Mirage III CJ - 1:33 - Wak - FERTIG

  • Hallo !


    Nach der Seefahrt mit der Jan Molsen steige ich mit meinem nächsten Baubericht wieder in die Lüfte .


    Dieses mal wird es ein Jet . Aufgrund des Titelblattes das mir gleich in´s Auge gestochen ist soll es die Mirage III mit Israelischer Kennung sein .


    Zum Bogen habe ich mir die tiefgezogene Kanzel bei Slawomir bestellt .



    Auf acht Din A 4 Bögen verteilen sich rund 650 Teile die nur darauf warten gebaut zu werden .



    Fünf Seiten Skizzen Bauanleitung und eine Polnische Beschreibung ergänzen den Bogen .
    Dazu habe ich mir von der WAK Seite noch die Englische Bauanleitung ausgedruckt .


    Nun freue ich mich schon sehr zu starten .....


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo ,


    es geht los !



    Zu Beginn werden die Teile für die Pilotenkanzel auf 0,9 mm Finn Pappe gezogen .
    Teile B1 bis B14 für den ersten Bauabschnitt ausgeschnitten .



    Nun geht es an den zusammen Bau .



    Achtung , die Innenverkleidung B 5 vor dem Zusammenbau auf den Spant B 4 kleben .
    Das Cockpit wird genau in Reihenfolge der Bauteile Nummern zusammengebaut .


    Mit freundlichen Grüßen


    Kurt

  • Servus Rainer ,


    ja dann , herzlich Willkommen :)


    ..........



    Nettes Detail , die Pedale mit Abnutzungsspuren werden links und rechts der Mittelkonsole platziert .



    Den Boden samt Konsole in den Rahmen einsetzen , und die seitlichen Paneele auf leimen .



    Teile 15 / 16 und 17 in den Fahrwerksschacht einkleben .


    Mit freundlichen Grüßen
    kurt

  • Hallo :rolleyes:


    ...



    Teile 19 + 20 , der Steuerknüppel , vor der Konsole Fixiert .



    Cockpit Rückwand mit Anbauteilen 21 - 26 zusammengebaut und platziert .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt



    Bearbeiten

  • :rolleyes:



    Nächster Bauteil , der Pilotensitz besteht aus 32 Teile, zuerst wird die Sitzschale gebaut .



    Mit den weiteren Kleinteilen wird der " Fotelu Pilota " fertig gestellt .


    Um den Pilotensitz im weiteren Verlauf nicht zu beschädigen wird er noch fixiert .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Servus ,


    Nach drei Tagen Bergsteigen in den Julischen Alpen geht es hier nun weiter ....


    Das Zielgerät ist wieder mini Modellbau .



    Die Armaturen bestehen aus drei Teilen . Die gestanzten Löcher mit Zahnstocher färben ...



    ... auf Folie kleben ... ... und das ganze in das Cockpit setzen .



    Somit ist das Cockpit fertig .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt



    Bearbeiten

  • Servus


    und weiter geht´s ...



    Teile 42 / 43 , die Cockpit Innenverkleidung . Ich beginne mit den hinteren Seitenteilen .



    Den vorderen Teil erst einseitig verleimen und dann schließen .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt


    Bearbeiten

  • Hallo :)



    Bei Rumpfteil A6 werden die weißen Flächen ausgeschnitten .
    Mir ist noch nicht ganz klar wie es hier weiter geht , es tut sich hier eine Lücke von ca. 2 cm auf ?



    Da Rumpfteil A5 auch nach einigem Schleifen nicht auf den Spant B11 passt muss ich diesen teilen ,
    trotzdem gibt es eine ca. 2 mm breite Öffnung die mit " Rezerva Koloru " geschlossen wird .



    Die vier Teile für die Rumpf Spitze passen wieder besser zueinander .


    Somit ist die Rumpfspitze fertig , aber doch mit einigen Schwierigkeiten .


    Freundliche Grüße
    Kurt

  • Servus :)



    Jetzt gibt es das erste große Problem , der Spant B 6 ist um 3 mm zu breit !?
    Nach einer radikalen Korrektur des Spant ...



