WHV: Fokker DR I, M 1 : 50

  • Hallo,


    nachdem ich meine Außenanlagen und den Kellerumbau einigermaßen abgeschlossen habe - einige Verbesserungen stehen noch aus - habe ich mal meine Bestände durchforstet.


    Dabei habe ich festgestellt, dass ich von der Fokker DR I zwar vor Jahren, bzw. Jahrzehnten den roten Dreideckern von von Richthofen , aber nicht den von Voß gebaut habe. Diese Reste schlummerten noch.


    Um dem ein Ende zu machen, habe ich mich entschlossen, diesen Dreidecker zu bauen und hier vorzustellen.


    Als vorbereitenden Arbeitsschritt habe ich allen zu verdoppelnden Teilen dies zukommen lassen, um den Bau insoweit vorzubereiten.


    Heute hatten die Teile Zeit zum Aushärten und wenn alles klappt, will ich am heutigen Abend noch etwas weiterbauen, wenn mir mein linkes Auge, das seit heute nicht so will, wie ich will, mitmacht.


    Nachdem ich mir noch eine LED-Fotolampe aus dem Sonderangeobt vorgelegt habe, versuche ich dann, den Bau etwas zu dokumentieren.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

    Edited once, last by Hans-Jürgen ().

  • Hallo,


    trotz des schönen Wetters und eines reichen Wochenendprogramms ging es endlich mit der Fokker DR I weiter.


    Der Bau der Kabine bereitete mir keinerlei Probleme, jedoch verlief der Bau des Rumpfes nicht nach meinen Vorstellungen.


    Entweder sah ich durch die Probleme mit meinen Augen die Knicklinien nicht richtig oder sie waren auf dem silbernen Rumpf zu schlecht zu erkennen. Dort, wo das Höhenleitwerke aufsetzt, ist im Rumpf eine kleine Abstufung, damit das Höhenleitwerk nahtlos am Rumpf ansetzt.


    Jedenfalls hatte ich diese Abstufung nicht eingebaut und hielt mich an die Bauanleitung, nach der Spant 2 a bis zum "Anschlag" in den Rumpf einzuführen ist. Anschlag hatte ich insoweit verstanden, als der Spant soweit wie möglich in den Rumpf einzuführen ist.


    Glücklicherweise bemerkte ich den Fehler noch rechtzeitig vor dem Austrocknen und ich konnte die Abstufung noch vor Anbringen des Höhenleitwerks herstellen.


    Jedenfalls wäre es einfacher und sicherer, wenn man , entgegen der Bauanleitung, die Rumpfteile erst zu einem dreiseiten Kasten formen, dann die Spanten einkleben und zum Schluß die vierte Seite aufkleben würde. Der Rumpf wäre dadurch sauberer.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    bei der Großaufnahme kann man die "verunglückte" Stelle noch erkennen. Hier muss noch etwas nachgearbeitet werden.


    Gruß


    Hans-Jürgen

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    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    beim Einbau des Spants 2 c leistete mir wieder mal der Halter für das Schälen heißer Kartoffeln gute Dienste. Damit können die Spanten leicht so gedreht werden, wie es nötig ist.


    Die 3 Löcher, die dadurch entstanden sind bei Spant Spant 2 c gut zu sehen.


    Bis demnächst


    Hans-Jürgen

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    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hello Hans-Jürgen,


    What's with the "Halter für das Schälen heißer Kartoffeln" and does it help you to adjust formers? Sounds like it would merit a photo...


    The Fokker is very nice.


    Leif

    Dankbar für die Gelegenheit auf Englisch schreiben zu dürfen, kann aber Antworten problemlos auf Deutsch lesen.

  • Ja hallo,
    bei uns heisst das Ding "Pellkartoffelgabel" und ist ein unentbehrliches Küchenutensil :D
    Was macht den Lausitzer stark?
    Pellkartoffeln mit Leinöl, Zwiebeln und Quark! :prost:
    Grüße aus der Niederlausitz
    Henry

  • Hallo Sparrowhawk und Nemo,


    vielen Dank für die Erläuterung und bildliche Darstellung meines Bauutensils.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    inzwischen habe ich wieder eine kürzere Schicht eingelegt.


    Da ich den Motor in der "plastischen Form" (O-Ton Jade-Verlag) bauen will, konnte ich nur von der Baugruppe 5 die Teile 5 c/d noch nicht anbauen, sondern lediglich vorbereiten.


    Beim Bau der Zylindergruppe war ich mit dem ersten Zylinder zu schnell: ich wartete weder das Austrocknen des Leims noch der eingefärbten Kanten ab.


