Kreuzer Aurora

  • Hallo Leute
    Nach dem abgebrochenen Bau der Oslabaya wollte ich aber trotzdem einen alten Kohlefresser aus Russland bauen. Der Einzige den ich in meinem Bogenarchiv fand ist der ältere Bogen der Aurora von MM im Masstab 1:200 auf grottenschlechten Papier. Diese "Sperrholzplatte" und den alten Bogen anzuschneiden, das muss nicht sein. Auch die Farbgebung des Schiffes sagte mir nicht zu. Also im Net nach Fotos der Aurora gesucht. Es gibt nur ein Foto das die Aurora mit dunkelen (schwarzen?) Rumpf zeigt, also muss der Bogen am PC umcoloriert werden. Ich entschied mich für ein helles Grau, das den Fotos ziemlich nahe kommt. Auch das Original ist in ziemlich hellen Grau gepönt.
    Gruss
    Forscher

  • Hallo Forscher,


    es gibt von Quest eine Aurora in grau und eine in weiß. Der Bogen ist von ca. 2003, gut gedruckt und -verglichen mit dem MM-Modell- sehr gut detailliert.


    Kostet bei Slawomirs modellservice je 14 EUR ohne Porto.


    Zaphod

  • Danke Michael, danke Zaphod.
    Mal sehen, ev. baue ich die anderen Auroras auch noch, nur so zum Vergleich.
    Aber knobeln, forschen und Hürden meistern macht auch Spass!


    Da das Modell das Schiff vor der Revolution zeigen soll, muss natürlich der rote Stern am Bug verschwinden. Auch fehlte der grüne Wasserpass, er wurde hinzugefügt. Die dunkelen Kleckse im Originalbogen, die die Bullaugen darstellen sollen wurden durch dunkelblaue kreisrunde Flächen ersetzt.


    Es geht los.
    Die Spanten sind recht dürftig, wer hier mit dünnen Karton baut, dürfte Probleme bekommen. Ich drucke das Innenleben auf 280g Karton aus, das gibt genug Festigkeit, wobei die Decks auch auf diesen starken Karton aufgezogen werden. Achtung, nicht die Geschützausbuchtungen verstärken, sonnst passt die Bordwand nicht!
    Bordwand aneinander stückeln, dranhalten, hurra sie passt! aber nicht die Höhe, hier muss an der gestrichelten Oberkante der Bordwand die Ausbuchtung der Geschütze angepasst werden, dann stimmt es.
    Der weisse Lappen an der Bugbordwand gehört auch zur Wand und muss nachcoloriert werden, er ist auf dem Originalbogen fälschlicherweise Weiss.

  • Hallo Tiger


    Oh je oh je, ich muss gestehen das das Schiff heute fast fertig ist, und ich ohne Bedenken den Baubericht starten wollte, und nun kommst du und haust mir neue Daten,Fotos, Filme und Zeichnungen um die Ohren! AUA!
    Aber ehrlich gesagt, ich habe diese Informationen im Net nicht gefunden. Ich werde aber trotzdem versuchen einige neue Infos umzusetzen.
    Allerdings wird das Schiff hellgrau bleiben, sonnst müsste ich es jezt noch einmal neu bauen.
    Wie heisst es doch so schön, wer forscht wird auch finden, und jeder Forscher freut sich über neue Erkenntnisse!


    In diesem Sinne schreibe ich den Bericht weiter und freue mich über jede Info!
    Gruß
    Forscher

    Der Weg ist das Ziel ! Aber Wege können auch beschwerlich sein!

  • Moin Forscher,


    so gehts mir immer: da ist ein Schiff fertig und ich habe mich umgeschaut so gut ich konnnte und dann tauchen Informationen und Bilder auf die man vorher so dringend gebraucht hat...


    Ich glaube, so 100-prozentig genau kann man kaum einen Bauzustand eines Schiffes treffen. Ich freue mich jedenfalls auf Deine weiteren Fortschritte.


    Viele Grüße,


    Tiger

    »Das muss das Boot ab können!»

