WHV Zerstörer 36 A(mob)

  • Moin zusammen,


    eigentlich weiß ich garnacht so richtig wo ich diesen Beitrag einstellen soll.


    Ein Baubericht wird es sicherlich nicht da das Modell schon recht fortgeschritten ist aber da es auch noch nicht fertig ist gehört es wohl auch nicht hier rein.


    Ich stell einfach mal einige Bilder vom jetzigen Bauzustand ein damit Ihr Euch selbst ein Bild machen könnt.


    Beim Bau des Modells treten viele Fragen auf. Damit meine ich nicht die Konstruktion - die ist in Ordnung. Gemeint ist vielmehr die (zusätzliche) Detaillierung. Obwohl ich über etliche Bücher über die deutschen Zerstörer WW II verfüge muß ich immer wieder feststellen, daß gerade das Detail das ich gerade brauche nicht oder nur ungenügend zu bestimmen ist.


    Ich werde mich sicher schon bald wieder mit Hilferufen an das Forum wenden müssen.


    Hier jetzt erstmal die ersten Bilder.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Moin HvT,


    danke für Deine netten Worte. Im Augenblick habe ich persönlich zwar noch nicht den Eindruck, daß es ein Supermodell wird aber man wird ja sehen. Ich werde mich jedenfalls bemühen.


    Bei ins brechen zwar nicht die Hallendächer unter der Schneelast reihenweise zusammen (ich habe das im deutschen TV über Satellit gesehen) aber dafür ersaufen wir hier langsam aber sicher im Regen.


    Die meisten Dämme mußten schon die Schleusen öffnen um den noch erwarteten weiteren starken Regen aufnehmen zu können.


    Beim "Von Bach Damm" (in der Nähe von Okahandja) dem Hauptdamm für die Windhoeker Wasserversorgung hat man jetzt auch Wasser bis auf 98% ablassen müssen um für die nächsten Regenfälle gerüstet zu sein. Das ist das erste Mal seit 1976 also seit 30 Jahren. Allein die Tatsache, daß dieser Damm so voll ist wie schon lange nicht mehr, sichert den Wasserbedarf von Windhoek für 2 Jahre.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Moin zusammen,


    hier mal einige Bilder vom Baufortschritt meines Zerstörerers.


    Das ist zwar nicht der allerletzte Stand aber ich muß erst noch wieder neue Bilder machen. Dafür ist zur Zeit noch mein Sohn zuständig dem ich zum 18. Geburtstag ( "ganz uneigennützig" ) eine Digital-Camera geschenkt habe. Ich selbst komme damit noch nicht so besonders gut zurecht.


    Michael vielleicht solltest Du den Beitrag jetzt doch in Bauberichte verlagern. Ich werde zwar sicher nicht allzuviel zu den Bildern schreiben aber es scheint ja jetzt doch mehr oder weniger in die Richtung zu gehen. Aber das überlasse ich selbstverständlich Dir.

  • und gleich noch eine Frage dazu:


    Waren die Türen an der Brücke Schiebeüren oder ganz normale Türen?


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Moin Fridulin,


    danke für Dein Lob.


    Bei den Details versuche ich soweit wie möglich daran zu orientieren wie ich sie normalerweise in 1:100 darstellen würde.


    Das Bauen an sich ist eigentlich garnicht so schlimm. Das größere Problem ist meistens Bilder zu finden auf denen das entsprechende Teil genau genug zu erkennen ist um es auch richtig bauen zu können.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • hallo günter!


    auf einem bild sehe ich zwei verschiedene torpedorohrsätze, baust du gleich in 2 massstäben? oder ists eine optische täuschung?


    viele grüsse vom schnee in den regen, robert

  • Moin zusammen,


    nee Robert, ich baue weder in 2 Maßstäben noch ist das eine optische Täuschung.
    Ich habe vor längerer Zeit mal angefangen den Zerstörer Z32 von GPM von 1:200 auf 1:100 vergrößert zu bauen. Der größere Torpedorohrsatz stammt noch von diesem Modell und ich habe ihn nur zwecks besserer Detailliering der 1:250er Rohrsätze als Vorbild genommen. Nebenbei bemerkt ist die Bauanleitung bzw. die Skizzen für das GPM-Modell sehr gut und auch beim Bau in 1:250 sehr hilfreich.