    Daher entschloß ich mich dazu, erst alle Teile 7 d, 7 e und 7 g zusammenzubauen und aushärten zu lassen.


    Erstmals verwendete ich beim Ausschneiden der runden Teile Locheisen: ich war angenehm überrascht, wie sauber sowohl die runden Teile als auch die runden Öffnungen dariin - die Ausschnitte in den Teilen 7 g machte ich vor dem Ausschneiden des Teiles 7 g aus dem Bogen - ausfielen. Mit dem genauen Ansatz der Locheisen hatte ich keine Probleme.


    Jetzt trocknen diese Teile erst mal aus, bevorich die Teile 7 f und 7 h anbaue.


    Allerdings wird es kaum vor Montag weitergehen können: Heute stehen Arzt, eine Trauerfeier, eine Geburtstagsfeier und eine Monatsversammlung, die ich als Vorsitzender lei(t)(d)en muss, auf dem Programm. Morgen geht es mit dem Geburtstag eines unseres Enkels, unserem Pflegesohn, weiter. Und am Sonntag steht der Besuch eines Weinfests auf dem Programm.


    Also dann bis Dienstag.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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  • Hier die restlichen Motorzylinder, die der Fertigstellung warten.

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    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    nach einem Monat Modellbau-Abstinenz konnte ich gestern endlich wieder mal angreifen.


    Aus den im letzten Bericht geschilderten Erfahrungen heraus, dass ich nicht abwartete bis Leim und Farbe ausgetrocknet waren, schloss ich mich der Gruppe der kartonmodellbauer an, die die Teile zusammen bauen und in einer Schachtel sammeln.


    Hier die einzelnen Motorzylinder, die dann am den Sternmotor vervollständigen. Erst ohne und dann mit Einfärben der Schnittkanten.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo,


    unerklärlichrweise war mein Glasperlen-Vorrat, der aus einem alten Kinderring bestand, bei dem die Perlen einzeln abgelöst werden konnten, ohne dass alle Perlen herabkollerten, nicht mehr vorhanden.


    Weil ich keine Glasperle hatte, konnte ich den Motor noch nicht (drehbar) endgültig einbauen.


    Beim Ausschneiden leisteten wir erstmals meine selbstgebauten Stanzmesser von 1 mm, 1,5 mm, 2 mm, 3 mm und 4 mm weertvolle Dienste.


    Die Messer schliff ich aus einem Billig-Schraubendreher-Satz, den ich für 1 erworben hatte.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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  • Weiter ging es mit dem Bau der Tragflächen.


    Die unteren Tragflächen, die aus zwei Tragflächenteilen und einem Verbindungsstück bestehen, steckte ich erst mal probweise zusammen.


    Da die Verbindung der beiden Teile im Inneren des Rumpfes ist, verstärkte ich die Stecklaschen mit Sekundenkleber.


    Schließlich wurden die unteren Tragflächen eingebaut.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo,


    mit der Fertigstellung der restlichen Tragflächen, die noch nicht eingebaut werden dürfen, fand mein gestriger Bauabend seinen Abschluss.


    Auf Grund des heutigen schönen Wetters werde ich dann erst mal in den Garten gehen und bei noch ausstehenden Gartenarbeiten vor dem Winter den Sonnenschein genießen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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  • Hallo,


    nach langer Zeit der Unterbrechnung (Garten, Urlaub, Feiern) kam ich jetzt endlich wieder mal zum Bauen.


    Erstens hatte ich mir endlich wieder Perlen als Lager besorgt. Beim einbau des Motors bemerkte ich, dass ich zu voreilig warund die Teile 8 a - c an den Motor angebaut hatte, bevor ich die Abdeckung 5 d angebaut hatte (weil mir die Perle fehlte!). Dadurch ergaben sich beim Einbau Probleme, die aber gelöst werden konnten.


    Nachdem ich Streben 12 - 12 b fertiggestellt hatte, baute ich die Tragflächen Teile 10 - 10 k án.


    Hier stellte ich fest, dass es zweckmäßig wäre, wenn die Öffnungen für die Holme der Streben 12 - 12 b sowohl in den Tragflächen 9 c/ 9 h als auch 10 c / 10 i vor dem Zusammenbau der Tragflächen ausgeschnitten worden wären. Aber weder war in der Bauanleitung darauf hingewiesen, noch waren die entsprechenden Flächen schraffiert gezeichnet.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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  • Weiter ging es nach Fertigstellung der Streben 13 - 13 b, 14 - 14 b und 15 - 15 b mit dem Anbau der Tragfläche 11 - 11 d.


