NS SAVANNAH/ Eigenkonstruktion/1:250

  • Hallo Konpass,


    etwa 200x25m in echt, sofern die Quadrate 1cm Seitenlänge haben. Ein oder Drei-Schrauben. Älteres Datum. Auf Grund der Größe ein Passagierschiff, aber kein Schnelldampfer.


    Gruß pianisto

  • N.S. Savannah



    Das 1962 in Dienst gestellte Kombischiff Savannah war das erste nuklear betriebene Handelsschiff und nach dem Eisbrecher Lenin das zweite zivile Schiff überhaupt, das einen Nuklearantrieb besaß.
    Adresse: 4601 Newgate Ave, Baltimore, MD 21224, USA
    Länge: 182 m
    Stapellauf: 21. Juli 1959
    Fläche: 1 ha
    Breite: 24 m
    Hersteller: New York Shipbuilding
    Quelle: Wikipedia

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Na, Manfred, das ging ja schnell ! Ich kenne sonst kein Schiff mit so scharfen Linien in der Wasserlinie und diesem fast lächerlichen Segelschiffsheck.

  • Moin Henning,


    Ähnlich scharfe Linien hatte die Hammonia und etliche Containerschiffe, als die vor der Ölkrise noch mit über 25 Knoten unterwegs waren.
    Ich finde das Heck übrigens ausgesprochen elegant, in der Draufsicht einer Parabel nicht unähnlich, während die klassischen Segelschiffhecks eher einem Halbkreis ähneln.
    Insgesamt finde ich den Dampfer(!) noch deutlich eleganter als die CSD. Auch das Ladegeschirr mutet reichlich futuristisch an.


    Und ganz großer Beifall dafür, dass Du Dir diese Rarität zur Bearbeitung vorgenommen hast!


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • N`abend Manfred !


    Auch wenn man Gefahr läuft, sich zur Unperson in diesem Forum zu machen, stimme ich dir vorbehalt los zu: Die SAVANNAH war m.M. nach nicht nur wesentlich eleganter als die CSD, sondern sie war auch ihr Vorbild. Wenn man sich die Proportionen der beiden Schiffe anschaut und die Linien des Rumpfes, kann man nur sagen, dass Pinnau sich daran orientiert hat, bis hin zu semantischen Leckerbissen. Die SAVANNAH brauchte aufgrund ihres Atomantriebs keinen Schornstein mehr. Deshalb haben die Designer der SAVANNAH das Brückenhaus tropfenförmig wie einen Schornstein gestaltet. Pinnau hat das nachgemacht: Weil die CSD Abgaspfosten hat, wurde das Brückenhaus in seiner Seitenansicht wie ein Schornstein mit den Reedereifarben gebaut.


    Ich bin gespannt, ob es mir gelingt, die unglaubliche Eleganz der SAVANNAH in ein Kartonmodell `rüber zu bringen.


    Henning

  • Moin Henning,


    so rasch wird man hier nicht zur "Unperson" ;)


    C. Pinnau war als Architekt der Hamburg-Süd-Schiffe in seinem Stil offensichtlich ausgesprochen anpassungsfähig... :D
    Den "New Look" hat er jedenfalls rasch begriffen...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Henning,


    einfach nur WOW!


    Dieses Schiff war als Kind meine erste Begegnung mit Kartonmodellbau ( zwar 1:500 ), damals von Schreiber, fertig wurde es nie, aber die eleganten Linien hatten mir damals ( laaaange her) schon gefallen.
    Ich habe keine Bedenken, das du die Umsetzung nicht schaffst, das wird schon.


    Wird ein ganz schöner Brocken, und bezüglich der CSD würde ich mir mal keinen Kopf machen, immerhin hat jeder seinen eigenen Geschmack.