  • Die Bordwand ist dran, das Deck ist drauf, aber halt, hier stimmt etwas nicht!
    Beim Begutachten der Originalfotos fiel mir auf, das Mittschiffs in der Bordwand die Bullaugen fehlen und die Ankerklüse viel zu hoch eingezeichnet ist.
    Vergessen,Schlampigkeit, oder einfach nur Egal?
    Und wo bitte sind die Geschützklappen? Hier sieht man auch bei geschlossenen Klappen noch die Geschützrohre! Baustopp, die Bordwand muss noch einmal in die PC Werft.
    Jetzt zeigt sich, nur die oberste Reihe Bullaugen stimmt, die Mittlere und Untere müssen tiefer!
    Also Fotos betrachten Ankerklüse entfernt und Bullaugen gemalt.
    Deck aufkleben Bordwand befestigt, das sieht schon besser aus.


    Die wenigen Aufbauten wie Oberlichter, Kesselhaus und Brücke sind kein Problem.


    Gruß
    Forscher

  • Hallo
    Nach den Aubauten sind wir nun schon bei den Geschützen angelangt.
    Ausgedruckt auf dünnen Papier geht das Rollen der Geschützrohre relativ leicht.
    Nicht wirklich aufregend, eben Fliessbandarbeit.

  • Weiter ging es mit den Lüftern.
    Diese wurden vom tristen dunkelgrau ins gefällige Tropengelb umgefärbt.
    Bei dieser Aktion kann man dann natürlich gleich die Innenseiten der Lüfter in grau drucken.
    Auch hier wieder der Vorteil wenn man die Teile auf dünnerem Papier ausdrucken kann.


    Gruß
    Forscher

  • Hallo ihr Kartonverbieger


    Lang ist es her das der letzte Baufortschritt dokumentiert wird.


    Am 20.02. bemerkte ich, das das Schiff fast fertig ist, dem war nicht so!
    Viele Teile wanderten wieder in die Rundablage und wurden neu erstellt.
    Auf einer russischen Seite gibts einen Bauplan, der viele Fragen beantwortet, ich hab davon einige Anregungen übernommen.
    Zunächst wurden die Rettungsboote neu gebaut, und die Lager derselben.

  • Hallo Freunde,
    interessant wäre mal der Vergleich mit dieser Aurora und der von Möwe.
    Über die Möwe Aurora gibt es hier im Forum einen Baubericht.


    Mit freundlichen Grüßen
    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo lieber AURORAbauer,


    Du hast es inzwischen bestimmt schon selbst bemerkt, dass die Geschützschilder falsch angebracht sind. Sie müssen um 90 Grad gedreht werden :)


    aurorakater

  • Hmm, wenn ich mir das Foto vom Original ansehe, dann hat die Modellkonstruktion ja garnichts mit dem Vorbild überein. Ist es wirklich das Geschütz das dort 1905 auf der Aurora war? Bei meinen Fotos vom Anfang des Bauberichtes konnte man auf dem Foto von 1905 das Geschütz nicht erkennen, und auf dem Foto von 1915 sah es wesentlich breiter aus.Hat eventuell jemand eine Zeichnung oder ein Foto von dem Geschütz, wo man es komplett sehen kann? Da muss ich die Schilde wohl komplett neu entwickeln, oder gibt es andere Bogen wo diese korrekt sind?
    Aber trotzdem vielen Dank für den Hinweiss, mal sehen was sich machen lässt.
    Gruß
    Forscher

    Der Weg ist das Ziel ! Aber Wege können auch beschwerlich sein!

    Edited once, last by Forscher ().

