Lotus 102 von Oriel

  • Da das Arrows-Projekt aus Frustrations- und Werkzeugbeschaffungsgründen gerade ruht, nutzte ich die Zwischenzeit, um über meinen zweiten Oriel-Bogen herzufallen. Es ist die wahrscheinlich schönste langsame Gurke der Welt, der Lotus 102 von 1990. Der Autor ist, anders als beim Arrows, Andrasz Maradasz und der Bogen ist um einiges übersichtlicher, da auch auf den Bauteilen selbst die Nummern der als Nächstes anzubauenden Teile angebracht sind. Vielleicht hätte ich den Gelben einfach mal zuerst bauen sollen, aber na ja, Shit happens.
    Auch auf diesem Modell wird übrigens am Unterboden auf die Seite "f1papermodels.ru" hingewiesen. Kann mir zufällig irgendjemand die Modellbauernetzwerke hinter so einem Bastelbogen etwas erklären? Ich glaube, das ist ein interessantes Thema.
    Ich habe das Auto natürlich erstmal stur nach Bildanleitung gebaut, es ging auch alles ganz gut und schlüssig von der Hand. Dann las ich mal den englischen Text und plötzlich war da die Rede vom Teil Nummer 8, dem Schalthebel, der ja auch noch ins Cockpit muss. "Tolle Wurst", dachte ich also, aber dank meiner neuen besten Freundin, der lustigen Zeckenpinzette, konnte ich den Hebel ziemlich unproblematisch ins fertige Cockpit einbauen. Glück gehabt, diesmal.
    Richtig fummelig wurde es beim Lufteinlaß über dem Cockpit, der erst komplett gebaut und dann ans Modell angebracht werden soll. Am Detail selbst sind die Klebelaschen sehr unlogisch angeordnet, oder ich habe einfach nicht genau hingeschaut, soll ja auch schon mal passiert sein :pinch: Die Herstellung dieses Teils war eine Gratwanderung, da ich es ohne Klebelaschen verkleben musste. Beim Anbringen am Cockpit gelang mir die rechte Seite perfekt, links mußte ich am "Camel"-Schriftzug etwas rumpfuschen, was man auch sieht ;( Im Regal wird aber später die rechte Seite sichtbar sein, von daher geht da jetzt nicht die Welt unter.
    Das ganze Modell hat bis jetzt nicht so recht zusammengepasst, ich mußte sehr viele Anpassungsarbeiten, hauptsächlich am und ums Cockpit herum vornehmen. Im Großen und Ganzen bin ich aber bis jetzt (noch) mit meiner Arbeit zufrieden. Möge es so weitergehen und ich aus dem Arrows-Fiasko etwas gelernt haben...
    Was ich bis jetzt noch nicht herausgefunden habe: Ich möchte gerne das "Donnelly"-Auto bauen, da dessen Name schon hinter dem Cockpit angelegt war und ich beim Bau der "Warwick"-Variante eine häßliche Klebung an einer unmöglichen Stelle vornehmen müsste. Allerdings konnte ich im Internet nicht herausfinden, ob Herr Donnelly nun mit der Nummer 11 oder 12 gefahren ist, sogar bei einem Interview mit "Motorsport.com" wurden Fotos von beiden Nummern ihm zugeordnet. Ist hier zufällig jemand im Forum unterwegs, der 1990 Formel 1 geschaut hat und sich an Donnellys korrekte Startnummer erinnert? Hinweise werden dankend angenommen 8o

  • Hallo Daniel,
    gerade stelle ich fest, dass wir einige Gemeinsamkeiten haben.
    Wie oft haben mir meine Modellbaukollegien und Kollegen gesagt, ich soll die Kanten färben und mir immer eine Sicherheitskopie machen. Dann mache ich das gerade nicht.
    Gruß Walter

  • Also, die Sicherheitskopie... Ich habe keinen Farbdrucker und bin der Meinung, man baut viel aufmerksamer, wenn man nur eine einzige Chance hat :thumbsup: Kanten habe ich aber beim Lotus gefärbt, wie noch nie, allerdings hauptsächlich die Gelben. Die Cockpitumrandung habe ich komplett mit gelbem Fineliner gemalt, unter Anderem auch, weil einige Teile nicht bündig aufeinander gepasst haben. Allerdings hätte ich auch noch beim Lenkrad und Sitz Kanten färben können, das stimmt schon.