    Auch ier stellte ich fest, dass es zweckmäiger gewesen wäre, die entsprechenden Öffnungen für die Holme vor dem Zusammenbau der Tragflächen auszuschneiden.


    Durch das spätere Ausschneiden ist die Gefahr von Beschädigungen viel zu groß, da die Öffnungen z. T. im verstärkten Bereich bzw. im Rundungsbereich liegen. Außerdem verzögerte die vorgesehene Bauweise den Bau um nicht unerhebliche Zeit.


    Vile Grüße


    Hans-Jürgen

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    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo zusammen,


    wieter ging es mit der Konstruktion für das Fahrwerk: Teile 16 - 16 b und Teile 17 - 17 b sowie 18 - 18 b.


    Hier wieder die gleichen Unzulänglichkeiten mit den "Ausschnitten" für die Holme.


    Leider habe ich davon noch keine Aufnahme gemacht, denn leider mußte ich den Bau schon wieder mal unterbrechen, weil ich unser Kleinhaus voraussichtlich wieder für einige Tage, ggf. Wochen, vermieten kann und ich dafür noch etliches vorbereiten muss.


    Vielleicht kann ich aber zwischendurch immer wiedermanchmal noch etwas bauen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    am 26.09. hatten wir vom Modellbauverein Naila - Parkeisenbahn Froschgrün e. V. eine Modellbauausstellung, bei der ich mehrere Schiffsmodelle und u. a. Schloss Neuschwanstein ausstellte.


    Der Redakteur eines Wochenblattes fand dies so interessant, dass er außer einem Bericht über die Ausstellung eine Woche später einen Bericht über mich als Kartonmodellbauer folgen ließ, auch wenn in diesem Bericht manches nicht stimmt. Egal.


    Seit Erscheinen dieses Artikels werde ich ständig auf den Kartonmodellbau angesprochen.


    Heute erreichte mich am späten Nachmittag ein Anruf. Der Anrufer, den ich seit Jahrzehnten persönliche kenne, erkundigte sich grundsätzlich über den Kartonmodellbau und insbesondere nach Bezugsquellen für Modellbaubogen. Kurz darauf kam er bei mir vorbei und ich überließ ihm einige Modellbaubogen aus meinem Fundus für leicht zu bauende Modelle.


    Ich hoffe, ihn mit dem Bazillus Kartonmodellbau angesteckt zu haben.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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  • Endlich habe ich es geschafft:


    nach längerer Zwangspause habe ich soeben den Bau der silbernen Fokker DR. I von Werner Voß abgeschlossen!


    Wie bei meiner Bronchitis nicht anders zu erwarten, habe ich zwar Teil 21 e vom Tisch gehustet und nicht mehr gefunden. Aber der Nachbau war nicht allzu problematisch.


    Mit den schwarzen Teilen hatte ich so meine Probleme, aber ich hoffe, dass ich die in der nächsten Woche nach dem Besuch beim Augenarzt wieder in den Griff bekomme.


    Voraussichtlich am Mittwoch versuche ich eine abschließende Wertung des Modellbaubogens abzugeben und ein Bild einzustellen.


    Jetzt ists es mir einfach zu spät. Ich will meinen Arbeitsplatz im Wohnzimmer noch aufräumen, um keine Probleme mit der Regierung zu bekommen.


    Einen schönen Abend wünscht


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo Hans-Jürgen,
    dein Baubericht hat mir sehr gut gefallen.Mal sehen wie der fertige Flieger aussieht =)
    Auch ich bastle gelegentlich Flieger,aber leider ist die 1:50 Gemeinde recht klein,obwohl ich diesen Maßstab sehr handlich finde :D
    Gruß Werner

  • Hallo zusammen,


    wie vorgestern versprochen, ein kurzer weiterführender Baubericht.


    Der Zusammenbau des Fahrwerks (Teile 19 - 19 d) war problemlos. Die Räder lassen sich auf der Stecknadel-Achse leicht drehen.


    Die Maschinengewehre waren nach der Zeichnung gut zusammen zu bauen, da auch die Knick- und Schneidelinien gut zu erkennen sind.


    Nicht ganz so einfach war der Aufbau der Visier-Einrichtung.


    Warum die beiden Teile hierfür zu verdoppeln waren, entzieht sich meiner Vorstellung, zumal der Druck dann auch nur auf einer Seite und nicht beidseitig war.


    Außerdem entspricht die doppelte Kartonstärke von 0,4 mm beim Maßstab 1 : 50 einer Materialstärke von 20 mm, was m. E. zu viel ist. Aus einfach-starkem Karton wären die Teile auch leichter auszuschneiden gewesen.