    Das Modell in 1:100 ist schon ziemlich weit fertiggestellt aber ich werde es wohl nicht weiterbauen da mich sozusagen meine eigene Bautechnik überholt hat. Ich meine keine verglasten Bullaugen und Fenster keine offenen Türen usw.


    @ Hastei: Danke für Deinen Hinweis.
    Normale Türen wären mir ehrlich gesagt auch lieber. Die sind doch in 1:250 einfacher zu bauen. Ich werde aber vorsichthalber noch weiter nachforschen. Vielleicht findert sich ja noch irgendwo ein ganz sicherer Hinweis.


    Danke für Euer Interesse und die Hilfe.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D>

  • Hallo Günter,


    mir geht das mit den Türen noch durch den Kopf.


    Ich denke es waren Drehtüren, also keine Schiebetüren. Warum ?


    Das Problem bei Schiebetüren ist die Dichtigkeit. Bei Drehtüren gibt es


    die Gummidichtung und Vorreiber zum Verriegeln. Die Tür ist im


    verriegeltem Zustand wasser- und rauchdicht. Also einfache Fertigung


    und Montage. Bei Schiebetüren ist die Sache kompizierter, sie wird nie


    wasserdicht.


    Gruß Hastei

  • Hallo Günter,


    ausnahmsweise hat mein Hirn bis zum heimischen Bücherschrank gereicht und ich habe wegen der Türen nochmal in den Fock (Z Vor!) geschaut. Das Ergebnis ist leider auch nicht sehr erhellend: Auf den Zeichnungen der Zerstörer 34 und der letzten gebauten Flottentorpedobooten sind die Brückentüren mit Laufschienen (also Schiebetüren) dargestellt, bei den anderen Flottentorpedobooten mit Scharnieren. Bei allen anderen Zerstörern ist das Brückenschanzkleid so hoch, daß von den Türen gar nichts zu sehen ist.


    Wenn Du mal viiiiiieeeeeeeel Zeit hast (Russischer Server!), kannst Du ja mal schauen ob Du hier, hier oder hier etwas findest (Zeichnungen und Fotos sind immer die untersten beiden Punkte).



    Viele Grüße,
    Michi

    ROMANES EVNT DOMVS !

    Edited 2 times, last by MichiK ().

  • Hi Günter !


    ich habe nochmal in meinen Bildern und Unterlagen geschaut und bin der Meinung, dass die Zerstörer dieses Types normale Türen mit Scharnieren gehabt haben.


    Beachte bitte auch auf der Zeichnung unten den rot-markierten Bereich der Brücke.


    Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte ... ;)


    CU


    Rocky

  • Moin zusammen,


    erstmal vielen Dank für Eure Hilfe.


    Michik, Du hast recht der Server ist wirklich sehr langsam. Ich habe nur erstmal einen link probiert aber ich werde alles noch mal in Ruhe durchforsten. Die Bilder in dem ersten link sind ja zum Teil schon aus "Z vor" und "Dtsch. Zerstörer 1935-1945" bekannt aber es ist doch noch vieles intressante dabei.


    Rocky, Dein Bild zeigt wohl wirklich eindeutig, daß es keine Schiebetüren waren.
    Außerdem klärt es ganz nebenbei die Frage der Schutzgitter bzw. Reling um den Niedergang vom Brückendeck zum Backdeck. Womit auch diese Unklarheit jetzt endgültig beseitigt wäre.


    Hastei, damit hast Du eindeutig recht gehabt mit Deiner Vermutung.


    Danke Euch allen.


    Neue Bilder folgen kurzfristig.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Hallo Günter!


    Das wird wirklich ein tolles Modell! Genauso wie dein U-Boot, das ich
    schon als Modellportrait bewundern konnte!


