Kontrollbau Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE, Passat-Verlag, 1 : 250 [abgeschlossen]

  • "Wie - schon wieder?"


    Das wird sich mancher hier fragen, der den Kontrollbau zum SK 35 verfolgt hat... ;)


    Da wir (vom Passat-Verlag) am letzten Wochenende, anlässlich der Taufe von Seenotkreuzer und Tochterboot LOTTE, unzählige Detailfotos (auch an Deck und vom Peildeck) machen konnten, hat Henning inzwischen den Bogen in einer Vielzahl von Details umgearbeitet.


    Schließlich soll das Modell "von Modellbauer für Modellbauer" das Original möglichst in allen Einzelheiten, soweit dies in dem Maßstab möglich ist, genau wiedergeben.


    Deshalb habe ich mit Henning vereinbart, den Kontrollbau noch einmal neu zu machen; schließlich wird dieses Modell dann auch als Referenz auf dem Bogen abgebildet sein und der Kontrollbaubericht soll, wie bei Passat üblich, auch als Hilfestellung beim Bauen aus dem Bogen dienen können.


    Hier der bisherige Stand mit um eine Reihe weiterer Details ergänzten Decks:



    Insbesondere sind auf dem Hauptdeck die beiden recht markanten Fluchtluken achtern hinzugekommen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Bordwand passt absolut problemlos:




    Hier der Referenzpunkt:

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Bordwand passt absolut problemlos:


    Immer noch??? 8|8| Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. :D:P:cool:

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Moin zusammen,


    ...das ist schon eine gewisse Verpflichtung!


    Helmut, nur die Harten...! Kompliment!


    Gruß
    Hadu


    ...warum riecht es hier so nach Seewasser und frischgepöntem Schiff...?

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • ...
    Helmut, nur die Harten... ...


    ...kommen in den Garten!


    Heute war das Wetter mal so richtig zum "Auf-der Terrasse-Basteln".


    Ich habe die Wallschienen ("Scheuerleisten") und die markante Bugschanz angebracht.


    Die Wallschienen sind mit Acrylfarbe lackiert (Marabu Acryl Matt, Metallic-Silber, Farbnummer 782). Das gibt ihnen ein besseres Aussehen; beim Original bestehen sie aus mattem Aluminium.



    Die Schanz besteht aus einem Aussen- und zwei Innenteilen. Die Klüsen passen perfekt übereinander und können daher ohne Probleme ausgeschnitten werden.


    Wichtig: Die Aussenschanz ist leicht höher als die Innenschanzteile. Beide Teilen müssen oben bündig abschließen, damit an der Unterkante die Aussenschanz ohne einen Spalt mit der Oberkante der Scheuerleiste abschließt.


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Das von Henning neu konstruierte Ankerspill (mit angedeuteter Kettensperre) ist an Bord. Ausserdem entspricht jetzt auch die Innenseite der Schanz dem Original.


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    die Verbesserungen machen sich gut. Auch das Anmalen der Wallschienen gibt einen schönen Effekt, der vom bedruckten Karton nicht zu erreichen ist.


    Freue mich schon auf den Bogen.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Hallo Helmut,


    ich bin auch gespannt, wie das Modell am Ende aussieht und freue mich aufs Bauen.


    Die Erfahrung des dreimal (fast) dasselbe bauen kann ich gerade gut nachvollziehen ( SK Otto Schülke in drei Bauversionen, ich komme gerade mit der zweiten zum Ende). Hat für mich aber auch den Vorteil, dass ich die eine oder andere Klippe des Bauens schon kenne und das nächste Mal entspannter angehen kann.


    Gruß, Theo

  • Vielen Dank für Eure Kommentare und das Interesse! :)


    Hier mal ein Vergleich der Rückseiten; rechts die ERNST MEIER-HEDDE, links der zweite Kontrollbau des SK 35:



    Da ich alle Fenster ausschneide, habe ich mal versucht, etwas von der Brückeneinrichtung nachzubilden.
    Dieser Einbau erhebt keinen Anspruch auf Detailtreue, sondern dürfte nur "so ungefähr" stimmen und ist auch noch nicht ganz fertig. Der Rest folgt, wenn die vorderen Brückenfenster eingesetzt sind.


    (Ich war zwar auf der Brücke der EM-H, konnte aber bei dem Trubel dort keine brauchbaren Fotos machen.)



    Zur "Platzverteilung" schreibt die DGzRS:


    Auf den beiden vorderen Sitzplätzen arbeiten der Vormann und sein Navigator. Dahinter sind die Plätze für einen der beiden Techniker, der die Maschinen überwacht, und (auf der Backbordseite, also links) für den Einsatzleiter vor Ort (On-Scene-Coordinator, OSC). Der OSC ist der verlängerte Arm der SEENOTLEITUNG BREMEN. Er koordiniert alle an einer Suche und Rettung beteiligten Schiffe und Luftfahrzeuge.


    Die "Möbel" habe ich "zusammengescratcht". Der Bogen enthält diese Teile nicht.


    Ein "Steuerrad" sucht man übrigens vergeblich. Das Ruder wird nur noch über Joysticks betätigt (BB und StB jeweils einer; dort befinden sich auch die Schubhebel für die beiden Motoren und das Bugstrahlruder.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,

    Die "Möbel" habe ich "zusammengescratcht". Der Bogen enthält diese Teile nicht.

    WAS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :cursing: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
    Kann man da noch mit euch reden? Das geht doch nicht! Die einrichtung brauchen wir doch auch!!! Könnt ihr die vielleicht als Download hier zur verfügung stellen? Wäre echt gut!
    Wie auch immer, baust ein schönes Schiffchen!
    Lg
    Thomas

  • Hallo zusammen,


    ob mit oder ohne Brückeneinrichtung ;) für den Bogen habe ich schon mal eine Rückstellung in meinem Budget gebildet. Danke für den anschaulichen Bericht und Hut ab vor dem sauberen Bau! :thumbup:


    Unterfeuer44

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Moin Thomas,


    die Brückeneinrichtung sollte, wenn sie vielleicht mal als Download zu Verfügung gestellt werden sollte, schon ziemlich genau dem Original (im Rahmen der Möglichkeiten des Maßstabs) entsprechen. Hierzu fehlen uns aber die Detailangaben.
    Ich denke eher nicht, dass wir das als Download anbieten werden; eher könnte ich mir vorstellen, dass ich Maße angeben würde und dass wir Fotos zur Verfügung stellen, die die Einzelheiten zeigen. So könnte sich jeder, der das möchte, die Einrichtung selber aus Tonpapier zusammensetzen (so wie ich es auch gemacht habe).


    Hallo Unterfeuer,


    vielen Dank! :)


    ________________


    Die Brückenfront besteht aus einem senkrechten Unterbau (Teil 22 e) und der darauf stumpf stehenden Fensterfront (Teil 22 g).
    Diese beiden Bauteile können durch eine Lasche (22 f) innen verbunden werden.


    Ich habe diese Lasche aber weggelassen, da sie sonst bei den ausgeschnittenen Scheiben sichtbar wäre. Wie man sieht, geht es mit etwas Geduld und Sorgfalt auch gut ohne.


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Und noch ein Blick in die jetzt für mich fertige Brücke, bevor die Details unter dem Peildeck verschwinden:



    Die beim Modell das Peildeck in der Mitte der Brücke tragende Querwand habe ich ebenfalls weggelassen. Statt dessen setze ich dort noch eine (auch beim Original vorhandene) Stütze.


    Es wird hier aber erst am nächsten Wochenende weitergehen.
    Danke für Euer Interesse! :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • ...
    Immer wieder doof, dass irgendwann der Moment kommt, wo das Dach drauf muss, gelle? ;)
    ...


    Ja, Peter, ein doofer Moment... :D


    Hier ist er:


    Man sieht wirklich kaum noch etwas von den Möbeln:


    Aber der freie Durchblick durch die Brücke ist klasse, finde ich.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Helmut,

    Man sieht wirklich kaum noch etwas von den Möbeln


    ja, dann ist es ja gut, dass die Bilder hier rein gestellt hast! Hier gehen sie nicht verloren und wir sind Zeugen geworden, dass du sie verbaut hast! Ich kenn die Problematik! Da habe ich mir mit der CL-215 mit den Tanks soviel Mühe gegeben und jetzt sieht man garnichts mehr davon, aber wir wissen ja davon, der "Ego" ist zufrieden!
    Sieht gut was du uns zeigst!
    Lg
    Thomas

  • Vielen Dank, Thomas.