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo Henning,
    für die Konstruktion und den Bau des Modells wünsche ich Dir guten Erfolg. Es wird wieder ein ganz besonderes Modell Deinerseits werden.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Henning,
    ich bin begeistert. Die SAVANNAH ist für mich eines der schönsten Schiffe überhaupt. Es könnte der erste Bogen ohne Knicklinien werden, alles ist rund :D


    Beste Grüße
    Uwe

  • Moin Henning,


    ich bewundere Dein Konstruktionstempo ^^
    Mein Vater hatte sie von Schreiber im Bücherschrank stehen gehabt und ich wollte sie immer haben. Aber es war schon besser, dass ich sie damals nicht bekam. Sie hätte das nicht überlebt. :rolleyes:


    Das wird bestimmt wieder ein schönes und weiteres Modell, mit dem du uns die Nase lang machst :D
    Ich freue mich jedenfalls auf deinen Bau.


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Moin Henning,
    ein strahlendes Modell! Ich freue mich auf Deinen Konstruktionsbericht! In den 60iger Jahren war ich von dieser Antriebsvariante fasziniert, heute bin ich heilfroh, dass es nur wenige Schiffe damit gab/gibt. Eigentlich aber immer noch zu viele.
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Mit dem Spantgerüst bin ich weitergekommen, aber noch nicht fertig. Ich habe allein drei Tage gebraucht, um den Rumpf zu straken. Es wird wohl auch drei Tage dauern, das Spantgerüst zu bauen.


    Besonders zu beachten bitte ich euch das Foto des Achterschiffs von unten. Ich will bei diesem Modell eine für mich neue Abwicklungsmethode ausprobieren. Dafür brauche ich ein Modell, das von den Formen auch ordentlich was zu bieten hat. Bisher hatte ich mit der guten, alten "Butterbrotpapier-Methode" gearbeitet, bei der Transparentpapier auf das Spantgerüst geklebt und der Umriss der abzuwickelnden Fläche durchgezeichnet wird.


    Jetzt will ich es einmal mit der "Dreiecks-Methode" versuchen. Auf dem Foto seht ihr, dass die Bordwandstreifen aus lauter Vierecken bestehen, gebildet aus den Spanten und den Decks. Wenn man sich bei den Vierecken noch jeweils eine Diagonale dazu denkt, dann hat man lauter Dreiecke. Aus dem Geometrieunterricht wisst ihr vielleicht noch, dass sich ein Dreieck mit drei bekannten Seiten zeichnerisch konstruieren lässt, indem man um die Endpunkte der einen Dreiecksseite, Kreise mit den Radien der beiden anderen Dreiecksseiten schlägt. Die dritte Ecke des Dreiecks liegt dann im Schnittpunkt der beiden Kreise. Die Längen zweier Dreiecksseiten ergeben sich aus der Konstruktion (Spant bzw. Deck). Was fehlt, ist die Länge der Diagonalen. Man kann sie nach der Formel d = Wurzel aus (dx²+dy²+dz²) berechnen, wobei dx, dy und dz die Abstände der Diagonalen-Endpunke in x-Richtung (Länge), y-Richtung (Breite) und z-Richtung (Höhe) sind.


    Ich bin gespannt, wie das geht.


    Henning

  • Moin Henning,


    bei der Lady kann ich es mir gut vorstellen, daß der Strak so viel Zeit in Anspruch genommen hat. Auf dem Schnürboden war es nicht anders. Stracklatten auf den Riss und dann wurde mit Gewichten und kleinen Drahtstiften die Latte fixiert. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Latte keine Beule und keinen Knick hatte. Mit dem Auge wurde kontrolliert.


    " Wichtig ist; das die Maße der Aufmasstabelle kontrolliert und gegebenenfalls verbessert werden."


    Abwicklung, das ist manchmal wie Fahrrad fahren.


    Ich drück die Daumen bei der Aussenhautabwicklung.


    Viele Grüße
    Arne

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Das Spantgerüst ist jetzt fertig ! Es hat nicht nur Spaß gemacht, es war ein Fest ! Nachdem ich es gestern Abend stundenlang beglotzt hatte, habe ich doch noch eine Macke entdeckt. Den achterlichen Knick im Rumpf habe ich da aufhören lassen, wie es in der Seitenansicht des GP eingezeichnet ist. Das ging aber überhaupt nicht. An einem Originalfoto habe ich dann gesehen, dass der Knick viel weiter nach vorn gezogen ist. Ich musste den Übergang neu straken und die Spanten 6 bis 9 überarbeiten. Den Stringer für das B-Deck habe ich höhergelegt in die Ebene des Knicks.


