Kontrollbau Munitionstransporter Westerwald, 1:250 AGfBm

  • Moin zusammen,


    es kann losgehen. Gestern habe ich von Henning Budelmann die ersten Dateien für den Kontrollbau des Versorgers Westerwald erhalten.
    Die ersten Bögen habe ich Euch einmal verzerrt abgebildet, morgen geht es mit dem Kontrollbau los, muss nämlich zuerst die Quer- und Längsspanten verdoppeln, die Grundplatte wird verdreifacht.




    Bis denne


    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo Robert,
    dies wird ein sehr detailliertes Modell. Sogar die Verschlüsse für die Schotten können gebaut werden. Ihr zeigt mal wieder, was heute im Kartonbau möglich ist. Das Modell wird sicherlich gut angenommen.
    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Robi,
    schön, dass der nächste Schritt zur Fertigstellung eingeleitet ist. Ich wünsche Dir und uns viel Spaß und Erfolg!
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Moin Robi,


    auch von meiner Seite alles Gute und viel Spaß beim Kontrollbau; ist er doch der wichtigste Bau vor der endgültigen Verbreitung! Und beachte vor allem den Spant 3... :D


    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Tja, Wilfried,
    haste Recht gehabt, Spant 3 hat einen Fehler ( marginal!) :D


    Bilder werde ich heute abend einstellen, gleich gehts ans knipsen und danach ans verkleben.


    Gruß
    Robi



    Ulrich, Jo und Jochen
    Danke, wird bestimmt Spaß machen, ich halte Euch auf den laufenden

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  • Danke Hajo,


    dieser Spant hat es wirklich in sich.


    Fangen wir mal mit dem Kontrollbau an


    Zunächst gab es im Bereich der Spanten 3 und 5 einen kleinen Fehler. Im Bereich der Verbindung der jeweiligen Spanten zu den Längsspanten sind Schlitze eingezeichnet, diese sind aber nicht notwendig, da die Längsspanten dort jeweils enden. Schneidet man sie aus fehlt Fläche zum Verkleben.




    Der Spant 20 ist eine Besonderheit, da hier Vor- und Rückseite benutzt wird. Der Spant wird verdoppelt und die Rückseite anschließend mit einem kleinen Stück Bordwand und Winkellaschen als Auflager für das Deck beklebt. Vielleicht kann hier noch eine andere Lösung gefunden werden, sie ist aber auch so machbar und gut.




    Bevor es dann nach der ganzen Schnippelei ans Zusammenkleben ging erfolgte noch die Kontrolle der Spantenbreite. Hier habe ich , wenn nötig, mal ein 1/10 mm abgenommen. Sie passten eigentlich sehr gut, insbesondere wenn man auf der schwarzen Linie schneidet.




    Bei der Nummerierung war ich anfangs etwas perplex, ging sie doch nicht durchgehend von vorn nach hinten oder umgekehrt. Henning hat hier aber bei der Nummerierung schlicht und einfach auf die Bauabfolge geachtet, und so erstellt man zunächst ein grobes Gerüst.




    Und dann gings los, es fluppte nur so. Die Stringer bildeten dann den Abschluss dieser ersten Baustufe. Ich kann jetzt schon sagen: es macht einfach Spaß.




    Demnächst mehr an diesem Ort


    Liebe Grüße
    Robi



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  • Bei der Nummerierung war ich anfangs etwas perplex, ging sie doch nicht durchgehend von vorn nach hinten oder umgekehrt. Henning hat hier aber bei der Nummerierung schlicht und einfach auf die Bauabfolge geachtet, und so erstellt man zunächst ein grobes Gerüst.

    Eine sehr sinnvolle Sache, wie ich finde; sie ersetzt in diesen Stadien die Bauanleitung und man hat gut die Kontrolle über die Bauteile ...


    mit liebem Gruß
    Wilfried

  • Moinn Wilfried,



    bis jetzt braucht nicht unbedingt einen schriftlichen Leitfaden beim zusammendengeln. Diese Art der "Baufortschrittslogik" erleichtert es einem doch manchmal ungemein.


