Unterwasserschiff der Bismark 1:250 HMV mit Schaum

  • Hallo Freunde,


    werde jetzt mit einen Baubericht beginnen, der in einem Gespräch bei unseren letzten Stammtisch geführt wurde.


    es geht um das vereinfachte Anbringen der Aussenhaut bei einen Unterwasserschiffes mittels Bauschaum. durch weglassen der Laschen die die einzelnen Teile der Aussenhaut angebracht werden müssen.


    Ich weis manche hier im Forum sehen das was ich jetzt mache nicht sehr gerne. Aber was solls auch andere Methoden müssen hier gezeigt werden.


    Als erstes habe ich die ACHT Bögen die das Unterwasserschiff enthalten eingescannt danach ausgedruckt.
    Das Orginal will ich mir nicht versauen sonder zu einen späteren zeitpunkt in Orginal bauen.


    Dann habe ich mir noch Gedanken über das Gewicht des Schiffes gemacht, diese 8 Bögen wiegen 81Gramm, nach den vollständigen Auschneiden der Teile waren es nur noch 52Gramm, wie ich es bis jetzt zusammengeklebt habe ist es nur noch 49Gramm schwer, allein das Unterwasserteil.


    Besonders habe ich alle Laschen weggeschnitten danach kommt nur noch das Stumpfverkleben.


    Muß mir heute noch den bauschaum besorgen und heute Abend Sektionsweise diesen aufbringen.


    Bild 1 + Bild 2 Bodenplatten ohne Laschen
    Bild 3 Ausgeschnittene teile auf der Waage
    bild 4 fertig Vverglebtes unterwasserschiff nur Spanten

  • Hallo Ernst,


    das Verfahren mit dem Bauschaum klingt sehr interessant.Ich hätte jedoch bedenken das sich die Spanten bei einem Schiffsrumpf verbiegen wenn sich der Schaum ausdehnt. Verstärkst du die Spanten? Verträgt der Bauschaum lösungsmittelhaltige Klebstoffe? Würdest du bei einem Überwasserschiff erst ausschäumen und dann das Hauptdeck auflegen oder umgekehrt?


    Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.


    Gruß Steffen

    Hier bohren für einen neuen Monitor (X)!!!


    Projekt Nr.1/2012 "Monte Rosa" DSM/Passat 1:250 Zivilversion Limitierte Auflage Nr.1452 Kiellegung 1.1.2012

  • @ grisu112,


    dieser Schaum verträgt sich mit lösungmittelhaltigen Kleber z. B. UHU da gibt es keine Probleme.


    Das Haptdeck wird erst nach der Füllung angeklebt, Stoßförmige verklebung der Aussenteile.


    @ Piet,


    danke das du reinschaust.


    habe auch erlich gesagt Muffe sausen wie es geht.


    Grüße
    Ernst

  • Moin Ernst,


    also, ich möchte mal meine Bedenken anmelden! Denn wie ich sehe, hast du das Spantengerüst original gebaut, also ohne Verstärkung! Wenn Du also den Schaum einspritzt, dürfte es zu einem gewaltigen Verzug oder gar Beschädigungen kommen! Der Schaum hat beim Ausdehnen eine tierische Kraft! In anderen Foren habe ich schon von Problemen bei verstärkten Spanten gelesen!


    Ich hoffe, Du hast die Bögen vorher eingescannt, sodass du nochmal anfangen kannst, wenn´s schief geht!


    Ich drück Dir auf alle Fälle die Daumen!


    Viel Glück!


    Klaus

    Was der UHU verbindet, soll die Schere nicht trennen!


    In der Werft:
    - HMV Bismark, 1:250


    Fertig:
    - Admiral Uschakov, ProModel, 1:200


    In der Gallerie:
    - HMV Hamburger Hafendiorama
    - Henschel Feldbahnlok 1:43, Bahn Verlag
    - Adler 1:20, Schreiber-Bogen
    - JU52/3m, Schreiber-Bogen

  • Moin Ernst,
    ich habe da auch so meine Bedenken! Ich kenne den Bauschaum vom "Heimwerken" her und somit auch seine "Kraft". Ich kann mir ebenfalls kaum die Kombination Bauschaum und Papier vorstellen. Deswegen bin ich ebenso gespannt auf Deine Erfahrungen und Bilder, wie die anderen.
    Grüße von der nördlichen Packeisgrenze
    Jochen

  • Hallo Freunde,


    Der Bau- oder Montageschaum nimmt den Weg des geringsten Wiederstandes also kommt er zur offen Öffnung herraus.


    Nichts zum Trotz jetzt beginnt bei mir das Muffesaussen, habe alles vorbereitet.


    Das erste Bild ohne die Verstärkung.