    Ich hoffe, dieses Schiff gefällt euch auch.


    Henning

  • Moin Henning,


    das Spantengerüst sieht schon vielversprechend aus, die elegante Form ist deutlich erkennbar. :thumbup:
    Ich hoffe, dass Du mit den Dreiecks-Berechnungen der Bordwand ebenso erfolgreich bist. Einen großen Teil von immer wiederkehrenden Rechnungen kannst Du ja Excel überlassen.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus-Dieter !


    Im Rechnen sehe ich auch nicht das Problem. Ich glaube, viel problematischer ist die Dateneingabe. Für jedes Viereck müssen 6 Werte abgelesen und eingegeben werden. Der untere Bordwandstreifen im Vorschiff hat 14 Vierecke, d.h. man muss dafür 84 Werte eingeben. Da ist die Wahrscheinlichkeit doch ziemlich groß, dass man einen Fehler macht und das Ergebnis unbrauchbar ist. Aber warten wir es ab.


    herzliche Grüße
    Henning

  • Moin Henning,


    auf die Ergebnisse der "Dreiecks-Methode" bin ich mächtig gespannt.
    Ohne es je selbst versucht zu haben, kann ich mir vorstellen, dass die "Transparentpapier-Methode" wesentlich schneller zum Ziel führt.
    Die berechneten Diagonalen sind ja wegen der dreidimensonal gekrümmten Flächen eine Winzigkeit zu kurz, die "Abwicklung" ist daher nicht spannungsfrei. Es könnte somit sein, dass die winzigen Fehlerchen sich in der Addition durchaus bemerkbar machen werden.
    Hinzu kommt, dass die waagerechten Stoßkanten bzw. Fugen auf den Wasserlinien liegen und nicht dem natürlichen Deckssprung folgen.
    Doch Versuch macht kluch, also warten wir es ab.


    Beste Grüße,


    Manfred


    PS: Heute geht die Post ab!

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Moin Henning!

    Ich hoffe, dieses Schiff gefällt euch auch.


    Das ist wohl keine Frage :love: - allein dies Heck! Eine wahrhaft "strahlende" Schönheit, gewissermaßen :pinch: - ´tschuldigung, Ihr wisst schon: Calau und so...
    Ich bin in jedem Fall sehr gespannt, wie Deine neuen Abwicklungen gelingen; es klingt für mich etwas, als ob Du quasi zu Fuß machen willst, was sonst Pepakura Designer und ähnliche Programme virtuell im Rechner erledigen.

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Nun habe ich meine ersten Erfahrungen mit der Dreiecksmethode gemacht. Ergebnis vorweggenommen: Gute Passgenauigkeit, dauert aber sehr lange.
    Aber eins nach dem anderen. Manfred hat ja schon darauf hingewiesen, dass das Ergebnis mit den zusammengesetzten Dreiecken nicht perfekt sein kann, sondern es ist eine Näherungsmethode, die umso genauer ist, je geringer die Spantabstände sind. Meine Spantabstände betragen im Mittschiffsbereich ca. 2,5 cm, im Vorschiff 1,5 cm und am Heck ca. 2,0 cm. Für die Berechnung der Diagonalen habe ich mir einen Erfassungsbogen gemacht, in den ich die x-,y- und z-Koordinaten der Spantenden eingetragen habe. Die Berechnung erfolgte mit Excel. Für die Abwicklung des achteren, unteren Bordwandstreifen, der auf dem Foto unter dem Modell liegt, habe ich ca. 2 Stunden gebraucht. Auch wenn man mit Routine auf 1,5 Stunden käme, wäre es ungefähr dreimal so lange wie die Butterbrotpapier-Methode. Bei meinem Spantabstand ist die Passgenauigkeit dafür aber besser, wenngleich nicht perfekt.