    ... passt der teil dann doch noch einigermaßen . Rumpfteile A8 und A9 mit Spanten ...



    ... passen gut zusammen . Der Spant von Teil A10 ist innen offen .


    Mit freundlichen Grüßen


    Kurt

  • Servus ,


    Nach der Ausstellung in Nitra geht es jetzt hier wieder weiter ...



    Die Teile für das Triebwerk sind vorbereitet . Zuerst wird der Nachbrenner ein geleimt .




    Nachdem der letzte Rumpfteil verleimt ist , kann der innere Teil eingebaut werden .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo :)



    Nun die Lufteinlässe , Teil 20 + 21 zusammenkleben . Achtung !! Nicht verstärken ! Das Spanten Gerüst gut trocknen lassen und Teil A24 mit der bedruckten Seite ...



    ... nach innen aufleimen . Die Teile für die Verkleidung und Kanone .


    Freundliche Grüße
    Kurt

  • Servus :rolleyes:



    Kanone eingebaut und Verkleidung gut vor gerundet . Auf der Innenseite werden die Streifen A27 bis A30 fixiert .



    Außen nun noch die Verkleidung A 26 ankleben , und fertig ist dieser doch etwas komplizierter Teil . Die Lufteinlässe passen auch schon ohne Verklebung gut an den Rumpf .



    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Danke Rainer :rolleyes:


    und weiter ...



    Die RahmenTeile werden auf die Kanzel geklebt ...




    ... und gleich die erste Anprobe , wobei noch nicht verklebt wird .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • :) und weiter ...



    Vor dem Zusammenbau der Rumpfteile werden von innen Zahnstocher verleimt ...



    ... worauf der Cockpit Teil als erster verleimt wird . Der linke Lufteinlass passt relativ gut .



    Mit der mir neuen Baumethode bin ich doch recht gut zurecht gekommen .Teile A14 + A15 werden hinter dem Cockpit auf den Rumpf geleimt .


    Freundliche Grüße aus der Steiermark
    Kurt

  • Servus Harald ,


    ja , diese Methode war mir auch neu , hat aber gut funktioniert :rolleyes:



    Die Teile für die Heckflosse sind vorbereitet . Zuerst wird der Behälter für den Bremsfallschirm aufgeleimt .



    Jetzt den Spant einseitig anpassen ... ... verschließen und Seitenruder einbauen .



    Die Heckflosse noch mit den vorderen Spitz am Rumpf verleimen .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Und weiter :) ........



    Nächster Bauabschnitt , das Spanten Gerüst für die Flügel . Die Teile auf 0,9 mm Finn Pappe gezogen ...



    ... und verleimt . Jetzt die Fahrwerksschächte zusammen bauen ...



    ... und in das Spanten Gerüst einsetzen . Erste Anprobe am Rumpf - passt !



    Ich beginne vorne mit der verkleidung des Unterbodens . Teil C 3 schließt den Unterboden am Heck ab .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • :rolleyes: ................



    Nun die Tragflächen , wobei die eingezeichneten Höhenruder ausgeschnitten werden .



    Die Biegekante wird innen mit Wasser befeuchtet , dann mit dem Rundholz auf meinem Oberschenkel geformt .



    Mit immer dünner werdenden Stäbchen erreiche ich schlussendlich eine schmale Rundung . An der Vorderkante wird der offene Spalt ...



    ... mit Teil C5 verschlossen . Den Flügel verleime ich erstmal nur auf der Unterseite .


    LG Kurt

  • :rolleyes: ....................



    Auf der Unterseite ist nun alles verleimt , die Oberseite noch nicht verleimen



    Die Klappen der Höhenruder werden zusammen gebaut . Nun den Flügel an der unteren Rumpfseite verleimen .


    LG Kurt

  • Hallo !



    Den oberen teil des Flügels fixiere ich separat . Jetzt die Klappen einbauen .



