ISU-152 / Modelik / 1:25 - FERTIG!

  • Hallo Freunde!


    Nach Beendigung des Baus von Willys Jeep habe ich ein wenig am Wettbewerbs-Modell gearbeitet und mir überlegt, was ich als nächstes präsentieren soll. Meine Wahl ist dabei auf das Selbstfahrgeschütz ISU-152 im Maßstab 1:25 von Modelik gefallen.


    Die erste Version dieser Selbstfahrlafette wurde als SU-152 auf dem Fahrgestell des KV-1 in einer Rekordzeit von nur 25 Tagen als Reaktion auf den ersten erbeuteten Panzer VI (Tiger) entwickelt. Die ersten Serienmodelle wurden in Kursk 1943 als Panzerjäger eingesetzt, wobei die mächtige 152 mm Kanone mit hochexplosiven Geschoßen alles an feindlichen Panzern auch auf große Distanz zerstören konnte. Diese Tatsache brachte der Selbstfahrlafette später den Spitznamen 'Animal-Killer' ein.


    SU-152:



    Nach dem Auslaufen der KV-1 Produktion wurde das Geschütz auf das Fahrgestell des IS-I gepackt und erhielt die Typenbezeichnung ISU-152. Auf der gleichen Basis wurde auch ein schwächeres Geschütz mit 122 mm als ISU-122 eingesetzt.
    Dem Vorteil des sehr wirkungsvollen Geschützes stand der Nachteil der geringen Munitionsvorräte von 20 Stk. und die geringe Reichweite von 100-200 km entgegen.
    Eine wichtige Rolle spielten die Panzerjäger in der Schlacht um Berlin.


    ISU-152:



    Als ISU-130 (mit 130 mm Kanone) wurde dieses Gerät auch noch nach dem Krieg weitergebaut.


    Original:


    Typ: Selbstfahrgeschütz
    Besatzung: 5
    Bewaffnung: 152 mm M1937/43 Kanone
    12,7 mm DshK Maschinengewehr
    Munition: 20 x 152mm Geschoße
    250 x DShK Patronen
    Panzerung: 20 - 90 mm


    Abmessungen:
    Länge: 9,05 m
    Höhe: 2,48 m
    Breite: 3,07 m
    Gewicht: 46.000kg
    Motor: V-2-IS
    Leistung: 520PS
    Geschwindigkeit:
    Max. 36 km/h / 16 km/h (Gelände)
    Reichweite: 100 - 200 km


    Modell:



    Der Bausatz wird auf 13 × A3 ausgeliefert, die Bauzeichnungen sind auf 3 × A3 verteilt. Texte nur in polnisch.
    Schwierigkeitsgrad wird mit 5 von 5 angegeben (sehr schwierig).
    3010 Teile sollen ein Modell von 362 mm Länge ergeben.


    Da ich eine ziemlich faule Sau bin, werde ich bei diesem Modell auf viele vorgefertigte Teile zurück greifen. Die Spanten, die Ketten und die Räder werden mit Unterstützung von Lasercut-Teilen gebaut. Die Geschoße werden mit gedrechselten Holzteilen unterstützt und dann werde ich sicherlich so das eine oder andere Ätzteil anfertigen.


    Demnächst dann mehr,
    verbleibt mit lieben Grüssen der


    Josef

  • Baubericht_002


    Der häßliche gerasterte Druck erscheint mir nun aber zu einfach und auch die lediglich aufgedruckten Kabel sind mir ein wenig zu plump. Daher werde ich das ändern. Um die Kabel nicht einfach in einem Loch verschwinden zu lassen, verwende ich kleine Adernendhülsen und gestanzte Muttern um das eleganter darzustellen.


  • Baubericht_004


    Alle Schrauben wurden mit kleinen gestanzten Scheiben hervorgehoben. So vorbereitet wurde der Motorblock mit einem metallischen Lacküberzug versehen. Die allzu perfekte Farbgebung sieht jedoch nicht sehr realistisch aus und wird daher gleich wieder zerstört. Zuerst werden mit der schwarzen Brühe (Gouche aus der Tube mit Wasser und Ochsengalle) alle Vertiefungen behandelt.


