Zollkreuzer 'Hohwacht' / CFM / 1:250 [FERTIG]

  • Hallo miteinander,


    nachdem ich mit Karton und seinen Möglichkeiten erperimentiert habe, wollte ich einiges davon in die Praxis umsetzen, sozusagen als Fingerübung. Dazu wollte ich ein kleines, überschaubares Schiffsmodell auswählen, an dem auch etwas Reling ist. Meine Wahl fiel auf den Zollkreuzer Hohwacht aus dem cfm-Verlag im Maßstab 1:250, ein Winzling von gerade mal 12 cm Länge, auf denen nach Willen des Konstrukteurs Reinhold Hahn nur 202 Teile zu verbauen sind (ohne Beiboot).


    Ein paar Daten zum Original:
    Länge 28,5 m, Breite 6,4 m, Tochterboot Hörn
    Antrieb 3 x 825 kW, Geschwindigkeit 23 Knoten
    Baujahr 1993, stationiert in Kiel
    Zuständig für Zoll, Grenzschutz, Umweltschutz, Fischereischutz und Sicherheit des Schiffsverkehrs


    Viel Spaß beim hoffentlich nicht allzu trockenen Baubericht wünscht
    Papier-Tiger


    Hier erst mal die Titelseite des Bogens:

  • Weiter gehts


    Das Schiffchen ist auf 3 Bogen DIN A4 verteilt, allerdings mit viel weiß drumherum. Der Karton ist von üblicher Qualität, satiniert und 0,13 mm stark, allerdings nicht hochweiß. Der Druck (klassischer Offset-Druck) ist befriedigend, es gibt leichte Farbversetzungen und der Farbton der Aufbauten ist viel zu gelblich. Kleine Symbole und Schriften sind unscharf wiedergegeben. Die Fenster sind weiße Flächen, mit blauen Kritzellinien gefüllt (macht nichts, werden eh transparent).


    Ich habe die Bogen eingescannt und die Teile auf 2 Bogen DIN A4 neu arrangiert. Da der Scan unerwünscchte Helligkeitsschwankungen zeigte, habe ich alle Farbflächen neu gefüllt und den Farbton für die Aufbauten korrigiert. Gleichzeitig habe ich rückseitig Farbflächen eingefügt, um mir das rückseitige Einfärben zu ersparen (geht natürlich nur, wenn man das Modell vorher im Kopf zusammenbaut). Die so erhaltenen Bogen habe ich dann zweimal ausgedruckt, jeweils auf Color Copy Papier der Firma Neusiedler, einmal in Normalstärke von 160 g/m² und einmal in Papierstärke von 100 g/m².


    Hier das Ergebnis:

  • Und nun zur Anleitung:


    Sie besteht aus etlichen perspektivischen Zeichnungen, die in ausreichender Detaillierung den Zusammenbau von Einzelteilen und der Anordnung zeigen sowie eine überzeugende Gesamtansicht. Zusätzlich ist eine textliche Anleitung (3 Seiten DIN A4) enthalten, die die letzten Unklarheiten zu beseitigen hilft und alle Teile mit Namen benennt.

  • Es wird schiffig:


    Das Deck und der Aufbau sind als nächstes dran.


    Hier zeigten sich die Vorteile der Papierwahl:
    1. Der Color Copy Karton saugt die Farbtinte so stark ein, dass auch bei gerillten (nicht geritzten!) Knicken und engen Röhrchen keine Farbänderung eintritt.
    2. Die Farbe bleibt auch nach entfernen von angezogenen Uhu-Kleber-Ausquellungen unverändert.
    3. Die Farbe ist wie sich beim späteren Handling zeigte unempfindlich gegenüber Griffspuren.
    4. Die auf dünnem Papier gedruckten farbidentischen Kleinteile lassen sich wegen der geringeren Materialstärke besser verarbeiten.