    Die Höhenruder Klappen von oben und unten : keine leichte Übung .


    Mit freundlichen Grüßen

    Kurt

  • Und weiter ,



    Mit den Verkleidungsleisten wird es jetzt wieder spannend . Ich beginne an der Flügel Wurzel ...



    ... dann weiter mit dem Mittelteil , und zuletzt der Heckabschluss .



    An der Unterseite sieht man wie wichtig gutes Vorrunden und Anpassen ist . ganz zufrieden bin ich nicht .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo !



    Die Leitbleche zuerst nur halbseitig verleimen , mit Zahnstocher spreizen und nach dem trocknen ganz schließen , und an der Flügelunterseite platzieren .



    Die Teile für das Bugrad , ich beginne mit dem oberen Teil .


    Die kleinen Hohlräume befülle ich mit unverdünntem Leim .



    LG Kurt

  • Hallo ,


    jetzt geht es an die Räder .....



    Die Scheiben für das Bugrad zentrieren , verleimen und erstmal gut durchtrocknen lassen .


    Die Federgabel ist wieder ein filigraner Teil .



    Nun wird das Rad geschliffen und mit Tusche eingefärbt .


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Servus !



    Das fertige Bugrad + Teile für das Haupt Fahrwerk .



    Die Reifen werden an der Unterseite etwas abgeschliffen , ich hoffe der Luftdruck stimmt . Die Elemente der Federung sind recht klein .



    Jetzt die Fahrwerksbeine ein leimen und die Hydraulik Gestänge anbringen .



    Nun auch das fertige Bugrad anbringen . Das erste mal auf eigenen Beinen , passt !!!


    Liebe Grüße
    Kurt

  • Servus Rainer ,


    danke :)


    und weiter geht´s ...



    Die Fahrwerksklappen zusammensetzen und platzieren .



    Somit nimmt der Flieger langsam Formen an .



    Die Teile für Halterung der mittleren Außenlasten sind vorbereitet ...


    ... und verbaut .Hier hat es wieder einige Anpassungsprobleme gegeben .



    LG Kurt


    .

  • Hallo ,


    der nächste kleine Baufortschritt ...



    Für die mittlere Aufhängung baue ich die Matra Rakete und ...



    platziere diese an der Aufhängung .


    LG Kurt

  • Hallo !


    und weiter , wir sind schon auf der Ziel Gerade ....



    Die Halterungen für die äußeren Raketen werden auf die Leitbleche geleimt .



    Zwei Stück SideWinder Raketen sind zu bauen


    Und schon startbereit .


    LG Kurt

  • moin Kurt,


    hoffentlich in Houten zu bestaunen.


    lg
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Servus Robert ,


    nun hast Du sie ja schon gesehen . Seid Ihr gut nachhause gekommen ?
    Wir haben nach 13 Stunden Fahrzeit unsere Heimat wieder erreicht , alles glatt gelaufen .


    Jetzt aber geht es über die Ziel gerade .................



    Die zwei 500 Liter Treibstofftanks mit all ihren Einzelteilen .... unter den Flügeln montiert .



    Die letzten Teile , nun wird der Flieger noch mit Seidenmatt Klarlack aus der Dose besprüht .



    So , nun steht sie da meine Mirage III .
    Nach 46 Basteltagen mit 72 Stunden Bauzeit ist sie trotz der Probleme bei den Lufteinlässen recht ansehnlich geworden . Jedoch ist dieses Modell für Einsteiger nicht zu Empfehlen .
    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt



    Als Nachtrag noch der Vergleich mit der Mirage von GELI die ich im zarten Alter von 13 Jahren vor 42 Jahren gebaut habe , übrigens mein Ältestes erhaltenes Modell .

  • Gratuliere zum Roll-Out!


    Auf jeden Fall sauber gebaut, ein "bunter" Farbklecks und die israelische Livery sieht man nicht gerade oft. :thumbup:
    Jetzt vielleicht noch eine Vautour daneben? :rolleyes:


    lg aus Wien,
    Wolfgang

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!