PZL P.11c/1:33/Maty Modelarz

  • Hallo, ihr Leut.


    Da hat mann mich gefraft mal zu sehen lassen womit ich mich jetzt beschaeftige.


    Nun ja, dann guckt nur rein. Ich hoffe es wirt euch gefallen.


    Als erstes 'wirkliches' Model habe ich mich entschlossen fuer den PZL P.11C von Maty Modelarz. Den hab ich mal gebaut in Plastic und mir hat das Flugzeug sehr gut gefallen. Das Jagdflugzeug hat ein gewisses Etwas.


    Dabei kommt es noch dass das Flugzeug im Anfang als bestes Jagdflugzeug gesehen wurde. Na klar, der Fokker G-1 war noch nicht da. 8-)


    Aber Spass beiseite, weil es mein erstes richtiges Modell ist, vergebt mir den Fehler der ich sicherlich machen wird. Ich bin nicht ein Glue me aber hab doch Spass am basteln. Und dass sollte doch am Wichstigsten sein.


    Aber supern wird ich mal versuchen.


    Nu mal das Model.


    Ok, da gibt es 'nur' 300 Zeile aber das ist fuer ein Anfaenger wie mich gut genug. Dabei kommt noch das ich der Polnische Sprache nicht gemeistert habe. Und weil die Anleitung nur im Polish ist, wird mir das etwas zurueck halten. Aber Zeichnungen gibt es genug, nicht wei bei den Humber, und ich glaube mit nachdenken und ein paar Internet Seiten wird ich das schon schaffen.


    Hierunter die Links die ich verwende.


    Common Polish terms


    English Polish online dictionary


    Dass waere es schon. Im naechsten Bericht wird ich zeigen was ich geschafft habe.

  • Hmm, da sind die links nicht angezeigt. Weis jemad was ich falsch gemacht habe?

    Adrie Geuken


    With UHU and a hobby knife you can build the world. You just need a LOT of glue.


    Unter Arbeit:


    PZL P.11c,MM 9/2003, 1:33


    Im Mulberry Hafen, HMS Humber, JSC 008, 1:400


    Noch zu tun:


    HMS Dreadnought, JSC 008, 1:400
    USS Enterprise NCC1701 Bridge, Ron Caudillo, 1:50
    Hr.Ms. De Ruyter, Scaldis, 1:250
    HMS Invincible, JSC 061, 1:400
    HMS Cleopatra, Shipyard, 1:96

  • Ok, da gehen wir weiter. Hierunten den heutigen Baustand. Das Cockpit. Noch nicht ganz fertig aber es gefaehlt mir.


    Darunten gibts ein Bild um zu zeigen wie ich das Rollen hingekriegt habe. Mein SuperTools dabei sind ein Zahnstocher und ein Nadel.


    Mit der Stocher wird vorgebogen auf der gruene Matte and UM dem Nadel wird dan nachgebogen. Zuletz mit den Finger ueber der Matte rollen.


    Gibt doch wirklich ein guten Erfolg.

  • Hallo Adrie,


    schön, dass Du uns so einen Propellerflieger zeigst und die ersten Bilder sind vielversprechend.


    Das Einfügen von Link sollte nach diesem Schema problemlos funktionierne. Der Linkname (optional) wird dann in den Satz eingebaut, ansonsten ist der Link wie in der Symbolleiste zu sehen.


    Servus
    René

  • Dass hat geklappt. Danke schoen, Rene.

    Adrie Geuken


    With UHU and a hobby knife you can build the world. You just need a LOT of glue.


    Unter Arbeit:


    PZL P.11c,MM 9/2003, 1:33


    Im Mulberry Hafen, HMS Humber, JSC 008, 1:400


    Noch zu tun:


    HMS Dreadnought, JSC 008, 1:400
    USS Enterprise NCC1701 Bridge, Ron Caudillo, 1:50
    Hr.Ms. De Ruyter, Scaldis, 1:250
    HMS Invincible, JSC 061, 1:400
    HMS Cleopatra, Shipyard, 1:96

  • Servus Adrie!


