Nachfolger der BERLIN- und der EISWETTE-Klasse kommen/ Passat-Verlag/ 1:250

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Wir vom Passat-Verlag werden ja oft aufgefordert, Modelle, die ausverkauft sind, wieder aufzulegen. Bisher haben wir uns standhaft geweigert, auf diesen Wunsch einzugehen, weil wir unseren Kunden schließlich limitierte Auflagen versprochen haben. Dass damit der Sammlerwert ansteigt, beweisen ja einige Versteigerungen in der E-Bucht. Statt dessen stellen wir gerne in Aussicht, ähnliche Schiffe oder gar Nachfolger unserer vergriffenen Modelle herauszubringen.


    Mit den SRK der BERLIN- und der (alten) EISWETTE-Klasse ist es jetzt soweit. Die alte EISWETTE-Klasse hat mit der HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse schon seit 1996 ihren Nachfolger gefunden. Dabei wurden die gewohnten Formen weitgehend aufgegeben. Das abgerundete Waldeck verschwand. Der Rumpf hatte eine Stufe, das Vorschiff war höher als das Achterdeck, das runde Kreuzerheck wurde von einem Plattgatheck ersetzt und der offene, obere Leitstand wurde eingehaust und in den Aufbau integriert.


    Mein Probemodell habe ich schon mehrfach mitgehabt, zur Erinnerung hier noch einmal die Fotos.


    Helmut hat das Modell inzwischen kontrollgebaut, vielleicht stellt er auch ein paar Fotos dazu ein.


    Fortsetzung folgt


    Henning

  • Hallo Henning,


    das klingt sehr spannend. :) Kommen diese Modelle dann im April 2016 oder werden sie als Minimodelle aufgelegt oder bringt ihr außerhalb eures gewohnten Rhythmus noch ein Modell heraus oder sind das Download-Versionen und sind sie auch auf 500 limitiert (also nicht die Downloadversionen, sondern die anderen)?


    Gruß pianisto

  • ...
    Helmut hat das Modell inzwischen kontrollgebaut, vielleicht stellt er auch ein paar Fotos dazu ein.


    ...


    Macht er... :)


    Hier das Kontrollbau-Modell. Selbstverständlich fehlt die Reling noch.



    Pianisto:
    Diese Modelle haben nichts mit unserem Jahresmodell, das im April 2015 erscheinen wird (AMRUMBANK - FS DEUTSCHE BUCHT) zu tun und sie erscheinen natürlich auch nicht als Jahresmodell 2016, sondern schon sehr bald, jedenfalls rechtzeitig vor dem DGzRS-Jubiläum im kommenden Jahr. :)


    Helmut
    Passat-Verlag

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Vielen Dank Helmut für die Fotos !


    Fortsetzung:


    Den Nachfolger der BERLIN-Klasse gibt es noch gar nicht richtig. Er ist aber in Bau (siehe DGzRS Werfttagebuch !) Getauft werden soll er Ende Mai 2015 in Bremerhaven anlässlich des 150-jährigen Bestehens der DGzRS. Bis dahin heißt er SK 35. Vor ungefähr zwei Wochen ist der erste Generalplan von SK 35 auf der Homepage der Fassmer-Werft veröffentlicht worden. Auf dieser Grundlage und auch anhand von Fotos und Simulationen, die die DGzRS veröffentlicht hat, habe ich angefangen zu konstruieren. Es wird sicherlich vieles noch geändert werden müssen. Aber das kriegen wir schon hin.


    Entwurflich ist SK 35 für mich wenig überraschend, eine vergrößerte HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse mit einer Kommandobrücke, die sehr an die HARRO KOEBKE erinnert. Der leichte Gittermast ist übernommen von der neuen EISWETTE-Klasse. Ich hätte allerdings damit gerechnet, dass SK 35 wie die letzten fünf Kreuzer ein RIB-Tochterboot bekommt. Nun hat man doch wieder auf die bewährte Alu-Konstruktion zurückgegriffen-allerdings mit einem Klappdach.