    Ich habe jetzt bei den Decks nur die Frage; verdoppeln? Wenn die Decks nämlich verdoppelt werden bekommt man durch die Verbindung mit der Bordwand( fliessender Übergang durch Rundung) eine Stufe rein. Mal sehen was Henning dazu sagen kann.Weiterhin wäre irgendeine Passmarkierung zur Positionierung der Decks schön, ist nämlich nicht ganz einfach.


    Bis jetzt läuft es sehr rund, die echten Wahrsager ( Bordwände kommen noch ),



    Gruß


    Robi

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  • Moin Robi !


    Decks nicht verdoppeln, um die Stufe zu vermeiden ! Passmarkierungen sind für die beiden tieferliegenden Decks nicht nötig, weil sie beidseitig mit den Spanten abschließen. Bei den höherliegenden Decks müsste man auf Wilfrieds Gucklöcher zurückgreifen.


    Gruß


    Henning

  • Man man man,


    ich bin manchmal ein ganz schöner Trödel. Nichts desto trotz sollte es auch mal wieder mit dem Rumpf der Westerwald weitergehen. Während der Zamma in Oberhausen hatte ich ja mit den Bordwänden begonnen, aber wegen fehlender innerer Ruhe den weiteren Zusammenbau nach hause verlegt. Das Ergebnis ist zumindest für mich ernüchternd, so bescheiden habe ich selten einen gut konstruierten Rumpf zusammengehauen.
    Aber der Reihe nach: die Rundungen zu erstellen ist schon mal die erste Herausforderung, und so ganz bin ich mir nicht sicher ob ich da den richtigen Dreh raus hatte. Einfach ist es nicht, aber mit geringem Anfeuchten und einem guten Rundstab sollte es besser fluppen ( hier habe ich nicht angefeuchtet!). Weiterhin sollte man nicht alle Einschnitte zum Deck hin durchführen, das ergibt teilweise unschöne Kanten.
    Beim Ankleben bin ich dann so vorgegangen, das ich zuerst die seitlichen Bordwände am Decksübergang befestigte und erst dann zum Wasserpass gezogen hatte und befestigte. Bester Ansatzpunkt zur Montage ist der Stoss zwischen den Bordwandhälften. Am Heck habe ich mich dann von unten nach oben vorgearbeitet, so konnte der Wasserpass gut angelegt werden und danach die Decksbefestigung.
    Am Bug sollte es dann schneller gehen, falscher Gedanke und falsche Umsetzung. Man sollte sehr genau auf das Einpassen der mittleren Zunge achten, das habe ich nicht gemacht, Resultat bescheiden.


    Endresultat: ich baue noch einen Rumpf mit den oben genannten Änderungen im Bauablauf.


    Und noch die Bilder von meiner Gurke ( nur meine Umsetzung, die Konstruktion ist stimmig und richtig!!!!!!)





    Liebe Grüße
    Robi


    Der Kontrollbau geht weiter sobald die nächsten Dateien da sind

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  • Quote

    Man man man,
    ich bin manchmal ein ganz schöner Trödel...Und noch die Bilder von meiner Gurke..


    Vielleicht liegen Dir Schiffe nur nicht... :huh:
    Bau doch ma ne Lok.. :P


    :whistling:

  • hehe, es geht mal wieder weiter.


    Nach GoMo und sonstigen Ablenkungen komme ich jetzt mit entsprechenden Elan wieder ans Bauen. Beim Rumpf hatte ich ja so meine Probleme ( liegen aber nicht an der guten Konstruktion), und so wurde der 2.Kiel gestreckt. Der Rohbau des Rumpfes ist fertig, jetzt müssen "nur" noch die Bordwände dran. Aber vorher habe ich mich mal mit dem Deckshaus beschäftigt. Ein,zwei, drei kleine Änderungen habe ich Henning schon mitgeteilt, kommen aber noch ein paar dazu. Der Bau flippte ganz gut, und so langsam kommt die Silhouette zum Vorschein.