    Ich bin sehr gespannt auf deinen Baubericht. Ich habe das Modell auch zuhause und es hat mich schn öfter in den fingern gejuckt.
    Auch mich hat die eigenartige Form des Jägers gereizt. Seltn sowas Aesthetisches im Flugzeugbau gesehen, wie diese Tragfläche ...


    Also viel Vergnügen!


    Peter

  • Servus Peter.


    Ich bin froh dass ich dich behilflich sein kann.


    So weit habe ich keine grosse Probleme gehabt. Der Cockpitkragen (6b) hat mich schon gewunderd wass damit zu machen war (wie gesagt, meine polnische Sprache is nicht zu gut) aber nachdem ich den Cockpitverkleidung (6) ausgeschnitten habe hat es mich eingeleuchtet. Erstmal den Kragen and die Ausenseite des Cockpits ankleben und ausharten lassen und dann mit den Fingern der Kragen nach innen verbiegen und kleben.


    Ich weis nicht ob dass bei MM normal ist aber das Modell wird mit Verbesserungsmoeglichkeiten geliefert.


    Dan kann man die Raeder auswaehlen als normal oder verbessert (siehe das erste Bild) und die Kontrolleflachen sind auch ab zu trennen und zu ersetzen mit gesuperte Kontrolleflachen.


    Und weil dass nicht genug is habe ich mich entschlossen etwas mit Acetat zu tun. Das Erste was mir einfiehl war das Instrumentenbrett mit Acetascheiben zu versehen als Glasdeckel fuer die Anzeiger aber das ausschneiden und aufkleben hat mich abgeschrekt. Ich bin noch nicht soweit.


    Statt dessen wird ich mal versuchen das 'Glas' des Kabinenhaubes aus zu schneiden und mit Acetat zu ersetzen. Da der Haube aus einen Unter- und Oberseite gebastelt wird muss mir dass doch gelingen.


    Aber das kommt spaeter. Nun mahl wieder die naechste Stelle uebersetzen. 8-)

  • Hallochen,


    Ich habe zuerst den Kompass und die letze Sicherheitsgurten eingebaut and damit ist der Cockpit fertig. Ich bin noch immer dabei die beste Farbe aus zu suchen.


    Zu dumm dass ich erst eine Internet Seite gefunden habe mit tollen Bilder des Vogels.


    Der link ist hierunter angegeben.


    Picture galery for the PZL P.11C


    Wenn ich das frueher gefunden haette, haette ich das Cockpit etwas mehr bemahlt. 8-(


    Aber da hilft nichts meht, der blosse Gedanke mit einem Pinzel mit roter Farbe darein zu gehen macht mich aengstig. Also werden wir mal weitergehen.


    Zuerst eine kleine Probe, wie mir das Uebersetzen klappt.


    Instructions section 13


    Now work on the forward (side) section of the fuselage. Because on/in/at .......... location ..... armament aircraft ............... between coil tightly on/in/at waltz barrel gun (part 11). Pierce ........ ................. and part 12 and mount between the inside of section from part 13. Into bulkhead B1 beating off unprinted sides of parts B2 and B3 (resulting crack .......


    Nicht wirklich behilfsam. Ich glaube es waehre besser die Bauschritte einfach zu beschreiben nachdem ich mir den vorgenommen habe. Macht Sinn denn man lernt am besten NACHDEM mann ein Fehler begangen hat. :rotwerd:


    Die Montagebescheribung werde ich dann hier im Forum ablagern.


    Aber jetzt machen wir erstmal weiter mit die Vorderseite des Rumpfes (Teil 13).


    Die ausgeschnitene Teile sind zu sehen im dritten Bild.


    Jetzt ist aber kleben angesagt. Ich meld mich spaeter wieder.


    Adrie

  • Da hab ich doch ne Mist gebaut.