    Das zweite Bild mit der Verstärkung, da sieht man die Dose mit den Montageschaum, außerhalb des Fensters der Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung meines Funkthermometers.


    Grüße
    Ernst

  • @ Otto,


    Danke,


    @ Norbert,


    ich weis das es Funktioniert, aber damals waren die kartonstärken 1.mm und 1.5 mm und 2.mm.


    Es wurde noch nicht mit karton der Stärke von 160gr./qm probiert und das mache ich jetzt.


    Weiter unten wird noch mit Schaumblöcken gearbeitet die auf die richtige Größe geschnitten wurden.


    Auch dir ein danke Norbert.


    Grüße
    Ernst

  • Hallo Ernst,


    auf alle Fälle solltest du 2K-Montageschaum verwenden. Normaler, einfacher Montageschaum kann beim Aushärten soviel Volumen und dabei Kraft entwickeln, dass er auch Türzargen soweit zusammendrückt, wenn sie nicht abgestützt sind, dass die Tür nachher nicht mehr reinpasst (oder halt nicht mehr aufgeht :D ).


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Ernst,


    bin auch gespannt, wie es funktioniert. Wünsch Dir viel Glück. Und übrigens noch vielen Dank für die DVD, die Du mir beim letzten Stammtisch übergeben hast. Sind ja tolle Bilder drauf. Merci. Eine Halbe beim nächsten Treffen ist Dir sicher.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Freunde,


    euch allen ein Rießengroßes Danke für euere Ratschläge und Unterstützung bei meinen Vorhaben.



    Wenn ich vor den Regal wo es Moltovil stehe "komme ich mir vor wie der Ochs vorm Berg" welches von den ist das Richtige das man eventuel für den Kartonmodellbau hernehmen kann ???


    Herzliche Grüße
    Ernst

  • Hallo Ernst!


    Dann mal viel Erfolg!


    Gruß


    Felix

    Gruß


    Flex aus Hamburg


    :D :evil: :cool: :P


    Misserfolge sind die besten Wege zum Erfolg!


    Schimpfe nicht über das was andere tun, wenn du es nicht selber machen würdest!

  • Schur Ernst.
    Na mit Bauschaum ausschäumen- - - - das halte ich für gewagt und es kann eine menge Sauerei geben! Also stelle dein Schiff auf viel Zeitungspapier und komm nicht mit den Fingern an das frische Zeug denn das bekommt man schlecht wieder ab. Desweiteren denke ich zwei Komponenten Schaum ist ein Muß, denn der normale Bauschaum drückt wie verrückt, da habe ich schon die tollsten Sachen erlebt! Also viel Glück bei deinem Vorhaben!

  • Hallo micro,


    am W.E. gehts weiter brauch noch was.


    Danke für die Nachfrage.


    Herzliche Grüße
    ernst

  • Um Gottes Willen keinen normalen Bauschaum! Der zelegt Dir Dein leichtes Spantgerüst in Null Komma Nix!


    Aber alle Achtung für deinen Mut! Hoffentlich hast du noch ein Reservespanntgerüst, falls es "in die Hose" geht.

    Gruß aus Odenthal


    Jens

  • Moin Ernst!


    Falls es in die Hose geht:
    Ich kann Dir das Spantgerüst ausdrucken und zuschicken; einen kompletten Bogen möchte ich da nicht opfern.
    Also dann man ran, trau Dich!


    Piet
    (meldet sich jetzt ab nach Bremerhaven)

  • Hallo Freunde,


    keine Sorge, habe die Bögen mit den Unterwasserschiff eingescannt.
    Wenn etwas schiefgehen sollte habe ich die noch zum ausdrucken.


    Den Orginalbogen will ich genau nach Anleitung bauen.


    Danke für euere Worte und Hilfe.


    Herzliche Grüße
    Ernst

  • Hallo Ernst,


    wie ich sehe hast Du die Schaumparty noch nicht gestartet! Oder ist die abgeblasen? ?( Die ersten Beplankungsteile sind ja schon dran!


    Bin gespannt wie ein Flitzbogen, wie es weitergeht!


    Gruß


    Klaus

    Was der UHU verbindet, soll die Schere nicht trennen!


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    - HMV Bismark, 1:250


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    - Adler 1:20, Schreiber-Bogen
    - JU52/3m, Schreiber-Bogen

  • @ Klaus,


    lies den Beitrag nochmal genau.


    Hallo Freunde,


    die ersten Erkenntnise nach den Einschaümen des Innenraumes, da hat es doch tatsöchlich die Innenspanten verzogen.


    Bei den äußeren kann ich noch nicht viel sagen (der erste Versuch hat keine Spantenverschiebung erbracht.


