Orlik 4/2006, TS-11 Iskra, 1:33 - FERTIG

  • Hallo zusammen; melde mich auch wieder mal zu Wort
    S´ist wie´s ist - sobald es Herbst und damit langsam kühler wird, bekomme ich automatisch wieder Lust jede Menge Papier und Karton in die unterschiedlichsten Formen zu bringen. Man könnte es auch "saisonal bedingter virus kartonicus" nennen ;) . Die Iskra selbst reizt mich durch die elegante Form und die hohe Detaillierung schon seit einiger Zeit. Und nachdem ich sie vor kurzem bekommen habe, (noch mal danke René für den Tausch) habe ich es gewagt.
    Jan Müller hat den Bausatz hier bereits vorgestellt -> http:///www.kartonbau.de/forum…ard3-luftfahrt/t5508-f75/


    Das Modell selbst ist eher ein kleines (ca.33x30cm), aber die Teiledichte selbst ist sehr hoch. Man kann es sich freilich leicht machen und gewisse Schmankerl wie z.B. das Radar oder die beweglichen Klappen an Tragflächen und Rudern weglassen. Aber wer will das schon :D ? Ich selbts werde versuchen die Iskra in der kompletten Version zu bauen. Und bis jetzt ist die Motivation groß.



    Hier noch einige nützliche Links für Leute, die ihre TS-11 supern wollen:
    Walkaround: http://walkarounds.airforce.ru/avia/poland/ts-11/index.htm


    Sehr umfangreiche Galerie, vor allem der ganzen Maschine bzw. in der Luft: http://lotnictwo.net/galselect…y=fotoID%20DESC&wpis=


    Fotos der Kunstflugmaschinen im Hangar (Gute Einblicke auf die ganze Elektronik in der Rumpfspitze): http://www.konradus.com/forum/…862&t=3862#reply_3862

    LG
    Michael

    Edited 3 times, last by zec ().

  • Auch bei diesem Modell geht es mit dem Cockpitbereich los. Hier empfiehlt es sich nach Anleitung vorzugehen und die dünnen Streben der beiden Cockpitspanten mit Superkleber zu versteifen. Zudem können die ausgeschnittenen Fächen später recht praktisch sein, wenn man die nächsten Rumpfteile anklebt - die steckt man dann wieder rein um zu verhindern, dass sich die Spanten beim Andrücken der Seitenteile verbiegen.
    Sehr wichtig ist die Position der beiden filigranen Spanten! Also vor dem Ankleben die graue Cockpitinnenseite als Maß nehmen, damit es später keine unliebsamen Überraschungen gibt. Habe da elendslang rumgesch***** und am Ende war es doch nicht optimal. Fehler ist aber selbst verschuldet - Passgenauigkeit ist ansonsten bis jetzt super. Jo mei - wozu gibts denn Farbe :D ?
    So weit bin ich bis jetzt gekommen, wobei die Cockpitwanne noch nicht angeklebt ist. Jetzt kommt noch hinten ein Rumpfteil dran und dann gehts schon daran das Cockpit zu befüllen :yahoo: .

  • Hallo Michael,


    schön wieder einen Baubericht von Dir zu lesen!
    Die Iskra hat ja schon von haus aus einen enormen Detailierungsgrad - den Du noch in die Höhe schrauben wirst, da bin ich mir sicher!


    Einen treuen Leser hast Du jedenfalls! Viel Erfolg bei Deinem Bau!


    Bernhard

  • Hallo Bernhard


    Freut mich, dass ich schon einen "Stammleser" habe =) . Nur ob ich bei dem Modell noch arg was supern werde weiß ich nicht :D . Na, mal schauen - man soll ja niemals nie sagen.

  • Sodalla, habe dann dieses Wochenende mit dem ganzen "Zeugs" begonnen, welches sich bei der Iskra unter der Rumpfspitze versteckt. Da findet sich auf jeden Fall der Flüssigkeitstank zum Rauch machen, der Bugfahrwerksschacht und dann noch jede Menge anderer Sachen. Mit überschlagsmäßig 120 Teilen (ohne Bugfahrwerk) ist dieses Modul fast schon ein Modell für sich :D .
    Hier gibts bis jetzt noch nicht viel zu erzählen. Nur die dünnen Streben bei dem einen Seitenteil freuen sich über ein bissl Superkleber damit sie härter werden.