    Mich würde interessieren, wie du die Bögen vergrößerst. Ist sicher eine Heidenarbeit. Die originale sind ja schon A3.

    Gruß
    Matthias


    Ein gerechter Mensch ist nicht derjenige, der keine Ungerechtigkeit begeht, sondern der, welcher, wenn er ungerecht sein könnte, es nicht sein will.

  • Hallo Günter,


    zum Abschluß nochmals die Türen . ( Ich habe beruflich mit Türe zu tun )


    Vorgestern sprach ich einen Zeitzeugen. Er führ als Fähnrich auf


    T-12 und zeitweilig auch auf mehreren Zerstörern.


    Er sagt, es waren definitiv Drehtüren ! Die Türbänder nach vorne, d.h.


    die Türen gingen nach vorne auf. ( ist ja auch logisch).


    Der Fahrtwind drückte die Türen mehr oder weniger zu.


    Unten war eine Schwelle, Dörpel genannt, so konnte das Wasser nicht


    so schnell in die Brücke schwappen. So jetzt genug, Es ist ja kein


    Türen-Forum.


    Bin gespannt auf neue Bilder.


    Gruß Hastei

  • Moin Meffes,


    erstmal, damit keine Mißverständnisse aufkommen - dieses Modell ist nicht vergrößert. Ich baue es wie von WHV vorgesehen in 1:250.


    Wenn ich Modelle auf 1:100 vergrößern muß, mache ich das mit einem Fotokopierer.


    Die ganze Geschichte ist recht aufwendig. Zum Beispiel werden dadurch aus 3 Seiten A3 (für die WHV Oceanic/Arctic 1:250) dann ca. 40 Seiten A3 in 1:100. Für die HMV Mellum (1:250) wurden aus 10 Seiten A4 durch die Vergrößerung 60 Seiten A3 in 1:100.


    Sicher kann man das auch mit dem PC machen aber da kenne ich mich leider nicht so gut aus. Außerdem dürfte der Zeitaufwand gewaltig sein. Dafür ist das Vergrößern mittels Fotokopierer sehr kostenaufwendig. Das größte Problem ist, daß es in Windhoek nur einen Farbkopierer gibt der dafür geeignet ist und der ist die meiste Zeit wegen fehlender Ersatzteile außer Betrieb.
    Wenn er mal ausnahmsweise arbeitet stehe ich oft tagelang dort und lasse meine Bögen kopieren. Da sind dann schnell mal N$ 1.000,00 oder mehr für Kopien "verbraten".


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Moin Hastei,


    danke für Deine Bemühungen. Jetzt ist ja wohl alles eindeutig geklärt.


    Neue Bilder werde ich kurzfristig einstellen.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Hallo Günter!


    Vielen Dank für deine Infos! Das Ganze ist also so aufwändig, wie ich befürchtet hab!


    Mir war schon klar, dass dein WHV Zerstörer in 1:250 gebaut wird. Auf das Vergrößern kam ich durch die
    Hinweise auf den GPM-Bogen und durch dein Modellportrait von U995.

    Gruß
    Matthias


    Ein gerechter Mensch ist nicht derjenige, der keine Ungerechtigkeit begeht, sondern der, welcher, wenn er ungerecht sein könnte, es nicht sein will.

  • Moin zusammen,


    ich habe zwar in den letzten Tagen nicht viel Zeit für den Modellbau erübrigen könne aber etwas ist doch weitergegangen.


    Ich habe mich hauptsächlich mit Verbesserungen der Detaillierung beschäftigt also im Wesentlichen kleine Teile gebaut. Etliche Teile waren auch schon fertig und warteten nur noch auf den Anbau.


    Hier jetzt einige Bilder vom Baufortschritt.


    Bild 1: Achterschiff mit 15cm Geschützen
    Bild 2: ..von oben
    Bild 3:..von vorn
    Bild 4: ..von Backbord

  • ....die Barkasse von WHV gefiel mir absolut nicht. Ich habe daher ein Boot von der HMV Bismarck entsprechend umgebaut.


    Momentan ist es nur probeweise aufgesetzt da die Bootslager noch angeglichen werden müssen.