    Darf ich nun vorstellen: Der Lamborghini V 12 :cool: Das tolle beim Formel-1 bauen ist, dass man überwiegend sehr realitätsnahe Baugruppen anfertigt und teilweise das Gefühl entsteht, man wühlt in einem echten Rennwagen rum. So wie ich das einschätze, wird man aber beim fertigen Modell von meinem Motor überhaupt nichts mehr sehen, da er komplett unter der Motorhaube verschwinden wird. Schön ist er aber trotzdem :!:

  • Es ist vollbracht! Der Freund der geschmeidigen Auftrennaktion hat wieder zugeschlagen :!: Diesmal aus dem Besten aller Gründe: Ich habe mich an die Bauanleitung gehalten :wacko: Laut Dieser soll man die Seitenkästen schrittweise direkt am Fahrzeug aufbauen. Resultat: Es passt hinten wie vorne gar nix. Also mußte ich die gestern abend bereits geklebten Kühler abtrennen, um die Seitenkästen dann offline zu bauen und dann erst im fertigen Zustand ans Auto zu kleben. Ergebnis: Siehe da, alles passt wie angegossen und das Kamel steht auch da, wo es hingehört. Allerdings weiß ich jetzt nicht mehr, woran ich noch glauben soll, wenn sogar die Bauanleitung mich schon aufs Glatteis führt. Mal sehen, wie es weitergeht. So langsam sieht das Auto aber richtig gut aus, allerdings wird von der Motor/Getriebeeinheit nur ein minimales Stückchen hinten aus dem Chassis ragen.

  • Die Bodenplatte ist fertig, Motor/Getriebe und Auspuffanlage habe ich auch schon montiert. Das Ding zu bauen, speziell die Lamellen hinten, war die Pest. Da die Qualität des Teils ziemlich mies war, habe ich, um diese Tatsache so gut wie möglich zu kaschieren, alles mit schwarzer Acrylfarbe und Klarlack gestrichen. Jetzt geht es so einigermaßen.

  • Hier ist mein nächster Baufortschritt zu bestaunen: Die hintere Radaufhängung. Ich bin wahrscheinlich nicht der schnellste Zeitgenosse, aber vier Stunden Arbeitszeit für die paar Papierstäbchen sind schon hart... Die Lufteinlässe für die Bremsanlage (die noch folgt) müssen, damit es so wie auf dem Plan aussieht, seitenverkehrt angebaut werden, das ist im Bastelbogen falsch deklariert. Diesmal habe ich es aber rechtzeitig gemerkt. Der ganze Bauabschnitt war sehr, sehr fummelig, aber immer noch ein Spaß gegen die verfluchte Bodenplatte. Als Achsen habe ich grau angestrichene Zahnstocher verbaut, in der Anleitung wird zusammengerolltes Papier empfohlen ?( Nach der Endmontage habe ich alles mit schwarzer Acrylfarbe gestrichen, es folgt noch Klarlack, was dann im nächsten Post sichtbar sein wird.

  • Ober- und Unterteil sind nun verbunden, jetzt geht es mit Bremsscheiben, Vorderradaufhängung und Flügeln weiter. Ich habe keine Ahnung, wie so ein Modell ohne den ausufernden Einsatz von Acrylfarbe aussehen würde. So bin ich aber ziemlich zufrieden. Nach langem Googeln habe ich nun auch herausgefunden, daß Herr Donnelly mit der Nummer 12 gefahren ist. Macht sich optisch auch besser, als die 11.

