Mistel 2 Fw-190/Ju-88 Flymodel Nr.60 1:33

  • Hallo Leute...
    Wollte mal wieder einen Baubericht starten. Ich habe mal mit der Suche gespielt, was noch nicht so häufig gebaut wurde.
    Ich habe mich dann für das "Beethoven 2-Gerät" des KG 200 von Flymodel entschieden.

  • Da ich nach der B-17 "Flying Fortress" von Fly nicht mehr viel erwartet hatte, wurde ich auch nicht allzusehr von diesem Bogen enttäuscht.
    Noch vor dem Zusammenkleben der ersten Teile ist mir schon aufgefallen daß die Tarnflecken nicht von Teil zu Teil deckungsgleich sind. Die Spanten passten erwartungsgemäß ebenfalls nicht zu den Rumpfsegmenten, und mußten nachträglich an den eigentlichen Durchmesser angepasst werden.

  • In den letzten Tagen habe ich den Gefechtskopf fertiggestellt und das erste Rumpfsegment angebaut.
    Dabei waren wieder entsprechende Anpassungsarbeiten nötig. Wie man bei den Rundum-Fotos deutlich sehen kann, paßt auch hier wieder nichts zusammen. Die Tarnflecken verlaufen wieder irgendwo im Nirvana. Die vorgezeichneten Flächen für Tragflügel und für die Befestigungen des Gefechtskopfes sind ebenfalls nicht stimmig. Man kann nur hoffen daß das später alles verdeckt wird.

  • Hallo Omykron
    Sieht schon nicht schlecht aus was du da hinzauberts, aber die ungenauigkeiten bei den Fly-Modellen sind doch eigentlich schon üblich und damit schlagen wir uns doch schon die letzten Jahre mit rum. Bei den ersten Modellen von Fly dachte ich noch es läge an mir , aber dem war nicht so. Trotdem viel erfolg bei deisem Baubericht, denn ich sitz ab sofort bei dir in der ersten Reihe.
    Gruß Herbie

  • Hallo,


    dein Modell sticht auf jeden Fall aus dem Einheitsbrei der Kartonmodellflugzeuge heraus.
    Irgend wie stellt sich einem ja immer die Frage baue ich etwas bewährtes, schon x-mal dagewesen. Da bin ich sicher das der Bau auch passt und kann in andern Bauberichten "abgucken".
    Oder riskiere ich mal was und baue etwas relativ Unbekanntes.


    Mit diesen Mistel-Flugkörpern wurde ja angeblich versucht in den letzten Kriegstagen noch die Oderbrücken zu zerstören und so die Sowjetarmee aufzuhalten.


    Irgenwo hatte ich auch mal ein ähnliches Kartonmodell mit einer BF 109 mit Doppelrumpf gesehen. Aber keine Ahnung welchen technischen, militärischen Zweck das hatte.


    Weiter hin viel Erfolg mit deinem Bau!

    mit freundlichen Grüssen


    Gerd

  • Moin zusammen,


    Dein Baubericht ist für mich sehr interessant, ich habe auch begonnen, eine Mistel zu entwerfen,es handelt sich allerdings um eine späte Version.


    Geda
    die Misteln waren sehr effektive Geräte, die durchaus eingesetzt wurden.
    Relativ treffgenau und mit ungeheuerer Durchschlagskraft lag die Schwäche in der mangelnden Geschwindigkeit der Gespanne, für Jäger und Fllak recht gut abschiessbar.


    Ursprünglich wurde das Unternehmen "Eisenhammer" geplant, der konzentrierte Angriff auf Kraftwerke und Industriezentren im russischen Hinterland.
    Nunja, die Front rückte schneller heran, als die Planungen weitergingen, so wurden also die Eisenhammer-Misteln -wie üblich- verzettelt und zerstreut verheizt. Der Einsatz auf die Oderbrücken konnte den Vormarsch ganze 3 Tage aufhalten. Soviel dazu...


    Frohes schaffen!