  • Baubericht_008


    Die Paßgenauigkeit der gelaserten Spanten ist extrem gut. Vorsicht ist nur erforderlich beim Zusammenkleben der Teile in der richtigen Reihenfolge damit man sich nicht selbst austrickst. Am besten alles trocken probieren und in der Reihenfolge der Nummerierung vorgehen. Im hinteren Teil kommen dann einige Einsätze in das Spantengerüst; für den Motorraum und die Luftansauggitter. Während der Motorraum hervorragend paßte, gab es bei den beiden Luftansaugräumen erhebliche Probleme, da scheinbar die kleinen frontseitigen Verstärkungen (Auflagen für die hintere Verkleidung und die Gitter) vergessen wurden. Beide Einsätze waren um ca. 1 mm zu lang und mußten verkürzt werden. Der häßliche Rasterdruck wurde mit Farbe verdeckt. Die Kanten des Motorraums wurden mit der Airbrush schattiert.


  • Hallo Josef,


    das ist natürlich wieder gleich der starke Tobak! (nicht nur meine Fragen :) )


    Frage A: Mit was behandelst Du Deine Schnittkanten? Dafür das Du sie "nur" mit Ochsenblut behandeln willst sehen die schon eingangs perfekt aus!


    Frage B: Wie hast Du Deiner Kreaktion ein derartiges Leben eingehaucht (Draht auf Pappmache)? Kleber- oder Farblagen?


    Frage C: Nicht alle Österreicher sind so, oder? Sonst muss ich meinem Bruder empfehlen wieder auszuwandern 8) ...


    Frage D: Ist Morgen Montag?


    Viele Grüße
    heribert

  • Hallo Josef,


    normalerweise mag ich diese Einschiebungen nicht, aber nun muss es einfach sein


    Quote

    Der häßliche Rasterdruck wurde mit Farbe verdeckt. Die Kanten des Motorraums wurden mit der Airbrush schattiert.


    Verstehe ich nicht. Wenn ich mir Deine Bilder ansehe, dann sehe ich einen Laserschwertträger. Hast Du "das" mit einer spitzen Martorklinge, die noch heiss war, gestrickt? :))


    Nicht, dass ich Dir das nicht abnehme, aber die Schnitte sehen für einen Millimeterdurchschlag derart sauber aus, dass man das Modell darüber beinahe vergisst!


    Viele Grüße
    heribert

  • Ich sag mal einfach nice :D was soll man da sonst noch zu sagen 8o


    Gruss
    Nordlicht

    in der Werkstatt:
    - RC-Modell IJN Yamato 1/100 ( allerdings in GFK/Holz/Alu/Messing)
    - 1:200 Tirpitz GPM Bausatz mit GALLY Plan 1:100 Änderungen
    - Panzer Pz.Kpfw.IV Ausf.H 1:25

  • Hallo Heribert!


    Auch wenn mich Deine Fragen ein wenig verwirren, möchte ich versuchen, so ausführlich wie möglich zu antworten.


    A: Geschnitten wird bei mir fast alles mit Klinge auf Schneidmatte. Durch den relativ weichen, nachgiebigen Untergrund wird die geschnittene Kante ein wenig verformt - bei genauer Betrachtung sieht man einen kleinen Grat. Dieser Grat wird vor der weiteren Bearbeitung immer geglättet - dafür verwende ich einen Anreibelöffel von Letraset, mit dem jede Schnittkante glatt gestrichen wird. Dann wird gefalzt und verklebt. Die Teile, die nachbearbeitet (geschliffen) werden sollen tränke ich mit einem dünnflüssigen (je dünner, desto besser), farblosen Acryllack ( ich verwende Gunze 'Metal Primer', möchte aber demnächst einmal diese ominöse 'Future' [bzw. Erdal Glänzer] testen). Dadurch wird der mehr oder weniger lose Verbund der Zellulosefasern gefestigt und verklebt, sodaß beim Schleifen mit feinstem Schleifpapier (ab 600er aufwärts) möglichst wenige Fasern aus dem Verbund gerissen werden. Großartige Dienste leistet mir dabei der Schleif-Pen von Proxxon.