    Die einzige Problemzone war bei dieser Baustufe die Ausschnitte für die Wanne des Beiboots. Hier mußte nachgeschnitzt werden. Und noch eine Erfahrung: Bei großflächigen ausgeschnittenen Fenstern werde ich das Innenleben künftig grau einfärben.

  • Nun wirds dicht ...


    Das folgende Anbringen der Bordwände ging problemlos bis auf die Tatsache, dass die Ankertaschen etwas zu klein waren. Aber das wird ja durch die Anker verdeckt.


    Ein Problem ist dagegen die Abdeckung der Beiboot-Wanne. Sie ist hinten um etwa 1 mm zu lang (Hilfsmittel: Schere) und ist vorne von der Form her zu niedrig, schließt also den Deckausschnitt nicht bündig ab. Nun, die Lücke wird wohl später durch das Beiboot getarnt.

  • Zur Problemzone


    Die schwierigste Zone war der Bug mit dem Schanzkleid und den Schanzkleidstützen. Hier ist schon der Konstruktionsvorschlag abenteuerlich: erst die Schanzkleidstützen an Deck aufkleben und dann das Schanzkleid drumherum. Hat bei mir nicht geklappt, zumal das Schanzkleid auch noch eine schlechte Paßform hat! Also runter mit den Stützen, Schanzkleid stumpf verklebt und mühsam, so gut es ging, angepaßt, danach die Schanzkleidstützen wieder an ihren Platz und den Abschluß oben drauf geklebt. Mist, es bleiben Lücken, die nach Füllung schreien davon später mehr.


    Hier sieht man mal deutlich den Vorteil des rückseitigen Farbflächendrucks.


    Und beim Bewundern des Baufortschritts, ja, erst jetzt, fällt er mir auf, der größte Fehler dieses Bausatzes: Der Name Hohwacht fehlt auf dem Schanzkleid, glänzt durch Abwesenheit!!!!!!! Rückbau ist nicht mehr, ich beschließe: Dat bleibt so! Zumal am Heck der Name doch auftaucht.

  • Tricksen und tarnen


    Nachdem zwischen Bugschanz und Bordwand doch Löcher zum Steinedurchwerfen klafften, habe ich einfach die Scheuerleiste plastisch ausgeführt und bis zum Bug verlängert. Natürlich mußte ich dann die untere Scheuerleiste auch plastisch ausführen. Plastisch ausführen meint: Einen Streifen Karton passender Breite zuschneiden und ihn ohne Leimgräber auf die aufgedruckten Scheuerleisten draufpappen.

  • Wos gemütlich wird ...


    Hier ein Einblick in die Kajüte (etwas unscharf die Tiefenschärfe bei Makros ist halt nicht tief).


    Hier habe ich zum erstenmal Papierreling verbaut. Das bot sich an, weil der Niedergang konstrukteursseitig schon aus extra Laibungen und Stufen bestand. Zur Papierreling folgt später mehr.

  • Es wird fisselig ...


    Jetzt kommen jede Menge Kleinteile: Lampen, Scheinwerfer, Ankerwinde und Rettungsinseln. Bei den Rettungsinseln fehlt jeweils eine Abschlußscheibe, so dass sie einseitig offen bleiben, aber ... wofür hat man das Schiffchen eingescannt. Übrigens, in der Bauanleitung ist für den Hauptscheinwerfer ein falsches, nicht vorhandenes Podest eingezeichnet.


    So, und zum Relingbau kommt nun ein extra Foto.

  • Reling aus Papier ... aber wie?


    Es beginnt mit der Papiervorbereitung. Ich habe auf dem Papier Color Copy 100 g/m² beidseitig eine Farbfläche von 15 x 5 cm gedruckt und diese Fläche vor dem Ausschneiden mit UHU-extra beidseitig imprägniert. Imprägniert heißt etwas UHU-extra auf die Oberfläche geben und dann mit dem Finger zügig und gleichmäßig flächig verteilen. Auf der Rückseite auch und trocknen lassen.


