Modelik 5/00, PZL 130 TB [FERTIG]

  • Hallo Karton- und Papierheimwerker,


    Ich machs mal recht gemütlich ernst mit der Androhung von hier.
    Den Baubericht stelle ich unter das Motto "Erste Schritte aus der geschützten Werkstätte GELI". Dass der Bogen nach polnischen Mottenkugeln stinkt hab ich ja schon erwähnt, zum Glück sind es nur drei A4 Seiten, sonst hätte ich alles mal eine Woche zum Lüften beim Fenster raushängen müssen.
    Die Skizzen sind recht genau, sogar 3D, das Coverbild dürfte beim Bau von Vorteil sein, mal sehen ob das Internet noch was hergibt. Polnisch versteh ich kein Wort. Kann mir nur denken, was "kabinji" und ähnliches heißt. Ich halte mich trotzdem an die Nummerierung der Teile, beziehungsweise daran, in welcher Reihenfolge sie in der polnischen Anleitung vorkommen.
    Wenn ich nicht mehr weiterweiß hoffe ich, dass mir die Kapazunder in diesem Forum auf die Sprünge zu helfen wissen.
    Na gut, ich hebe also an...


    Peter

    Der Ziel ist das Weg

    Edited once, last by Farbstift ().

  • Einige Fortschritte. Die paar Spanten für den Rumpf sind ausgeschnitten, inzwischen auch der Rumpf gebaut. Nach hinten geht alles in GELI-manier, mit Laschen und spanten. Nach vorne werden Spanten aneinandergeklebt. Weiß nicht den Grund dafür, jedenfalls ist der Spant direkt vor der Cockpitöffnung ca 1.5 mm im Durchmesser zu klein, der nächste richtung Motor dann ca. 1 mm zu groß. Ich hab halt gemacht, was mir meine Erfahrung gelehrt hat, nicht ärgern und ein wenig herumpfuschen.
    Hier Bilder vom Baufortschritt, auch die Radkästen sind schon eingebaut. Wie ich die Lasche im Fordergrund des zweiten Bildes ein- und ankleben soll ist mir bislang nicht bewußt, mal sehen ...

  • Die Zeugen der Herumpfuscherei (den Spant herausfiletiert, abgehobelt, ...): Es bleibt eine kleine Öffnung dort, wo das Bugfahrwerk alles ein bißchen verdecken sollte, Linien passen nicht zusammen, der Rumpf schraubt sich gegen den Uhrzeigersinn nach vorne. Bei den Radkästen hätte mich, wie leicht ersichtlich, auch beinahe die Geduld verlassen.

  • Hey,


    ha ich sehe gerade du baust auch einen Polen.
    Sehr schönes Schulflugzeug wie ich finde. Ich hab bisher noch nix von Modelik gebaut (bis auf eine angefangene Tu-22 die in einem Karton im Keller liegt) :( da muß man wohl Kompromisse machen...


    Trotzdem bau sie fertig das wird schon. Sei nicht so ein Feigling wie ich... :rotwerd:


    Ich glaube alle Gelianer, das seh ich hier im Forum immer an unseren Österreichern sind hart im nehmen.


    Hast Du eine Gomix Kanzel für die PZL-130 oder baust du die selber?


    Gruß Thomas

    In Konstruktion und Bau: Terminal Sperenberg 80'iger Jahre

  • Hallo Peter
    Baue zur Zeit auch mein erstes nicht-Geli-Modell :D . Ist am Anfang echt eine Umstellung der Arbeitsweise. So wies ausschaut habe aber ich bei meinem Modell mehr Glück mit der Passgenauigkeit. Aber aus deinen Photos kann ich schließen, dass du diese Probleme anscheinend eh so gut wie möglich gelöst hast :) . Und zumindest diese Öffnung wird später eh verdeckt, also halb so wild.
    Nur weiter so und, wie spookie bereits gesagt hat, lass dich nicht unterkriegen :] .