    B: Als Basis für den Farbauftrag (sozusagen als Porenfüller) verwende ich einen Anstrich aus stark verdünntem Weißleim. Da das Material schon mit dem Acryllack vorversiegelt wurde, ist die Gefahr durch Wellenbildung recht gering, da der Leim kaum mehr ins Material eindringt, sondern eher auf der Oberfläche stehen bleibt und durch die verstärkte Ansammlung in den Kanten einen sanften, abgerundeten Effekt erzielt. Nach dem Trocknen des Leims wird dann meistens eine, bzw. max. 2 Schichten Farbe mit der Airbrush aufgetragen. Verwendet werden dabei nur Acrylfarben (Tamiya, Gunze ... ). Der Motorblock wurde hier mit Alcad II - 'Alu dark' und abschließend zur Schattierung mit 'Steel' besprüht. Wichtig ist, diese perfekte Lackierung dann wieder abzuschwächen, wofür ich fast immer Deckfarben aus dem Pelikan Schulmalkasten werwende, bzw. Gouche aus der Tube (auch von Pelikan). Die Farbe wird mit Wasser und Ochsengalle (nicht Ochsenblut) angerührt, wobei die Ochsengalle die Oberflächenspannung des Wassers reduziert, d.h. die glatten Oberflächen können besser benetzt werden (gleichmäßiger - ohne abzuperlen). Lichter und Kanten werden mit hellerer Farbe, wie der Grundton mit fast trockenem Pinsel aufgebürstet. Die Wasserfarbe hat den riesigen Vorteil, daß zum Abschluß mit einem angefeuchtetem Pinsel überschüssige Farbe einfach wieder weg gewischt werden kann, bzw. der ganze 'Matschker' noch einmal überarbeitet werden kann, ohne die Grundlackierung zu beeinflußen. Drähte sind für die Darstellung von erhabenen Stellen recht eindrucksvoll zu verwenden. Das Aufkleben erfolgt mit 'Kristal Klear' und die Abrundung der Form mit mehreren Schichten Weißleim (Wicoll).


    C: Ich glaube nicht, daß es neben mir, überdurchschnittlich viele derartige Spinner in Österreich gibt - so gesehen keine Gefahr!


    D: Ja, leider!


    Servus vom


    Josef


  • Servus, Heribert!


    Falls Du mit den Laserschwertträgern die mittleren Kabeleinführungen meinst; die sind aus 0,5 mm dicken Polystrol-Platten ausgestanzt. Erst wird ein Loch gestanzt, anschließend ein Sechskant - mit dem Loch zur Mitte ausgerichtet (Stanzwerkzeuge von Rai-Ro). In die 'Mutter' wird eine Aderendhülse gesteckt und das Ganze in eine Bohrung versenkt. Die Bohrungen im Mittelsteg wurden erst mit einer Nadel markiert (angekörnt), dann der Karton (1 mm dick) mit Lack gefestigt und anschließend mit einer Mini-Bohrmaschine auf 0,8 mm aufgebohrt.


    Liebe Grüsse


    Josef

  • Hallo Josef,


    das war mehr als ich erwarten durfte! Danke.
    Da ich der Größere bin, verrate ich dem Kleineren nicht alles ;)...


    Eines verstehe ich jedoch nicht 100%ig: Deine Bilder sehen so aus als würdest Du mit der Airbrush aufstehen, stimmt das? Denn ich ziehe meine Triplex nur dann raus, wenn ich großflächig keinen Unsinn anstellen möchte. Nimmst Du Deine zur Seite wenn Du meinst es ist soweit, ohne jede Rücksicht auf "Putzen, Putzen"?