    Wie Ihr dann aus den Bildern sehen könnt habe ich den Rumpf über die Backbordseite erneut eingeschäumt. Jetzt warten bis der Schaum fest ist und danach beginnt das Wegschneiden mit der genauen Kontrolle, ob es Verbiegungen gegeben hat.


    Noch etwas - es ist ein stinknormaler Montageschaum für 2,59 aus den Baumarkt.


    Bin noch auf der Suche nach einen anderen Mittel aber da muß ich wohl in den Kunsthandel gehen.


    Grüße
    Ernst

  • Grüß Dich, Ernst,


    der Ausdruck von Hemmingway ist ja ganz kommod. Bin gespannt, wie Du aus diesem Sahneberg wieder einen Schiffsrumpf schneiden wirst.


    Hast schon Mut - paß aber auf, daß es nicht irgendwann die Hausdecke hochhebt :D :D :D


    Bin gespannt, wie's weitergeht.


    Ich werde mich heute wieder rein kartonistisch mit dem Bogen befassen.


    Bis bald


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Hallo Freunde,


    so das überstehende Material abgeschnitten, es bleiben doch Löcher übrig (zum füllen nochmals einschäumen) dazu habe ich keine Lust.


    Werde demnächst das Spantengerüst ausdrucken die Bögen mit den Aussenspanten doppelt und nur die Aussenteile Doppeln.
    Da ich ein Problem mit der linken Hand habe kann öffters nicht den Druck halten dann verbiegt sich alles.


    Auch werde ich mich weiter kundig machen mit Füllmaterial (geringes Gewicht, nicht das Bauteil zu schwer wird).


    Auf den Punkt gebracht:


    Es bringt gar nichts die Rümpfe der Schiffe auszufüllen die von den deutschen Verlagen herausgebracht werden den Sie sind in sich sehr Stabil.


    Noch was: Wie oben geschrieben werde ich mich noch mit den doppel beschäftigen und hier meine Erfahrung reinstellen.


    Hier die letzten Bilder vom Rumpf.


    Grüße
    Ernst

  • Hallo Ernst!
    Es ehrt Dich dass Du es versucht hast....aber das Ergebnis hätte ich Dir schon vorher sagen können... :rolleyes:
    Unverstärkt geht garnix,und wenn Du das Gerüst schon verstärkst,dann brauchst du nichts mehr schäumen.
    einfach eine Lage normales Papier drüber,und dann die einzelnen Beplankungsteile.
    Das reicht doch vollkommen.... ;)

  • Hallo Peter,


    Danke für Deine Worte.


    Ich wußte ja selbst, dass das mit den Ausschäumen irgendwie Mist ist. Aber ich mußte es aber mal versuchen, denn es wird immer wieder irgendwo erwähnt.


    Ich kann auch einen "Überzug" aus 60 gr. Papier (Kassenrolle) machen und danach die einzelnen Segmente aufkleben. Das geht genauso gut.


    Das Wichtigste dabei ist, dass unsere Konstrukteure eine vedammt gute Arbeit mit den Spantengerüsten leisten. Daran gibt es einfach nicht zu meckern.


    Ob klein oder groß - einfach Klasse!



    Grüße
    Ernst

  • Ha, ha, ha, Schur Ernst, du wolltest ja nicht auf mich hören! Und wie sehen deine Finger aus? Die nächste Überraschung wirst du erleben wenn du mit UHU an dem Schaum arbeitest. Wenn, dann muß man mit Hartschaum arbeiten und zwar mit Hartschaumplatten. Diese müssen stückweise genau auf den Spantenzwischenraum zugeschnitten und eingeklebt werden. Wenn du das auch probieren willst so sende ich dir gerne Hartschaum zu. Es ist aber eine menge Arbeit diesen zuzuschneiden und einzukleben. Ich habe diesen Hartschaum bei der Audentia verarbeitet, siehe Baubericht, da die Biegung der Bordwände zu Faltenwurf führte. So konnte ich die Bordwände flächig aufkleben und hatte keine Falten im Papier. Meim Vater war Mitihaber einer Baubedarfsfirma und als der erste Bauschaum auf den Markt kam, erschien ein Herr welcher 20 Dosen dieses damals 30 Mark teueren Bauschaums kaufte. 3 Tage später erschien er wieder und verlangte Schadenersatz. Da ihm das Badewasser zu schnell kalt wurde hatte er den Revisionsrahmen an der Badewanne abgeschaubt und die 20 Flaschen Bauschaum unter die Badewanne gespritzt. Danach hatte er den Revisionsrahmen wieder angeschraubt. Am nächsten Tag war seine Badewanne einen halben Meter höher und hatte dabei die Fließen von der Wand gesprengt, desweiteren war die gesamte Badewannenumkleidung auseinander gebrochen. So arbeitet Bauschaum der keine Möglichkeit hat sich frei auszudehnen!