  • Servus zec,


    Super!
    Ich hab schon lang drauf gewartet, daß jemand mit diesem Modell beginnt, das wird spannend:yahoo: :yahoo:
    Die ersten Bilder sehn ja schon vielversprechend aus, ich freu mich schon auf mehr. Hoffentlich hältst du durch, die Teilezahl ist ja grad nicht ohne...


    Hast du schon einmal dran gedacht, das Innenleben des Rumpfes als separate Baugruppe herzustellen und neben dem Modell zu präsentieren, könnte ein tolles Diorama ergeben. Und vor allem wär der Bau nicht ganz umsonst.


    Herzliche Grüße
    Robert

  • Hallo zec,


    Du hast mindestens zwei Stammleser Deines Berichtes.
    Und seit ich diesen Bogen selbst besitze, zolle ich jedem Respekt der dieses Modell bis zum Ende baut und keine Teile mehr übrig hat !!!
    Allemal jedenfalls ein faszinierendes Modell.



    Herzliche Grüsse


    Roland

  • Huhuuu...ich bin auch dabei... :D


    Na Heidewitzka, da haste Dir ja was vorgenommen.. @)


    Ich habe mir gerade mal den Bogen aus meiner Sammlung rausgesucht und durchgesehen.... 8o


    Junge-junge..... ich zitiere:

    Quote

    Ich selbst werde versuchen die Iskra in der kompletten Version zu bauen. Und bis jetzt ist die Motivation groß.


    Bleib da mal am Ball, ich glaube, Du schaffst es... :super:


    Einfach wird`s wohl nicht...


    Wanni =)

  • Grias euch Jungs - danke fürs Interesse und die "Durchhalteparolen" :) . Mit dem Jet werde ich sicher eine lange Zeit zu tun haben - da hoffe ich auf einen langen und harten Winter :D ;) .


    robert: Darüber habe ich ehrlich gesagt noch nicht nachgedacht. Meinst du mit Innenleben nur das woran ich gerade baue, oder aber auch das Cockpit? Würde sicher interessant aussehen, aber so wie ich mich kenne, schaff ich es nicht zwei Mal hintereinander das selbe (wenn es so aufwändig ist) zu bauen :rolleyes: . Ich werde aber bei der Bugspitze versuchen, sie abnehmbar zu gestalten. Und wenn das nicht hinhaut, bleibt die Verkleidung halt ganz weg - weil die ganze Arbeit tu ich mir nicht an, um dann alles zu verstecken.

  • Quote

    Original von zec
    Nur ob ich bei dem Modell noch arg was supern werde weiß ich nicht :D . Na, mal schauen - man soll ja niemals nie sagen.


    Jo, wenn man vom Teufel spricht - hab ich doch prompt etwas gefunden, das man besser machen kann :tongue: . Und zwar ist es ein Gestell ganz an der Spitze. Das Originalteil ist einfach eine Scheibe. Habs dann versucht aus Draht nachzubilden. Dafür baute ich mir eine kleine Lehre aus Karton. Hat dann sogar funktioniert :D . Nur ein bissl sorgfältiger muss ich das Teil noch bemalen.
    Am gesamten gelben Werkl (einer eine Idee wie man das nennt?) fanden dann noch ein paar weitere Teile Platz. So schön langsam füllen sich die leeren Flächen.

  • Servus Bernhard. Zuerst mal entschuldigung für die späte Antwort - aber seit ich arbeite, habe ich leider nur mehr an Wochenenden Zeit länger im Forum zu verweilen. Also zu deiner Frage: Die Drahtkonstruktion habe ich mit Superkleber zusammen geklebt. In der Nähe eines Kartonmodelles zu löten ist mir nämlich nicht ganz geheuer :D .


    Auf die Drahtkonstruktion selbst kam noch einiges an Kleinzeug. Als nächstes war dann der Flüssigkeitstank an der Reihe. Hier darf man vor dem zusammen kleben nicht auf den Ballast vergessen. Auf den Tank selbst, kommen dann noch ein paar Drahtleitungen. Laut den Schablonen, sollte man hier 3 ca. 1,5mm kurze Drahtstückchen verwenden. Weil ich aber keine Ahnung habe, wie ich solch kurze Teile abschneiden soll, habe ich in den Tank einfach 3 Löcher gepiekst und 3 längere Drahtstücke verwendet.
    Derzeitiger Stand beim Rumpfspitzeninnenleben: 56 Teile verbaut - fehlen noch etwa 13760 :D .