    Noch eine kurze Anmerkung:


    Die Scheiben sind beim Original mit einem grauen Aluminiumrahmen eingefasst.



    Ich habe deshalb auch die (weissen) Schnittkanten innen mit hellgrauer Frage abgetönt; auf dem Foto leider nicht so gut zu erkennen.


    Und bitte beachten, dass es sich hier um einen Tintenstrahlausdruck handelt. Der Bogen wird mit wesentlich besserer Qualität als Offsetdruck erscheinen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • verglast mit Acetatfolie?

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Helmut!

    Aber der freie Durchblick durch die Brücke ist klasse, finde ich.


    Das hat mich bisher noch bei jeder Fähre in Teufels Küche gebracht - Modelle ohne Mittelspant, "Spantenrippen" zwischen den Fensterlaibungen, durchhängende Decks (wenn ich für die Rippen zu faul war) - und das alles nur für ein bißchen Licht. Ich verstehe Dich gut... :D Einen zusätzlichen "Sehschlitz" könnte man vielleicht noch öffnen, wenn man die Tür zum Steuerstand geöffnet baut - jeder Blick zählt schließlich.
    Die Verklebung 22 g und 22 e hast Du gewohnt sauber hinbekommen; ich lasse an solchen Stellen gerne einen Streifen Fensterfolie nach unten über den Scheibenrahmen stehen, der dann am Unterteil als Klebelasche festgemacht wird.
    Das Model insgesamt wird wieder Werbung für unser Hobby, der Kontrollbau sowieso, als auch der fertige Bogen später, da bin ich sicher.
    Ist die Acetatfolie eigentlich für Tintenstrahler geeignet?

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Hallo Heiner,


    danke für die Vorschusslorbeeren (aus berufenem Munde :) ).


    Ich glaube nicht, dass sich die Acetatfolie zum Bedrucken eignet. Vermutlich ist sie zu glatt, als dass Druckertinte auf ihr haften könnte.
    Ich habe es allerdings noch nicht ausprobiert; sicher bin ich aber, dass die von mir verwendete 0,05 mm-Folie für den Drucker viel zu dünn ist.


    _______________


    Pollersockel Backdeck, Fenderkissen


    Die Pollensockel auf dem Backdeck sind etwas höher als eigentlich notwendig, ca. 0,5 mm. Somit können eventuelle Maßdifferenzen, die sich vielleicht bei der Montage der Bugschanz ergeben haben, ausgeglichen werden. Die Plattform der beiden Sockel (also die Oberkante) muss mit der Aussparung in der Schanz glatt abschließen.
    Und die Markierungen für die Sockel auf dem Backdeck sind bewußt etwas kleiner als die Grundfläche des Sockels.



    Hier noch ein Vergleich zwischen der ersten und der jetzigen Modellversion:

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin zusammen,

    ...Man sieht wirklich kaum noch etwas von den Möbeln...


    Yes, and? Was, bitteschön sieht man denn beim Original vom Mobiliar? Schaut euch doch mal das angehängte Bild an, mehr als Umrisse sind da nicht zu erkennen. Und genau das möchte ich doch mit einer kartonalen Inneneinrichtung samt Folienfenstern erreichen. Und der von Helmut erwähnte Durchblick ist auch "originalgetreu".
    Also: :thumbup:
    Beste Grüße
    Fiete

  • ...
    Was, bitteschön sieht man denn beim Original vom Mobiliar? ...


    Hier der Blick beim Original (Blick auf das Pult des Maschinisten):


    Der Klassiker - Sie sehen, dass Sie nichts (Genaues) sehen... :D
    Recht gut erkennbar ist eigentlich nur, wegen der Spiegelung, die glänzende horizontale Griffstange.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallöle,
    Ich finde, das Schöne auch an später nicht oder kaum sichtbaren Details ist einfach schon das Wissen, dass sie da sind.
    Habe bei Mellum und Polarstern auch entsprechende Inneneinrichtungen verteilt, die man nur sieht, wenn man weiß, wonach man schauen muss.
    Reicht doch, oder? :)


    Viele Grüße
    Peter

  • Moin Peter,
    Deine Aussage

    ... das Schöne auch an später nicht oder kaum sichtbaren Details ist einfach schon das Wissen, dass sie da sind...


    hat mich an den Bau der NORDSTJERNEN erinnert. Wenn Du mal hier schaust, dann ist dort die von Piet seinerzeit liebevoll gestaltete Rezeption zu sehen. Ohne Öffnung der Seitenpforten - die in der Bauanleitung nicht vorgesehen ist! - sieht oder ahnt man davon überhaupt nichts. Da zählt dann tatsächlich nur das Wissen darum. Bei Brückeneinrichtungen oder ähnlichen Sachen reicht m.E. schon, dass überhaupt etwas da ist, was stimmig ist (siehe auch meine "Steuerhütten" auf dem Dock, da stehen EGV-Konsolen drin :D ). Und je klarer die verwendete Fensterfolie ist, desto besser sind die Details auch auszumachen. Gut, man muss entsprechend dicht heran, aber bei dem Maßstab werden aus 10 Metern flugs 4 cm... Und nun geh mal auf 4 cm an Dein Modell ran... ;)
    Tschuldigung Helmut, dass wir Deinen Baubericht gerade für eine Grundsatzerörterung "missbrauchen", aber besser kann man die gelegentlich (nicht hier!) zu hörenden Einwände, sowas sei völlig überflüssig, gar nicht entkräften.
    Beste Grüße von der Elbe
    Fiete

  • Der Blick in einen ausgebauten Kajütfahrstand wird auch in einem größeren Baumaßstab nicht unbedingt besser - wie man hier im Maßstab 1:25 sieht. Aber trotzdem macht es immer wieder Spass, durch die Scheiben nach innen zu sehen und die Einrichtungsstücke zumindest ausschnittweise zu betrachten.


    Gruß, Theo


    (eigenes Bild)

  • Ich habe ja bei meiner TITANIC auch den Bereich des Café Parisienne ausgebaut - gleiches Ergebnis: Nur etwas zu sehen, wenn man bewusst reinsieht.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Der Heckbereich mit den "Lüfterhäusern" und den Dalben und Leitrollen an der Heckklappe:



    Weiter geht es mit LOTTE:



    Der Bordwandbereich oberhalb der Scheuerleiste wird etwas nach innen geknickt.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



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  • Hallo Manfred,


    hier sieht man die Dalben an der geöffneten Heckklappe quasi "im Wasser stehen". Die beiden "Stäbe" dienen der Führung des Tochterbootes bei der Wiederaufnahme.
    Bei geschlossener Klappe liegen diese "Stäbe" auf dem Deck auf.


    (http://schiffe-borkum.strandnelke.de)


    SK ALFRIED KRUPP und Tochterboot GLÜCKAUF.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Es ist einfach zu heiss zum Basteln...


    Deswegen nur ein kleiner Baufortschritt - das eingeklebte Deck (verdoppelt) bei der LOTTE:


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • ...und jetzt geht es Schritt für Schritt mit der LOTTE weiter:


    Das eingeklebte Cockpit



    mit dem Navitisch



    und der vorbereiteten Aufbauwand


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Der angeklebte Aufbau



    mit eingesetzter Front



    und montierter "Windschutzscheibe"


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Das (abklappbare) Dach des Cockpits



    Der Suchscheinwerfer


    Alle Scheinwerfer bei der ERNST MEIER-HEDDE und auf der LOTTE sind mit LEDs bestückt, ebenso wie die Lichter an und in den Aufbauten.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • und (fast, bis auf die Antennen) fertig:




    Besonders auf dem vorletzten Bild erkennt man gut die Travellerschiene für die Schleppeinrichtung (an der Cockpitachterkante) und die Bergepforte, durch die eine im Wasser treibende Person aufgenommen werden kann.


    Oberhalb der Bergepforte ist eine waagerechte Stange angeschweisst, die vor allem bei schwerem Wetter Schutz gegen Überbordgehen gibt; an dieser Stelle befindet sich, anderes als auf der Steuerbordseite des Cockpits, keine Schanz (letztes Bild).

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Wer kann mir denn sagen, wie das Rufzeichen von Tochterboot "Lotte" lautet. Auf dem zweiten Foto von Helmut P. ist zu erkennen, dass es bereits auf dem Dach aufgetragen ist.


    fragt Henning