    Das Boot von WHV habe ich zum Wasserlinienmodell umgebaut. Ich glaube der Vergleich fällt eindeutig aus.


    Demnächst mehr Bilder. Inzwischen komme ich auch mit der Camera besser zurecht und kann daher schneller mal Bilder einstellen.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Moin Jörg,


    danke für das Lob. Ich freue mich, daß Dir das Modell gefällt.


    Eigentlich habe ich es nur angefangen um mal einige Laser-cut-Teile auszuprobieren. Habe mich dann aber doch mehr "reingekniet" als ursprünglich geplant war.


    Es geht jetzt wegen der vielen kleinen Teile natürlich nur recht langsam voran aber ich werde Euch mit Bildern auf dem Laufenden halten.


    Im Augenblick muß ich erst mal einige Unstimmigkeiten in Bezug auf die Abringung Davits für die Kutter klären.
    Die von WHV vorgesehene Position an der Außenseite des Decks ist auf jeden Fall nicht richtig.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Moin Wilfried,


    danke für die netten Worte.


    Also was die Camera betrifft..........


    Eigentlich habe ich die Digital-Camera meinem Sohn zu seinem 18. Geburtstag im Januar geschenkt. Es ist also nicht wirklich meine eigene.


    Ich muß aber zugeben, daß mit dem Geschenk schon ein kleiner Hintergedanke verbunden war.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • Hallo Günter !


    Ich freue mich jedesmal, wenn Du neue Bilder Deines Zerstörers hier einstellst, denn das Teil ist eine wirkliche Bereicherung für unser Forum.


    Super Fotos und super Arbeit ... perfekt !


    CU


    Rocky

  • Hallo Günther,


    vielen Dank für Deinen Bericht und Deine Aufnahmen, die viel Anregungen geben und richtig Appetit macht.


    Vor vielen Jahren habe ich zwar mal den "alten" Zerstörer von den Wilhelmshavenern gebaut, aber der 36 A juckt mich immer wieder.


    Er liegt an und für sich schon bereit, aber ...


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Moin zusammen,


    jetzt habe ich doch glatt das Pferd von hinten aufgezäumt.


    Eigentlich sollten diese Bilder zuerst kommen aber dann geht es jetzt eben anders herum.


    Wegen Zeitmangel und Kälte bin ich nicht viel zum Basteln gekommen und kann Euch heute nur einige Bilder der 2cm Einzelflak und er 3,7cm Doppelflak zeigen.


    Hier erstmal solo vor dem Anbau ans Modell.

  • Moin Jörg,


    danke für das Lob.


    Du hast Recht - das WHV Modell ist eigentlich recht einfach gehalten aber umso mehr reizt es doch es entsprechend aufzumotzen und zu detaillieren.


    Es kostet halt ziemlich viel Zeit die Details in dieser Größe herauszuarbeiten. Die Laser-Cut-Teile sind ja eine große Hilfe aber oftmals mußte ich Kleinteile selbst anfertigen da sie nicht verfügbar waren oder nicht paßten.


    Fotoätzteile habe ich hier nicht zur Verfügung daher habe ich z. Beisp. Handräder für die Flak usw. aus dünnen Drähten selbst angefertigt.


    Ich hoffe es geht jetzt ein wenig zügiger weiter da ich bei den Flakgeschützen doch einige Erfahrung sammeln konnte.


    Die Finger sind auch nicht mehr ganz so steif weil es wieder etwas wärmer geworden ist.