    Liebe Grüße
    ROBI

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  • Moin Männern und Interessierte der AGfBM.


    Auf der Intermodell Dortmund konnte ich dieses Jahr doch reichlich schaffen. Zuerst war die Bordwand fällig, der 2. Durchgang befriedigt mich zwar immer noch nicht so ganz, aber es ging besser als gehofft. Der nächste Schritt waren dann die Kleinteilorgien der Luken, ganz schön fusselig. Nach der Schnipselorgie erfolgt jetzt das Ausdetaillieren des gesamten Schiffes, es ist immer wieder erstaunlich wie sich der Eindruck des Modelles damit verändert. Das genze Werk wird dann auch in Bremerhaven zu bestaunen sein.



    Liebe Grüße
    Robi

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  • Moin Robi,
    die abgerundeten Decks stellen doch eine ziemliche Herausforderung dar. Irgendwie fürchte ich mich davor, andererseits freue ich mich auf das Modell!!! Also haue rein, so dass die AGfBM das erste Modell freigeben kann.
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Moin Jochen,
    das erste Modell wird die Fregatte Scharnhorst werden, ist in Abschlussvorbereitung für BHV :cool: ,
    die Westerwald möchte ich zügig weiterbauen. Versprochen.



    Gruß
    Robi

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  • Und wieder ein kleiner Zwischenstand bei der Westerwald.


    Nachdem ich mich durch den sogenannten "Kleinsch...." durchgearbeitet habe, ist nun folgender Zwischenstand erreicht. Die Davids sind komplett drauf ( sehr gute Konstruktion), die ganze Ausrüstung des Brückendecks ( der Winkerstand ist eine echte Herausforderung) und die Bestückung von Popo und Back. Es fehlen nur noch die Poller ( noch zu faul) und die Beiboote und Anker, dann sind vorerst alle Teile aufgebaut. Henning muss dann mal wieder für Nachsuche sorgen. Die Konstruktion ist schlüssig und durchdacht, kleinere Anmerkungen werde ich noch in die Baubeschreibung einfliessen lassen.




    Liebe Grüße
    Robi

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  • Jo, Jochen, gibt es:


    ich sitze nämlich nach einer "künstlerischen"Schaffenspause justament am Schiff. Es fehlen bei mir nur noch die Masten und dann bin ich mit dem Kontrollbau als solches fertig. Ich möchte mich auch noch an eine Anleitung im Stile des Passat Verlages setzen, das dauert dann noch ein klein wenig. Bilder werde ich erst morgen Abend reinstellen, dann vielleicht schon fertig???


    Gruß
    robi

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  • So, Kollegen,


    die Westerwald ist nun doch schon ein wenig länger fertig, doch bis jetzt habe ich es schlicht versäumt endlich mal Abschlußbilder einzustellen. Besucher der Zamma und auch der Stolberger Ausstellung konnten die Westerwald ja schon bestaunen.


    Es hat auch etwas gedauert, da ich eine Bauanleitung erstellen wollte im Stile der Passat-Modelle. Es hat wirklich lange gedauert und ich habe Hennings Langmut bewundert. Bauanleitungen sind wirklich anstrengend, sie sollen ja auch Aussagekräftig sein. Ob mir das dann wirklich so gelungen ist wird Henning bescheiden, mal sehen.


    Mir hat der Bau sehr viel Spaß gemacht, war es doch auch eine Herausforderung mit der Rumpfform und ich liebe ja die Versorgerschiffe, meinetwegen jetzt noch ne SPESSART, aber die passt nicht in die AgfBM.


    Der Ätzsatz konnte ja schon bei Henning vorbestellt werden, die Westerwald wird nun nicht mehr lange auf ihre Veröffentlichung warten müssen.



    An dieser Stelle ein ganz herzlichen Dank an Henning für die Übertragung dieses Kontrollbaus, ich hoffe es hat alles gepasst.


    Nun noch die Fotos:






    Liebe Grüße


    Robi

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  • Hallo Robert,


    mit geht es wie Jochen! Auch ich freue mih schon.


    Viele Grüße
    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Danke Jochen und Hans-J.


    Sollte irgend jemand die Poller vermissen, ich habe sie einfach mal weg gelassen, bei einem Kontrollbau sind Poller wohl das letzte was kontrolliert werden muss. Ich denke sie stimmen, nur die Anzahl wird noch von Henning korrigiert.


    Henning hatte die Ätzplatine ja schon vorgestellt, sie ist eine volle Ergänzung zu diesem Bausatz, denn Niedergänge und Reling sind hier NICHT in Papierform aufgeführt. Zwingend notwendig ist der Ätzsatz nicht, es können Niedergänge und Reling auch durch handelsübliche Produkte ergänzt werden ( sind dann aber mit Aufwand zurecht zu stückeln).


    Gruß
    Robi

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  • Henning hatte die Ätzplatine ja schon vorgestellt, sie ist eine volle Ergänzung zu diesem Bausatz, denn Niedergänge und Reling sind hier NICHT in Papierform aufgeführt. Zwingend notwendig ist der Ätzsatz nicht, es können Niedergänge und Reling auch durch handelsübliche Produkte ergänzt werden


    nein, natürlich nicht aber wenn man schon einige Stunden in solche Modelle steckt, sollte man an Ätzteilen - vor allem, wenn sie erhältlich sind - nicht sparen.
    Ach ja, der Kontrollbau gefällt mir ausnehmend!


    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Danke Wilfried.

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  • Ich habe während meiner Dienstzeit mal einen Grundausbildungskollegen auf dem Minentransporter Steigererwald besucht und erinnere mich immer noch voller Ehrfurcht an das Minendeck.
    Freue mich schon auf den Bogen der Westerwald, ein schönes Stück Geschichte der Bundesmarine.
    Dein Kontrollbau ist super.Respekt.


    LG Rolf

    Klebe Deinen Traum!


    Auf Helling:

    span. Panzerschiff Numancia 1900, Heinkel Models, DRK Hilfsschiff Flora,Lotsenschiff Gotthilf Hagen
    als nächstes geplant:
    TMS Seatrout,HMV
    Fertig: MS Koblenz WHV/Jade,Dampfer Albatros HMV,Bugsier 14

    Edited once, last by A59Deutschlandfahrer ().

  • So, Leute,
    die Platine ist da, und was soll ich sage? Spitze. Es geht jetzt demnächst an die Endausrüstung der WESTERWALD, dann kann ich sie in Dortmund und natürlich BHV präsentieren ( und ihr demnächst auch bauen).





    Liebe Grüße
    Robi

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  • HaJo,


    die Platine ist aus Neusilberblech, wie die anderen Platinen von Passat auch.


    Aber Robi kann halt Gold machen...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Da an anderer Stelle ja verzweifelt nach dem möglichen Farbton zum Kantenfärben gesucht wird, hier mein Tipp:



    Das Zeug ist maximal ergiebig, passt perfekt und deckt sehr gut. Erhältlich zum Beispiel bei http://www.Modulor.de


    Ich hoffe jetzt aber, das derjenige wegen Fremdhilfe nicht disqualifiziert wird :S


    Liebe Grüße
    Robi

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  • und noch eine kleine Anmerkung:


    Der Farbvorschlag betrifft nur den Rumpf! Ich hatte zum Kontrollbau eine etwas jüngere Bemalungsversion der Marine, bei der die Aufbauten mit dem Rumpf identisch gefärbt waren. Beim ausgelieferten Produkt wurde auf die Ursprungsversion zurück gegriffen, soll heissen die Aufbauten deutlich heller.


    Liebe Grüße und viel Erfolg an Andreas


    Robi

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