    Beim Ausschneiden habe ich eine Längsseite als oben markiert, von der ich möglichst feine Streifen abschneide (ca. 0,2 mm breit). Beim Abschneiden ist ganz wichtig, dass dies nur mit einer scharfen neuen Klinge geschieht und NIE in einem Schnitt, lieber 3- bis 4-mal am Stahllineal vorbei. Dann reißt das Papier nicht und der dünne Streifen wellt sich nur ganz wenig. In diesem Fall habe ich auf ein Einfärben der Schnittkanten verzichtet, die Reling soll den hellen Anblick behalten. Übrigens, 15 cm Länge pro Streifen erscheinen mir als Optimum, sonst kriege ich sie nicht gleichmäßig hin. Für den Start habe ich 10 Streifen geschnitten.


    Nun kommt der wesentliche Trick: Die Original-Reling aus dem Bogen habe ich unter eine dünne Glasplatte geklebt (gehörte mal zu einem rahmenlosen Bilderhalter von 13 x 18 cm). Jetzt werden 4 Streifen auf dem Glas außerhalb der Vorlage so mit ihren Enden fixiert, dass sie als Durchzüge dienen können. Nach und nach werden dann die Stützen (restliche 6 Streifen) darüber geklebt, wobei während des Leimabbindens noch Korrekturen möglich sind. Als Kleber verwende ich Wiccoll, den ich mit der Spitze einer Nadel auf die Kreuzungspunkte auftrage. Die Restlänge der Streifen mit etwas Zugabe abschneiden und die nächsten 6 Stützen in Angriff nehmen. Nach Fertigstellung der Roh-Reling dieser Zeit zum Aushärten geben, dann die nötige Trimmung der Stützen und andere Anpassungen vornehmen (hier waren Freiräume in die Durchzüge zu schneiden und die Relingenden mit einem Abschluß zu versehen). Erst jetzt von der Glasplatte vorsichtig lösen. Hats geklappt, ist die Reling erstaunlich stabil und läßt sich sogar knicken, formen sowieso.


    GANZ WICHTIG: Bei den Abmessungen genau darauf achten, dass Relinghöhe und länge in den vorgegebenen Maßen bleiben, also nicht auf Mitte der vorgedruckten äußeren Relingstriche arbeiten, sondern diese als Randmarkierung bei Durchsicht von oben nutzen. Die Relingteile werden sonst zu groß, dass kann zu Passproblemen führen.


    Happy trying!

  • Hallo Papier Tieger !!!


    Ist ja wirklich ein schönes Schiffchen geworden =D> =D>
    Auch die Reling ist eine Nachahmung wert. Würde mir auch gefallen den Dampfer zu bauen, nur wann ??


    Liebe Grüße aus der Steiermark

  • Hallo Friedrich,


    ganz unverhofft, baust Du mal eben ein sehr hübsches Schiffchen!!!
    Damit hätte ich nicht gerechnet, aber gefällt mir um so mehr :].
    Deine Makroaufnahmen brachten doch nichts Ungenehmes ans Tageslicht! Mal eine Frage einer Landratte: Warum ist das Schiff ein "Kreuzer"? Weil es ein "Dienstfahrzeug" einer legislativen Behörde ist?


    Viele Grüße


    heribert


    PS. Die Zigarette dient aber nur zu Massstabszwecken!?!?

  • Hallo Papier-Tiger,


    ein nett gebautes Modell zeigst Du uns da. Wirklich schnuckelig, besonders die Reling weiß zu gefallen. Ich hatte diesen Bogen am Samstag in den Händen und konnte gerade noch so widerstehen, ihn käuflich zu erwerben.


    Ich hoffe Du beehrst uns mit weiteren Bauberichten.