    Euer
    Hadu

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Hallo Bastelfreunde,
    vielen Dank für eure Meldungen.
    Das Modell wird nur sehr langsam entstehen, also ca. aller zwei Wochen. Hintergrund ist daß das AKW mein primäres Modell ist. Ich habe hier mal (irgendwo) gelesen, das nach einem halben Jahr ohne Eintrag im Forum die Löschung des Account vorbereitet wird. Also zwei Modelle gleichzeitig.


    @haduwolff
    "die Misteln waren sehr effektive Geräte"...


    Herr Stahl vom KG 200 und einige andere Quellen würden dir sicher wiedersprechen. Die Ausfallquote lag bei ca. 50%, die Trefferrate sogar weit darunter.


    Ein weiterer Fehler im Modell ist, das hier zwei verschiedene Misteln zusammengewürfelt wurden. Das bekannteste ist das "Beethoven 1-Gerät" (Mistel 1) Me-109 F /Ju-88 A-4 mit DB 603 respektive Jumo 211 Motoren. Die zweite Variante war das Beethoven 2- Gerät (Mistel 2) Fw-190 A-6 oder A-8 / Ju-88 G-1 mit BMW 801 Sternmotoren. Und das ist der springende Punkt. Die Motoren der beiden Flugzeuge mußten mit dem selben Kraftstoff laufen, da ja der Jäger aus den Tanks der Ju 88 bis zur Absprengung mitversorgt wurde. Die BMW-Motoren und die DB/Jumo-Motoren verwendeten unterschiedliche Kraftstoffe.
    Es gab allerdings eine sehr seltene Variante Beethoven 3-Gerät (Mistel 3a) Fw-190 A-8 /Ju 88 A-4 wobei die Fw ihren TONKA 250 Kraftstoff separat in einem Unterumpftank mitführte. Wie oben auf dem Titelbild zu sehen. Dieser ist aber im Bogen nicht enthalten.

  • Inzwischen hab ich mal wieder etwas an dem Modell gebastelt, und die zwei letzten Rumpfsegmente zusammengesetzt. Die Paßgenauigkeit war wie auch schon vorher sehr anpassungswürdig. Lediglich die Tarnflecken passen jetzt besser zusammen. Im Moment bin ich am Seitenleitwerk. Dort findet sich in der Anleitung ein Fehler in der Nummerierung. Das Teil 12a wird zweimal aufgeführt, ist aber in Wirklichkeit Teil 12a und d.

  • Viel geworden ist nicht... Jetzt beginnt bei uns im Betrieb die heiße Fase. Von Kriese ist nichts zu spüren.
    In den vergangenen Tagen habe ich die Verkleidungen der Schlösser für den Gefechtskopf und das Seitenleitwerk zusammengesetzt und angebaut.

  • Auch bei mir geht es mal wieder weiter. Mittlerweile habe ich das Leitwerk angeklebt.Die einzigen Spanten für den Flügel befinden sich zwei Millimeter vom Rumpf entfernt. Ich habe diese gedoppelt und direkt an den Rumpf geklebt. Der Holm war etwas zu schmal.
    Ich habe schon kleinere Modelle mit mehr formgebenden Spanten gebaut, hoffen wir daß die dann im Flügel vorhanden sind. Das Tarnschema und die Anschlußkontour haben diesmal sehr gut gepasst.

  • Es geht nicht schneller, leider. Aber ich habe die Hoffnung (und bis jetzt auch nur diese) das ich in 14 Tagen für zwei Wochen Urlaub bekommen könnte. Dann hätte ich genügend Zeit für das Modell. Zwischenzeitlich habe ich schon ein wenig weitergeschnippelt. Die Flügelholme und Spanten sind schon verklebt. Nun bin ich gerade beim Ausschneiden der Außenhaut.

  • So, ich habe die letzten Tage mit dem sche#*& Flügel gekämpft.
    Die Nähte der zwei Flügelteile haben zwar prima zusammen gepasst, aber der Spantensatz mit dem Holm war wieder viel zu klein. Der Flügel ist an der Hinterkante ein wenig verzogen und nicht gerade. Dadurch wirkt er etwas wellig. An den Flügespitzen habe ich die Beplankung nicht am Gerippe festkleben können, da der Flügel sonst eine Delle bekommen hätte. Jetzt ist er zwar 2-3 mm dicker, aber schön gleichmäßig geformt.

  • Den zweiten Flügel habe ich auch irgendwie zusammen bekommen. Aber es haben sich ein paar Dellen zwischen den Spanten gebildet. Ich habe ein Blatt Küchenrolle in seine drei Lagen zerteilt, und hinein gestopft. Das Material ist leicht und lässt sich entsprechend formen.
    Nun geht es mit den Motorgondeln weiter.

  • Nach dem Motto "Ich hätt´s wissen müssen" -habe ich die Spanten für die Motoren an der Außenlinie ausgeschnitten und gehofft daß diese dann besser zur Außenhaut passen. Aber es waren trotzdem noch ca. je 0,5mm in jede Richtung frei. Mal pi sind das ca 6mm, die der Umfang größer wäre (Bild 1 und 2).
    Bei dem Bauteil daß die Motorfront darstellt war es genauso. Der vordere Ring der Außenhaut war dafür wieder 4mm zu kurz. (Bild 3). Hier musste ich anstückeln. Auch bei den Motorsegmenten stimmt das Tarnschema in keinster Weise überein und wirkt teilweise wie abgeschnitten (Bild 4).

  • Das Problem mit zu kleinen Spanten lässt sich eigentlich recht flott und einfach lösen. Ich schneide mir dann immer einen dünnen Papierstreifen (gleich breit wie die Kartonstärke) zurecht. Der wird dann rund um den Spant geklebt. Da kann man die nötige Dicke schön variieren. Wenn noch viel fehlt nimmt man noch eine Lage 160g/m² Papier. Und wenns nur ein bissl ist, dann 80g/m² Papier.


    Das mit dem Tarnschema ist freilich ärgerlich. Kann es sein, dass bei den letzten beiden Ringen links und rechts vertauscht wurden?

  • Hey, Omykron,


    ewer ist denn eigentlich als Konstrukteur verantwortlich für dieses Modell?
    Aber so oder so: schön, daß es weiter geht.


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Quote

    Original von zec
    Das Problem mit zu kleinen Spanten lässt sich eigentlich recht flott und einfach lösen. Ich schneide mir dann immer einen dünnen Papierstreifen (gleich breit wie die Kartonstärke) zurecht. Der wird dann rund um den Spant geklebt. Da kann man die nötige Dicke schön variieren. Wenn noch viel fehlt nimmt man noch eine Lage 160g/m² Papier. Und wenns nur ein bissl ist, dann 80g/m² Papier.

    Das mit dem Tarnschema ist freilich ärgerlich. Kann es sein, dass bei den letzten beiden Ringen links und rechts vertauscht wurden?


    Nein vertauscht habe ich nichts. Aber ich habe es auch schon andersrum anprobiert. Passte genauso wenig. Die Sache mit den 80g - 160g Papier habe ich auch angewendet. Die Beiden Sorten entprachen genau dem Abstand.

  • Dass du da was vertauscht hast dachte ich eh nicht. Aber ab und zu gibts halt solche blöden Fehler in einem Baubogen. Naja, dann kann man da wohl nix machen.

  • Ich gebe es ehrlich zu: Ich habe in den letzten drei Wochen keinen Bock mehr auf dieses Modell gehabt.
    Deshalb habe ich mir mal den Luxus gegönnt meine Karriere als U-Boot Kapitän weiterzuführen.
    Nun habe ich wieder mal angefangen weiter zu machen. Die Ausschnitte der Flügel in den Motorgondeln waren nicht tief genug, so daß die Gondeln nicht bis an die Flügelhinterkante reichte. Nach dem Ausschneiden von 2,5mm ließ sich zwar alles nach Hinten versetzen, aber die Kontourline passte nun nicht mehr. Also wieder schnitzen.
    Das Ausschneiden ließ sich nicht umgehen weil sonst der Befestigungspunkt für das Fahrwerksbein hinter dem Schott gelegen hätte.
    Ich weiß nicht wo der Fehler liegt. Das Flügelrippengerüst hat eigentlich sehr gut in den Flügel gepasst. Ich kann mir nicht vorstellen das dieser zu groß ist.