  • Servus,Peter,


    Du hast Dir da ein schönes Einsteigermodell ausgesucht! Ich glaube, Du hast auch schon die Vorteile der Gelis gesehen - in den meisten Fällen (und ich hab ca. 30 der Modelle gebaut) ist die Paßform gut und der Bau geht relativ problemlos über die Bühne.


    Die 130, die Du uns zeigst, ist da schon etwas Anderes -aber sicher auch eine schöne "Spielwiese" für einen ersten Bau. Viel Spaß weiterhin und toi toi tpo, daß wir dann ein schönes Fliegerchen hier sehen! Gibt es beim Rumpf einen Hinweis drauf, daß da vorne noch ein Gewicht reinsoll? Da die 130 ja ein Bugfahrwerk hat, kann so was sicher nicht schaden!


    Gute Nacht, der Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hallo alle miteinander,


    danke erstmal für euer Interesse. Ein paar Antworten:


    Ja Spookie, deinen Bau verfolge ich auch. Ist ja interessant, dass zwischen all den Maschinen aus dem zweiten Weltkrieg und dem kalten Krieg plötzlich beinahe parallel zwei kleine Polen in den Bauberichten auftauchen. Zur Kanzel, ich probier es mal mit Folie, so wie ich es bei zahllosen GELI-Teilen schon probiert habe. Allerdings hab ich doch etwas Respekt vor diesem Projekt und ihr müßt mir schon vorab verzeihen, wenn es nicht so ausfallen sollte, wie man sich's wünscht.


    Ruz, danke für den Hinweis mit dem Gewicht. Die skizzen geben diesen Hinweis nicht, das polnische Wort für Gewicht, Blei oder derlei kenne ich auch noch nicht. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät, aber ich werde mir was einfallen lassen, wenn es nötig wird.


    Und untrkriegen lasse ich mich sicher nicht! Das hat noch keines der 40 oder mehr GELI-Modelle in 20 Jahren geschafft. Bei einem weniger ansehnlichen Ergebniss wird mich die Kartonbaugemeinde ja hoffentlich nicht steinigen.


    Gruß
    Peter

  • Weiter gehen soll es mit der Cockpiteinrichtung. Schöne mittelkleine Teile. Tolles Trainingsgelände. Bilder folgen noch.


    Inzwischen etwas, das mir aufgefallen ist. Keine ahnung ob beabsichtigt oder ein Versehen. Es gibt 2 Teile 13d. Einmal die Antenne (?) direkt vor dem Seitenleitwerk und dann noch die Kuve (?) unter dem Heck.

  • Hallo,


    Um mich von den Sorgen auf der Rumpfunterseite etwas abzulenken, hab ich am Cockpit weitergebastelt. Deutlich mehr teile als ein GELI-Cockpit, aber nichts im Vergleich zu diversen Detailmonstern, wie ich sie hier schon bewundern durfte.
    Links und rechts von den Sitzen gibts Verkleidungen, die Instrumententafeln sind Gleichzeitig Spanten, drüber eine kleine schwarze Haube. Alles passt so solala, etwas guter Wille muss dabei sein.
    Die beiden Sitze hab ich auch schon gebaut, je drei Teile und der Habel für den Schleudersitz soll aus Draht gebogen werden (wenn Draht auf polnisch drut heißt). Ich find das ERgebnis eigentlich recht hübsch, wenn auch nicht berauschend.
    Vor die Instrumententafel des Flugschülers werd ich noch etas Altmetall reinschleusen, um nach anbau des Fahrwerks nicht ein Start-oder Landediorama rundherumbauen zu müssen.

  • Eine Frage, die mir sicher beinahe jeder andere beantworten kann:
    Wie wird dieser Typ gesteuert? Mit einem Knüppel oder einem Lenkrad, wie sieht das aus?
    leider gibt es im Bausatz keinen entsprechenden Teil, in den Skizzen ist dagegen schon sowas wie ein Steuerknüppel zu sehen (aber wir befinden uns bei diesem Flugzeug ja in der Gegenwart).
    Da ich nicht annehme, die Maschine fliegt nur mit Autopilot, will ich in Eigenregie ein kleines Steuerelement, wie immer das ausschaut, einbauen.