    Viele Grüße
    heribert


    http://www.scharnagls.de //kleinwalsertal 8)


  • Tja, Heribert!


    Da ist es sehr von Vorteil, wenn man, so wie ich, eine Aztek A-470 verwendet, denn bei der hält sich das Putzen sehr in Grenzen. Da die Düse mit der Nadel eine komplette Einheit bildet (die bis auf die Nadel und die Nadelfeder komplett aus Kunststoff ist) und mit der Hand schnell abgeschraubt ist, reicht ein einfaches Durchblasen mit Verdünnung, abschrauben des Düsenkopfes und Versenkung desselben in einem Glas mit Verdünnung, um ohne großartige Putzaktion die Pistole beim nächsten Einsatz sofort wieder gebrauchsfähig zu haben (puhh, ich muß mir diese Monstersätze abgewöhnen ...). :)


    Aus diesem Grund spritze ich sehr oft und ausgiebig und verwende die Airbrush öfter als den Pinsel zum färbeln. Außerdem steht da ja immer ein Werther Sil-Air 50/24 mit 24 l Luftdruckvorrat unterm Tisch rum.


    Servus


    Josef

  • Hallo Josef!


    Meffes iss baff! Tolle Sache die du hier vorstellst!

    Gruß
    Matthias


    Ein gerechter Mensch ist nicht derjenige, der keine Ungerechtigkeit begeht, sondern der, welcher, wenn er ungerecht sein könnte, es nicht sein will.

  • Hallo, Josef,


    da entsteht (mal wieder) ein Modell in vorzüglicher Museumsqualität!!! Und dazu noch aus dem Grundwerkstoff Karton, der hinterher nur noch zu erahnen ist (bei der Kanten- und Farbveredelung). =D>


    Ein wenig neidisch bin ich schon, aber der Maßstab für Schiffe (1:250) läßt eine derartige Detaillierung natürlich nicht zu. Trotzdem verfolge ich Deine Anstrengungen mit großer Spannung, es fallen doch so manche Tips und Tricks ab, die ich nutzen werde. Weiter so, und die Züge in der Kanone werden garantiert auch maßstäblich. ;)


    Viele Grüße
    Friedrich

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

  • Hello Joseph,


    I am admiring your work but as I don't read german, I don't understand everything and I have several questions.


    Are you going to paint whole model or just engine (maybe wheels and tracks...)? And how are you painting. With paintbrush or airbrush? Do you use any primer on paper?


    That would be all. Very nice SPG! Amazing painting, wash and drybrushing! =D> =D> =D>


    Hallo Joseph,
    Ich bewundere deine Arbeit, aber ich da ich kein deutsch lesen kann, verstehe ich leider nicht alles und habe einige Fragen.


    Wirst du das komplette Modell bemalen oder nur die Maschine (vielleicht Räder und Ketten?) Und wie bemalst du. Mit Airbrush oder Pinsel? Benutzt du Grundierung?
    Das wäre alles. Sehr schönes SPG! Erstaunliche Bemalung und Alterung.


    Thats all. Good luck! ;)
    --

  • Hi Mindaugas,
    I will try to translate where needed. If you need a specific post translated, you can always pm me (or Michael Urban), as I don't have my eyes everywhere.
    Regards
    Jan


  • Hello Mindaugas!


    I'm happy, that this report has attention by you. I will color the complete model because the used printing color was a rather dark olive drab and I want to make the tank in a soft, washed dark green. I have also translated the answers to Heribert, where I explain some technics. This translation was made by Babel Fish automatically - so I hope you can understand it.


