Saab 105 Ö, Geli-Classic 1:33

  • au weia, jetzt fängt der Typ auch noch Fluffzeuche an.


    Musste aber sein ( und der gute Pinoit ist Schuld daran). Die Saab 105 hat es mir schon immer angetan, insbesondere die Karo-As Geschichte gefiel mir sehr. Also, was solls, Bogen dauernd in den Fingern gehabt und dann doch endlich angeschnitten. Erwartet aber keinen peniblen und sehr detailierten Baubericht, es geht schön Schritt für Schritt und meine Kinken werden auch genannt.


    Fangen wir mal an mit dem ersten Segment ( Teile 1-4), keine großen Schwierigkeiten, nur hätte ich den ersten Spant mal besser weiter vorne platziert. Außerdem fällt es mir schwer, Einschnitte zu einem spätern Zeitpunkt zu machen, ich empfehle also den Ausschnitt für Teil 43 gleich zu machen.

  • Weiter gehts zum Heck des Fliegers, hier gab es eigentlich nichts Aufregendes, nur Teil 14 ( Abschluß am Heck) erschien mir doch recht klein ausgefallen. Zumindest wenn man der Anleitung folgt und Teile mit Färbung knapp innerhalb der schwarzen Umrandung ausschneidet.

  • und nach vorne, immer schön entlang der Nummerierung. Was mir nicht gelang, war die Einfügung des Teils 25 ( Cockpitboden und Rückwand) in den Ausschnitt nach dem Zusammenfügen der Segmente. Ich hatte es zunächst trocken ausprobiert, und habe dieses Teil dann direkt von hinten in das Segment eingefügt und verklebt, klappte prima. alles andere fügte sich sehr gut, an der Nase muss ich noch Kantenfärben und kleben.


    Das ganze sieht dann so aus

  • Na Holla die Waldfee!


    Da wird aber einer in der ersten Reihe gaaaaaaaaaaaaaaaanz genau zuschaun!


    Die 105er is sicher eines der besten Geli Modelle die es gibt. Allerdings hat sie einige Tücken. Die Triebwerke sind echt gemein und der hintere Anschluss an die Tragflächen ist ein Lotteriespiel. Einmal passt es und das andere Mal gehts voll in die Hose.


    Trotzdem viel Spass!


    waltair

    die Zukunft geschieht, egal was man tut

  • Schööööön! Kindheitserinnerungen werden wach! :)
    ...einige Kindheits-Traumata ebenfalls :( (z.B.: 12 ungelenkte Mikroraketen rechtzeitig bis zum Beginn der "Muppetsshow" fertigstellen)


    Wünsche ebenfalls viel Freude mit dem "Abfangjäger", der einstmals den gesamten Warschauer Pakt aufhalten hätte sollen. :D


    Viele Grüße!
    Bernhard

  • Yeesss - he can !! :D:D


    ein GELI aus der Hand eines Schifferlberufenen - das i des no derleben derf.. *schluchz* (früher oder später derwischt der GELI-Virus eh alle *hehe*)


    Schön weiter so bitte ! Und so viele Bilder wie möglich !


    lg,
    Wolfgang

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • An dieser Stelle ersteimal herzlichen Dank an alle Zuschauer, insbesondere aus Geli-Land.


    Das Vögelchen hat es echt in sich, wie auch schon Waltair zu Bedenken gegeben hat. Zuerst einmal bitte ich aber die relativ maue Bauausführung zu entschuldigen, ich muß mich erst an das Papier/ Karton und deren Verarbeitung gewöhnen, ist halt was ganz Spezielles. Ganz glücklich bin ich noch nicht mit dem Bau, hat er doch trotz Kantenfärben einige unschöne Stellen.Nichts desto trotz ging es zunächst einmal an den Zusammenbau des Rumpfes, hier habe ich aber die Nase noch aussen vor gelassen,diese muß erst noch richtig in Form gebracht werden.


    Danach ging es an die Flügel, und hier hatte ich schon meine ersten Begriffsstutzigkeiten. Die Positionierung der Spanten45-49 und 52 -55 war zunächst einmal eine echt harte Nuß, bis ich dahinterstieg das auf der Aussenhaut des Flügels annährend Positionierungshilfen eingezeichnet waren. Danach flutschte es ordentlich, die Flügelvorderkante hatte ich beim Formen etwas angefeuchtet.

  • Flugs die Flügel dran, welche sich auch super positionieren liessen. Danach folgen die Turbinen, und hier habe ich mir Waltairs Rat zu Gemüte geführt und ersteinmal alle Teile ausgeschnitten, kräftig vorgeformt und versucht immer wieder Anzupassen. Dann fiel mir auch der Baubericht der Karo-Asse ein, und hier habe ich bei Rene´s Ausführungen gesehen, daß dieser Die Teile der Turbine zuerst separat verklebte und dann an den Rumpf klebte. Diese Lösung gefiel mir sehr gut, hatten doch die Spanten 58/64 und76/82 keine sehr kongruente Deckung mit der Zeichnung.Ich habe aber zunächst nur die vorderen Abschnitte der Turbinen beidseits montiert, das lief ganz gut und passte recht sauber. Nach hinten hatte ich die Teile schon mal rocken angepasst, auch hier zeigt sich eine gute Passung.