    Wenn ihr mich fragt, sieht SK 35 richtig gut aus. Hat großen Spaß gemacht, das Modell zu zeichnen und zu basteln.


    Henning

  • Wenn ihr mich fragt, sieht SK 35 richtig gut aus. Hat großen Spaß gemacht, das Modell zu zeichnen und zu basteln.


    Moin Henning,


    man sieht förmlich den Spaß an dieser Konstruktion. Mir gefällt der SK 35 jetzt schon außerordentlich gut. Weiterhin viel Spaß.
    Sieht man sich vielleicht am 13. in Bremen?



    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin,
    wie genial ist das denn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!?? DA freue ich mich ja riesig!! :thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:
    Gibt es auch die neue Eiswette die du hier schon gezeigt hast? [GALERIE] SRK Eiswette/ 1:250/ Eigenkonstruktion
    Naja vielleich greif ich auch vor, aber das sind echt aufregende Neuigkeiten! Wünsche weiterhin viel Freude und gutes gelingen bei der Konstruktion!
    Übrigens die Schiffe, die ich bisher von dir gebaut habe, waren alle toll, es hat spass gemacht sie zu bauen!!
    LG Thomas

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Weiter geht es mit dem öffentlichen Vorbasteln der Hermann-Rudolf-Meier-Klasse. Helmut hat das Modell zwar schon kontrollgebaut, aber sein Ausdruck hatte noch keine Bauteilnummern und Faltanweisungen. Auch dabei kann man viel falsch machen und vergessen. Außerdem wollen wir das Modell doch nicht, wie ursprünglich vorgesehen, in der Ursprungsversion anbieten, sondern in einem späteren Ausrüstungszustand mit Rufzeichen auf dem Dach. Da ich das Typschiff schon in meiner Sammlung habe, werde ich jetzt die auf Norderney stationierte BERHARD GRUBEN bauen.


    Das Spantgerüst entspricht unserem Standard (Verdoppelung der Bauteile, Grundplatte ohne Klebelaschen). Im achteren Bereich gabelt sich der Längsträger wegen der Tochterbootwanne auf. Bevor das ebenfalls zu verdoppelnde Deck auf das Spantgerüst geklebt wird, muss die Tochterbootwanne von unten am Hauptdeck befestigt werden.


    Bis zum nächsten mal


    Henning


  • Hallo Helmut,
    mit Deinen Kontrollbauten hängst Du die Latte aber immer wieder hoch! Ein schönes Modell und dazu perfekt gebaut!
    Chapeau!
    Johannes

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Bevor die Bordwände angebracht werden, sollen noch 5 Laschen, die den Aufbau halten, auf dem Hauptdeck angebracht werden, außerdem noch beidseits zwei Treppenstufen vor dem Decksversprung.
    Die Bordwände sind keine Angstpartie, dafür sind sie zu klein und nur wenig zu verformen, um sie sich an das Spantgerüst anzuschmiegen. Wichtig ist allerdings, dass die kleine Ankertasche an der Rückseite der ersten Bordwand befestigt werden muss, bevor die zweite Bordwand angebracht wird.


    Es gibt sicherlich mehrere Möglichkeiten, die Scheuerleisten zu behandeln. Dem Original kommt es wohl am nächsten, wenn man sie mit einem matten Silber lackiert. Die zweite Möglichkeit ist, die Scheuerleisten einzuscannen und auf hellgrauem Tonerkarton auszudrucken. Ach das sichert einen homogenen Farbeindruck. Ich habe mich für die einfachste Methode entschieden, nämlich die Kanten zu färben. Für das helle Grau des Bogens liefert der Faber Castell PITT Artist pen recht gute Dienste.


    Den Spritzwasser-Abweiser unten am Bug habe ich seitenverkehrt eingebaut, damit die Umrisslinie nicht als schwarzer Trauerrand von oben sichtbar ist. Ich weiß aber, dass das für einige überhaupt nicht in Frage kommt.