  • In den letzten Tagen mußte / durfte ich nicht arbeiten. Hintergrund ist, daß wir zwar unabhängig vom Wetter produzieren können, aber unsere Produkte (Fertigteilkeller, Betonfertigteile) können bei der Kälte nicht versetzt werden. Nun ist selbst der Firmenparkplatz damit zugepflastert, und wir parken in den Boxen, welche als Silos für die Vorhaltereserve dienen. Aber es ist auch mal schön.


    Ich habe die Zeit genutzt die Motoren fertig zu machen und anzubauen. Nach dem Zusammenkleben ist von der Schnippelorgie kaum was zu sehen. Als nächstes ist das Fahrwerk und die Propeller dran.


    Peter
    Hierbei handelt es sich um das Spiel Silent Hunter 3
    Es ist schon seit 2005 auf dem Markt und soll dieses Jahr seinen Nachfolger bekommen.
    Trotzdem ist es immernoch State of the Art, da man fast alles selber modden kann.
    Das hat das Spiel von 2,6 GB auf ca. 6,0 GB aufgebläht.

  • Hatte gehofft gestern mit der Ju fertig zu werden, aber im Moment kämpfe ich mehr mit mir als mit dem Modell. Schleppe schon seit einer Woche ne´ Seuche mit mir rum.
    Rein in die feuchtwarme Halle, raus in den zugigen Schneesturm, naja halt ne blöde Wetterlage.


    Die Propellerblätter sind alle fertig, aber noch nicht im Spinner. Dieser hat 20 mm Durchmesser. Die Scheibe auf die er aufgeklebt werden soll ist nur 16 mm. Da war ich mit dem Ausschneiden zu schnell.
    Die Fahrwerksbeine sind ebenfalls fertig. Die Räder aus jeweils 14 Scheiben müssen noch in Form geschliffen und gefärbt werden.

  • Ich stehe kurz vorm Abbruch. Ich dachte ich habe an einigen Stellen Fehler eingebaut, welche das Modell nicht passend machen. Aber ich glaube daß das doch eher an der Konstruktion liegt.
    Die Hydraulikstrebe welche das Ein- und Ausfahren des Fahrwerkes betätigt, ist 9mm zu kurz. Die Manschette ist genau wie Fahrwerk und Hydraulikstrebe an der richtigen Stelle, erkennbar an den unbedruckten Sellen. Ich habe die Strebe entsprechend verlängert.
    Laut Plan soll der Motorspant zwischen dem Ring 19a und 19 eingeklebt werden. Dadurch liegt der Motor ca. 3,5 mm hinter der Öffnung der Motorverkleidung. Die Propeller haben bis zur Hinterkante des Spinners aber nur 2mm. Das heist: Ich muß zusätzlich 4mm aufdoppeln, damit die Propeller weit genug von der Motorverkleidung weg sind.
    Jetzt hoffe ich daß die Stützstreben für das Leitflugzeug stimmen. Ich habe sie nur gepunktet, damit ich sie später noch an die Fw-190 anpassen kann.
    Jetzt muß ich noch die Räder in Form schleifen und schwärzen. Dann gehts mit der Focke-Wulf los.

  • Hallo Omykron,


    die Passprobleme sind wirklich haarsträubend, aber so weit wie Du gekommen bist, würde ich mir das mit dem Aufgeben überlegen !


    Wenn die FW-190 genauso grottig ist, könnte man sie vielleicht durch eine von einem anderen Verlag ersetzen?