    Viele Grüße


    René


    Kartonbau.de ... Mein Forum

  • Hallo Papier-tieger,


    super Teil dein Bericht, besonders das mit der Reling. Ich habe das Teil hier auch liegen, so als Pausenfüller. Das Spantengerüst habe ich auch schon. Dann kann ich mich jetzt an deinem Bericht orientieren.
    Danke dafür.
    Gruss
    Udo

  • Hallo, Heribert,


    tja, warum diese Schiffchen 'Kreuzer' heißen hat sich mir auch noch nicht erschlossen. Die Schiffchen der DGzRS heißen ja auch Seenotrettungskreuzer. Hat vielleicht wirklich mit 'hoheitlichen Aufgaben' zu tun. Und Deine Vermutung mit der Zigarette ist brandheiß (die Zigarette natürlich nicht - so nah bei Papier!).


    Nun aber mal eine Frage zum Bericht, wo ich mir etwas unsicher bin, ob die Information hier nicht zu versteckt ist. Angesprochen hatte ich drei Punkte, die über die reine Schiffahrt hinausgehen:
    1. Das Papier und seine Qualitäten
    2. Die rückseitigen Farbflächen und Farbkorrektur
    3. Die "Dünne-Streifen-Methode" für Reling und Ähnliches
    Sollte man hierzu jeweils einen eigenen ausführlicheren Thread starten oder sollte man diesen Baubericht bei Bedarf verlinken, immer mit dem Ziel, die Information möglichst weit zu streuen?


    Und nun stellt sich mir die Frage: Wollt Ihr das Beiboot auch noch sehen?


    Noch eine schöne Woche wünscht bei strahlendem Sonnenschein
    Papier-Tiger

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

    Edited once, last by Papiertiger ().

  • Hallo Friedrich,


    Erstmal Danke für deinen Baubericht und die darin enthaltene Schwarzwälder Torte :] wie du die Reling gemacht hast ist Klasse.


    Natürlich muß das Beiboot in den Baubericht rein.


    Grüße
    Ernst

  • Quote

    Original von Wilfried
    PS: ist die Aufbaufarbe tatsächlich so vanillemäßig, wie sie auf den Fotos herüberkommt?


    Moin Wilfried,
    keine Panik, die Aufbauten sind fahlgelb, also ein sehr blasses gelb. Kommt bei Fotos mit Kunstlicht nicht so richtig raus. Und bitte bedenken: Es war eine Fingerübung - Übung für Papierqualität und Relingbau, nicht für meisterliche Präzision und Detaillierung.


    Mit einem schönen Gruß aus dem immer noch sonnigen Frankfurt
    Friedrich

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

    Edited once, last by Papiertiger ().

  • Hallo Friedrich,


    Eine sehr informative , Bildreiche, und interessante Baubericht. =D>
    Ausführliches Bilddokumentierten Beschreibung stellt dieser Baubericht auf höchstes Niveau. Deine saubere Arbeit und Genauigkeit (auf Grund der Größe des Modells) ist beeindruckend. Also meinen Höchsten Respekt! Ich hoffe auf weitere Bauberichte von Dir noch auf unserem Forum zu sehen.


    Gruß
    Christoph

  • Moin Papier-Tiger,


    also ich muß schon sagen, den Baubericht hast Du prima gemacht. Mal ganz abgesehen davon, daß auch das Modell selbst super geworden ist.


    Hoffentlich sehen wir bald noch mehr Bauberichte von Dir.


    Für mich sind die Bauberichte immer sehr interessant. Kann man doch, wenn man so etwas gelesen hat Fehler vermeiden und mögliche Unstimmigkeiten am Modell umgehen die jemand anderer schon aufgedeckt hat.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Quote

    Original von heribert
    Mal eine Frage einer Landratte: Warum ist das Schiff ein "Kreuzer"? Weil es ein "Dienstfahrzeug" einer legislativen Behörde ist?


    Hallo Heribert,


    ich hab mal im Internet nachgeschaut und unter http://www.globaldefence.net folgende Definition gefunden:
    Kreuzer sind die größten Überwasserkampfschiffe. Normalerweise verdrängen diese Schiffe über 10.000 Tonnen, sind für den unabhängigen Kampf über weite Entfernungen gerüstet.


    Inwieweit das jetzt auf einen ZollKREUZER abbildbar ist, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Evtl. sind Kreuzer die jeweils größten Einheiten, wie z.B. die Rettungskreuzer der DGzRS.