    @ Manfred: Ich habe die Stringer in die Decksebenen gelegt, so dass die Fugen zwischen den Borwandstreifen schön mit dem Sprung laufen.
    Heiner: Natürlich kann ich mir ein Programm kaufen, das abwickeln kann. Mich schreckt dabei weniger der Preis als der Einarbeitungsaufwand.


    Henning

  • Moin Henning,


    tolle Darstellung deiner Methode, sehr anschaulich. Was wäre denn deiner Meinung nach der ideale Spantabstand?


    Ich bin jedenfalls schon auf den fertigen Rumpf gespannt.


    Liebe Grüße
    Robi

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  • Moin Robi !


    Das Dreiecksverfahren ist nicht meine Methode, jedenfalls habe ich sie mir nicht ausgedacht. Der verstorbene Dietrich Schmitt hat 1993 das Heft "Abwicklung und Co." zusammengestellt mit vielen guten Hinweisen auf die Geometrie des Kartonmodellbauers. Darin ist auch das Dreiecksverfahren beschrieben. Für Belange der Abwicklung sollte der Spantabstand umso enger werden, je mehr die Fläche gekrümmt ist. Ein geringerer Spantabstand als der, den ich gewählt habe, ist aber nicht erforderlich.


    Gruß
    Henning

  • da kommt doch gleich die nächste Frage: wo kann man das Heft "Abwicklung und Co " erhalten oder erwerben?


    Liebe Grüße
    Robi

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    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Schon erstaunlich, was Tante Google so liefert, wenn man etwas tiefer gräbt: hier hat uns René Pinos vor ca. 10 Jahren schon mal einen Link eingestellt, den ich um diese Uhrzeit nicht mehr so ganz begreife, aber der mir vorkommt wie heute für diesen Beitrag geschrieben... :D

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

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  • Wo wir gerade beim Thema Abwicklung sind, hier die Methode, die Großmeister Gerhard Neubert benutzt hat und die er mir verraten hat, als ich ihn das erste und einzige Mal bei der ersten DSM-Tagung in Bremerhaven getroffen habe:


    Man nehme einen dünnen (hier 8mm) Streifen mit einer Mittelachse und einer beliebigen Längseinteilung (hier 10mm) und klebe ihn auf die abzuwickelnde Fläche. Der Streifen muss sich an das Spantgerüst anschmiegen, muss aber absolut verwindungsfrei verlaufen. Er bildet damit die Krümmungs-Nulllinie. Mit einem Geo-Dreieck, werden senkrecht die Abstände zu den Bauteilrändern gemessen und so das Bauteil gezeichnet.


    Ich glaube, einfacher geht´s nicht.


    Henning

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Inzwischen hat Manfred (sy-schiwa) mich mächtig mit weiteren Unterlagen versorgt, die dem Bau des Modells sehr förderlich sein werden. Ein Foto kann ich euch nicht vorenthalten, weil es zeigt, welch wuchtige Eleganz in diesem Schiff steckt.


    Weiter gegangen ist es mit den ersten Aufbauwänden auf dem Hauptdeck. Darauf kommt das Promenadendeck, das den oberen Anschlag für die Bordwände bildet. Bei der achteren Aufbauwand gab es eine Abweichung zwischen Plan und Fotos. Entweder ist das Schiff hier umgebaut worden, oder es ist nie so gebaut worden, wie es der Plan darstellt. Ich habe mich für die Foto-Version entschieden. Das ist dann mit Sicherheit ein Zustand, den es gegeben hat.


    Das Promenadendeck ist schließlich auch an Bord gekommen. Etwas ungewöhnlich der Bauablauf bei diesem Kartonmodell: Das Schwimmbecken musste eingebaut und sogar mit Wasser gefüllt werden, obwohl das Schiff noch gar nicht schwimmfähig ist. Der Pool muss an der Unterseite desPromenadendecks befestigt werden.


    Als nächstes kommt die Master-Baugruppe mit den Bordwänden. Haltet mir die Daumen !