  • Ich habe mal mit einem der Räder angefangen, die müssen ja auch irgendwann gebaut werden X( Räder bauen ist Sklavenarbeit :evil: Es ist von Vorteil, wenn man schon mal ein Formel-1 Auto, und dort speziell die Räder, gebaut hat. So merkt man nämlich ziemlich schnell, daß an den Laufflächen die unbedingt notwendigen Klebelaschen fehlen. Ist aber kein Problem, die eben selbst zu schnippeln. Was sich eher als problematisch erwiesen hat ist, daß die innere Felge leicht zu kurz geraten ist, was mir erst aufgefallen ist, als sie nicht ganz passig war. Dank Acrylfarbe wird das aber am fertigen Modell nicht sonderlich auffallen. Für die anderen drei Reifen habe ich also schon mal was gelernt. Darüber hinaus ist die Bildanleitung für die Reifen fehlerhaft, die Laufflächen sind dort falsch nummeriert. Aber zum Glück ist Sklavenarbeit sehr einprägsam und so weiß ich noch vom letzten Modell ganz genau, wie ein Rad auszusehen hat und muß mich so nicht von einer fehlerhaften Anleitung aus dem Konzept bringen lassen :thumbup: Und jetzt: Klebelaschen, Klebelaschen, Klebelaschen, Kleinteile, Kleinteile, Kleinteile, ich melde mich wieder, wenn der Vierte fertig ist...

  • Moin Daniel,


    ich glaube nicht das die Klebelaschen vergessen worden sind.
    Die Konstruktion sieht vor das die Laufflächen (67) auf die Verstärkten Bauteile Reifenflanken (65) bündig geklebt werden.
    Sehr gut trocknen lassen !!
    Dann die Innenteile der Felge einsetzen
    Zum Schluss sollen die vorbereiteten und gut vorgeformten Reifenflanken (66) auf die 65 geklebt werden.


    Und bei Reifen immer schön die Kanten färben.


    Vielleicht hilft dieser >Baubericht< oder dieser >Baubericht< beim Reifenbau.



    Viel Spaß beim Basteln wünscht
    Stephan

  • Danke für den Hinweis, da habe ich mich dann wohl volle Kanne verrannt :pinch: Ich hatte die Reifen, die ich für meinen Modelik-Renault gebaut hatte, im Hinterkopf, da gab es Klebelaschen. Wenn ich die Seitenwand nach innen forme, dann passt es natürlich auch mit der Felge. Mal sehen, wie ich das jetzt wieder ausbügle ?( Der Kleber ist jedenfalls gut fest. Es bleibt spannend...

  • Aufgrund des Hinweises von BlackBOx habe ich mal wieder eine Auftrennung durchgeführt. Ich hatte Glück und mußte nur die innere Felge wegwerfen, alles andere konnte ich wiederverwerten. Ich habe den Reifen mit den "Recyclingteilen" jetzt nochmal neu gebaut. Das Ergebnis geht in Anbetracht der Umstände in Ordnung und ich weiß jetzt, wie die anderen drei Reifen zu bauen sind. Vielen Dank nochmal für die Hilfestellung! Keine Ahnung, was da sonst wieder für ein Bockmist bei rausgekommen wäre... Auf den letzten beiden Fotos ist ein Probebauteil aus dem heimischen Laserdrucker zu sehen. Mir graut schon vor meinem Copyshop-Modell, das ich als nächstes bauen will :pinch:

  • Moin Daniel,


    Sieht schon besser aus.



    noch ein Tipp.


    Klebe erst die Mantelfläche mit der kleinen Klebelasche zu einem Reif zusammen (Kantenfärben nicht vergessen :whistling: )
    Dann eine der verstärkten Reifenflanken vorsichtig einpassen. Nicht mit Gewalt - ggf. nachschneiden Bzw.. abschleifen.