    Grüße aus Namibia


    Günter

  • 8)Das ist das bisher beste Modell des Zerstörers von den Wilhelmshavenern, das mir untergekommen ist! =D> =D> =D>
    Vor 50 Jahren war dies mein dritter Modellbaubogen aus WHV (nach der "Ciandra" und der "Rüstringen") und dann nach einigen Jahren habe ich auch mal versucht, aus dem Anfängermodell den "richtigen" Typ 36 A (mob) zu machen - mit den neuen Zusatzbögen I-IV :rolleyes:. Die Geschütze stimmten zwar nicht, aber das störte damals nicht so sehr... ;).
    Aus meiner Erfahrung in jener Zeit kann ich aber einen Tip weitergeben:
    Beim vorderen Schornstein war die Aufsatzkappe etwas höher und gebogen (zumindest bei den von mir als Vorbild genommenen Z 38 und Z 39), wie auf S. 47/48 von H. Fock, Z-vor! Bd 2 zu erkennen ist.
    Und in demselben Buch finden sich auf S. 42 ff. auch einige Pläne von verschiedenen Varianten der deutschen Zerstörer, im Maßstab 1:500 von Jürgen Eichardt gezeichnet, aus denen die Lösung des Rätsels der Davits für die Kutter hervorgeht: "Je nachdem :P". Bei dem Grundtyp Z 36 war die Anbringung der Davits tatsächlich an der Außenkante, spätere Bauten hatten die Davits innen bzw. nur noch einen Kutter.
    Die Rettungsflöße auf den Torpedorohrsätzen sind bei diesem Modell wundervoll plastisch geformt, aber in den Plänen von JüEi treten vorn keine (Rohrsatz wäre wegen der überhängenden Barkassen nicht schwenkbar) und achtern nur zwei übereinander liegende quadratische Rettungsflöße auf ?(.
    Zuguterletzt noch ein Hinweis für alle, die ein ähnlich detailliertes Modell dieses Zerstörertyps bauen wollen:
    Bei cfm entsteht ein Modellbaubogen von einem Zerstörer 36 A (mob) in Superqualität - der Kontrollbau war in Bremerhaven zu bewundern. :] Warten lohnt sich also :D.
    Kleben Sie wohl!
    Es wartet auch voll Freude mit gewetzter Klinge
    der Kartonkapitän

    Ich schnipsel mit Schere, ich klebe und falz';
    das is zwar nur Schimäre, doch mich unterhalt's! :P(frei nach Johann Nestroy)

    Edited 2 times, last by Kartonkapitän ().

  • Moin zusammen,


    erstmal möchte ich mich bei Euch allen für die vielen lobenden Worte und die Anerkennung bedanken. Es gibt einem doch immer wieder Auftrieb und Ansporn. Oftmals gerade dann wenn man schier an einem Teil verzweifelt.


    Die Anregungen die Ihr mir im Laufe der Zeit gegeben habt waren sehr wertvoll für mich und haben mir viel geholfen.


    Wie Ihr schon bemerkt habt geht es bei mir immer noch sehr langsam voran aber ich konnte jetzt doch endlich die Flak-Vierlinge fertigstellen.


    Das größere Exemplar ist in 1:100 und soll nur als Vergleich dienen.

  • ....und hier noch einmal die 1:250-er mit dem berühmten Euro-Cent als Größen-Maßstab.


    Ich werde später noch einige Bilder von der Stellprobe auf dem Modell einstellen.


    Wie Ihr seht habe ich ein Exemplar mit dem maßstäblich richtigen (hohen) Sockel versehen aber es scheint mir angebracht die niedrigere Ausführung zu verwenden.


    Grüe aus Namibia


    Günter

  • Moin zusammen,


    ich stelle jetzt mal einige Bilder von Stellprobe der Flak-Vierlinge auf dem Modell ein.


    Der Vierling mit dem hohen (3mm), maßstäblichen Sockel sieht zwar eigentlich besser aus aber zumindest für die vordere Position erscheint er mir doch sehr hoch - Einschränkung der Sicht von der Brücke. Hinten scheint das nichts auszumachen aber vielleicht solllte ich vorn doch den flacheren Sockel(1mm) verwenden.


    Andererseits ist in Koop/Schmolke "Die deutschen Zerstörer von 1935 - 1945" auf Seite 67 eine Zeichnung von Z39 (1943) die ein ähnliches Erscheinungsbild zeigt.


    Bin dankbar für Vorschläge um die richtige Entscheidung zu treffen.


    Bitte urteilt selbst.


    Hier erstmal der achtere Vierling.