  • Vielleicht helfen diese Bilder etwas weiter :)


    http://navsource.narod.ru/photos/02/019/index.html


    Die AURORA wurde ein paar Mal umgebaut und das sieht man besonders an den Geschützen. Bis 1904/1905 waren die Hauptgeschütze ohne Schutzschild, im japanisch-russischem Krieg 1904/1904 besass der Kreuzer dann Schutzschilder ( Seeschlacht von Tsushima ) . Im Spätsommer / Herbst 1916 kommt der Kreuzer in die Werft und wird völlig erneuert und das ist dann der Zustand 1917 zur Februar und Oktoberrevolution. 1941 werden die Geschütze abmontiert und zur Verteidigung Leningrads eingesetzt. Noch im Krieges wird 1944 beschlossen, die beschädigte und auf Grund gesetzte AURORA als Ausbildungs- und Museumsschiff zu erhalten. Das nun folgende Aussehen ist im Aussehen nicht mehr identisch mit dem Bild von 1917 ( Ankergeschirr, Mastkorb usw. ). 1987 wird der Kreuzer rekonstruiert und der Zustand von 1917 hergestellt.


    Über die Rekonstruktion gibt es bei YouTube ein Video von mir :)


    aurorakater








    Manfred

  • Hallo Manfred
    Vielen Dank für deine Infos! Ich arbeite z.Z leider nicht an der Aurora, aber Hinweise vom Fachmann sind immer gern gesehen.Ich wollte die Aurora eigentlich in der Ursprungsausführung ausführen. Dabei kommt mir ein Verdacht, das die Farbe meines Modells nicht stimmt. Ich hab jetzt die Oslabaya unter der Schere und dort ist der Rumpf weiss. Ich vermute das es so auch bei der Aurora war, aber nun wird nicht mehr umgebaut. Ich werde die Geschütze ändern, ohne Schutzschild. Die nächste Aktion wär dann die Takelung aber dazu hab ich kaum etwas gefunden. Die Zeichnung auf dem MM Bogen sagt wenig darüber aus.
    Gruß
    Forscher


    PS Die Videos kenne ich natürlich, danach hab ich ja angefangen mich für diese alten herrlichen Rußschleudern zu interessieren :thumbsup:

  • Die Farbgebung ist wirkich nicht ganz leicht festzulegen, sie ergab sich immer aus dem Einsatzgebiet. Der ursprüngliche Zustand ( Dientsantritt 1903 ) ist nur beim Modell 1:200 von Quest ( habe ich das jetzt richtig angegeben ??? ) ausgeführt. Leichte Geschütze in Bordwandöffnungen bzw. an Deck. Diese Geschütze verschwanden dann nach den Erfahrungen im russisch-japanischem Krieg ...


    Wenn Du die Osljaba zufälllig aus dem sehr seltenen Boögen von "Navarin - Journal für Schiffsmodellbauer" 1:250 baust, dann pass auf, dass die Teile 38 und 39 ( Bogen 6 ) kopiert werden müssen, sind leider nur für eine Bordseite vorhanden ( passiert eben, oder ich habe die fehlenden Teilen nur nicht gefunden ... bin eben auch kurz vor dem Rentenalter 8) Am besten, sowieso nur eine Kopie bauen, die Bögen gibt es nicht mehr.


    Man muss schon feststellen, dass die russischen und ukrainischen Verlage eine sehr gute Arbeit leisten und eine Lücke füllen. Endlich mal nicht immer nur "Bismrack" und "Spee" !


    Schönen Abend noch, aurorakater

  • Danke für die Hinweise, eine genaue Wiedergabe eines bestimmten Zeitpunktes lässt sich sowieso schwer darstellen.
    Nein ich baue die Oslabya von Digital Navy aber hier sind die Geschützpforten auch nur für eine Seite vorhanden, also kopieren und spiegeln.
    Selbstverständlich wird erst eine Kopie angefertigt, mann kann ja nicht wissen.
    Ja du hast recht, es sind interessante Modelle, die man hier kaum sieht.

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  • Die Rssische Flotte hatte die selbe Farbgebung gehabt wie die englische.....in Friedenszeiten und in Auslandreisen -WEIß, Kriegszeiten SCHWARZ. Erst der Admiral Makarov hat die Olivgraue Farbe in die russische :) Flotte eingeführt.
    Schöne Grüße aus Bayern und viel Spass beim bauen. Alex :thumbsup:

    Wir halten viele Sachen für unmöglich bis es jemand macht.