    Vielleicht bringt diese Definition etwas Licht ins Dunkel.


    Grüße Torsten

    _______________________
    in der Werft: Tender "MAIN"

    Edited once, last by Toto ().

  • Hallo Toto,
    So weit ich weiß auf erste stelle als Größte Kampfschiffe stehen
    Schlachtschiffe - Wasserverdrängung (bis 70 000 ton)


    Und ich habe diese Definition gefunden:


    Als Schlachtschiffe bezeichnet man gepanzerte Großkampfschiffe des 19. und 20. Jahrhunderts. Diese Kriegsschiffe wurden zunächst auch als Linienschiffe bezeichnet, in Anlehnung an die Geschwaderlinienschiffe des Segelzeitalters, oder auch als Panzerschiffe. Speziell meint man aber die Großkampfschiffe des 20. Jahrhunderts mit ihrer Wasserverdrängung von bis zu 70.000 t. Schlachtschiffe waren stärker gepanzert und besser bewaffnet als alle anderen zeitgenössischen Schiffe.


    und


    Ein Schlachtkreuzer ist ein großes Kriegsschiff, von der Größe und der Bewaffnung vergleichbar mit einem Schlachtschiff, aber mit deutlich schwächerer Panzerung und dafür höherer Geschwindigkeit.


    Die Entwicklung des Schlachtkreuzers lief bei der Royal Navy parallel zu der der Dreadnought bzw. des modernen Schlachtschiffes. Der Schlachtkreuzer ging auf eine Forderung des damaligen 1. Seelords, John Fisher, zurück dessen Credo lautete: Speed is the best protection. Das erste Schiff des Typs war die HMS Invincible, die 1908 fertig gestellt wurde.



    Ich weiß nicht wie das heute ist aber z.B. Schlachtschiff Missouri ist größer als jeder bekannten mir Kreuzer.


    Gruß
    Christoph

  • Aloha ersteinmal.


    Der Begriff Kreuzer kommt aus der Zeit der Großsegler und bedeutet, das die Schiffe gut am Wind (gegen den Wind) laufen konnten, also kreuzen konnten. Es kann also überall hin, genau, was so ein Rettungsboot ja auch soll. Der Begriff Kreuzer wurde nach der Motorisierung beibehalten, deshalb auch heute noch z.B. Seenotrettungskreuzer.


    liebe Grüße


    Delfi

  • Hallo,


    Ihr habt es so gewollt. Es folgen 2 Ansichten des Beiboots der 'Hohwacht'. Das Dingelchen besteht aus 15 Einzelteilen, wovon mir 2 von der Pinzette hüpften und auf Nimmerwiedersehen veschwanden. Die Bootskonstruktion ist etwas ungewöhnlich, man könnte 3 Paar Hände gebrauchen beim Anpassen, nur wären die sich irgendwie im Wege. Ich habe hier auf das Ausschneiden der Fenster verzichtet, weshalb ich nur rund zweieinhalb Stunden für den Winzling brauchte.


    Tja, und was mir erst beim Foto auffiel: Bei der Vorbereitung zum Star-Shooting hat sich eine Fluse auf dem Schiff breitgemacht. Ich habe die Fotos halt so gelassen.

  • So, verehrte Kartonisten,


    jetzt kann ich Euch die 'Hohwacht' auch komplett präsentieren.


    Meine Vermutung, dass das Beiboot die schlechte Paßform der Beibootwanne 'tarnen' würde, hat sich bestätigt.


    Es hat Spaß gemacht, dieses kleine Schiffchen (ähem, einen 'Kreuzer') zu bauen, auch wenn es nur zu Testzwecken von Material und Vorgehensweise war. Ist für meinen Geschmack recht ansehlich geworden.


    Frohe Ostergrüße allerseits
    Papier-Tiger

  • Hallo Papiertiger


    ich mach es kurz............"EIN KLEINOD"..........


    Gruß
    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident