Hallo,
der Besuch des Schifffahrtsmuseum in Emmerich lohnt sich immer. Deswegen gab es ja vor nicht allzu langer eine Kartonmodellausstellung. Aber auch die anderen Exponaten machen das Museum interessant.
Und einige der Dauermodelle will ich heute mit freundlicher Genehmigung des Museums zeigen.
Das hätten wir zuerst einmal die Carl Straat, das Tauchglockenboot, das im Forum auch schon als Kartonmodell vorgestellt wurde.
Schifffahrtsmuseum Emmerich (Rheinmuseum)
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Neben den modernen Schiffen zeigt das Museum auch Exponaten aus älterer Zeit. Leider konnte ich nicht herausbekommen, ob so ein altes Modell aus der Originalzeit stammt oder neuzeitlich gebaut ist. Hier das im rechten Bild ähnelt sehr einer holl. Staatenyacht.
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Aus der Anfangszeit der Dampfschifffahrt auf dem Rhein.
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Die Passagierfahrt spiekte schon immer einen große Rolle auf dem Rhein.
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Auch einen Kaiserin und nicht nur auf den Atlantik. Schiffsglocken gehören auch ins Museum.
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Die Nähe zu den Niederlanden lässt sich nicht leugnen. Man sieht es an dem Modell rechts.
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Dieses Modell ist neuzeitlich und zwar erkennt man das an einem ganz gravierenden Fehler auf dem Poopdeck- Was da zu sehen ist, gab es im 17. Jhd. nicht.
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Der Holländer mit seinem Mittelschiff und ein nautisches Bestimmungsgerät.
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Auch so wichtige Kleinteile wie ein Fender darf nicht fehlen. Dazu wieder ein Boot für die Rheinfahrt.
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Ein Fender darf nicht fehlen. Was für einen Geduldsarbeiten so ein Geflecht mit der Hand zu knüpfen. Auf Bild vier sah man ein Plattbodenschiff. Hier erkennt man genauer das Seitenschwert, das einen Abdrift wegen des geringen Tiefgangs des Bootes verhindert sollte.
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Die Mastspitze und der bug. Das Modell erinnert mich sehr an das Modell der "Staatenyacht", das es auf dem Markt für die "Holzwürmer"gibt.
Ist aber älter wie man auf dem Schild lesen kann. -
Dann gibt es weiterhin ein schönes Modell eines "Arbeitspferdes" auf dem Rhein.
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Hier aus anderem Blickwinkel.
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Schon erstaunlich, was sich vor langer Zeit die Menschen so ausgedacht haben an Arbeitshilfsmittel. Fast alles aus Holz gefertigt.
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Ein Holländer des 17. Jahrhundert. Es ist aber ein neuzeitliches Modell. Und rechts etwas aus der Rheindampferzeit.
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das Schild gibt alle nötigen Informationen. Auch das ist einen Victoria Augusta, nicht die von der Nordseeküste.
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Eine Rheintjalk (oder sagt man ein Rheintjalk) mit dem typischen Seitenschwert für flache Gewässer.
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Details zu der Tjalk.
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Das Seitenschwer wurde in flachen Wasser hochgezogen und in tieferen diente es als Kiel. Und ein blick auf den Unterwasserrumpf am Bug.
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Eine Seitenslipanlage. Bietet sich bei einer Flusswerft ja an.
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Und wieder ein Flachbodenschiff.
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Das Modell scheint schon einige Jahrzehnte auf dem Kiel zu haben.
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Links erkennt man ein schönes Modell eines Schiffes auf einer Seitenslipanlage. Im rechten bild gibt es einen Strombagger. Das "Fahrzeug" war im Rhein fest verankert und die Strömung bewegte die Schaufenräder und diese wiederum einer Eimerkette, die den Sand aus der Flusssohle holte.
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Links eine Flussmühle und rechts ein Vermessung- und Arbeitsfahrzeug auf dem Wasser.
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Ein Schwimmkran und ein Ketteneimerbagger. Beim Bagger kann man sehr schön die Arbeitsweise sehen, wie der Abraum in Leichter geschüttet wird.
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Noch eine Patrie des Schaufelbagger und dann ein moderneres Boot für Heben und andere Arbeiten.
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Auf dem außengelände steht ein Kleinst U-Boot , das auf dem Rhein fuhr. Dann wieder ein Modell eines Rheinschleppers.
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Früher wurde auf dem Rhein auch geflößt. Mit solchen großen Verbänden wurde das Holz z. B. aus dem Schwarzwald nach den Niederlanden befördert. Rechts ein Modell mit einem etwas außergewöhnlichen Aufbau über dem Ruderschaft. Das Steuerrad liegt waagerecht.
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An bord der Rheinschiffe gab es natürlich auch Kochgelegenheiten. Das war alles recht einfach wie man hier sieht.
Dann aber zeigt das Museum auch wieder große Modelle bzw. dioramen wie rechts im Bild zu sehen. -
Zwei Arten wie man sich auf dem Rhein vorwärts bewegen konnte, einmal Dampf und zum anderen Bio.
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