    Zaphod

  • Hey, you guys,


    ich kann mich Zaphod nur anschließen....


    die Zeichnungen sehen etwas nach Grelczak aus, soweit ich das erkennen kann. Wenn ja: die FW190 kenne ich in dieser Form nicht von ihm. Nur eine mit Knubbel vor dem Cockpit. Aber das Ding dürfte trotzddem halbwegs stimmen.


    Wir wissen ja, daß die Ju88 haarig war und werden die Fertigstellung entsprechend zu würdigen wissen.


    Viele grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Hallo Omykron
    ich hab mir die Bilder von Hendryk angeschaut. Die FW 190 ist das gleiche Modell das von Fly als Doppelbogen mit einer Mustang angeboten wurde.Ich habe dieses Model vor etwa zehn Jahren gebaut und bis auf ein paar kleinigkeiten war die Passgenauigkeit in Ordnung und mein Modell existiert heute noch. Also mach dich an die 190 ran.
    Gruß Herbie

  • Moin zusammen,


    nicht aufgeben...das Ding ist absolut einzigartig!!!


    Spinner gibts für die Ju in Holz (oder auf Anfrage aus Resin bei mir;-)


    Gruß
    Hadu

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Hallo Omykron,
    ich habe das Modell schon so lange her gebaut, dass ich mich an Einzelheiten nicht mehr erinnern kann. In meiner Erinnerung ist aber eine doch relativ gute Passgenauigkeit der Teile geblieben, mit der FW-190 habe ich nur ein bisschen Probleme mit dem Hauptfahrwerk gehabt, die waren aber durchaus zu überwinden. Meine Propellerspinner sind in der Tat nicht original, d.h. ich mache sie so, wie ich es hier beschrieben habe, so gefällt es mir halt besser.
    Nicht den Mut verlieren, unbedingt weiter bauen!!!

  • Während dem Frühjahrsputz ist noch Zeit geblieben, peu á peu, an der Fw zu bauen.
    Das Flügelgerippe und das Cockpit sind schon fertig.
    Morgen werde ich noch meine Garage aufräumen, naja besser entseuchen, und wenn dann noch Zeit ist gehts dann mit dem Fliegerchen weiter.

  • Ich werde das Modell mit geschlossenem Fahrwerksschacht bauen. Der Schacht ist schon mit zusätzlichen Laschen ausgestattet. Nun sind die Rumpfteile dran. Im Prinzip passt alles ganz gut, bis auf die Aussparung für die Auspuffrohre. Da habe etwas vom Spant ausgeschnitten. Jetzt muß das Cockpitsegment auf den Flügel geklebt werden.

    Diese Woche habe ich wieder volles Programm. Ich weiß nicht ob ich dazu komme.
    Nächste Woche bin ich dann im Urlaub, mal die Wiener Würstchen besuchen. Aber ich glaube die heisen dort Frankfurter. Dannach hoffe ich auf eine ruhige und ertragreiche zweite Urlaubswoche.

  • Nehme mir endlich mal die Zeit wieder was in´s Netz zu stellen. Im Moment ist wieder Saison, also volle Pulle auf Arbeit angesagt. Im Schnitt von 7-17.30 Fr. u. Sa. nur bis 16.00 Uhr. Der Rest der sogenannten "Frei"-Zeit ist fürn Haushalt und Ähnliches. Aber ca.1-2 h pro Woche komm ich doch noch dazu, etwas am Modell zu machen. Deshalb ist die FW bis auf ein paar Kleinteile fast fertig.

  • So, da wolln´wir mal ins Finale sprinten. Mittlerweile haben sich auch die letzten Teile an dem Fliegerchen eingefunden. Ich werde das Teil unter dem Balken an der Decke festzurren. Da fällt dann weniger Dreck auf meine Kompaktanlage.


    Neue Projekte sind auf Eis gelegt,weil ich vor zwei Wochen die neuen Produktionspläne fürs Winterhalbjahr gesehen habe. Das heißt es werden weiter Überstunden und Samstagsarbeit anfallen. Also auch kaum Zeit zum Basteln.