    Beim erbastlen des MG-Vertiefung (Siehe Bild 1) habe ich zuerste das Loch fuer das MG ausgeschnitten aber beim konstruieren ist mir das Teil fast zerfetzt (bild 2). Ich hatte Glueck und die Seite war noch immer (halb) befestigt und ich habe es geschaft es an zu kleben (Bild 3). Aber das naechste Mal werde ich vermutlich nicht so gluecklig sein.


    Also beim erbasteln des zweite MG-vertiefungs werde ich es zuerst zukleben und dan mit der Bohrer das Loch anbringen.


    Ich habe mich Gedanken gemacht betriffende die MG's. Da sollte doch ein Loch am Vorderseite sein, sohnst koennten die Geschuesse nicht raus kommen. Nach etwas nachdenken habe ich die Loesung gefunden. Zuerst wirdt das MG (Bild 4) gerollt wie ueblig aber dan habe ich da ein Stueck rausgeschnitten (Bild 5). Nachrollen und zusammen kleben (am besten mit klarer UHU), die Kante einfaerben und schon hat das MG ein Loch. (Bild 6).


    Zu dumm dass mein Knipser nicht Nahaufnahmen machen will. 8-(. Bild 6 ist das Beste was ich geschaft habe.


    Zum letzt gute Neuigkeiten. Ich habe die richtige Farbe gefunden mit Tamiya Farben. Ein Drittel XF-52 (Flat Earth), ein Drittel XF-67 (Nato Green) und ein Drittel XF-1 (White) und es ist nahezu gleich zum Rumpf des Modells.


    Naechster Schritt, die MG-Vertiefungen am Innenseite des Rumpfteils 13 einkleben und die Gewehere einsetzen, dann die Teile 13 a, b und c ankleben und die Schotten B1, B2 and B3 zusammen kleben. Die Spalte zwischen B2 und B3 ist fuer den 1 mm Metall-Stab die das Fahrgestell versterken soll. Doe Schotten sind wie alle mit einen * angezeichte Teile 1 mm dick (dank eine Dose Spruehkleber).


    Aber das werd ich spaeter zeigen.


    Bis nachher.

  • Hallochen,


    nach eine gezwungene Pause (Arbeit macht immer Spass, nicht?) jetzt wieder ran am kleben.


    Zuerst die Schotten B1, B2 und B3 ausgeschnitten, wobei sich die Frage stellte wass mit den gedrueckten Seiten an zu fangen war. Da die Seiten meiner Betrachtung nach nicht zu sehen sind nach den einkleben wunderte ich mich warum die Seiten bedrueckt waren.


    Der einzige Grund der ich bedenken konnte war zum ausrichten von B2 und B3. B2 and B3 sind eine Kopie von B1 aber formen eine Spalte in dem die Beineversteifung aus 1 mm Metallrohr reingelegt werden soll. Und durch die Zeichnung auf B2 und B3 aus zu gleichen mit das Bild auf B1, bekommt man eine gerichtete Spalte.


    Also hab ich die Schotten zusammengeklebt so dass die Zeichnung nach vorne weist.


    Mit den MG's bereits eingebaut, und die details (13 a, b und c) aufgeklebt wurde dann Haut 13 um die Schotten B1, B2 und B3 montiert wobei ich die Metalbeine zum ausrichten genuetzt habe. Dann wurden die andere Seite des Rumpfteils um Schott C geklebt. Das Fluegelfundament 14 wurde dan eingeklebt wobei es sich ausstellte das das Teil 13 zu gross war. Die Oberseiten standen heraus. Ob dies ein Problem ist weis ich noch nicht da das Fundament spaeters mit einen Fluegelhaut (Teile 60, 61 und 62) oberzogen wird.


    Darum habe ich die abstehende Seiten nicht gekuerzt. Ich warte damit bis ich weis wie das aussehen wird mit Teile 60, 61 und 62 darueber.


    Dan wurde Teil 13 mit dem Cockpit verklebt und zuletz wurden die 'Beinen' mit Sekundenleim im Spalt geklebt.


    Da hat sie doch schon 'Fusse'.


    8-)