    Vielleicht kann mir wer von euch helfen.
    Danke, Peter

  • Mit dem Steuerknüppel kann ich dir leider nicht dienen. Aber "Draht" heißt auf Polnisch "drut". Das hast du völlig richtig erkannt.

  • So Kollegen, raus mit der Sprache!
    Wer ist jener Held der Kartonbauwelt, der die Methode mit dem Doppelklebeband für Glaskanzeln erfunden hat. Ich möchte ihn umgehend für den großen Kartonorden am lila Band vorschlagen.
    Das geht ja wie geölt und geschmiert zugleich. Wenn ich da an meine bisherigen UHU-Herumpatzereien zurückdenke ...


    Also, ich will Namen


    Gr. Peter

  • Hey Peter,


    ich hab die Methode von Renè übernommen.
    Es ist wirklich eine geniale Erfindung, ich glaube sogar das diese Methode zu besseren Ergebnissen als mit so mancher Gomix Kanzel führt!


    Gruß Thomas

    In Konstruktion und Bau: Terminal Sperenberg 80'iger Jahre

  • Von Gomix Kanzeln hab ich wiederum noch garnichts gehört...
    Aber zum Doppelklebeband: Kurz gesagt, man klebt den Rahmen der Kanzel auf die eine Seite, schneidet den Rahmen dann genau aus nd klebt die zweite Klebefläche auf die vorgeschnittene Folie. Nachlesen kann man das in Bauberichten und irgendwo unter "Folie kleben" oder so.
    Fotos von meinem Ergebnis folgen, sobald meine kamera wieder Saft hat.
    Peter

  • Jetzt der Haken:
    Offensichtlich hab ich nicht dran gedacht, daß die vorgegebene Skizze für die Folie nur die tatsächliche Glasfläche wiedergibt und man sich etwas Spiel für den Rahmen dazudenken, also auch ausschneiden muss. Jetzt ist es dafür natürlich zu spät und ich hab mich noch gewundert, warum die Rahmenteile um einige Millimeter zu groß waren. Jetzt ist die Kuppel jedenfalls zu klein, reparieren läßt sich nichts. Ich brauch eine Nachdenkpause. Vielleicht baue ich ein geöffnetes Cockpit, dann würde die zu kleine Haube nicht auffallen.
    Hab momentan ohnehin viel anderes um die Ohren ...


    Bis auf Weiteres
    Peter

  • Da ist freilich ein Mist, dabei hast du die Haube so sauber hinbekommen :( . Ich würde evtl. versuchen am Rand rundherum einen breiteren Streifen Papier (80 g/m² damits net so aufträgt) dran zu leimen. Vielleicht würde es dann passen. Aber eine offene Cockpithaube würde sicher auch gut aussehen.

  • Hallo Peter,


    laß mal den Kopf nicht hängen.
    Irgendwie kriegst Du das schon hin, dann mach halt die Kanzel auf.
    Ich würd auch gern mal ein offenes Modell bauen, aber wenn man so wie ich fast alle Flieger unter die Decke hängt bringt das keine Punkte...


    So kurze Erklärung zu Gomix: das ist eine polnische Firma die Zubehör für Kartonmodelle herstellt, da gibt es tiefgezogene Kunststoffkanzeln und Holzradsätze für uns Flugzeugbauer und auch etliches Zeugs für die Seemänner (Kanonenrohre, Masten).
    Manche Kanzel ist ganz brauchbar, manche halt nicht. Habe da schon manche Kämpfe ausgetragen. Holzradsätze hab ich noch nie verwendet, will ich aber auch mal ausprobieren.


    Gruß Thomas
    der auch keine Zeit zum basteln hat...

    In Konstruktion und Bau: Terminal Sperenberg 80'iger Jahre

  • Hallo spookie!
    Danke für die Kurzeinweisung ins Thema Gomix. Tja, was mir bei der offenen Kanzelversion Sorgen bereitet ist weniger, dass ich mein Modell unter die Decke hänge, sondern, wie ich die unweigerlich sehr fragile konstruktion vor meiner Tochter schütze. Der Respekt einer Zweijährigen gegenüber Papierfliegern hält sich in Grenzen ...


