S.M.S. Undine HMV in 1:150

  • Hallo Freunde,


    evtl. erinnert sich ja noch der ein oder andere an mein leider misglücktes Projekt der Bismarck in 1:100. Mitlerweile weiß ich warum das Spantengerüsst an einigen Ecken einfach nicht passte. Der Drucker den ich damals verwendete war ein Canon BJC 5000. DieserDrucker hat so wie ich es jetzt weiß einige Probleme mit Längen- und Breitenschwankungen die auch bis zu 10mm in der Länge betragen konnten. Der Rumpf ist ja damals den Weg in die Ablage P gegangen und diese dannach nun ja recht voll war. (2,40m :) )


    Nun, warum habe ich mich für den Maßstab 1:150 entschieden. 1. ich fummel gern mit meinem Computer :-P 2. sehe ich mich außerstande ein Modell dieser Qualität in 1:250 zu erstellen (wurschtfinger) und 3. und letztens mag ich große Modelle aber nicht mehr so groß, da ich aus privaten Veränderungen heraus eine kleinere Wohnung habe und die Bismarck, die auf den erfolgreichen Bau der Undine folgen soll, nicht mehr unterbringen könnte.


    So also erst mal alle Bögen gescannt, und dann auf den Maßstab 1:150 gebracht. Tja und zum ausdrucken alle Teile neu arangiert. Also von 10 auf 30 Bögen und gedruckt. Dafür habe ich dann 220g Papier verwendet wobei ich ich bei einigen Teilen dies auf 160g papier wiederholen werde, 220g ist doch schon mal etwas störrig !!


    Sodele nu schau mer mal wat da draus wird, ob es mir gelingen wird einen geraden schönen Rumpf zu zaubern. Et kütt wie et kütt ...


    Also frisch ans Werk !!

  • Du hast dir ein besonders schönes Schiff ausgesucht!!!


    Ich baue die Undine nächstes Jahr.


    Allerdings 1:250. (noch kleinere Wohnung ???)


    Bin gespannt auf deinen Bericht.


    Gruß, Herbert

  • tja jetzt bin ich schlauer und benutze nun zum Drucken mein guten Canon i950. Da gibt es dann keine Probleme mit Längen- und Breitenabweichungen. Der andere, der BJC 5000 der ist ja schon einiges älter, aber er konnte das Format A3 verarbeiten und dies war mir bei dem Bau der Bismarck im Maßstab 1:100 recht wichtig. Leider ist da ja nichts draus geworden :( außer ein großer Berg Papierabfall :gaga:


    Aber nun sieht es ja schon besser aus ud ich bin guter Dinge auch wenn ich mir den Rumpf so anschaue vorstellen kann, dass da noch einige Probleme auf mich warten entdeckt zu werden.

  • Moin,


    die Canon-Drucker haben in ihren Eigenschaften meist "Druck auf Papiergröße anpassen" eingestellt. Was sonst sinnvoll ist, ist für uns "Erbsenzähler" völlig unpassend. Also erstmal prüfen was der eigene Canon mit unseren Scans so vorhat.


    Gruß
    Uwe

  • Nee das Prob hab ich nicht.


    Bin ja selbst ein Medienfuzi, das lag am Gerät selbst die Transportrollen haben nicht mehr richtig Grip und sobald das Papier leicht !!!!! anläuft transportierte er es nicht mehr richtig und dann kam es zu den Längenabweichungen .


    Die neuangeordneten Teile wurden auf eine Fläsche von 20*28cm verteilt, das ermöglicht, dass man die Bauteile auf jeden Drucker ausdrucken kann und man muss sich nicht mit den von dir genannten Einstellungen herumschlagen. Der i950 könnte ja auch auch A4 voll bedrucken.

  • Hallo Xenon,


    das Problem mit die Wurschtfinger kenne ich auch:D :D :D ,


    Also wurschte mal schön, bin gespant auf Deinen Bericht.


    Herzliche Grüße aus dem sonnig, herbstlichen Regensburg,


    Albert

  • Hi


    hier mal das Bild unmittelbar nach dem Verkleben des letzten Spanten. Bild ohne Gewichte sobald das Gerüst durchgetrocknet ist.


    Eigentlich problemlos, aber !! Jaja immer wieder aber --> kann mir eins nicht erklären allen Spanten sind 1 Bogendicke zu niedrig aber dies wiederum nur bei dem Überwasserschiff ???????? den Unterschied lässt sich leicht ausgleichen aber ????


    Gruß
    Frank