    Henning

  • Hallo allerseits,

    Wichtig ist allerdings, dass die kleine Ankertasche an der Rückseite der ersten Bordwand befestigt werden muss, bevor die zweite Bordwand angebracht wird.


    Guter hinweis, hätte ich bei meiner Harro auch mal machen sollen, naja, beim nächsten dann.....
    Vielleicht nerve ich ja mit meiner nächsten frage....aber würde mich interessieren: Drückt ihr die neue Eiswette auch aus eurer Pipeline? (Siehe Kommentar 7 )
    Vielleich muss ich mich einfach in Geduld üben. :whistling:
    Sieht gut aus, freue mich über diesen Bericht!!
    LG
    Thomas

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Bauteil Nr. 15 ist das Bugschanzkleid. Es wird innen von 6 Stützen gehalten, außen sind Alu-Wülste, in die später die Fenderkissen eingepasst werden.


    Als nächstes kommt dann der Aufbau an die Reihe. Ich habe meine gesamte SRK-Flotte mit Revell-Tagesleuchtfarben lackiert. Dieser Farbton unterscheidet sich, wie das Foto zeigt, radikal von jedem Rot, das man mit den RGB- oder CMYK-Farbmodellen hinbekommt. Es liegt auch weit jenseits des HKS-Rot, das wir z.B. für Harro Koebke verwendet haben und weiter verwenden werden, weil es deutlich leuchtkräftiger ist als eine CMYK-Farbe.


    Henning

  • Hallo,
    sieht gut aus was du da baust! Freue mich auch auf die Eiswette! Dann habt ihr bald die ganze aktuelle flotte im Programm oder im Programm gehabt! Toll!
    Die Bögen sind auch alle sehr hochwertig, nur mal eine Überlegung, soll eure Leistung aber nich herabwerten! :!: Und zwar eure Relings, letztentlich sehen sie aus wie eine Exeltabelle, ich habe mal ein Foto zugestellt wie andere Verlage es machen! Vielleicht ja auch unnötig da die meisten eh die Reling wegschneiden, um eure Ätzesätze verwenden, was in jeden fall besser ist! Aber Leute, wie ich die Skalieren :whistling: oder die ohne Ätzsatz Bauen, haben es dann schwerer! Nur so am Rande! Schätze eure Arbeit sehr und hoffe das es nicht missverstanden wird!
    Wie auch immer ihr es macht, ich freue mich drauf! Wünsche weiter frohes Bauen!!! :thumbsup:
    LG
    Thomas

  • Hallo Thomas !


    Rettungskreuzer gehören für mich zu den Modellen, die in 1:250 Fotoätzteile oder meinetwegen auch Lasercut-Teile am nötigsten haben. Die Reling als Bretterzaun gebaut schlägt einen Rettungskreuzer tot ! Allerdings sind die Lösungen sehr maßstabsabhängig. Unsere Lösung für 1:250 sind Foto-Ätzteile.


    Weiter geht es mit dem Aufbau, dessen Rückseite ziemlich schwierig ist. Zu sehen ist, dass an Backbord eine Nische in der Rückwand ist. Hier hinein wird der Niedergang geschoben, der vom Hauptdeck zur Kommandobrücke führt. Am Fuß des Aufbaus an Bb. ist eine Löschleitung, die vermutlich vom Maschinenraum an die Vorderkante des Aufbaus führt.


    Schönen Restsonntag !


    Henning

  • Weiter geht es mit dem OG.


    Zunächst ist die Aufbauwand der Kommandobrücke mit den Fenstern achtern bündig mit der Aufbauwand des 1. Aufbaudecks zu verkleben. Seitlich wird die neue Aufbauwand von L-Profilen gehalten. Den rückwärtigen Abschluss der Kommandobrücke bildet eine Aufbauwand, die ebenfalls von einem L-Profil auf dem Deck gehalten wird.