  • Weiß oder schwarzer Rumpf hat nichts mit Krieg oder Frieden zu tun, sondern damit, wo das Schiff stationiert war. Schwarzer Rumpf in europäischen Gewässern, weißer Rumpf in warmen Regionen. Die Schiffe der russischen Ostseeflotte hatten schwarze Rümpfe, die Schiffe der russischen Pazifikflotte weiße. Im Russisch-Japanischen Krieg wurde die Pazifikflotte olivgrün gestrichen, die in den Pazifik geschickte baltische Flotte wurde eventuell überhaupt nicht umgemalt.


    Aber zurück zu dem Modell: die Geschichte der Umbauten der Aurora ist sehr kompliziert. Eine Darstellung eines frühen, weißen Zustandes wäre mit großen Umbauten verbunden. Viele Modelle geben den Zustand als Museumsschiff wieder, bevor sie 1984-87 überholt wurde - und dieser Zustand ähnelt nun mal überhaupt keinem zu ihrer Zeit, als sie noch aktiv war. 1984-87 wurde sie dem Zustand von 1917 angeglichen (z.B. die Ankerklüsen) - allerdings hat sie immer noch 15,2 cm-Geschütze an Bord, die ursprünglich für die Küstenverteidigung vorgesehen war.


    In Bezug auf die Bewaffnung hatte ich das mal zusammengesucht gehabt:
    Die Bewaffnung bestand bei der Fertigstellung aus acht 15,2 cm L/45, 24 7,5 cm L/50 und acht 3,7 cm Geschützen, sowie drei 38,1 cm Torpedorohre. Zum Zeitpunkt der Oktoberrevolution bestand die Bewaffnung aus 14 15,2 cm L/45 Geschützen – eines von ihnen gab das Startsignal für die Oktoberrevolution - und sechs 7,6 cm L/30 Flak. Nach den Reparaturen 1922/23 erhielt "Aurora" zehn 13 cm L/55 Geschütze, zwei 7,6 cm L/30 Flak, sowie vier MGs. 1940 kamen zwei zusätzliche 7,6 cm L/55 und drei 4,5 cm Flak hinzu. Nach dem Ende der Belagerung wurde "Aurora" gehoben und als stationäres Monument auf der Neva wieder hergerichtet. Hierbei kamen wieder 15,2 cm Geschütze an Bord, allerdings zum Teil aus Küstenbatterien und mit Schutzschilden von Küstenverteidigungsschiffen.

  • Da muss ich wiedersprechen. Die Pazifikflotte hatte weiße Farbgebung. Richtig.
    Aber aus einem einfachen Grund.Sie hat sich besser geeignet in warmen
    Gewässern....als ,,Tarnung,,.Das zweite Geschwader von der pacifischen
    Flotte hatte schwarze Rümpfe mit gelben Schornsteinen.Da waren nicht nur Rümpfe Schwarz gestrichen,sondern auch Kanonen und Türme. Die Masten waren dagegen grau gestrichen.



    Was die Bewafnung angeht.....ist alles vollkommen richtig.Was ich
    allerdings noch erwähnen möchte...Letzter Zustand von der Aurora...sie
    ist mit 152mm Kanonen Kanesystem nich zum Teil,sondern komplett aus
    Küstenverteidigungsbattarie ausgestatett..mit Marinelafeten ,aber
    mit Schutzschildern von Küstenverteidigungsartellerie. :) Schöne Grüße aus Bayern. Alex :thumbsup:

    Wir halten viele Sachen für unmöglich bis es jemand macht.

    Edited once, last by brauncolt ().

  • Da muss ich wiedersprechen. Die Pazifikflotte hatte weiße Farbgebung. Richtig.
    Aber aus einem einfachen Grund.Sie hat sich besser geeignet in warmen
    Gewässern....als ,,Tarnung,,.

    Hi brauncolt,
    als Tarnung? Wie meinst Du das? Weißer Anstrich eignet sich einfach besser in warmen Regionen, weil sich das Schiff nicht so stark aufheizt. Aber es ist doch keine Tarnung. Das Geschwader in Port Arthur wurde nach Kriegsausbruch deshalb auch grün gestrichen - das war die Tarnung.


    In Bezug auf die Geschütze hast Du sehr wahrscheinlich recht.