  • Am Rumpf selbst ging es auch endlich weiter. Eines verweg - bei diesem Modell muss man bei den ersten paar Rumpfteile ordentlich nachdenken, in welcher Reihenfolge man sie am besten zusammen baut. Für mich erwies sich folgender Weg als recht praktikabel:
    - vorbereiten/verkleben des hinteren Teiles der Cockpitwanne
    - vorbereiten/verkleben sowie exaktes vorrunden des Rumpfteiles (Teil 4a)
    - ankleben des Rumpfteiles ohne Spant A5. Im Cockpit die bei den Spanten A3 und A4 ausgeschnittenen Teile in ebendiese einsetzen: So kann man beim Ankleben ordentlich Druck machen ohne alles zu demolieren.
    - nun kann man in aller Ruhe den hinteren Teil der Cockpitwanne mit dem Rumpfteil verkleben. Da der Spant A5 noch nicht eingeklebt wurde, kommt man so von hinten gut ran.


    Also dieses Modell ist definitiv nix für Anfänger ;) .

  • Hi zec, very good looking one =D>
    Let me sit in the front of your dest to watch the build report ;)


    Just a question:


    The grey pencil / is it a type giving with bit of water aquarel colour effect? :rolleyes:

    It is normal to own ORIGINAL

  • servus michel!


    zu meiner schande muss ich gestehen, dass ich deinen baubericht erst JETZT @) entdeckt habe!


    mach bitte weiter so, das was ich bis jetzt sehe gefällt mir! :D


    lg, thomas

  • bernie: Oh-oh i hope i will not make mistakes - i always get nervous when someone is watching :D . And you are right about the grey pencil. It´s watersoluble and so I get the colour from the pencil with a small moisted brush.


    Thomas: Na dann will ich mich mal weiterhin bemühen :) .

  • Hello,zec-san


    Beautiful work! =D>
    You are considerate of all parts regardless of size.


    Oops, as for me, it is still particularly in proportion to the size of the part. ;(


    I look forward to your work.
    sennaend

  • Servus Michael !
    Ich glaub du hast recht, dieser Flieger ist nichts für Anfänger.
    Du machst das aber perfekt =D> weiter so :]


    Freundliche Grüße nach Kärnten
    Kurt

  • Hallo sennaend und Kurt - danke fürs Lob; thanks for your kind words :) .


    Der nächste Schritt ist dann der Rand der Cockpitwanne. War ein sehr fummeliges Unterfangen, weil man nicht ordentlich ran kommt und vor allem das lange Mittelteil nicht richtig in Form bleiben will (bekommt in der Mitte immer einen kleinen "Bauch"). Nachbauer könnten hier vielleicht versuchen einen Kartonstreifen einzubauen, um diesem Problem entgegen zu wirken.
    Einen Teil der Fahrwerksschächte habe ich entgegen der Bauanleitung auch schon eingebaut - ich kann es nämlich nicht leiden, wenn man diese Teile im Nachhinein reinfriemeln muss und sie nicht richtig ankleben kann. Da ich den Spant noch immer nicht eingesetzt habe, konnte ich die Schächte wieder schön entspannt mit ein paar Leimraupen ordentlich stabil einkleben.
    Als letztes ging es dann an die ersten Einrichtungsgegenstände des Cockpits - die zwei rechten Seitenkonsolen. Hier muss man aufpassen, dass die mit "przod" bezeichnete Konsole im Cockpit vorne angeleimt wird.
    Zu guter letzt noch ein Übersichtsphoto der bis jetzt gebauten Teile. Morgen (bzw. heute) gehts hoffentlich weiter.

  • Hallo Micheal,


    ich bin sehr stolz auf Dich, dass Du Dich an diesen Bausatz heranwagst. Mein erster Kommentar als ich den Bogen in Händen hatte war "unbaubar". Was Du herausholst ist sensationell.


    Weiter so und gutes Gelingen.


    Servus
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Dankschen René - ich schätze das mit dem "unbaubar" habe ich bereits wiederlegt :D . Aber bin ja schon sehr gespannt was da noch auf mich zukommen wird. Wenn ich mir so die Bauanleitung ansehe, sind da einige Schlüsselstellen zu überwinden :zweifel: .

  • Heute ist ein bissl was im Cockpit weiter gegangen - so schön langsam wirds eng :tongue: . Hier sind die Teile bis jetzt eigentlich nicht schwierig zu bauen. Ein wenig futzelig ists halt, aber mit guten Nerven geht das schon.
    Die linken Seitenkonsolen, musste ich am niedrigeren Ende ein bissl stutzen. Und zwar deswegen, damit die Teile ein bissl näher an die Cockpitwand ran kommen. Sonst gibts da einen recht großen Spalt.
    Beim Rollen der kleinen Röllchen für die Pedale, hab ich einmal etwas neues ausprobiert, was auch sehr gut funktioniert hat. Und zwar habe ich die Teile einfach ohne Kleber zwischen zwei Fingern zusammen gewuzelt (freilich nach ordentlichem Vorrunden). Als ich die gewünscht "Gewuzeltheit" erreicht habe, habe ich einfach an beide Enden einen Tropfen Superkleber geträufelt (und dabei das Röllchen noch mit den Fingern fixiert). So ging das Herstellen der Röllchen eigentlich recht fix von statten.

  • Dieses Wochenende gings weiter mit der Cockpiteinrichtung. Ein paar kleine Kästchen, vier Röllchen und der erste Steuerknüppel - außer dem Steuerknüppel alles recht einfach in der Herstellung. Als nächstes sind dann die Pilotensitze dran. Mit ca. 32 Teilen pro Stück wieder so ein Modell im Modell :D .
    Der Rumpf wuchs auch um zwei Segmente an. Passgenauigkeit soweit sehr gut und die Farbübergänge hauen auch fast perfekt hin. Schön zu sehen, wie der Rumpf langsam von der elliptischen Form vorne in den Achter hinten übergeht - ein Detail, welches mir an diesem Flugzeug besonders gefällt. Bei diesen Teilen gibt es eigentlich nur zu sagen, dass hier sorgfältiges Vorrunden Pflicht ist.

  • Servus Michael,


    Es macht immer wieder Spaß, deine Iskra wachsen zu sehen :yahoo:


    Und was mir noch angenehm auffällt, sind deine gestochen scharfen Bilder. Schön zum Details anschaun....
    Verwendest du ein Stativ und nimmst du Blitz?


    Herzliche Grüße
    Robert

  • Hallo Robert und Dieter. Entschuldigung, dass ich erst jetzt antworte, aber mein PC war jetzt 2 Wochen in der Werkstätte. Zum Glück war es nur die Grafikkarte die kaputt war. Aber vielen Dank fürs Lob und es freut mich besonders, dass euch die Photos gefallen :] . Stativ verwende ich da allerdings keines - hab zwar eines, aber irgendwie komme ich bei Nahaufnahmen ohne besser zurecht. Blitz verwende ich auch keinen. Da ist meine Schreibtischlampe stark genug, dass für die Photos auch ohne Blitz eine Belichtungszeit von 1/50-1/60s reicht. Da schafft man auch freihändig scharfe Photos.

  • Sodalla, PC war zwar kaputt aber die Iskra ist fleißig weiter gewachsen. Der Hauptteil des Rumpfes ist jetzt fertig. Hier hat man beim Teil Nr.20 die Möglichkeit, die grafisch dargestellten Lufthutzen auszuschneiden und mit kleinen Teilen zu unterlegen. Das kann ich nur empfehlen. Ist keine arge Arbeit, aber das Detail kommt dann gut rüber.
    Beim Ausschneiden des abschließenden Spanten A9 muss man ordentlich vorsichtig sein. Zuerst kommt da der Innenteil raus, dann wird das Loch mit Superkleber getränkt und erst dann wird der Spant komplett rausgeschnitten. Ich habe dann auch mit einem Photo dokumentiert, wie ich bei diesem Modell die Spanten einklebe. Um sicher zu gehen, dass ich sowohl oben als auch unten exakt auf der Mittellinie bin, klebe ich den Spant zunächst nur an diesen Stellen ein. Dann bekommen die "Einbuchtungen" jeweils einen Tropfen Kleber und dann wird die Außenhaut auch dort fixiert. Zu guter letzt werden Außenhaut und Spant auf der Innenseite mit einer Leimraupe fixiert.
    Die letzten drei Rumpfteile waren dann alle komischerweise ein klitzekleines bisschen zu groß. Ist jetzt nicht dramatisch, aber ein paar kleine Stufen (so ca. im Bereich einer halben Papierstärke) konnte ich nicht verhindern. Kann jetzt aber auch nicht sagen, ob es jetzt an der Konstruktion oder an mir liegt.