    Rechts von dem Schott zur Kommandobrücke befindet sich ein hellgrün gestrichener Vorbau, der zwei Kdo-Brückenfenster enthält und darüber das Fahrpult für den offenen Leitstand. Längs zur Fahrtrichtung ungefähr in Schiffsmitte ist eine kleine Aufbauwand in halber Deckshöhe anzubringen.


    "Zugemacht" wird der Aufbau mit dem achteren Zwischendeck, auf dem der Feuerlöschmonitor stehen wird und mit dem Dach über der Kommandobrücke. Dabei ist mir das Missgeschick passiert, das falsche Rufzeichen auszuwählen.


    Vor die Kommandobrücke ist ein Streifen zu setzen, der vorn etwas überkragt. An ihm werden die Namensschilder das DGzRS-Logo und die Positionslichter befestigt.


    Der Rohbau ist damit schon ´mal geschafft.


    Henning

  • Das sieht ausgezeichnet aus, Henning.


    Hat das Dach sofort gepasst?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Ja, Helmut das Dach hat gepasst. Es hat jetzt auch das richtige Rufzeichen.


    Nach der Fertigstellung des Aufbaus waren Details an der Reihe, die das Deck bevölkern. Von vorn nach achtern: Ankerwinde, Pollersockel, Luke vor dem Aufbau, hinter dem Aufbau: Verholwinde, Verbindungssteg, der u.a. die Arretierung des Tochterbootes enthält, zwei Spinde, zwei Lüfterbauwerke, die Schornsteine und die Führungselemente für das Tochterboot. Bei den Schornsteinen ist etwas Aufmerksamkeit gefordert, weil die oberen schwarzen Teile nach hinten etwas überstehen und die Faltmarkierung etwas versetzt sind. Die Führungsrollen, die direkt an der Heckklappe angebracht sind, waren auf dem Modell von Helmut noch nicht. Sie sind zwar sehr filigran, aber durchaus baubar.


    Morgen kommt das Tochterboot dran. Erfahrungsgemäß habe ich mich mit diesen Kameraden immer einen ganzen Tag beschäftigt.


    Bis dahin


    Henning

  • Ja, Axel auf dieses Ereignis freue ich mich schon sehr !


    Der Arbeitstag ist fast um und das Tochterboot fertig. Kleinigkeiten sind immer noch zu verbessern. Wer vorhat, mit dem Konstruieren anzufangen, dem sei nicht unbedingt empfohlen, sich als erstes das Tochterboot eines Rettungskreuzers auszusuchen, jedenfalls nicht in 1:250. Für den Auftriebskörper am Masttop suche ich noch eine bessere Lösung.


    Henning

  • Hallo,
    sieht wirklich knuddelig aus der kleine! Rein Optisch finde ich diese Tochter Boote besser als die RIB´s, obwohl die auch ein gewissen Reiß haben ! Hast du noch einen grössenvergleich- 50Pfennig oder so?
    Sieht gut aus was du da machst!
    LG
    Thomas

  • Hallo Tom !


    Ja, der Auftriebskörper ist jetzt ein Stecknadelkopf geworden, er muss nur noch gelb lackiert werden.


    Nach dem Einbau des Tochterbootes ging es heute mit vielen kleinen Details weiter. Da ist zunächst der Käfig um das Tochterboot, der das Tochterboot vor der Schleppleine schützen soll. Allerdings muss Johann Fidi dann auch seinen Mast abklappen. Außerdem sind achtern hinzugekommen: Die Poller, Rettungsinseln, Schlepphaken, Feuerlöschmonitor und Rettungswesten, vorn sind es die Stützen für das Sprungnetz und die Scheinwerfer.


    Es fehlt dann nur noch der Mast mit Takelung und Flaggen.