    P.

  • Hallo Peter...


    Quote

    ...vor meiner Tochter schütze. Der Respekt einer Zweijährigen gegenüber Papierfliegern hält sich in Grenzen ...


    meine kleine Maus ist auch zwei Jahre alt.
    Als Modellbauer muß ich mir ständig verschiedene Strategien zum Schutz meiner Werke ausdenken!
    Das so kleine Menschen keinen Respekt vor stundenlanger Arbeit haben,die sie ja zum Glück noch nicht kennen :] ist doch nur das geringste Übel. Das sind alles nur Fragen die sich mit der 'Erreichbarkeit' beantworten lassen.
    Lass es Dir gesagt sein, schwieriger wird es mit Katzen und Ehefrauen :D ...
    Ich habe in meinem Arbeitszimmer besonders Probleme mit hungrigen Großcichliden und daraus resultierendem Spritzwasser...(dagegen helfen Acrylglasplatten am besten). :D


    Gruß Thomas

    In Konstruktion und Bau: Terminal Sperenberg 80'iger Jahre

  • Jetzt hab ich das Modell einmal gewendet und bastle unten weiter. Ist zwar etwas unorthodox, das Fahrwerk vor den Flächen zu bauen, aber egal. Ich bin eben neugierig drauf.


    Was ich bisher vergessen habe zu erwähnen, das Papier ist natürlich ein Schmarrn! Biegt man es 90° um, dann bricht es auseinander und läßt sich nicht mehr vernünftig kleben. Von Geli bin ich sowas nicht gewohnt, ein anderes Problem sind natürlich Abdrücke von klebrigen Fingern. Das Geli-Glanzpapier verzieh da viele Patzereien.


    Fotos sollten folgen, P.

  • Guten Abend!


    Waltair hat gerade seine Caravelle zu Grabe getragen. Ich hab nur unwesentlich bessere Nachrichten:
    Mit meinem Bausatz geht es denkbar zäh voran. Die zu kleine Cockpithaube habe ich inzwischen auf Blumendraht aufgezogen, um ihr eine Form zu geben. Scheinbar hab ich das Prinzip dieser Glashauben völlig falsch verstanden, das dürfte der Grund (unter anderem) für die Passungenauigkeit sein. Mal sehen, ob ich eine vernünftige offene Kanzel zustande bringe.
    Unten weitergebaut sieht es auch nicht so rosig aus. Die Fahrwerkskästen für das Hauptfahrwerk fertiggestellt, ist mir das ganze etwas komisch vorgekommen. Ich hab mir also das Foto vom Originalbausatz nochmal näher angeschaut und siehe da:

  • Oje, echt eine blöde Sache das. Wenn du noch genug Motivation hast, gibts so wie ich das sehe nur zwei Möglichkeiten:
    1.) Du bemalst die Rückseite eines Teiles und klebst es so zusammen
    2.) Um einiges schöner wäre es aber, wenn du das Teil einscannen und dann in einem Grafikprogramm horizontal spiegeln würdest. Evtl. dann beide Teile ausdrucken (wegen dem Farbunterschied).


    Und in beiden Fällen können die Tragflächen dabei bleiben :) .

    LG
    Michael

    Edited 2 times, last by zec ().

  • Einscannen etc. ist gegessen. Ich hab den Originalbogen verbaut. Aber irgendwie werd ich das schon hinschustern, wär ja nicht die erste Schwierigkeit.


    Ihr werdet von mir hören!

  • Wenn Du die Teile noch nicht zusammengeklebt hast, kannst Du einen derbeiden Teile ja noch scannen. Ansonstne sanft die Klebestellen mit einem Stanleymesser trennen und dann scannen und spiegeln.


    Oder Du setzt in einem neuen Trööd ("Fragen und Hilferufe" oder "Suche") einen Hilferuf - die eine Seite sollte relativ schnell gescannt sein. Und rechtlich ist das ja auch okay, da Du ja das Original schon baust!


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hallo Rutz!