  • Quote

    Original von Schreinerrainer
    Ha, ha, ha, Schur Ernst, du wolltest ja nicht auf mich hören! Und wie sehen deine Finger aus? Die nächste Überraschung wirst du erleben wenn du mit UHU an dem Schaum arbeitest. Wenn, dann muß man mit Hartschaum arbeiten und zwar mit Hartschaumplatten. Diese müssen Stückweise genau auf den Spantenzwischenraum zugeschnitten und eingeklebt werden. Wenn du das auch probieren willst so sende ich dir gerne Hartschaum zu. Es ist aber eine menge Arbeit diesen zuzuschneiden und einzukleben.


    Hallo schreinerrainer,


    habe schon öfters Rümpfe ausgeschäumt allerdings die Polnischer Bauart.


    Das mit den UHU habe ich sehr gut hingekriegt hatte auch keine Flecken an den Fingern.


    Wie gesagt unsere Konstruhteure machen eine Klasse Arbeit mit den Spanten da kann man nur den Hut abnehemen.


    Grüße
    Ernst

  • @ hajo,


    da hast du ja ein Klasse Schiff gebaut, da war das ausschäumen ganz recht. Polnischer Verlag Maßstab 1:100.


    Hier siehst du von mir auch zwei Schiffsrümpfe ausgeschäumt.
    Der vordere ist die O´Brien 1:200 da hatte ich allerdings die Rumpfsekmente aufgeklebt die haben sich sehr gut angepasst.


    Der hintere Rumpf war ein Probe bau der Korvette Aggasis 1:100 ausgeschäumt und mit Gips geglättet.


    Schönen Tag
    Ernst

  • Moin Ernst,


    tja, wie ich die Sache sehe musst Du einen neuen Rumpf bauen. Aus meiner persönlichen Erfahrung mit dem UWS kann ich Dir nur sagen: Spare Dir die Zeit mit dem Experimentieren! Der Rumpf ist so gut konstruiert, dass weitere Maßnahmen zur Stabilisierung nur Zeitverschwendung wären. Meinen Rumpf hantiere ich ständig rum und hatte bisher noch keine Probleme.


    Wenn Du glaubst, Probleme mit der Beplankung zu haben, kopiere die Teile auf normales Papier und mach eine Grundbeplankung damit, bevor Du die richtigen Teile aufklebst. Aber wie gesagt, notwendig ist das meiner Meinung nach nicht!


    Trotzdem Respekt vor Deinem Mut, das auszuprobieren. Jetzt wissen wir, dass es so nicht geht!


    Für Deinen neuen Rumpfbau wünsche ich Dir viel Glück und ein ruhiges Händchen!


    Klaus

    Was der UHU verbindet, soll die Schere nicht trennen!


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    - HMV Bismark, 1:250


    Fertig:
    - Admiral Uschakov, ProModel, 1:200


    In der Gallerie:
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    - Adler 1:20, Schreiber-Bogen
    - JU52/3m, Schreiber-Bogen

  • Hallo Ernst,


    danke für Deinen Versuch und die offene Darstellung - auch wenn's nicht hingehauen hat. Bin da auch der Meinung von Klausti. Der Bismarckrumpf war im Prinzig der erste dieser Art, den ich gebaut habe. Zwei kleine Dellen - was macht das schon. Ansonsten ist er gut geworden und auch ohne zusätzliche Lage sehr stabil. Aber Du hast es ja selbst erwähnt: ist schon toll konstruiert.


    Bis bald.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo peter,


    eine Frage an dich.


    jetzt gibt es doch die US-Amerkanische Erfindung mit den Weihnachtsschnee das sind so Polyesterfizel oder ein anderes Material.


    Dies habe ich im Baumarkt in den Händen gehabt, nur denke ich mit was soll man das mischen, meiner Meinung nach auf keinen Fall mit Epoxy-Harz (Gewicht) und kein Karton.


    was sagst du dazu ?


    Grüße
    Ernst

  • Hallo Ernst!
    Wofür willst dus denn verwenden?Zum spachteln?
    Davon kann ich dir nur abraten.Ich mach mir meinen Spachtel teilweise selber,mit einer Spezialmischung Polyesterharz KR ohne Weichmacher,vermischt mit Aluminiumhydroxid.Von den fertigen Reparaturspachtelmassen bin ich nicht so begeistert.
    Für Kartonmodelle kann ich dir jedoch uneingeschränkt den Holzspachtel von Moltofill empfehlen.Der verbindet sich super mit Karton oder Papier,und Uhu hält auch drauf.Ausserdem lässt er sich hart schnitzen oder schleifen.
    Ich glaube Gustibastler spachtelt seine Bismarck auch damit.