    Bis dahin

  • Hallo Henning,


    das sieht ja schon klasse aus. Ich glaube, ich weiß schon was ich mir als nächstes beim Passat Verlag bestelle (wenn fertig)... :D


    Gruß
    Tom

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Mit dem Mast sind die letzten Details verbaut worden. Es fehlen natürlich die Ätzteile für Reling und Niedergänge, Poller und Handräder habe ich schon aus überzähligen Ätzteilen anderer Modelle eingebaut. Meine beiden kritischen Beobachter Dirk und Helmut haben darauf hingewiesen, dass die Tochterboot-Wanne und der Feuerlösch-Monitor noch einmal überarbeitet werden müssen.


    Ich finde, das Modell kann sich sehen lassen.


    Weiter geht es mit ein paar Skizzen und der von mir so geliebten Bauanleitung. Fassmer hat inzwischen auch schon einige Fortschritte am Original von SK 35 gemacht, so dass eine erste Überarbeitung ansteht.


    Zum Schluss bedanke ich mich für eure Aufmerksamkeit.
    Henning

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Das Tochterboot von SK 35 hat sich einer ersten Überarbeitung unterziehen lassen müssen, seitdem einige Fotos und ein Video von der DGzRS veröffentlicht worden sind. Es ähnelt den Tochterbooten der letzten Kreuzer der BERLIN-Klasse, hat aber, wie gesagt, ein Klappdach, das hier bei dem Wasserlinienmodell hochgeklappt ist. Erstaunlich finde ich, dass offenbar mehr Tochterboote gebaut wurden als Seenotkreuzer, denn das TB von SK 35 hat bereits die Nummer TB 39.


    bis zum nächsten mal
    Henning

  • Also wird es bei dem Tochterboot auch 2 Versionen geben - für das Boot in der Wanne mit heruntergeklapptem Dach, Henning?


    Lecker...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Erstaunlich finde ich, dass offenbar mehr Tochterboote gebaut wurden als Seenotkreuzer, denn das TB von SK 35 hat bereits die Nummer TB 39.


    bis zum nächsten mal
    Henning


    Hallo Henning,


    das hängt damit zusammen, dass Anfang der 90'er Jahre die alte Eiswette und die Fritz Behrens neue, schnelle Tochterboote bekommen haben, die der letzten Charge der Tochterboote dieser Kreuzerklasse sowie weitestgehend auch den Tochterbooten der H.R. Meyer-Klasse entsprechen. Ein drittes Tochterboot wurde wiederum für die 1994 in Büsum durch die Helgoland versenkte Fritz Behrens gebaut. Das letzte neue "Zwischendurch"-Tochterboot ist die neue Verena, das 9,5m-Boot gleichen Namens wurde umgetauft und in Walter Rose (gleichnamige Stiftung) umbenannt und tut seinen Dienst jetzt mit freiwilligen Kollegen in Schilksee (also mir gegenüber in der Kieler Förde).

    Viele Grüße aus Laboe


    Dirk

  • Das Dach des TB 35 und Nachfolger wird nur dann geklappt sein, wenn der letzte Bügel des Leinenabweisers drinhängt, d. h. wenn der Kreuzer über den Schlepphaken einen Anhang schleppt sowie bei fast allen anderen Kreuzern außer denen mit Hubschrauberarbeitsdeck. Die neueren TB haben keinen Mast mehr. Und bei der Essberger-Klasse musste der Mast beim TB immer geklappt werden.

    Viele Grüße aus Laboe


    Dirk

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Wenn der gelbe Paketwagen von DSL vor unserer Tür anhält und der Postbote ein Paket aus Pirmasens von Fa. Saemann-Ätztechnik abgibt, dann ist das für mich immer ein Fest. Nicht nur, weil ich mich freue die Ätzteile anzubringen und damit das Modell um einiges attraktiver wird, sondern weil damit der Prozess der Modellbaubogen-Entstehung auch fast am Ende ist. Jetzt werden noch Fotos für die Titelseite gemacht (Helmut) und dann kann der Druck in Auftrag gegeben werden.


    Abschließend die beiden Kreuzer mit den Ätzteilen


    Henning