    Bis denn
    Lars

  • Hallo Lars. Wenn du den Blick auf die Geschichte zurück wirfst....und zwar ,als Amerika den Krieg gegen Spanien geführt hat...Alle Amerikanische Schiffe hatten weißen Anstrich gehabt und die Schornsteine waren gelb. Weil z.B. die Nächte in warmen Gewässern heller sind und das Wasser auch.Daher gesehen weißer Anstrich eignet sich besser als Tarnung und natürlich gegen aufheizung. Aber ich will mich korrigieren...die Russen hatten ihre Schiffe weiß angestrichen nur in Zwischenkriegszeiten und für Auslandsreisen so wie die Englender (sie haben das von Englender übernohmen...sogar den Namen für schwarzen Anstrich ....Viktorianischer Anstrich) und nicht als Tarnung. Sorry mein Feler.
    Was die Pazifikflotte angeht....Port -Artur war wichtiger Haffen für die Russen....da die von da schnell in die pazifik vorstossen konnten....Für die Japaner war es auch sehr wichtig..Vor allem nach dem Krieg gegen China..Allerdings herrschte dort meistens schlechtes Wetter und das Wasser war dunkler...daher die Olivgraue Tarnung.
    Was die Bewafnung angeht...habe mir das Buch zugelegt über Aurora und ihre Swesterschiffe...Diana und Pallada....da steht alles drin.


    Schöne Grüße aus Bayern Alex. :thumbsup:

    Wir halten viele Sachen für unmöglich bis es jemand macht.

  • Was ich noch sagen möchte...die Schwarzmeerflotte hatte auch schwarzen Anstrich in Kriegszeiten....Allerdings da gabs ein einzieger Unterschid... Die Türme blieben weis....Weis aber nicht genau ob es bei Baltikflotte oder Schwarzmeerflotte war... ?( Muss noch Mal nachschauen.
    Schöne Grüße aus Bayern Alex. :thumbsup:

    Wir halten viele Sachen für unmöglich bis es jemand macht.

  • Hallo Lars. Wenn du den Blick auf die Geschichte zurück wirfst....und zwar ,als Amerika den Krieg gegen Spanien geführt hat...Alle Amerikanische Schiffe hatten weißen Anstrich gehabt und die Schornsteine waren gelb.

    Meines Wissens wurden im Spanisch-Amerikanischen Krieg auch alle amerikanischen Schiffe grau gestrichen. Weißer Rumpf mit gelben Schornstein war der typisch viktorianische Anstrich für heiße Regionen und war nie als Tarnung gedacht. Im Gegenteil: die Schiffen sollten besonders gut aussehen.

  • Hallo Freunde
    Wunderbar welche Diskussion hier stattfindet nur weil ich ein Geschützschild falsch angebaut hab. Vom Geschützschild zum Anstrich der Kriegsflotten... herrlich! Das sind Infos die man auf die schnelle auch nicht bei wiki bekommt. Und genau das macht die Qualität dieses Forums aus, hier wird Wissen weitergegeben ohne gleich aufeinander rum zu hauen. Wer hat schon alle Bücher im Schrank stehen die auf alle Fragen Antworten geben. In diesem Sinne, macht weiter.
    Ach so die Aurora, ich werde sie fertigstellen wenn ich den Bau der Oslabaya abgeschlossen hab.
    Gruß
    Forscher

    Der Weg ist das Ziel ! Aber Wege können auch beschwerlich sein!

  • Hallo,Forscher. Ich gebe dir vollkommen Recht. Die russische Flotte hat mich immer interessiert. Übrigens,wo hast du die Oslabaja her? Ist das Wasserlinemodell?
    Schöne Grüße aus Bayern Alex. :thumbsup:

    Wir halten viele Sachen für unmöglich bis es jemand macht.

  • Hallo Alex,
    es ist ein Wasserlinienmodell von Digital Navy, kannst du aber in meinem Baubericht Oslabya nachlesen.
    Gruß
    Forscher

    Der Weg ist das Ziel ! Aber Wege können auch beschwerlich sein!