    Henning


    (4ever.eu)


  • Haltet mir die Daumen !


    Klar, machen wir. Alle fünf....ööh :huh: oh, hab ja nur zwei. Aber die drücke ich dir :D


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Hallo Henning,
    natürlich drücken wir die Daumen. Aber du bekommst diese eleganten Formen auch so hin. Keine Zweifel habe ich da, wenn ich so an Deine Autos denke.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin zusammen,

    Das Schwimmbecken musste eingebaut und sogar mit Wasser gefüllt werden, obwohl das Schiff noch gar nicht schwimmfähig ist.


    Zum Entleeren des Schwimmbeckens mussten nur mal die Stabilisatoren ausfallen, dann rollte der Dampfer um bis zu +/- 20 Grad hin und her und schwupps, ging alles außenbords.
    Siehe hier bei 2:00 min.
    Eleganz ist eben auch nicht alles.


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • mal etwas abweichend von der NS Savannah,


    es gab auch eine Barge/ Schiff extra für die Aufnahme des "Mülls", die NSV ( Nuclear servant Vessel) Atomic Servant. Hat irgendjemand Bilder dazu? Ich habe nix gefunden, wäre aber eine tolle Ergänzung zur Savannah.


    Und wer sich mal in die USA in der nächsten Zeit verirren sollte, kann ja mal einen Abstecher nach Baltimore/ Maryland machen, kleine Besichtigungstour auf der Savannah?


    Ansonsten schaue ich unheimlich gern hier rein, schon faszinierend.


    Liebe Grüße
    Robi

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  • Und wer sich mal in die USA in der nächsten Zeit verirren sollte, kann ja mal einen Abstecher nach Baltimore/ Maryland machen, kleine Besichtigungstour auf der Savannah?


    Moin zusammen,
    Wir waren ja letztes Jahr mit unserem Segelboot "Schiwa" in der Gegend und eine Savannah Besichtigung stand nicht nur fest auf dem Programm, sondern das war überhaupt einer der Anlässe, sich in diese Gegend zu verirren. Von einem der Schleusenwärter, einem ehemaligen Navy Offizier erhielt ich die Auskunft, seit 9/11 sei so etwas, wie vieles andere auch, für Ausländer unmöglich.
    Ich habe mich trotzdem per E-Mail mehrfach an angeblich zuständige Stellen gewandt, zuletzt sogar mit Kopie von Reisepass etc., leider ohne jegliche Resonanz. Es gibt zwar die Maritime Days mit Open-Ship-Veranstaltungen, aber auch hier haben nach meinem Eindruck nur Veteranen, Hobbyfunker und ähnliche US Citizens eine Chance. Ich hatte hingegen 1978 eine persönliche Kopie eines Genelaplanes von einem Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums zugesandt bekommen, wie sich die Zeiten doch ändern ...
    Sollte wider Erwarten jemand mehr dazu wissen, oder es gar gelingen, die Savannah zu besichtigen, wäre wohl nicht nur ich froh, hier davon zu erfahren. Hab' schon mal gedacht, dass man vielleicht mit einer Drohne ...., aber US Gefängnisse sollen ja ungemütliche Orte sein.
    Die Savannah ist als Historical Landmark im Gegensatz zu der vor sich hinrottenden "United States" bestens in Schuss, wenn auch leider abgetakelt, ohne Rettunsboote und inzwischen mit kleinen Umbauten. Vielleicht wird es irgendwann einmal zu einem Museum und wäre dann öffentlich zugänglich.
    So wie die "Wisconsin", die wir in Norfolk ausführlich besichtigen konnten.
    Sollte man vielleicht mal dem neuen Präsi stecken, wg. great again, Arbeitsplätze etc. ;)


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • ...


    Und wer sich mal in die USA in der nächsten Zeit verirren sollte, kann ja mal einen Abstecher nach Baltimore/ Maryland machen...


    Das habe ich vorgestern vergeigt, Robi:


    Habe mir eine Packung Tortillachips gekauft...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • hahaha :thumbsup:

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


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