    Danke für deine Tipps!
    Naja, ich bin ja einer von der erdigen Art. Scanner besitze ich keinen. Sicherheitskopie (...hihi). Natürlich hab ich alles zusammengklebt, bevor ich den Schaden bemerkt habe.
    Das mit dem vorsichtig wieder zerschneiden und dann was drausmachen, wird es wohl werden. Aber davor brauch ich einige zeit Nachdenkpause.


    Hier nachträglich der aktuelle Stand:
    *Haube zu klein; Höhenruder und Seitenleitwerk mit kleinen Anpassungen ganz gut gelungen.
    *Fahrwerk vorne na ja, hinten zwei linke Hände.


    Peter

  • Nach langer Pause die Fortsetzung.
    Ich hab mich entschlossen die Baustelle abzuschließen, der kleine Ärger liegt ja nun auch bereits manche Monate hinter mir.


    Also hab ich den einen Fahrwersschacht so gut es ging umgestülpt und gleich in die Tragfläche hineingearbeitet. Recht gut gelungen ist die Sache zwar nicht (das Papier reagiert sehr widerspenstig auf Weißleim) aber egal. damit ich mir die Unterseite nicht mehr anschauen muß hab ich die Mühle auch gleich auf ihre Stelzen gesetzt. Wenn man GELI gewohnt war, dann ist so ein richtiges fahrwerk eine Wohltat. Ich verstehe plötzlich, warum mancher von euch undetailierte Fahrwerke generell wegläßt.


    Hier der Sprung zum aktuellen Stand, der Abscchluß des Berichts sollte bald folgen.


    Grüße, Peter

  • Jetzt ist alles dort wo es hingehört. Mit Ausnahme der Cockpithaube. Die, weil zu klein, lasse ich offen. Hab mit dem Gedanken gespielt kleine Scharniere zu bauen, aber dafür fehlt mir das Geschick und unter uns, bei diesem Modell zahlt es sich nicht mehr aus. Eigentlich ist es seit geraumer Zeit verhunzt und nurmehr ein Trainingsobjekt. Der Ordnung halber hab ich es jetzt fertiggebaut. Und auch den Baubericht will ich nicht verwaisen lassen.


    Also bitte,


    Peter

  • Hallo Peter,


    meinen Respekt, Du hast weitergemacht und ein Ende gefunden.
    Und jetzt mal Ehrlich von oben sieht die 130 garnicht so verkehrt aus.


    Gruß Thomas

    In Konstruktion und Bau: Terminal Sperenberg 80'iger Jahre

  • Hallo Peter,


    Du trinkst "Stiegl" :D Dann muss das ja was werden, auch wenn es eine Altlast ist.


    Sieht schnuckelig aus Dein Flieger =D> =D> =D>


    Servus
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Danke für das Mitgefühl, René und Thomas!


    Auf die Qualität meiner Arbeit kann ich mir freilich nichts einbilden, das sieht aus, als hätte ich manchmal ein Stiegl zuviel getrunken. Aber darauf, dass ich diese widerspenstige Baustelle jetzt schließen kann um auf einer neuen weiterzupfuschen, bin ich natürlich ein wenig stolz.


    Die Kanzelhaube ist übrigens auch schon montiert, bessergesagt einfach schräg draufgeklebt. Die Bilder vom fertigen Modell folgen, wenn ich Gelegenheit für anständige Tageslichtaufnahmen habe. Jetzt wäre zwar solches, aber di Fotos der Nachtschicht haben den Akkus meine Fotoapparates nicht so gut getan, die mützen sozusagen noch.


    Und dann gibts vielleicht auch ein paar unsaubere Detailaufnahmen meines groben Handwerks in der Gallerie.


    Grüße, Peter

  • Hallo Sparrowhawk,


    dankefür deine Anerkennung. Tja, der österreicher ist halt immer der kleine Bruder mit seinen Minderwertigkeitskomplexen (noch dazu, wenn er sich die deutsche Perfektion in diesem Forum anschaut).
    Ich zeig euch dann in der Gallerie, was ich mit unsauber und gob meine ...


    Peter