    A: With me nearly everything is cut with blade on cutting mat. By that relatively soft, flexible underground the cut edge a little is deformed - during exact view one sees a small burr. This burr is always smoothed before the further treatment - but I use a spoon of Letraset, with which each edge is smoothly flatten. Then I fold and stick together. The parts, worked over again (grinded) I soak with a highly liquid (the more thinly, the better), colorless acryl lacquer (I use Gunze 'Metal primer', but would like once this ominoese 'Future' however shortly [ and/or Erdal Glaenzer ] to test). Thus that is strengthened and stuck together more or less loose group of the cellulose fibers, so that when sharpening with finest sandpaper (starting from 600er upward) if possible few fibers from the group are torn. Thereby the sharpen Pen of Proxxon carries great services for me out.


    B: As basis for the color order (as it were as primer surfacers) I use a painting from strongly diluted white glue. Since the material was already before-sealed with the acryl lacquer, the danger is quite small by wave formation, since the glue penetrates hardly more in the material, but remains rather on the surface to stand and by the intensified accumulation in the edges a gentle, rounded off effect obtains. After drying the glue one or 2 layers color with the Airbrush laid on. Thereby only acryl colors (Tamiya, Gunze...) are used. The engine mount became here with Alcad II - 'aluminum dark' and finally for shade with 'Steel' sprays. After this it is important to weaken these perfect lacquer finish again for which I nearly always use opaque colors from the pelican school paint box, and/or Gouche from the tube (also of pelican). The color is touched with water and oxgall (not ox blood), whereby the oxgall reduces the surface tension of the water, i.e. the smooth surfaces can be better moistened (evenly - without drops). Light and edges are up-brushed with brighter color, like the basic with nearly dry brush. The water color has the enormous advantage that to the conclusion with a dampened brush surplus color can be simply again away wiped, and/or which whole paintings can be again revised, without the basic lacquer finish to affect. Wires are to be used for the representation of raised places quite impressively. Gluing on takes place with 'Kristal Klear' and the rounding of the form with several layers white glue (Wicoll).


    Kindly regards


    Josef

  • Hello Nikolai!


    Thank you very much for the outstanding pictures of the engine. I have never seen before. When I think about the coloring of the air filter, I only have an instinct to choose green - and now I see, it was just right. :))


    Also the color of the interieur, I choose a very light grey, is just right.


    The motor itself is in a chromatic yellow-green, but it is not so important, that I have choose the wrong metallic color - I will not change it. You can see only a very small part of the motor through a small lid.


    More important information I can see about the air-grid (some more formers in the inlet) and the exhaust, which was not very clear in the description of the model (no 3D sights - and a drawing of the exhaust only from the side and from above is not very informative).


    To make such photos, you must have a real example nearby - is it so? Perhaps I need some other pictures (for coloring), do you allow me, to hesitate you, if I need help?


    Kindly regards


    Josef

  • Hi Josef!
    If you need more quality photos (6mpix) - say me. I send you it, no problem.
    Unfortunately inside ISU-152 to me to get it was not possible. The hatch opened only half. I holded with one hand the open hatch, and another photographed, having pushed inside a camera with flash.


    But I was photographed inside IS-3 and Sherman =) Just a little Tiger VI with engine and all inside T II.


    In Snegiri museum T II has only body.


    All photos you can see at the gallery above.

  • Baubericht_014


    Als nächstes wurden dann die ersten Wände der Inneneinrichtung verbaut. Da auch von der Inneneinrichtung später dann nur sehr spärliche Einblicke durch einige geöffnete Luken möglich sind, habe ich hier die Möglichkeit mit einigen Techniken zu experimentieren. Mit zwei Grautönen und der Spritzpistole habe ich versucht mit ein bisschen Schattenspielen die einfärbige Einöde des Drucks aufzulockern.


  • Baubericht_015


    Details, die nur als Aufdruck vorhanden waren sind durch den Farbauftrag zwar verdeckt, aber durch ein wenig Farbe, dem zusätzlichen Aufkleben von kopierten Ausschnitten und ein bißchen Gravurarbeit nicht völlig verschwunden. Das gravieren von Karton funktioniert recht gut beim verwendeten, relativ weichen Holzkarton - ich verwende dazu eine ganz feine Häkelnadel.