  • Auch die Avionik in der Rumpfspitze ist stark gewachsen - wobei "stark gewachsen": so klein wie die Einzelteile sind, kann man gar nicht von wachsen reden :D . Als Verkabelung habe ich normale Fäden verwendet, die ich durch einen Leimtropfen gezogen habe. Dadurch werden die Fäden steifer und die feinen Härchen stehen nicht mehr ab. Ich kann nur empfehlen, die Verkabelung am Bogen anzubringen bevor man diesen an den Rest klebt. Da erspart man sich einige unnötige Futzelei.

  • Es geht zwar recht langsam weiter, aber sie bewegt sich doch :D . Und die Seiten mit den Kleinteilen werden immer kleiner und kleiner. Man muss aber echt sehr exakt arbeiten - auch bei den Drähten. Zum Beispiel diese vier Drähte, die vom Spant weg führen. Die habe ich an den Enden nicht 100% geschliffen. Somit liegen sie nicht ganz an und deshalb ist z.B. der rosa Tank ein ganzes Stückchen weiter vorne als er eigentlich sein sollte. Und bei einem weiteren Teil musste ich deswegen gut 1mm Material wegnehmen - bei einem Teil welches selbst gerade mal 1cm² hat ist das recht viel ;) .

  • Und ich bin schuld. :D


    Ich dachte so wie Jan, nicht baubar, aber Du trittst den Gegenbeweis an.


    =D> =D> =D>


    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • The wiring work really clinches it. What beautiful work, on a beautifully designed model (Bartolomeij Kolek; look for his names on other models from Orlik - you will find some other beautiful builds of his models on this site!).


    And the nose cone is detachable, I hope, I hope...


    Leif

    Dankbar für die Gelegenheit auf Englisch schreiben zu dürfen, kann aber Antworten problemlos auf Deutsch lesen.

  • ...Wahnsinn Michael was du da baust! =D>
    Ich hab mir den Bogen jetzt auch hergelegt weil das einfach inspirierend ist was man von dir zu sehen bekommt.
    Ich freu mich schon aufs reinschneiden...


    Gruß
    Norbert

    In Betrieb genommen: Saab 105 GF-16 von Markus/GELI


    schon wieder was dazwischengerutscht: F-5 E Tiger II von Jan Jedryka/DESIGN, Short SC-7 Skyvan von Walter Schweiger/IPMS Austria


    Geplant: angefangenes fertigstellen :S

  • Vielen dank an alle für das fette Lob. Thank you for your really kind words =) .
    OP-Mikroskop brauche ich übrigens noch keines - mal schauen wie es dann beim Fahrwerk sein wird. Wenn ich mir das Bugfahrwerk ansehe, bekomme ich schon ein bissl ein flaues Gefühl.


    Leif Ohlsson: It´s really a great design and i will for sure look after the other models from Bartolomeij Kolek. The nose cone is detachable. But i´m sure that i won´t put the cone on the finished nose section. Even if it will fit i would be too much afraid to wreck something during moving the cone. So maybe i will put it next to the model. I´m looking for photos to see, where they put the detached nose cone.

  • Nachdem die Iskra mit den letzten beiden Rumpfteilen nach hinten hin ihrer max. Länge erreicht hat, ging es an das Seitenleitwerk. Und das Teufelchen hat es ordentlich in sich :shot: .
    Das geht schon gleich los mit dem Spantengerüst (bei dem anscheinend nicht gespart wurde ;) ), welches nach dem Verkleben in Form geschliffen werden muss. Ich habe dann die Bereich rund um die Aufnahme für das Höhenleitwerk noch zusätzlich aufgestockt - damit es dort später keine Beulen gibt.
    Weiter gehts dann mit einigen seltsamen Passungenauigkeiten. Und zwar stimmen die Löcher für den Draht in den Teilen nicht überein. So müssen die Spanten des Ruders um 0,5mm gekürzt werden, damit der rote Abschlussspant auch noch Platz hat. Das ist eigentlich keine große Sache, aber das Blöde ist, dass man das selbe bei der Außenhaut des Ruders auch machen muss. Und somit sind die Farblinien auf Leitwerk und Ruder nicht in einer Linie. Einen solchen Versatz gibt es dann auch zwischen Leitwerk und Rumpf. Komischerweise nur auf einer Seite ?( .
    Aja noch was: In der Bauanleitung wird empfohlen, zuerst das Spantengerüst an den Rumpf zu kleben und erst dann die Aussenhaut anzubringen. Ich selber habe die Aussenhaut gleich angebracht und dann das ganze Teil an den Rumpf geklebt - meiner Meinung nach die bessere Lösung.