    Gruß
    Stephan

  • Den zweiten Reifen habe ich völlig sorgenfrei und ohne irgendwelche Vorfälle gebaut, gab ja am anderen Hinterreifen genug Lernfortschritte :wacko: Die Kanten habe ich jetzt mit Edding, pardon, Erich natürlich :D , geschwärzt. Ich denke, den Ansatz werde ich weiter verfolgen, da es so doch um einiges sauberer gearbeitet ist, als mit Acrylfarbe. Stephan, deinen Rat bezüglich des Klebens der Mantelfläche habe ich nicht verfolgt, es schien mir einfacher, in die, sowieso schon zu kurze, Lauffläche einen Flicken reinzubauen, als an den verstärkten Ringen rumzuschneiden. Im Ergebnis fehlt am rechten Reifen genauso viel Mantelfläche, wie am Linken, somit dürften die Räder auch gleich groß sein. Ich kann dann später das Auto einfach auf die Flicken stellen, dann sieht man die auch nicht.

  • ...dan stellte sich heraus, daß ich ohne Nase sowieso nicht in der Lage gewesen wäre, die Aufhängung anzubauen, weil Diese an Selbiger befestigt wird. Wieder was gelernt ^^ Faszinierend finde ich die Stabilität der Radaufhängungen, die ja dann doch nur aus ganz dünnen Papierstäbchen bestehen und trotzdem in der Lage sind, ein mehrfaches des Modellgewichtes zu tragen. Grandios.
    Beim Bau des Vorderreifens zeigte sich, daß hier, im Gegensatz zu den Hinterreifen, alles ganz genau zusammenpasst. Das Thema Reifen ist bei diesem Modell nicht ganz zu Ende gedacht, es sind auf dem Reifenbogen auch Teile falsch deklariert. Aber das Thema ist ja zum Glück bereits gemeistert. Ebenfalls nicht so ganz toll ist, daß an einigen Teilen, heute im Speziellen bei den Bremsbacken, keine oder zu wenige Klebelaschen vorgesehen sind, was man manchmal zu spät merkt, wodurch man dann Kante auf Kante kleben muß.
    Das Anfertigen sowohl vom Front- als auch vom Heckspoiler gestaltete sich extrem fummelig und anstrengend, allerdings wird man durch das Ergebnis dann doch belohnt. Das Modell ist jetzt soweit fortgeschritten, daß nur noch ein Vorderreifen und ein Bisschen Kleinkram fehlt, der es aber bestimmt nochmal in sich hat (Rückspiegel!!!).

  • Danke für das Kompliment, ich bin auch ziemlich begeistert 8o Ich hatte Recht, das mit den Spiegeln war nochmal ein harter Kampf. Ein ziemlich kranker Gedanke eigentlich, einen Rückspiegel mit Befestigungsstrohhalm im Maßstab 1:24 aus Papier umzusetzen.
    Jetzt ist es aber vollbracht, das Auto ist fertig! Ich finde, es ist ziemlich gut geworden. Zum Vergleich sind auf den letzten beiden Fotos mein erster und zweiter komplett fertiggestellter Rennwagen zu sehen zwischendrin habe ich zwei Flugzeuge und zwei halbe Formel-1-Autos gebaut. Ich finde den Unterschied beträchtlich. Das Basteln hat letztendlich jede Menge Spaß gemacht und das nächste Projekt wartet auch schon...

  • ...sind hier die, in meinen Augen, wichtigsten Erkenntnisse aus dem Entstehungsprozess:

    • Ich habe das Modell in Deutschland bei keinem der einschlägigen Onlinehändler gefunden und es somit direkt in der Ukraine beim Verlag bestellt.
    • Vergesst die Google-Translate-Deutsche-Textanleitung, lieber gleich mit Englisch oder, wer es kann, natürlich russisch, loslegen. Der Englische Text ist in einer vernünftigen und nachvollziehbaren Qualität verfasst.
    • Nicht einfach nach den Bildchen losbauen, ich habe deswegen erstmal schön den Schalthebel vergessen ^^ Immer auch mal die Textanleitung mitlesen.
    • Die Textanleitung besagt, daß man die Seitenkästen direkt am Auto konstruieren soll. Diesen Rat bitte auf keinen Fall befolgen! Die Seitenkästen am Besten erstmal separat konstruieren und dann erst an die Karosserie anpassen.
    • Als Achsen und Antriebswellen wird gerolltes Papier empfohlen. Ich habe Zahnstocher benutzt und damit keinerlei negative Erfahrungen gemacht.
    • Der Bogen mit den Rädern und der Vorderradaufhängung ist verwirrend und fehlerbehaftet konzipiert. Die Reifen bitte genau so bauen, wie es BlackBOx in diesem Thread empfohlen hat. Bei den Reifen auch zu beachten: Die Laufflächen sind alle zu kurz, man muß später kleine "Flicken" einbauen. An den Vorderrädern passt alles ganz genau oder ist sogar zu eng, an den Hinterrädern sind die Kreise, in die die einzelnen Teile eingepasst werden, zu groß konzipiert. Also bitte die Klebelaschen nicht zu klein bemessen.
    • Vorsicht mit der Bodenplatte! Sie ist genau so, wie in der Anleitung vorgegeben, zu bauen, was aber sehr kompliziert ist. Mir hat es geholfen, nach Fertigstellung des Teils alles großzügig mit schwarzer Farbe anzustreichen, um meine Fehler zu kaschieren. Ergebnis: Siehe Fotos :D
    • An einigen Teilen sind keine Klebelaschen vorgegeben und mann muß Kante auf Kante kleben. Hier meine ich speziell die Rückspiegel. Bei den Bremsbacken habe ich mir selbst Klebelaschen gebastelt, was auch gut so war.
    • Der Lufteinlaß über dem Cockpit ist ein absolut kniffliges Teil, an dem mir fast das ganze Modell gescheitert wäre. Es wird empfohlen, das Ding erst extern zu bauen und dann an die Karosserie anzupassen, was bei mir zu Anpassungsproblemen am Sponsorenschriftzug geführt hat. Zum Anderen fehlen an dem Teil meiner Meinung nach Klebelaschen, ich mußte an einer unmöglichen Stelle Kanten aufeinanderkleben. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob man das Teil von Anfang an auf der Karosserie aufbauen kann. Auf jeden Fall ist erhöhte Vorsicht geboten, da das Bauteil beim Betrachten des Modells direkt ins Auge des Betrachters "hüpft". Sichtbare Fehler sind hier äußerst fatal.

    Das ist erstmal das, was mir so aus dem Stegreif einfällt. Vielleicht hilft es ja jemandem. Mir hätten diese Erkenntnisse auf jeden Fall sehr geholfen, hätte ich das alles schon vor dem Bau gewusst :cool:

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  • Moin Daniel,



    Ich habe das Modell in Deutschland bei keinem der einschlägigen Onlinehändler gefunden und es somit direkt in der Ukraine beim Verlag bestellt.


    Hast Du es auch schon > hier < versucht




    Gruß
    Stephan


    P.S.
    Gratulation zum fertigen F1-Boliden

  • Oh, natürlich. Da war er zum Einen nicht auf Lager, als ich bestellt habe und zum Anderen habe ich eine Sammelbestellung direkt beim Verlag gemacht und so unglaubliche 10 Euro gespart :thumbsup: Der Preis für die Ersparnis waren drei Wochen Lieferzeit und die bange Frage, "Kommt da wirklich was an, wenn ich Geld an eine suspekte russische Firma in der Ukraine schicke?" - Hat aber zum Glück geklappt. So wie ich die Sache sehe, muss ich jetzt wohl auch noch einige Bestellungen in Tschechien und Polen machen, dort scheint ja der Schwerpunkt der "Szene" zu liegen. Zum Glück gibt es PayPal. Die Deutschen bauen ja irgendwie nur Schiffe...

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