein paar Tupfer Farbe auf die Stellen die es noch nötig hatten. Auf wundersame Weise habe ich es dabei sogar geschaft, die Hebelchen nicht noch unlösbar mit den Böcken zu verkleben! Nun lassen sie sich zwar immernoch bewegen, tatsächlich funktionieren, also die Kippmulde verriegeln, tun sie aber nicht. Deswegen spare ich mir also auch den Bau einer neuen, leichtgängigen Mulde.




    Und damit heißt es: Aus kartonbauerischer Sicht ist meine Kipplore fertig!
    Was die Kupplungen und die Betriebstüchtigkeit angeht, man wird sehen...
    Und ein paar Bilder gibt's auch noch, hier in der Galerie!


    Viele Grüße!
    Michi

  • Hi Michi,


    top, das kleine Bauteil und man glaubt gar nicht, was für eine Faszination von einem eigentlich kaum beachteten Wägelchen ausgehen kann.


    LG
    Micha

  • Danke, Mischa!


    Das ist ja das schöne gegenüber den großen, mächtig beeindruckenden Dingen: Da kann man sich (jetzt rein mal vom Arbeitsaufwand gesehn, gilt natürlich nicht für die Goomies dieser Welt!) an den Detaills viel mehr austoben, und hinterher geht die Mühe auch nicht so im gigantischen Gesamteindruck unter (das war ja bei OHIs USS Caravan genauso).


    Wenn's um die Faszination des Unscheinbaren geht, dann kann ich übrigens einen Blick auf Marcel Ackles Feldbahn Modellbau Seite nur wärmstens empfehlen!


    MIchi

  • Hallo Michi ,
    ich muss an dieser Stelle einfach mal Nachfragen :


    Welche Achsen von Minitrix sind an der Lore verbaut wurden ?
    Es sind bei Minitrix unterschiedlich lange Achsen wie auch unterschiedliche Durchmesser der Räder im Umlauf .
    Achsenlängen gibt es von 14 mm über 14,5 bis 15,4 wenn ich mich nicht täusche und die Durchmesser liegen irgendwo bei 5,4 bis 6,2 mm .




    Ich habe die Bögen der Lore ebenfalls und beabsichtige selbige eventuell auch in 1:45 zu bauen . Scaliert hab ich noch keine .




    viele Grüße
    Peter

    Edited 3 times, last by Hobby45 ().

  • Hallo Jan,


    auch wenn der letzte beitrag von 2008 ist ,heißt das noch lange nicht dass Michi nicht mehr erreichbar ist . Selbiger ist immer noch aktiv und solange dass so ist kann man wohl auf eine Frage eine Antwort erwarten selbst wenn der Beitrag aus dem Jahr 1 wär und der Autor noch darauf Antworten kann.
    Insofern geht der Spaten gern zurück .


    Gruß
    Peter

    Edited once, last by Hobby45 ().

  • Ja doch, ja doch... ich lebe noch! Und manchmal schaffe ich es sogar irgendwann, auf Anfragen zu reagieren... (Danke, "echtes Leben"! :cursing: )


    Allein:
    Ich habe keine Ahnung!
    Ich denke, ich habe Radsätze mit 6,2mm Durchmesser verbaut (normale Wagenradsätze haben so 980 bis 1000mm Durchmesser), aber ich kann Dir nicht mal sagen, von welchem Hersteller, geschweige denn, welche Achslänge sie haben.


    Tut mir leid!
    Michi

  • Hallo Michi,
    die letzte Antwort vor der Deinen sollte nicht dazu dienen Dich dem Zwang einer Antwort zu unterziehen . Ich hab durchaus Zeit und die nötige Geduld auf soetwas zu Warten .
    Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und Danke sagen . Irgendwie werde ich bei passender Gelegenheit mit der Lore weiterkommen oder auch nicht . Die Zeit wird es zeigen .
    viele Grüße
    Peter