    Leider hat sich auch der Karton gespalten; die Teile mussten deshalb wieder zusammengeklebt werden.


    Bei der Farbgebung des Propellers der silbernen Fokker von Werner Voß kam ich zuerst ins Schleudern: er ist rot.


    Bei der Nachschau eines noch vorhandenen Originalbogens stellte ich jedoch fest, dass ich keinen Fehler gemacht habe. Ob die Maschine von Voß jedoch einen roten, einen silbernen Propeller oder ggf. einen braunen - was für mich bei einem Holzpropeller wahrscheinlicher wäre - Propeller hatte, weiß ich nicht.


    Gerade habe ich festgestellt, dass ich die Drahtverstrebungen nicht eingebaut habe. So etwas passiert, wenn man nur die restlichen Teile sieht, aber nicht in den Bauanleitung schaut.


    deshalb habe ich jetzt den vorgesehenen Faden "aufgehängt", damit er gerade wird.


    Morgen wird er verarbeitungsfähig sein.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

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  • Wie gesagt, ist das Modell bis auf die Drahtverstrebungen jetzt fertig.


    Auf Grund seiner Größe findet es sicher auch einen sicheren Platz


    Hans-Jürgen

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  • Während sich die Schnur strafft, entscheidet es sich, ob ich heute nochmals Schnee räumen muss oder einfach nur etwas spazieren gehen kann.


    Der derzeitige leichte Schneefall wird offensichtlich sofort von der immer wieder durchkommenden Sonne "aufgeleckt".


    Hans-Jürgen

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    Viele Grüße


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  • Hallo Hans-Jürgen,


    da werden Erinnerungen wach, den Dreidecker habe ich vor langer, langer Zeit ebenfalls gebaut; ein schönes Modell.


    Kleine Anmerkung: die Teile unterm unteren Flügel gehören um 180 Grad gedreht, das sind so `ne Art Schleifsporne, die die Tragfächen beim "Kippeln" schützen sollten.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Hallo Hans Gerd,


    danke für den Hinweis. Da habe ich geschlafen. Aus dem Titelkasten ist es ersichtlich. Werde ich noch ändern.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo Hans-Jürgen,
    ein schön gebautes Modell und das mit dem Draht habe ich auch bei meinem Modell weggelassen, ist aber bei den heutigen feinen Federstahldrähte kein Problem.Der rote Propeller hat mich auch schon gestört oder sollte das Holzfarbe sein?
    Das Bild mit der verschneiten Hütte hat mich schmerzlich daran erinnert wie schön es bei dir war und wie wir bei lichtem Sonnenschein und ein Glas Bier dort zusammensaßen und über Zukunftsprojekte brüteten(aber sie sind alle erschienen) :D :D
    Gruß and die alte Heimat
    Werner

  • Hallo Werner,


    leider gibt es Weißbier von Gottsmannsgrüner nicht mehr im Keggy-Faß (12,5 l), da die Brauerei aus wirtschaftlichen Gründen eine Fusion eingegangen ist.


    Muss mir daher bis zum Spätfrühling eine neue Quelle suchen. Oder kommst Du schon früher?


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    nach Korrektur der Schleifsporne habe ich die auch die Drahtverstrebungen noch eingebaut.


    Damit ist meine silberne Fokker DR I nun auch fertiggestellt, nachdem ich bereits vor 22 Jahren die rote Fokker fertiggestellt hatte. Diese hat aber zwischenzeitlich einige kleine Reparaturen nötig, da sie in keiner Vitrine stand.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo,


    dies war mal wieder ein Ausflug zur fliegenden Zunft, um auch hier meine Erfahrungen wieder aufzufrischen.


    Beim Anbringen der "Drahtverstrebungen" nutzte ich das volle Tageslicht und den Sonnenschein und musste feststellen, dass es da´mit besser ging, als mit Kunstlicht.


    Sollte vielleicht meine Bautätigkeit mehr auf die Tageszeit verlegen.


    Heute abend werde ich darüber nachgrübeln, was ich mir als nächstes unter die Schere nehme. Ich hoffe nur, dass meine Frau bis dorthin ihren Putzfimmel befriedigt hat und ich nicht noch mal Schnee räumen muss (1 1/2 Stunden mit der Schneefräse reichen mir für heute!).


    Vorsichtshalber hole ich mir ein Bierchen mehr aus dem Keller, um die Geister anzuregen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo Hans-Jürgen.


    Danke für den Bericht und die Bilder :)


    Jetzt werde ich mir wohl doch noch die Rote gönnen, nachdem ich vor langen Jahren die Silberne völlig versaut und dann entsorgt habe X(


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV