Puffer Starlight, Eigenkonstruktion, 1:250 [FERTIG]

  • Hallo,


    anscheinend tanze ich auch gerne auf mehreren Hochzeiten. Königin Luise nicht fertig, Solvang hat noch nicht einmal den Stapellauf erlebt und ich fange wieder etwas Neues an. Hoffentlich geht das alles gut!


    Doch nachdem ich Rhino 3D von meiner Frau geschenkt bekommen habe und Michael Urban seinen fantastischen Kurs angefangen hat (Hallo Michael, wann geht es weiter? Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!), die Übungen absolviert waren, war es wirklich an der Zeit endlich einmal anzufangen.


    Gesucht war ein kleines, schönes?? Schiffchen (MichiK lässt grüßen), das nicht zu komplex ist. Nach Bücher wälzen und Planstudium war es der Puffer Starlight, der das Auswahlverfahren überstanden hat.


    Hier einmal schon die Daten:


    Bauwerft: Ferguson Brothers in Port Glasgow
    Baujahr: 1936
    Baunummer.: 312
    Baupreis: £ 4300,00


    LüA: 20,27 m
    Breite: 5,56 m
    Tiefgang: 2,59 m


    Wahrscheinlich 1967 abgebrochen


    Schwesterschiff: Skylight


    Die Schiffe entwickelten sich aus getreidelten Kähnen auf den Kanälen an der Nordwest-Küste Großbritanniens. Sie bekamen im Laufe der Entwicklung 1 Zylinder-Dampfmaschinen, die den Dampf mit einem Puff ausstießen. Der Name Puffer beschreibt dieses Geräusch sehr genau.
    Die Größe der Schiffe war durch die Kanäle, durch die sie verkehrten, beschränkt.


    Forth & Clyde Canal Schleusengröße: 21,34 m x 6,10 m
    Crinan Canal Schleusengröße: 26,82 m


    Sie hatten einen flachen, breiten Boden, der sie befähigte auf die Strände aufzulaufen um so die Ladung zu löschen.

  • Holla, was für ein Kreativitätsschub hier im Forum!
    Jeder konstruiert hier sein Traummodell, scheint mir...


    Toll, Michael, beiß Dich durch!


    :super:


    Stell viele Bilder ein, auch von Mißerfolgen, von denen lernen auch wir am meisten.


    Herzliche Grüße
    Bernhard

  • Der halbe Rumpf wurde gespiegelt und alles, was für das Spantengerüst nicht nötig ist, ausgeblendet.


    Michael hat in seinem Kurs darauf hingewiesen, alle Konstruktioselement mit einem Namen zu versehen. Diesen Rat kann ich nur unterstützen. Ich habe es nicht konsequent gemacht und dadurch auch Lehrgeld gezahlt.


    Ich habe mir angewöhnt den Bauteilen ein Präfix voranzustellen:


    f_ für eine Fläche
    hl_ für Hilfslinien
    l_ für eine Linie
    p_ für Volumenkörper (meistens Platten)
    usw.


    Zusätzlich arbeite ich intensiv mit Ebenen und Unterebenen, in denen ich Bauteile zusammenfasse. Es ist mir dadurch möglich ganze Baugruppen bzw. auch Teile einer Baugruppe ein- oder auszublenden.


    Solange mein Rechner mit der immer größer werdenden Datei mit akzeptabler Antwortzeit fertig wird, lösche ich nichts, sondern blende die nicht mehr benötigten Konstruktionsteile einfach aus.


    Auch aus Erfahrung klug geworden, lege ich mindestens pro Konstruktionssitzung eine Sicherungskopie an. Diese können - wenn man sicher ist, daß sie nicht mehr gebraucht werden - immer wieder löschen (habe ich bis jetzt noch nicht getan).


    Fortsetzung folgt demnächst (hoffe ich)


    Michael

  • Hallo Bauerm!


    Spitze! Ich ziehe den Hut vor allen, die sich an ein solches Projekt heranwagen! Insbesondere die kleinen "Arbeitstiere" finde ich spannend, da sie einen großen Detailreichtum aufweisen, bei relativ geringem Bauaufwand!
    Auch wenn ich vom Konstruieren soviel verstehe, wie die Kuh vom fliegen, werde ich deinen Beicht aufmerksam verfolgen und würde mich ggf. als Testbauer zur Verfügung stellen! :engel:


    Ich wünsche Dir frohes und insbesondere erfolgreiches Schaffen!


    Schönes Wochenende!


    Philipp

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • Hallo Michi,


    das Problem habe ich durch einen Workaround gelöst. Ganz zufrieden bin ich noch nicht damit, kann aber für die nächste Zeit damit leben. Vielleicht melde ich es an McNeel, wenn ich sicher bin, daß ich keinen Fehler gemacht habe.
    Für die Interessierten: Das Beschneiden des Decks mit der Bordwand hat nicht so richtig funktioniert. Beides sind Volumenkörper. Nach dem Beschneiden ragten Reste des Decks immer noch durch die Bordwand hindurch. Die Lösung: Deckfläche mit der Volumenbordwand schneiden, dann die Deckfläche zum Volumenkörper aufziehen.


    Michael

  • Es gibt - soweit ich weiß und besitze - 4 Bücher zum Thema Puffer:


    George W. Burrows: Puffer Ahoi!, Brown Son & Ferguson Ltd., Glasgow, 1981, ISBN 0-85174-419-2


    Dan McDonald: The Clyde Puffer, Thomas & Lochlar, Nairn, 1994, ISBN 1-85877-004-1


    Len Paterson: The Light in the Glens, House of Lochlar, Colonsay, 1996, ISBN 0-948905-78-6
    (Auf dem Vorsatz ist ein Plan der Skylight)


    A. I. Bowman: Kirkintilloch Shipbuilding, Strathkelvin District Libraries & Museums, Glasgow, 1983, ISBN 0-904966-08-9



    In englischen Modellbauzeitschriften (Model Shipwright, Model Boats, Marine Modelling, Model Engineer, Model Maker) sind im Laufe der letzten 70 Jahre einige Artikel mit Fotos und Plänen verschiedener Puffer erschienen.



    Michael

  • Im nächsten Schritt sind die Schnittlinien der Spanten auf dem Mittelspant und der Bodenplatte anzuzeichnen. Ich habe dafür nicht die Volumenkörper des Mittelspantes und der Bodenplatte genommen, sondern die Flächen, aus denen sie extrudiert wurden.
    Die Projektion geht in Rhino Version 4 sehr einfach mit dem Befehl "Kurve | Kurve aus Objekten | Projektion". Es werden alle Kanten der Volumen-Spanten, die zur "Projektionsfläche" weisen, ausgewählt und dann die Fläche, auf die projeziert werden soll. Das war es dann auch schon.

  • Damit sind die Vorarbeiten erledigt und es kann abgewickelt werden. Sehr hilfreich war wieder Michael Urbans Kurs dabei - nochmals herzlichen Dank!
    Der Mittelspant ist gespiegelt, da er zur Verstärkung verdoppelt wird.
    Das Ergebnis ist im anhängenden Bild zu sehen. Damit steht dem 1. Probebau nichts mehr im Wege.


    Michael

  • Hallo Michael.


    Ich bin begeistert.
    Du hast mich neugierig gemacht.


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Hallo Michael,


    fein, dass ich Dir etwas helfen konnte.


    Zum gespiegelten Mittelspant: Es wird Dir recht schwer fallen, diese beiden Teile deckungsgleich zusammenzukleben.


    Was hälst Du davon, den Mittelspant einfach in ein Kasten einzurahmen, als Hinweis, dass dieses Teil verdoppelt wird? (a la Passat-Verlag).


    Übrigens: Ich habe mittlerweile gemerkt, dass es sich lohnt alle Spanten zu verdoppeln - sowohl längs als auch quer - und das auch bei kleinen Modellen.


    Viele Grüsse
    Michael

  • Hallo Michael,



    Zuerst einmal eine Korrektur: "etwas helfen" ist wirklich weit untertrieben!!!


    Danke für den Hinweis. Doch den Mittelspant bei dieser Modellgröße deckungsgleich zu bekommen, ist kein Problem. Mit den verdoppelten Spanten hast Du recht. Ich habe gerade den Probebau gemacht und mir auch gedacht, daß doppelte Spanten der ganzen Angelegenheit etwas mehr Stabilität verleihen.
    Nachdem ich noch ein paar Dinge korrigieren muß (siehe unten) wird dies gleich mitgemacht.


    Mit herzlichem Dank


    Michael


    PS.: Was macht das Tutorial?

  • So, der Probebau ist gemacht. Einige Dinge müssen noch etwas nachgearbeitet werden:


    - die Linien sind zu dick
    - Spanten müssen verdoppelt werden (siehe obigen Eintrag)
    - Heck passt nicht so ganz. Wahrscheinlich habe ich mich durch die zu dicken Linien verschnitten.


    Sonst sieht es ganz manierlich aus.


    Michael

  • Hallo Michael,


    das ist ja nun wirklich eine gelungene Überraschung.


    Sieht schon ganz gut aus, nur weiter so.


    Ich würde Michael Urban recht geben, auch beim Mittelspant lieber mit einer Verdopplung auf herkömmlicher Art zu arbeiten.


    Meine Erfahrungen mit Rhino (an die Gemeinde: bei Gelegenheit wird das Projekt vorgestellt) bestätigen, dass das Trimmen von Volumenkörpern mit Volumenkörpern so seine Tücken hat. Es empfiehlt sich weit aufzuzoomen, damit man erkennen kann, ob noch Teile des zu trimmenden Körpers stehen geblieben sind. In der Regel hat dann ein zweites Trimmen geholfen.


    Einfacher ist es aber, und so habe ich es dann auch bei mir gemacht, einen Volumenkörper an einer Fläche zu trimmen.


    Rhino 4 kann zwar auch Volumenkörper abwickeln (also nicht nur im Raum befindliche Flächen), aber auch hier kommt manchmal ziemlicher Unsinn dabei heraus, so dass es ratsam ist, kompliziertere Körper vor dem Abwicklen wieder in Flächen zu zerlegen und die tatsächlich benötigte Fläche abzuwickeln.


    Beste Grüße aus der Reha
    Hartmut


    p.s.: Linienstärke - einfach in der Ebene Abwicklungen, in der Du ja sicher die abgewickelten Teile sammelst, die Linienstärke auf Haarlinie einstellen.

    Edited once, last by Hartmut Riedemann ().

  • Hallo,


    gestern habe ich noch alle Spanten verdoppelt, die Strichstärke verringert und auch gleich einen 2. Probebau gemacht.
    Das ganze Schiffchen lies sich besser bauen. Auch das Heck passte jetzt besser.
    Durch die Verdoppelung wird der Rumpf auch stabiler.


    Michael - schön von Dir zu hören. Ich hoffe, alles läuft so, wie Du es Dir erhofft hast.


    Mit lieben Grüßen


    Michael


    PS.: Es sind hier im Forum unheimlich viele Michaels!!!

  • Heute habe ich zuerst das Backdeck und die Gräting über dem Ruderarm "konstruiert". Danach habe ich die Umrisse der Decksaufbauten auf die Decks projeziert und die Flächen dann abgewickelt.


    Damit ist für heute Schluß. Morgen möchte ich eigentlich - wenn mich die Konstruktion loslässt - wieder an der Solvang bauen. Sie ist ja immerhin im 2. JSP gemeldet und sollte zum Ende des JSP schon fertig sein.


    Einen schönen Abend


    Michael

  • Ich habe es befürchtet! Als ich nach Hause kam, habe ich nicht, wie eigentlich vorgehabt, mich mit der Solvang beschäftigt, sondern Rhino gestartet, da ich eine Kleinigkeit, die mir unterwegs einfiel, schnell korrigieren wollte. Na ja, es wurden wieder einige Stunden daraus.


    Das Ergebnis der heutigen Sitzung (Abgewickelt ist auch schon):

  • Hallo Michael!


    Toll! Ich finde es sehr beeindruckend, wie Du voran kommst! Du scheinst Dir wohl eine Mutation des Virus Cartonicus eingefangen zu haben! Wohl der Constructus-Stamm! Das wir schwer den zu kurieren (hoffe ich)!
    Mach weiter so! Der Probelauf und die Bilder sprechen eine sehr positive Sprache!


    Gruß


    Philipp

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • Quote

    Das wir schwer den zu kurieren


    Sorry, daß ich die grausame Wahrheit hier aussprechen muß: Diese Variante des VC ist schon gleich überhauptgarnicht heilbar! Ich fürchte, Michael, die beste Methode wieder zur Solvang zurückzukommen ist ganz, ganz schnell den Puffer fertig zu machen (und dann ja nicht wieder ein neues Projekt anfange, das ist der schwierige Teil dabei). Ein eigener Entwurf ist immer spannender als der Bogen von jemand anders!


    Von einem, der das weiß...
    Michi

  • Quote

    Original von bauerm
    Michael - schön von Dir zu hören. Ich hoffe, alles läuft so, wie Du es Dir erhofft hast.


    Ich kann nicht klagen :)


    Quote

    Original von bauerm
    PS.: Es sind hier im Forum unheimlich viele Michaels!!!


    Das liegt daran, dass "Michael" kein Name, sondern eine Sammelbezeichnung ist. Naja, wir haben ja noch Glück. Wenn die jetzige Kindergarten-Generation sich erstmal in Foren herumtreibt, wird es das gleiche Problem mit "Sören-Malte", "Tristan Maximus" oder "Nele Sophie" geben - da lobe ich mir doch einen gepflegten Erzengel ;)


    Viele Grüsse
    Michael

  • Hallo Hartmut,
    ich hoffe, die Reha bringt Dir das, was Du von ihr erhoffst. Danke für die Hinweise!


    Hallo Philipp,
    danke für das Lob. Der Virus hat mich wirklich erwischt.


    Hallo Michi,
    Du hast die Symptome dieser absolut virulenten und ansteckenden Krankheit exakt beschrieben. Ich habe gestern Abend meinen Arbeitstisch aufgeräumt und dabei die Solvang und die Königin Luise ins Abseits verräumt - shame on me!


    Hallo Michael,
    freut mich, daß alles passt. Wie sieht es denn mit der Binnenzeichnung aus? Kennst Du niemand, der dazu geeignet wäre und nur darauf wartet, etwas angestoßen zu werden?


    So, jetzt werde ich für 1 Stunde im verschneitem Wald zum Nordic Walking aufbrechen und danach, ja danach, was werde ich dann wohl machen?


    Einen schönen Tag


    Michael

  • Quote

    Original von bauerm
    Wie sieht es denn mit der Binnenzeichnung aus? Kennst Du niemand, der dazu geeignet wäre und nur darauf wartet, etwas angestoßen zu werden?


    Tscha... Schaue Dir die selbstkonstruierten Modelle hier im Forum an, suche Deinen Favoriten und bearbeite ihn/sie/es...


    So spontan fallen mir z.B. Oliver Weiß, Jan Müller oder Martin Sänger ein - aber da habe ich bestimmt noch ein halbes Dutzend genialer Köpfe vergessen...


    Viele Grüsse
    Michael

  • Hallo,


    wer sich auf eine etwas andere Art mit den Puffern beschäftigen möchte, sei auf folgendes hingewiesen:


    - Munro, Neil (Pseudonym von Hugh Foulis): "Para Handy - The collected stories from 'The Vital Spark' etc.", erschienen bei Birlinn, Edinburgh, 1999, ISBN 1-874744-02-5 (Taschenbuch)
    Es ist eine Sammlung von Geschichten über Para Handy und seinem Puffer Vital Spark. Absolut empfehlenswert!


    Wenn man sich im o.g. Buch in den Dialekt eingelesen hat, sind die beiden folgenden Filme einfach köstlich:


    - The Vital Spark (DVD von SBL Ltd.)
    Die BBC hatte vor vielen Jahren viele Episoden aus dem o.g. Buch als Serie verfilmt. Leider haben anscheinend nur mehr die 4 Episoden und die Fahrt mit der Vital Spark entlang der schottischen Küste (mit Gesangseinlagen) die Zeitläufte überstanden.


    - The Maggie (VHS von DD Video)
    Ein schöner Film (Schwarz/Weiss) aus den 1950er Jahren. Man muß ihn sich sicherlich 2x ansehen um alle Dialoge verstehen zu können.


    Michael

  • Und weitere geht es mit der Starlight.
    Nach einigen Korrekturen und dem Abwickeln des Aufbaus auf dem Poopdeck, wurde die Farbgebung durchgeführt. Ich habe es nur in Photoshop gemacht ohne Corel Draw einzusetzen. An diesem Arbeitsablauf muß ich noch ein bisschen lernen. Hoffentlich findet sich einer unserer Konstruktionskoriphäen bereit, einen Grundlagenkurs über Binnenzeichnung und Kolorierung zu machen.


    Nachdem ich einige Modifikationen im Rumpfinneren gemacht habe, war es wieder an der Zeit einen Probebau zu machen. So ein gutes Heck, wie ich es gerade hinbekommen habe, habe ich noch nie geschafft. Ich bin richtig stolz!



    Michael

  • Hallo Michael!
    Das wird ja wieder ein Schiffchen für die, bei denen alle Modelle über 10cm zu den Großen zählen.
    Willst Du nicht die Spanten gleich um den Laderaum herumführen, dann kannst Du ihn auch offen darstellen?
    Gruß Fritz

  • Fritz, die Option macht aber eigentlich nur bei einem Vollrumpfmodell Sinn, ansonsten kommt zwei Millimeter unter der Luke ja schon wieder die Bodenplatte. Andererseits gibt es für einen echten Puffer ja eh nur eine einzig wahre Art der Be- und Entladung: Bei Ebbe aufliegend am Strand, und da braucht man dann sowieso das Unterwasserschiff.


    Quote

    Das wird ja wieder ein Schiffchen für die, bei denen alle Modelle über 10cm zu den Großen zählen.


    Ääh, wieso, gibt's auch noch andere?!?


    :D
    Michi

  • Lieber bauerm,hallo Michael!
    Ich verfolge den Werdegang Deines Schiffes mit Staunen @) und wachsender Begeisterung! Ganz toll!!!
    Hier noch ein Buch,das außer den Clyde Puffern auch noch viele interessante andere kleine Küstendampfer enthält (Jede Menge Pläne und Seitenrisse sowie seitenansichten in Farbe):
    "STEAM COASTERS and Short Sea Traders" von Charles V.Waine, Waine Research Publications ISBN 0 905184 04 1
    In gespannter Erwartung wie 's weitergeht,beste Grüße ANDREAS

  • Hallo Fritz,
    Michi hat es korrekt beschrieben - zwischen Deck und Bodenplatte ist exakt 1 mm Luft!. Also zu wenig. Zwar ist das Süll hoch, aber es sieht wohl nach nichts aus. Was man aber trotzdem machen kann, ist einen Teil der Lukendedeckel entfernen und Kohle laden.


    Hallo Michi,
    also, zu den Miniaturisten zähle isch mich noch nicht - da kenne ich noch schlimmere "Finger".


    Hallo Andreas,
    es freut mich, daß Du begeistert bist. Auch mir macht es riesig Spaß.
    Danke für den Literaturhinweis. Ich liebe und schätze alle Waine-Bücher.


    Michael

  • auch schon gebaut. Bis jetzt passt eigentlich alles recht gut. Ich hoffe es bleibt so. Jetzt kommen die kleinen, ekligen Fitzelteile wie Ankerwinde, etc.


    Na, einfach eines nach dem Anderen konstruieren und dann versuchen es in ein 3-D Gebilde zu transformieren. Wird schon werden!


    Michael